DE102014108591B4 - Verfahren zum Feuchtwaschen - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Feuchtwaschen mit einer unterhalb der Sättigungsfeuchte liegenden Feuchte der Wäsche in einem eine Waschtrommel und einen Laugenbehälter sowie einen unterhalb der Waschtrommel angeordneten Heizkörper umfassenden Waschautomaten ohne Umflutsystem, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Reversierbetrieb den freien Fall der Wäschestücke (10) gewährleistende Wäschemenge in die Waschtrommel (3) eingebracht wird und die tatsächliche Beladungsmenge ermittelt wird und auf der Grundlage der Beladungsmenge und der für das Feuchtwaschen erforderlichen Feuchte der Wäschestücke (10) eine der gewünschten Feuchte entsprechende Wassermenge M3 errechnet wird, und der Laugenbehälter (1) ausgehend von einer Restwasserfüllhöhe h1 bis zu einer der Unterkante der Waschtrommel (3) entsprechenden Füllhöhe h2 mit einer Wassermenge M2 sowie der Wassermenge M3 bis zu einer Füllhöhe h3 betankt wird, und anschließend die Waschtrommel (3) im Reversierbetrieb gedreht wird und die Wäsche die oberhalb des Füllstandes h2 vorhandene Wassermenge M3 aufsaugt und zusammen mit einem zugeführten Waschmittel gleichmäßig in der Wäsche verteilt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feuchtwaschen mit einer unterhalb der Sättigungsfeuchte liegenden Feuchte der Wäsche in einem eine Waschtrommel und einen Laugenbehälter sowie einen unterhalb der Waschtrommel angeordneten Heizkörper umfassenden Waschautomaten ohne Umflutsystem.
- Bei einem als Feuchtwaschen bezeichneten Waschverfahren liegt die Feuchte der Wäsche unterhalb der Sättigungsfeuchte. Die im Waschprozess befindliche Flüssigkeit ist in der Wäsche gebunden und die Waschtrommel wird nicht von der Lauge im Laugenbehälter kontaktiert. Die zum Feuchtwaschen eingesetzten Waschautomaten sind mit einem Umflutsystem ausgestattet, um die in einem Umflutschleudergang aus der Wäsche ausgetriebene Lauge wieder in die Wäsche einzusprühen und dadurch eine gleichmäßige Durchfeuchtung der Wäsche und eine gleichmäßige Verteilung des Waschmittels in der Wäsche zu erzielen. Gegenüber dem in herkömmlichen Waschautomaten durchgeführten Waschprozess zeichnet sich das mit einem Umflutprozess realisierte Feuchtwaschen bei gleicher Programmlaufzeit und gleichem Energieeinsatz durch eine verbesserte Waschwirkung aus. Im Vergleich zu herkömmlichen Waschmaschinen sind die beim Feuchtwaschen durch das aufwändige Umflutsystem bedingten Kosten nachteilig.
- Die
DE 102 34 473 A1 beschreibt ein Waschverfahren, welches allerdings keine genaue Gewichtsbetrachtung beinhaltet weil nämlich keine Berechnung der für das Feuchtwaschen mit der erforderlichen Feuchte entsprechenden Wassermenge und die Betankung des Laugenbehälters mit dieser Wassermenge ab einer Füllhöhe erfolgt, die der Unterkante der Waschtrommel entspricht. - Auch die
DE 10 2007 033 493 A1 und dieEP 1 865 098 A1 beschreiben derartige Waschverfahren. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Feuchtwaschen anzugeben, das in einem kostengünstig ausgebildeten Waschautomaten ohne Umflutsystem durchgeführt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Feuchtwaschverfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Zum Feuchtwaschen in einer ohne Umflutsystem ausgebildeten Waschmaschine wird eine im Reversierbetrieb den freien Fall der Wäschestücke gewährleistende Wäschemenge in die Waschtrommel eingebracht. Vor dem Waschbetrieb wird die das Trockengewicht der in die Waschtrommel eingebrachten Wäsche, das heißt die Beladungsmenge, ermittelt und auf der Grundlage der Beladungsmenge und der für das Feuchtwaschen vorgesehenen Feuchte der Wäschestücke wird eine der gewünschten Feuchte entsprechende Wassermenge M3 errechnet. Ausgehend von einer in der Waschmaschine bis zu einer Füllhöhe h1 verbliebenen Restwassermenge M1 wird der Laugenbehälter bis zu einer der Unterkante der Waschtrommel entsprechenden Füllhöhe h2 mit einer Wassermenge M2 sowie der für den Feuchtwaschprozess vorgesehen Wassermenge M3 bis zu einer Füllhöhe h3 betankt. Anschließend wird die Waschtrommel im Reversierbetrieb gedreht. Die Trockenwäsche saugt die oberhalb des Füllstandes h2 vorhandene, zum Feuchtwaschen erforderliche Wassermenge M3 vollständig auf und das Wasser wird zusammen mit einem zugeführten Waschmittel gleichmäßig in der Wäsche verteilt.
- Auf diese Weise ist es möglich, das Feuchtwaschen mit einer gewünschten Feuchte auch in einer kostengünstigen, nicht mit einem Umflutsystem ausgerüsteten herkömmlichen Waschmaschine durchzuführen und dabei eine gleichmäßige Verteilung des Wassers und des Waschmittels in der Wäsche zu gewährleisten.
- Die Wassermenge M3 ist das Produkt aus der in die Waschtrommel eingebrachten Beladungsmenge und der für das Feuchtwaschen vorgesehenen Wäschefeuchte. Die Wäschefeuchte im Feuchtwaschprozess beträgt vorzugsweise 140% des Trockengewichts der in die Waschtrommel eingebrachten Wäsche.
- Das Trockengewicht der in die Waschtrommel eingebrachten Wäsche soll fünf Kilogramm nicht überschreiten. Bei einer größeren Beladungsmenge kann die Wäsche gemäß einem herkömmlichen Waschverfahren gewaschen werden.
- Die Erwärmung der Wäsche erfolgt im Feuchtwaschbetrieb mit von einem Heizkörper aus dem bis zur Unterkante der Waschtrommel im Laugenbehälter verbliebenen Wasser erzeugten Wasserdampf.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Trockengewicht (Beladungsmenge) der in die Waschtrommel eingebrachten Wäsche nach dem Massenträgheitsverfahren ermittelt, indem mit einer der Antriebsvorrichtung der Waschtrommel zugeordneten Mess- und Auswerteeinheit vor dem Betanken die Antriebsleistung während einer Beschleunigungsphase der mit Trockenwäsche befüllten Waschtrommel und danach bei einer gleichbleibenden Drehzahl der Waschtrommel gemessen wird und aus der Differenz der jeweiligen Leistungen die Beladungsmenge errechnet wird. Zur schonenden Behandlung kann die in der Waschtrommel befindliche Trockenwäsche bei der Ermittlung der Beladungsmenge angefeuchtet werden.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Zuführung der Wassermengen M2 und M3 mit einem Volumenstromzähler geregelt und die Füllhöhen h1 bis h3 werden mit einem analogen Drucksensor erfasst.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, deren einzige Figur eine schematische Schnittansicht einer ohne Umflutsystem ausgebildeten herkömmlichen Waschmaschine zeigt, näher erläutert.
- Wie die Zeichnung zeigt, ist in einem zylindrischen Laugenbehälter
1 einer nicht mit einem Umflutsystem ausgerüsteten und daher kostengünstig gestalteten Waschmaschine eine mit einer Antriebsvorrichtung2 verbundene Waschtrommel3 drehbar gelagert. Im Bodenbereich des Laugenbehälters1 , von dem eine Ablaufleitung4 mit einer in diese eingebundener Ablaufpumpe5 ausgeht, ist im Abstand von der Unterkante der Waschtrommel3 ein Heizkörper6 angeordnet. Mit der Ablaufpumpe5 wird das nach dem Wasch- oder Spülvorgang im Laugenbehälter1 vorhandene Wasser abgepumpt und nach außen abgeleitet. Eine geringe Restwassermenge M1 in einer Füllhöhe h1 bleibt jedoch auch nach dem Abpumpen im Laugenbehälter1 . Eine Füllhöhe h2 zeigt den etwa bis zur Unterkante der Waschtrommel3 reichenden Wasserstand im Laugenbehälter1 während des Feuchtwaschprozesses an und definiert eine von der Füllhöhe h1 bis zum Erreichen der Füllhöhe h2 in den Laugenbehälter1 eingeführte Wassermenge M2, die von der jeweiligen Geometrie des Laugenbehälters abhängt und im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Liter beträgt. Eine dritte Füllhöhe h3 ergibt sich aus einer von der Füllhöhe h2 bis zum Erreichen der Füllhöhe h3 dem Laugenbehälter1 zugeführten und für den Feuchtwaschprozess benötigten Waschwassermenge M3. In der Waschtrommel3 befinden sich Wäschestücke10 . Der Waschmaschine ist ein Volumenstromzähler7 zum Messen der dem Laugenbehälter1 zugeführten Wassermengen M2 und M3, ein analoger Drucksensor8 zum Erfassen des Flüssigkeitsniveaus h1, h2, h3 im Laugenbehälter1 und eine mit der Antriebsvorrichtung2 der Waschtrommel3 verbundene Mess- und Auswerteeinheit9 zur Erfassung der Leistung des Trommelantriebs und letztlich zur Ermittlung der in der Waschtrommel befindlichen Wäschemenge (Beladungsmenge) zugeordnet. - Das Feuchtwaschen in dem nicht mit einem teueren Umflutsystem ausgerüsteten Waschautomaten setzt zunächst die Ermittlung der in die Waschtrommel
3 eingebrachten Beladungsmenge voraus. Die Beladungsmenge wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach dem Massenträgheitsverfahren ermittelt, indem mithilfe der Mess- und Auswerteeinheit9 die Leistung der Antriebsvorrichtung2 zum einen während einer Beschleunigungsphase der beladenen Waschtrommel3 bis zu einer bestimmten Drehzahl, beispielsweise 600 Umdrehungen pro Minute, und zum anderen während einer anschließenden gleichbleibenden Drehzahl von beispielsweise 450 Umdrehungen pro Minute gemessen wird und aus der Differenz der beiden Leistungswerte auf der Grundlage der Massenträgheit die Beladungsmenge errechnet wird. - Vor dem Hochfahren der beladenen Waschtrommel in der Beschleunigungsphase werden die Wäschestücke mit einem geringen Teil der Waschwassermenge M3 befeuchtet, um Wäscheschäden während der schnellen Drehbewegung der Waschtrommel
3 beim Erfassen der Beladungsmenge zu vermeiden. - Nachdem die Beladungsmenge ermittelt ist, wird der Laugenbehälter
1 bis zur Füllhöhe h3 mit einer Wassermenge M2 plus M3 (abzüglich der in der Beschleunigungsphase zugeführten Wassermenge) betankt, wobei sich die Wassermenge M2 aus der vom Restwasserfüllstand h1 bis zum Erreichen der Füllhöhe h2, das heißt der Unterkante der Waschtrommel3 , erforderlichen, im Wesentlichen feststehenden Füllmenge ergibt. Die Wassermenge M2 beträgt in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eines Waschautomaten zwei Liter. Das Erreichen der Füllhöhe h2 wird vom Drucksensor8 signalisiert, während der Volumenstromzähler7 die bis dahin zugeführte Wassermenge M2 anzeigt. - Das darüber hinaus bis zur Füllhöhe h3 zugeführte und mithilfe des Volumenstromzählers
7 dosierte Wasser entspricht der für den Feuchtwaschprozess benötigten Wassermenge M3, die sich als Produkt aus der ermittelten Beladungsmenge und der für den Feuchtwaschprozess erforderlichen Feuchte (ca. 140% des Trockengewichts der in die Waschtrommel eingebrachten Trockenwäsche) ergibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde mithilfe des oben erwähnten Massenträgheitsverfahrens eine Beladungsmenge von 4 kg ermittelt, aus der sich bei einer gewünschten Feuchte von 140% mit4 kg Trockenwäsche × 1,4 l/kg = 5,6 l 8 angezeigte Druck von 50 mmWS entspricht der Füllhöhe h3. Die exakte Einhaltung der zugeführten Wassermenge bzw. des Füllstandes h3 ist wichtig, weil nur dann der Feuchtwaschprozess mit der erforderlichen Feuchte der Wäsche durchgeführt werden kann. Die über der Waschtrommelunterkante3 , das heißt der Füllhöhe h2, liegende Wassermenge M3 von 5,6 Litern wird von der in der in der Waschtrommel 3 befindlichen Wäsche während der Reversierbewegung der Waschtrommel allmählich aufgesaugt, so dass der vom Drucksensor8 entsprechend der Füllhöhe h3 gemessene Druck von 50 mmWS bis auf den der Füllhöhe h2 entsprechenden Wert von 26 mmWS gesunken ist.. Das aufgesaugte Wasser wird zusammen mit dem Waschmittel gleichmäßig in der Wäsche verteilt, so dass auch ohne ein aufwändiges Umflutsystem ein optimaler Feuchtwaschprozess gewährleistet ist. Voraussetzung für das vollständige Aufsaugen und die gleichmäßige Verteilung von Wasser und Waschmittel ist jedoch, dass die Beladungsmenge derart begrenzt ist, dass sich die Wäschestücke beim Reversieren im freien Fall in der Waschtrommel bewegen können. Bei den herkömmlichen Waschautomaten liegt die zur Gewährleistung des Feuchtwaschprozesses maximal zulässige Beladungsmenge etwa bei 5 kg Trockenwäsche. Wenn die Beladungsmenge die für den Feuchtwaschprozess zulässige Beladungsmenge übersteigt, wird die Wäsche in einem herkömmlichen Waschprozess bei einem hohen Wasserstand im Laugenbehälter bzw. in der Waschtrommel gewaschen. - Wenn im Feuchtwaschprozess das vom Drucksensor
8 angezeigte Druckniveau einen der Füllhöhe h2 entsprechenden Wert anzeigt, das heißt die Wäschestücke10 die oberhalb der Füllhöhe h2 zur Verfügung stehende Waschlauge vollständig aufgesaugt haben, kann die Heizung6 mit einer an die gewünschte Waschtemperatur angepassten Heizleistung in Betrieb gesetzt werden und der Feuchtwaschprozess fortgesetzt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Laugenbehälter
- 2
- Antriebsvorrichtung von
3 - 3
- Waschtrommel
- 4
- Ablaufleitung
- 5
- Ablaufpumpe
- 6
- Heizkörper
- 7
- Volumenstromzähler
- 8
- analoger Drucksensor
- 9
- Mess- und Auswerteeinheit zum Erfassen der Beladungsmenge
- 10
- Wäschestücke
- M1
- Restwassermenge
- h1
- Füllhöhe von M1
- M2
- Wassermenge von h1 bis h2
- h2
- Füllhöhe Unterkante Waschtrommel
- M3
- Feuchtwasch-Wassermenge, Wassermenge von h2 bis h3
- h3
- Füllhöhe für Feuchtwaschprozess
Claims (8)
- Verfahren zum Feuchtwaschen mit einer unterhalb der Sättigungsfeuchte liegenden Feuchte der Wäsche in einem eine Waschtrommel und einen Laugenbehälter sowie einen unterhalb der Waschtrommel angeordneten Heizkörper umfassenden Waschautomaten ohne Umflutsystem, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Reversierbetrieb den freien Fall der Wäschestücke (
10 ) gewährleistende Wäschemenge in die Waschtrommel (3 ) eingebracht wird und die tatsächliche Beladungsmenge ermittelt wird und auf der Grundlage der Beladungsmenge und der für das Feuchtwaschen erforderlichen Feuchte der Wäschestücke (10 ) eine der gewünschten Feuchte entsprechende Wassermenge M3 errechnet wird, und der Laugenbehälter (1 ) ausgehend von einer Restwasserfüllhöhe h1 bis zu einer der Unterkante der Waschtrommel (3 ) entsprechenden Füllhöhe h2 mit einer Wassermenge M2 sowie der Wassermenge M3 bis zu einer Füllhöhe h3 betankt wird, und anschließend die Waschtrommel (3 ) im Reversierbetrieb gedreht wird und die Wäsche die oberhalb des Füllstandes h2 vorhandene Wassermenge M3 aufsaugt und zusammen mit einem zugeführten Waschmittel gleichmäßig in der Wäsche verteilt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermenge M3 das Produkt aus der Beladungsmenge und der für das Feuchtwaschen vorgesehenen Wäschefeuchte ist.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschefeuchte im Feuchtwaschprozess 140% des Trockengewichts der in die Waschtrommel (
3 ) eingebrachten Wäsche beträgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockengewicht der in die Waschtrommel eingebrachten Wäsche fünf Kilogramm nicht überschreitet.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der Wäsche im Feuchtwaschbetrieb mit von dem Heizkörper (
6 ) aus dem bis zur Unterkante der Waschtrommel (3 ) im Laugenbehälter (1 ) verbliebenen Wasser erzeugten Wasserdampf erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockengewicht (Beladungsmenge) der in die Waschtrommel eingebrachten Wäsche nach dem Massenträgheitsverfahren ermittelt wird, indem mit einer der Antriebsvorrichtung der Waschtrommel (
3 ) zugeordneten Mess- und Auswerteeinheit (9 ) vor dem Betanken die Antriebsleistung während einer Beschleunigungsphase und danach bei einer gleichbleibenden Drehzahl der Waschtrommel (3 ) gemessen wird und aus der Differenz der jeweiligen Leistungen die Beladungsmenge errechnet wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche zur schonenden Behandlung bei der Ermittlung der Beladungsmenge angefeuchtet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Wassermengen M2 und M3 mit einem Volumenstromzähler (
7 ) geregelt und die Füllhöhen h1 bis h3 mit einem analogen Drucksensor erfasst werden.
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