DE10234473A1 - Verfahren zum beschleunigten Benetzen von Wäsche in einer Trommelwaschmaschine - Google Patents

Verfahren zum beschleunigten Benetzen von Wäsche in einer Trommelwaschmaschine Download PDF

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Abstract

In einer drehzahlgeregelt angetriebenen Trommel einer Trommelwaschmaschine mit einer Einrichtung zur Feststellung der Menge der in die Trommel trocken eingefüllten Wäsche und mit einer regelbaren Frischwasser-Einfüllvorrichtung und einer Messeinrichtung für die eingefüllte Wassermenge und mit einer Steuereinrichtung zum Beeinflussen des Bewegungsverlaufs der beladenen Trommel soll bei Beschleunigung der Netzphase sichergestellt werden, dass zum nachfolgenden Waschen in jedem Falle genügend Waschflüssigkeit zur Verfügung steht und dass in Abhängigkeit von der Beladung und der Saugfähigkeit des Wäschepostens nur soviel Wasser verbraucht wird, wie unbedingt nötig ist. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch ein Verfahren, bei dem zunächst eine an die festgestellte Menge der eingefüllten Wäsche angepasste Menge Frischwasser eingefüllt wird. Nach Erreichen und der Betimmung einer von der Saugfähigkeit abhängige, einzuführende Menge Frischwasser im Laugenbehälter in der ersten Phase A wird die Trommel in aufeinander folgenden Phasen B, C, D eine erste vorbestimmte Zeit lang mit einer zum Waschen geeigneten Drehzahl (z. B. 50 Upm) intervallartig und reversierend angetrieben. Dann wird die Trommel entweder angehalten und/oder mit einer zum Benetzen der Wäsche geeigneten Drehzahl (z. B. 25 Upm) eine zweite vorbestimmte Zeit lang dauernd und in einer Richtung, bei der das Wasser durch Schöpfeinrichtungen an der Trommel besonders wirksam über die Wäsche verteilt wird, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum beschleunigten Benetzen von Wäsche in einer drehzahlgeregelt angetriebenen Trommel einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine mit einer Einrichtung zum Feststellen der Menge der in die Trommel eingefüllten Wäsche und mit einer regelbaren Frischwasser-Einfüllvorrichtung und einer Messeinrichtung für die eingefüllte Wassermenge und für das Niveau der Waschflüssigkeit sowie mit einer Steuereinrichtung zum Beeinflussen des Bewegungsverlaufs der beladenen Trommel.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der EP 0 318 761 A1 bekannt. Darin wird durch Schöpfeinrichtungen am Trommelmantel beim Drehen der Trommel mit einer erheblich unterhalb der Drehzahl, die zum Waschen geeignet ist, liegenden Netzdrehzahl erreicht, dass die vorher trocken eingefüllte Wäsche in relativ kurzer Zeit benetzt wird. Allerdings ist das bekannte Verfahren zu starr und nimmt keine Rücksicht auf unterschiedlich saugfähige Wäscheposten. Dadurch wird in den meisten Fällen mehr Wasser eingesetzt, als für den gerade vorliegenden Wäscheposten nötig wäre. Außerdem kann auch die Dauer der Netzphase mit ihren erheblich mehr als fünf Minuten nicht befriedigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem eingangs beschriebenen Verfahren unter Beschleunigung der Netzphase sicher gestellt werden, dass zum nachfolgenden Waschen in jedem Falle genügend Waschflüssigkeit zur Verfügung steht und dass in Abhängigkeit von der Beladung und der Saugfähigkeit des Wäschepostens nur soviel Wasser verbraucht wird, wie unbedingt nötig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem der Programmabschnitt zum Benetzen mindestens drei Phasen umfasst, bei denen in der ersten Phase eine von der Saugfähigkeit abhängige, einzuführende Menge Frischwasser bestimmt ist oder wird, in einer weiteren Phase nach Erreichen der in den Laugenbehälter eingefüllten Wassermenge die Trommel eine erste bestimmte Zeit lang in einer Weise bewegt wird, durch die eine gleichmäßige Durchfeuchtung des Wäschepostens erreicht wird, und in der letzten Phase die Trommel angehalten und/oder mit einer zum Benetzen der Wäsche geeigneten Drehzahl eine zweite bestimmte Zeit lang dauernd und in einer Richtung angetrieben wird und die erforderliche Menge der für die anschließende Waschphase benötigten Waschflüssigkeit erst nach Ende der zweiten bestimmten Zeit festgelegt und ggf. aufgefüllt und danach die Trommel mit einer zum Waschen geeigneten Drehzahl intervallartig und reversierend angetrieben wird.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben sich nach zahlreichen Versuchen als sehr geeignet erwiesen. In nahezu allen Beladungsvarianten konnten Vorteile in den vorstehend beschriebenen Kriterien der Aufgabenstellung gefunden werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch zahlreiche Variationen, wie sie in den Unteransprüchen angegeben sind, vorteilhaft ausgestaltet werden. Beispielsweise ist von besonders vorteilhafter Wirkung, wenn zur Bemessung der Menge des einzufüllenden Frischwassers eine Verhältnisbildung zwischen dem Maß der aktuellerweise zugeflossenen Wassermenge und dem aktuellen Laugenstand vorgenommen und dieses Verhältnis mit dem Gradienten des Laugenstandzuwachses in Beziehung gesetzt wird. Dann wird in keinem Fall eine Überfüllung des Laugenbehälters der Waschmaschine stattfinden, weil etwa bereits anfangs zu viel Wasser für einen vielleicht unterdurchschnittlich saugfähigen Wäscheposten eingefüllt worden war.
  • Aber auch die anderen in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen tragen je für sich zur Verbesserung der aufgabengemäßen Wirkung bei. Dabei wird auch verhindert, dass durch unkalkulierte und nicht zu definierende Nachfüllschritte wie bei bekannten Verfahren zum Bemessen der Waschflüssigkeitsmenge die Wascheffizienz beeinträchtigt wird, weil Temperaturschocks und Schwankungen der Waschmittelkonzentration etwa den gleichmäßigen Ablauf des Waschprozesses stören können. Außerdem kann die Heizung der Waschflüssigkeit in den meisten Fällen früher beginnen und gleichmäßiger erfolgen als beim Stand der Technik, weil das die Heizkörper bedeckende Niveau des eingefüllten Wassers schneller erreicht wird.
  • Ferner können intelligente Steuerungssysteme aus Daten über die abgewickelten Einfüllprozesse lernen, die vor Beginn des Einfüllvorgangs abgeschätzte Wäschemenge besser zu kalkulieren. Insgesamt ergibt sich dadurch eine feinere Anpassung der einzufüllenden Wassermengen auch bei höheren Beladungsmengen.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Diagrammen sind das erfindungsgemäße Verfahren und einzelne Ausgestaltungen des Verfahrens näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Ablauf der Frischwasserzufuhr am Beginn eines Waschprozesses zusammen mit den zugeordneten Trommelbewegungsphasen und
  • 2 eine Gegenüberstellung der Abläufe des erfindungsgemäßen Verfahrens bei zwei unterschiedlichen Beladungen im Vergleich zum starren aber dennoch unkalkulierbaren Verfahren gemäß dem Stand der Technik.
  • Zu Beginn eines Waschprozesses wird nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in drei Stufen Frischwasser in den Laugenbehälter eingeführt, zunächst 0,5 Liter, dann 1,5 Liter und schließlich ca. 2,5 Liter. Dies ist in 1 durch die gestrichelte Diagrammlinie 1 für die Menge q des eingefüllten Wassers verdeutlicht. Im selben Diagramm wird durch die ausgezogene Linie 2 die Trommelbewegung anhand von Drehzahlniveaus n dargestellt. Die erste Phase A, in der ständig die zugeflossene Wassermenge und der Laugenstand gemessen werden, dauert etwa zwei Minuten und ist durch schnelles Befüllen mit Frischwasser und durch langsames Trommeldrehen mit ca. 25 Upm ständig in einer Richtung gekennzeichnet.
  • Das Verhältnis der Messwerte der Laugenmenge und des Laugenstandes oder deren Differenz enthalten einen Hinweis auf die Saugfähigkeitskapazität des Wäschepostens. Zusammen mit dem Wert für den Gradienten der Laugenstandzunahme während der Drehung der Wäschetrommel kann aus diesen Messwerten schon verhältnismäßig genau der Wert für die Menge des Wäschepostens bzw. für dessen Gesamtsaugfähigkeit und damit auch die Menge für die Erstbefüllung mit Frischwasser errechnet werden. Anstelle der Berechnung kann auch eine vorher festgesetzte Menge für die Erstbefüllung festgelegt worden sein, die sich an einer Mindestsaugfähigkeit eines zu behandelnden Wäschepostens orientiert.
  • Sobald die dritte Teilmenge Frischwasser eingefüllt ist, beginnt in der weiteren Phase B die Trommel ca. dreimal intervallartig und reversierend mit ca. 50 Upm zu drehen. Diese Phase dient dazu, die Benetzung der Wäsche zu intensivieren, was sich in einem über die Dauer der Phase B sinkenden Laugenstand ausdrückt. Anstelle oder zusätzlich zu dieser Maßnahme können auch andere Maßnahmen zur Intensivierung der Benetzung angewendet werden. Der Gradient dieser Laugenstandsenkung lässt wiederum sehr sicher auf die Wäschemenge schließen, wodurch die Genauigkeit des in der ersten Phase A abgeschätzten Wertes wesentlich verbessert werden kann. Der Messwert des aktuellen Laugenstands gibt außerdem im Vergleich zu der insgesamt zugeflossenen Wassermenge die Möglichkeit, über die Saugfähigkeitskapazität die Wäscheart zu bestimmen.
  • Die Phase B dauert ungefähr drei Minuten und endet mit dem Übergang der Trommelbewegung vom reversierenden Betrieb in den kontinuierlichen Betrieb mit abermals nur ca. 25 Upm. Im Übergang kann auch noch eine mehr oder weniger lange Trommelstillstandsphase liegen. Während dieser letzten Phase, der Beruhigungsphase C, wird jegliche Niveauregulierung der Waschflüssigkeit vermieden. In dieser Phase C hat die Wäsche Zeit, sich weiterhin mit Wasser zu füllen, Wasser gewissermaßen zu Absorbieren. Dabei dringen die vorerst oberflächlichen Faserbenetzungen tiefer in die Fasern ein. Als Drehrichtung der Trommel kann vorteilhafterweise diejenige gewählt sein, bei der das Wasser durch Schöpfeinrichtungen an der Trommel besonders wirksam über die Wäsche verteilt wird.
  • Die Phase C dauert etwa eine halbe Minute, ist aber trotz ihrer Kürze sehr wichtig, weil sie vermeidet, dass später noch ein zusätzlicher Nachtankvorgang eingeschaltet wird, wenn sich etwa der Absorptionsvorgang verzögert hatte. Inzwischen hat die Steuerung aus den Messungen der zugeflossenen Wassermenge und des Laugenstandes so viele Daten über den Ablauf der Saugvorgänge gewonnen, dass daraus eine bestimmte Menge für eine letzte Frischwassergabe errechnet werden konnte, die selten größer als 0,5 Liter ist. Mit dieser letzten Füllung ist die benötigte und gerade ausreichende Menge an insgesamt erforderlicher Waschflüssigkeit tatsächlich so genau definiert, dass der folgende Waschvorgang (Pha, se D), während dem die Trommel wieder intervallartig und reversierend mit ca. 50 Upm gedreht wird, durch keine weiteren kalten Frischwassergaben mehr gestört wird. Auch vor oder während der letzten Frischwasserzugabe kann die Trommel nochmals für eine mehr oder weniger kurze Zeit angehalten werden.
  • Die Gegenüberstellung des erfindungsgemäßen Vertahrens mit Verfahren aus dem Stand der Technik in 2 zeigt der Einfachheit halber nur die Niveaukennlinien für die Laugenbehälterfüllung. Die waagerechten gestrichelten Linien zeigen den oberen und den unteren Schaltpunkt der Niveauregelung. Die mitteldicke gestrichelte bzw. die dicke durchgezogene Linie zeigt jeweils die Niveaukennlinie für eine Beladung mit 3 kg bzw. 5 kg trockener Wäsche und Befüllungsvorgang gemäß der Erfindung. Die dünne punktierte Linie zeigt dagegen die Niveaulinie bei einem Befüllungsvorgang gemäß dem Stand der Technik, wobei unterschiedliche Beladungsmengen sich lediglich in der Zahl der Nachtankvorgänge ausdrücken. Aus dieser Gegenüberstellung ist der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren deutlich zu erkennen. Die zum Waschen benötigte Füllung mit Waschflüssigkeit ist viel eher abgeschlossen als beim Stand der Technik. Daher kann der eigentliche Waschvorgang, der mit Erreichen des erforderlichen Niveaus und der erforderlichen Temperatur beginnt, neuerdings viel früher beginnen und ist zudem von zusätzlichen Kaltwassergaben und damit einhergehenden Temperaturstürzen befreit.

Claims (12)

  1. Verfahren zum beschleunigten Benetzen von Wäsche in einer drehzahlgeregelt angetriebenen Trommel einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine mit einer Einrichtung zum Feststellen der Menge der in die Trommel eingefüllten Wäsche und mit einer regelbaren Frischwasser-Einfüllvorrichtung und einer Messeinrichtung für die eingefüllte Wassermenge (q) und für das Niveau der Waschflüssigkeit sowie mit einer Steuereinrichtung zum Beeinflussen des Bewegungsverlaufs der beladenen Trommel, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmabschnitt zum Benetzen mindestens drei Phasen umfasst, bei denen in der ersten Phase (A) eine von der Saugfähigkeit abhängige, einzuführende Menge Frischwasser bestimmt ist oder wird, in einer weiteren Phase (B) nach Erreichen der in den Laugenbehälter eingefüllten Wassermenge die Trommel eine erste bestimmte Zeit (z.B. ca. 3 min) lang in einer Weise bewegt wird, durch die eine gleichmäßige Durchfeuchtung des Wäschepostens erreicht wird, und in der letzten Phase (C) die Trommel angehalten und/oder mit einer zum Benetzen der Wäsche geeigneten Drehzahl (z.B. ca. 25 Upm) eine zweite bestimmte Zeit (z.B. ca. 30 s) lang dauernd und in einer Richtung angetrieben wird und die erforderliche Menge der für die anschließende Waschphase (D) benötigten Waschflüssigkeit erst nach Ende der zweiten bestimmten Zeit festgelegt und ggf. aufgefüllt und danach die Trommel mit einer zum Waschen geeigneten Drehzahl (z.B. ca. 50 Upm) intervallartig und reversierend angetrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erstmalige Einfüllen des Frischwassers in mindestens zwei Stufen erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bemessung der Menge (q) des einzufüllenden Frischwassers eine Verhältnis- oder Differenzbildung zwischen dem Maß der aktuell zugeflossenen Wassermenge und dem aktuellen Laugenstand vorgenommen und dieses Verhältnis mit dem Gradienten des Laugenstandzuwachses in Beziehung gesetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ersteinfüllmenge des Wassers an einen fiktiven, weniger saugfähigen Wäscheposten angepasst wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel in der weiteren Phase (B) mit einer zum Waschen geeigneten Drehzahl (z.B. ca. 50 Upm) intervallartig und reversierend angetrieben wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der letzten Phase (C) diejenige Trommeldrehrichtung gewählt wird, bei der das Wasser durch Schöpfeinrichtungen an der Trommel besonders wirksam über die Wäsche verteilt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste bestimmte Zeit (Phase B) durch einen Gradientengrenzwert des Laugenstandabfalls in dieser weiteren Phase (B) bestimmt ist oder wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste bestimmte Zeit (Phase B) vorzugsweise drei Reversierzyklen für die Trommelbewegung zulässt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite vorbestimmte Zeit unter 1 min liegt.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der letzten Phase (C) und/oder des Antriebs in der letzten Phase (C) durch das Saugverhalten des in die Trommel eingefüllten Wäschepostens bestimmt ist oder wird.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für die an die letzte Phase (C) anschließende Waschphase (D) benötigte Menge an Waschflüssigkeit durch eine einzige definierte Wasserzugabe bei Beginn der Waschphase (D) hergestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ersteinfüllung von Wasser (Phase A) die Trommel bereits mit einer Drehzahl (ca. 25 Upm) bewegt wird, bei der die Wirkung von Schöpfeinrichtungen am Trommelmantel besonders groß ist.
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