DE613962C - Verfahren zum Beschweren von Naturseide - Google Patents

Verfahren zum Beschweren von Naturseide

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DE613962C
DE613962C DEC41447D DEC0041447D DE613962C DE 613962 C DE613962 C DE 613962C DE C41447 D DEC41447 D DE C41447D DE C0041447 D DEC0041447 D DE C0041447D DE 613962 C DE613962 C DE 613962C
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    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
    • D06B21/02Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours the treatments being performed in a single container
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    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
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Description

Das Hauptpatent 611 190 betrifft ein Verfahren zum Beschweren von seidehaltigem Textilgut, bei dem das Metallsalzbad, z. B. ein Zinntetrachloridbad, Zusätze von Säuren 5 oder sauren Salzen erhalten hat, so daß die Umsetzung des Zinnsalzes mit dem als Fixiermittel verwendeten Phosphat zum Zinnphosphat in Gegenwart von Säure erfolgt.
Nach diesem Verfahren des Hauptpätents läßt sich der Beschwerungsvorgang ohne jede Beeinträchtigung seiner Wirkung wesentlich abkürzen, denn das zeitraubende Zwischenwaschen des metallsalzbehandelten Gutes fällt hier fort. Infolge Fortlassens der zeitraubenden unwirtschaftlichen Waschungen kann daher die Seidenbeschwerung maschinell durchgeführt und der durch das Säurebeschwerungsverfahren geschaffene Fortschritt bei einer Arbeitsweise besonders günstig ausgenutzt wnerden, bei der ,das Gut im wesentlichen an seinem Platze verbleibt und lediglich von seinen Behandlungsflüssigkeiten durchströmt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Naßbehandlung von Seide, insbesondere zum Färben, wird das Gut auf gelochte, gegebenenfalls drehbare Träger gehängt, die gleichzeitig als Zuführungsleitung für .die Behandlungsflüssigkeit dienen, wobei die von dem Gut ablaufenden Flüssigkeitsmengen in einer Wanne aufgefangen und mittels Pumpe den gelochten Trägern wieder zugeführt wurden. Einrichtungen, um mehrere Flüssigkeiten nacheinander auf das Gut einwirken zu lassen, wie es ja im Wesen der Seidenbeschwerung liegt, waren bei den älteren, mit Zinnhydratbildung verlaufenden \rerfahren nicht vorhanden. Man hat auch vorgeschlagen, den Auffangbehälter für .die Behändlungsflüssigkeit als Teil einer geschlossenen. Kammer auszubilden, um dadurch Belästigungen durch Spritzen oder durch Flüssigkeitsdämpfe zu verhindern. Die genannten Vorrichtungen ließen sich nur zur Durchführung einzelner Abschnitte des älteren Beschwerungsverfahrens benutzen, worauf man das Textilgut hätte waschen und in einen mit einer anderen Flüssigkeit beschickten Apparat von Hand hätte einführen müssen. Hierbei hätte das Waschen zwecks Zinnhydratbildung jedoch nicht in einem derartigen Apparat erfolgen können, weil, wie bereits erwähnt, die Waschung des nicht in
genügender Weise bewegten Gutes unvollständig geblieben wäre.
Nach der vorliegenden Erfindung werden daher mit überraschend gutem Erfolg Vorrichtungen nach Art der erwähnten Färbemaschinen für den besonderen Zweck der Durchführung des neuen Seidebeschwerungsverfahrens dadurch nutzbar gemacht, daß bei ihnen eine weitere Anordnung von Hilfsmitteln getroffen wird, mittels welcher die gelochten, gegebenenfalls drehbaren Garnträger derart an mehrere Vorratsbehälter für die einzelnen Beschwerungsflüssigkeiten sowie an eine Wasserleitung und gegebenenfalls an eine Saugleitung angeschlossen sind, daß ■ man, ohne das Gut von den Trägern entfernen zu müssen, gegebenenfalls nachdem man es von der vorhergehenden Flüssigkeit durch Betätigen der Saugleitung befreit hat, nach- zb einander mit den jeweils notwendigen Flüssigkeiten behandeln kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens besteht also aus einer an sich bekannten verschließbaren Kammer, in der die in der Färberei üblichen gelochten, gegebenenfalls drehbaren Träger für das Textilgut angeordnet sind. Der Unterteil dieser Kammer ist als Aufnahmebehälter für Beschwerungsfiüssigkeiten ausgebildet und an ein Rohrleitungssystem mit Fördereinrichtung angeschlossen, das den Kreislauf der Beschwerungsflüssigkeit, die Füllung des Aufnahmebehälters mit Beschwerungsflüssigkeit und seine Entleerung gegebenenfalls unter Rückfuhr der Beschwerungsflüssigkeit in die Vorratsbehälter ermöglicht. Als Träger besonders geeignete Hohlkörper sind einfache zylindrische Rohre mit feinen Mantelöffnungen. Die Kammer selbst, in der die Beschwerung des Textilgutes vorgenommen wird, ist mit einer Absaugevorrichtung für überschüssige Beschwerungsflüssigkeit aus dem Textilgut und für Dämpfe versehen. Die Absaugevorrichtung wirkt zweckmäßig über den Öffnungen im Mantel des Hohlträgers. Zur Reinigung der Beschwerungseinrichtung empfiehlt sich der Anschluß einer Wasserzuleitung an das Rohrsystem für den Kreislauf der Beschwerungsflüssigkeit, woso durch alle Rohre und die Kammer nach Beendigung der Gesamtbehandlung einwandfrei durchgespült und ausgewaschen werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Abbildungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Draufsicht.
In einem durch eine Tür verschließbaren Behälter 1, der in seinem unteren Teil als Bottich 2 ausgebildet ist, ist in horizontaler Lage eine beliebige Anzahl von Hohlträgern mit Öffnungen in den Wandungen, z. B. zylindrische Rohre 3 mit einer Vielzahl im oberen Teil angebrachter öffnungen, angeordnet. Aus den die einzelnen Beschwerungsflüssigkeiten enthaltenden Behältern^, B, C und D führt eine Rohrleitung4 in den-Bottich 2. Hähne 5 ermöglichen es, Beschwerungsflüssigkeiten aus den Behältern^, B1 C, D in beliebiger Reihenfolge getrennt oder zusammen dem Bottich 2 zuzuführen. Dieser besitzt zwei Ablaufrohreö und 7 mit Verschlußhähnen 8 und 9. 'Das Ablaufrohr 6 mit dem Hahn 8 läßt die Flüssigkeiten aus der Vorrichtung ablaufen, während das Ablaufrohr 7 mit Hahn 9 mit einer Schleuderpumpe
10 in Verbindung steht. ^ Diese Pumpe 10 fördert die aus dem Bottich 2 durch Rohr 11 kommende Flüssigkeit je nach Stellung der Hähne 12, 13 entweder durch Rohr 15 in die mittels Vorrichtung 14 gegebenenfalls drehbaren, mit Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit versehenen Träger 3 oder durch Rohr 16 über einen ,der Hähne 17 in den entsprechenden Behälter^, B, C und D. Die Wasserzuleitung 18 mit Hahn 19 dient dazu, sowohl die Trägerrohre 3 durch Rohrleitung
11 und 15 mit Wasser zu durchspülen, als auch den Bottich 2 auszuwaschen. Das Wasser wird dann durch Ablaufrohr 6 abgelassen. Mit den Trägern 3 steht eine Vakuumpumpe (nicht eingezeichnet) durch Rohrleitung 20 mit Verschlußhahn 21 in Verbindung, die dazu dient, dem auf den Trägern 3 liegenden Textilgut die überschüssige Flüssigkeit zu entziehen, die durch Rohr 23 nach Schließen des Hahnes 22 und Öffnen des Hahnes 24 dem Bottich 2 wieder zugeführt werden kann, um von da durch die Pumpe 10 in die Behälter^, B, C und D zurückzugelangen.
Der Arbeitsvorgang dieser Apparatur ist beispielsweise folgender:
Das zu beschwerende Textilgut, d. h. Seide oder Seidenmischgewebe, wird an die Träger 3 gehängt, der · Kasten 1 geschlossen und Hahn S des Behälters A, der die Vorbehandlungsflüssigkeit, ζ. B. Ameisensäure, enthält, sowie Durchlaßhahn 22 so lange geöffnet, bis no genügend Flüssigkeit in den Behälter 2 eingeströmt ist. Nach öffnung des Hahnes 9 fließt die Säure der laufenden Pumpe 10 zu, die sie nach Schließen des Hahnes 12 und öffnen des Hahnes 13 durch Rohrleitungen 11 und 15 in die Träger 3 pumpt, durch deren öffnungen sie austritt, das Textilgut durchtränkt und an demselben herabstömend sich im Bottich 2 wieder sammelt. Nach der wenige Minuten dauernden Behandlung (die Säure macht unter Umständen einen kreislauf durch Bottich 2, Pumpe 10 und
Träger 3) wird durch Schließen des Hahnes 13 und Öffnen der Hähne 12 und 17 (A) die Flüssigkeit durch Rohrleitungen 11 und 16 in den Behälter^ zurückgeleitet. Hierauf wird in der gleichen Weise der Inhalt des Behälters B in Kreislauf gesetzt, um das Gut mit dem im Behälter B vorhandenen Beschwerungsmittel, z. B. einer Chlorzinnlösung, etwa 5 Minuten weiterzubehandeln. Nunmehr kann man nach Schließen des Hahnes 13 und Öffnen der Hähne 21 und 24 die Absaugevorrichtung in Tätigkeit setzen, wodurch bei stoßweiser Betätigung der Vakuumpumpe und gleichzeitiger Drehung der TrI-ger mittels der Drehvorrichtung 14 das Textilgut stückweise von der überschüssigen Flüssigkeit befreit wird und das Gut gleichzeitig vor .der Weiterbehandlung mit der Luft in Berührung kommt.
An Stelle dieser durch die Trägerrohre geleiteten Absaugevorrichtung kann auch an anderen als der Auflagestelle des Gutes eine nach der Größe des Gutes einstellbare Absaugevorrichtung vorgesehen sein.
Nachdem das ganze Gut an der Absaugevorrichtung vorbeigewandert und gleichzeitig die entzogene überschüssige Flüssigkeit durch Rohrleitung 23 dem Bottich 2 wieder zugeführt worden ist, wird die Flüssigkeit nach Schließung der Hähne 21 und 24 und Öffnen der Hähne 9, 12 und 17 (B) durch die Pumpej wieder in den Behälter B zurückgeleitet.
Hierauf wird das Gut in der gleichen Weise mit der im Behälter C vorhandenen Fixierlösung, z. B. einer Phosphatlösung, durchtränkt und diese nach einer Zirkulation von etwa 6 Minuten in den Behälter C zurückgeleitet. Hierauf werden die Hähne 12 und τ7 (O geschlossen, und durch öffnen der Hähne 19 und 8 wird eine vollständige Spülung der Vorrichtung mittels Wassers aus dem Rohr 18 vorgenommen, also ohne daß das Wasser mit dem Behandlungsgute in Berührung kommt.
Nach Schließung der Hähne 18, 8 und öffnen des Hahnes 22 wird das Gut in beschriebener Weise mit einer weiteren im Behälter D sich befindenden Beschwerungsflüssigkeit, z. B. einer Wasserglaslösung, weiterbehandelt und nach Zurückpumpen der überschießenden Flüssigkeit in den Behälter D durch Öffnen der Hähne 19 und 8 nach Schließung der Hähne 12 und 17 mit Wasser nachgespült, worauf das Gut fertig beschwert zur Trocknung gelangt.
Durch die Behandlung des seidehaltigen Textilgutes in einer einzigen Vorrichtung ohne Abnehmen des Gutes und ohne jeweiliges Auswaschen, Absäuren und Neutralisieren zwischen den einzelnen Behandlungen werden sowohl hinsichtlich der Qualität des beschwerten Gutes wie auch hinsichtlich der Zeitdauer und Materialersparnis außerordentliche Vorteile erzielt.
Gerade die Durchführung des in Gegenwart von Säure verlaufenden abgekürzten Beschwerungsverfahrens erfordert naturgemäß besondere Sorgfalt und Genauigkeit, die bei der bisher üblichen, mit viel Handarbeit verbundenen Arbeitsweise sich nicht hätte einwandfrei erreichen lassen. Durch Wegfallen der Notwendigkeit, das Gut zwischen den einzelnen Arbeitsgängen abnehmen zu müssen, wird also eine bedeutende Schonung der Seide und eine wesentliche Verbilligung der Beschwerung erzielt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Verfahren zum Beschweren von Naturseide nach Patent 611 190, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Seide mit den einzelnen Beschwerungsflüssigkeiten ohne Zwischenwäsche in einer an sich bekannten verschließbaren Kammer auf den üblichen gelochten Hohlträgern vorgenommen wird, die so an die Vorratsbehälter für die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten angeschlossen sind, daß die Behandlung mit diesen Flüssigkeiten unmittelbar hintereinander in einem einzigen Arbeitsgange erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC41447D 1927-08-23 1928-05-06 Verfahren zum Beschweren von Naturseide Expired DE613962C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH296018X 1927-08-23

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DE613962C true DE613962C (de) 1935-05-28

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US (1) US1810238A (de)
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CH127225A (de) 1928-08-16
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US1810238A (en) 1931-06-16

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