DE102009026646A1 - Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine mittels einer Induktionsheizung sowie Waschmaschine hierfür - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine mittels einer Induktionsheizung sowie Waschmaschine hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Wäsche 7 in einer Waschmaschine, die einen Laugenbehälter 1, eine im Laugenbehälter 1 drehbare Trommel 2 zur Aufnahme von Wäsche 7, eine Pumpe 20 zur Beförderung einer wässrigen Flüssigkeit 6 sowie mindestens eine Heizung 13, 18 umfasst, wobei eine Induktionsheizung 18 zur direkten Erwärmung eines metallischen Trommelmantels 20 der Trommel 2 vorhanden ist, bei welchem verfahrenfolgende Schritte erfolgen: (a) Die Wäsche 7 verweilt in der Trommel 2; (b) der metallische Trommelmantel 20 wird mittels der Induktionsheizung 18 erwärmt; und (c) die Trommel 2 wird mit einer Drehzahl gleich oder oberhalb einer Anlegedrehzahl betrieben, bei welcher Anlegedrehzahl sich die in der Trommel 2 befindliche Wäsche 7 fest am Trommelmantel 20 anlegt. Die Erfindung betrifft außerdem eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Waschmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine mit einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel, wobei die feuchte Wäsche enthaltende Trommel erhitzt und mit einer Anlegedrehzahl gedreht wird (so genanntes „Thermoschleudern”), sowie eine hierfür besonders geeignete Waschmaschine.
  • Ein in einer Waschmaschine durchgeführtes Waschprogramm umfasst im Allgemeinen eine Benetzungsphase, eine Waschphase sowie eine Spülphase. Nachdem in der Spülphase aus der gewaschenen Wäsche Reste von Waschlauge und Verunreinigungen unter Verwendung von sauberem Wasser entfernt wurden, wird im Allgemeinen die nasse Wäsche geschleudert, um in oder an ihr befindliches Wasser zu entfernen, so dass ein anschließendes Trocknen der Wäsche, ggf. in einem Wäschetrockner, rascher und mit einem geringeren Energieaufwand durchgeführt werden kann. Diese Beseitigung von Wasser findet im Allgemeinen bei Raumtemperatur statt. Bei einem Waschtrockner, bei dem anschließend an ein Waschprogramm auch ein Trockenprogramm durchgeführt werden kann, kann in der gleichen Trommel die noch feuchte Wasche unter Einleitung von warmer Luft getrocknet werden. Dies setzt voraus, dass im Waschtrockner eine Trockeneinheit aus Gebläse, Heizung und Kondensator vorhanden ist.
  • Wünschenswert wäre es, eine Waschmaschine bereitzustellen, in der eine weitgehende Entfeuchtung oder Trocknung der Wäsche durchgeführt werden kann, ohne dass eine Trockeneinheit vorhanden sein muss. Eine in dieser Waschmaschine durchgeführte Entfeuchtung oder Trocknung von Wäsche sollte vorzugsweise auch präzise gesteuert und rasch durchgeführt werden können.
  • Die DE 30 17 109 C2 beschreibt ein Verfahren zum Betrieb eines Waschtrockners mit einer Trommel, die während der überwiegenden Zeit des Trocknungsprozesses mit einer Wäscheumwälzdrehzahl angetrieben wird, mindestens einmal kurzzeitig auf eine Zwischenschleuderdrehzahl gebracht wird und anschließend wieder mit der Wäscheumwälzdrehzahl angetrieben wird. Durch Bestrahlung der sich drehenden Wäschetrommel wird die für das Trocknen erforderliche Prozesswärme zugeführt.
  • Verfahren und Maschinen zum Schleudern von Wäsche unter Beheizung sind auch in den Schriften DE 11 46 453 B1 und DE 30 12 933 A1 beschrieben.
  • Die JP 2004-135998 A beschreibt einen Wäschetrockner, der mit einer Heizvorrichtung für die direkte Heizung einer sich drehenden Trommel ausgestattet ist. Hierzu wird eine nicht kontaktierende Heizung wie eine Mikrowellenheizung, eine Induktionsheizung oder eine Infrarot-Heizung vorgeschlagen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor diesem Hintergrund, eine Waschmaschine der eingangs geschilderten Art bereitzustellen, die es ermöglicht, feuchte Wäsche auch ohne Verwendung einer Trockeneinheit effizient zu entfeuchten oder zu trocknen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Waschmaschine gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen aufgeführt. Bevorzugten Ausgestaltungen des Verfahrens entsprechen bevorzugte Ausgestaltungen der Waschmaschine und umgekehrt, auch wenn hierin darauf nicht jeweils gesondert hingewiesen ist.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine, die einen Laugenbehälter, eine im Laugenbehälter drehbare Trommel zur Aufnahme von Wäsche, eine Pumpe zur Beförderung einer wässrigen Flüssigkeit sowie mindestens eine Heizung umfasst, wobei eine Induktionsheizung zur direkten Erwärmung eines metallischen Trommelmantels der Trommel vorhanden ist, bei welchem Verfahren folgende Schritte erfolgen:
    • (a) die Wäsche verweilt in der Trommel;
    • (b) der metallische, insbesondere ferromagnetische, Trommelmantel wird mittels der Induktionsheizung erwärmt; und
    • (c) die Trommel wird mit einer Drehzahl gleich oder oberhalb einer Anlegedrehzahl betrieben, bei welcher Anlegedrehzahl sich die in der Trommel befindliche Wäsche fest am Trommelmantel anlegt.
  • Das Verweilen der Wäsche in der Trommel in Schritt (a) kann genutzt werden, um die Wäsche anderweit zu behandeln, insbesondere zu waschen oder mit Flüssigkeit zu benetzen, oder auch nur die Waschmaschine auf die nachfolgenden Schritte vorzubereiten. Grundsätzlich ist für Schritt (a) die Einhaltung einer Mindestdauer nicht erforderlich, ebenso wenig wie für den nachfolgend erwähnten Schritt (e).
  • Die Erwärmung des metallischen Trommelmantels mittels der Induktionsheizung kann begonnen werden, selbst wenn die Trommel noch nicht mit einer Drehzahl gleich oder oberhalb der Anlegedrehzahl betrieben wird. Eine Aufwärmphase der Trommel kann jedoch optimiert und damit verkürzt werden, wenn die Drehzahl der Trommel für einen guten thermischen Kontakt mit der feuchten Wäsche möglichst rasch bis zur Anlegedrehzahl erhöht wird. Hierbei bedeutet „Anlegedrehzahl” die Drehzahl der Trommel, bei der sich in ihr befindliche Wäsche fest an den Trommelmantel anlegt. Bei einer Drehzahl größer oder gleich der Anlegedrehzahl unterbleibt somit jeglicher Wäschefall in der Trommel, weil die Wäsche auch dann, wenn sie beim Drehen der Trommel den höchsten Punkt ihrer Kreisbahn erreicht, aufgrund der die Schwerkraft übersteigenden Fliehkraft am Trommelmantel angelegt bleibt.
  • Die Induktionsheizung wird im Allgemeinen so betrieben, dass ein vorgegebener Temperaturgrenzwert Tlim in der Trommel nicht überschritten wird. Der vorgegebene Temperaturgrenzwert Tlim beträgt vorzugsweise 80°C, mehr bevorzugt 70°C und ganz besonders bevorzugt 60°C. Hierdurch kann eine thermische Überlastung vermieden werden. Der Temperaturgrenzwert Tlim wird vorzugsweise mit einem im Laugenbehälter angeordneten Temperatursensor gemessen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann anschließend an ein Wasch- oder Spülverfahren durchgeführt werden. Es ist erfindungsgemäß aber auch möglich, dass feuchte Wäsche in eine erfindungsgemäße Waschmaschine eingebracht und dann dem erfindungsgemäßen Verfahren unterzogen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in dem Schritt (a) eine wässrige Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter abgepumpt, bis die Trommel nicht mehr in die wässrige Flüssigkeit eintaucht.
  • Das Eintauchen der Trommel in die wässrige Flüssigkeit, bei der es sich im Allgemeinen entweder um eine Waschlauge oder um Wasser handelt, kann bei Verwendung eines Drucksensors im Laugenbehälter beispielsweise dadurch festgestellt werden, dass ein vorgegebener unterer Druckgrenzwert plim erreicht oder unterschritten wird.
  • Bei Verwendung einer Trommel mit einem metallischen inneren Trommelmantel und einem aus Kunststoff bestehenden äußeren Isoliermantel kann ein sich durch die induktive Aufheizung des metallischen inneren Trommelmantels ergebender Temperaturunterschied zwischen Trommelmantel und Isoliermantel zur Abscheidung der Feuchtigkeit aus der in der Trommel gebildeten feuchtwarmen Luft an dem relativ kalten, im Allgemeinen Raumtemperatur aufweisenden äußeren Isoliermantel herangezogen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher das durch Erwärmen mittels der Induktionsheizung verdampfte Wasser an einem aus Kunststoff bestehenden äußeren Isoliermantel der Trommel, der durch die Induktionsheizung nicht erwärmt wird, kondensiert. Die kondensierte Feuchtigkeit kann dann beispielsweise durch Abpumpen mit einer Pumpe (auch als „Laugenpumpe” bezeichnet) entsorgt werden.
  • Vorzugsweise wird beim Verfahren der Erfindung nach Schritt (c) in einem Schritt (d) die Drehzahl der Trommel auf eine Drehzahl unterhalb der Anlegedrehzahl verringert, um eine Umverteilung der Wäsche zu erreichen, in einem Schritt (e) die Wäsche in der Trommel verweilen gelassen, und in einem Schritt (f) die Drehzahl der Trommel anschließend wiederum auf eine Drehzahl gleich oder oberhalb der Anlegedrehzahl erhöht, wobei dieser Vorgang wiederholt werden kann. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Trommel in Schritt (e) mit einer Drehzahl unterhalb von 50 Umdrehungen/min in einem Reversierrhythmus betrieben wird.
  • Ganz besonders bevorzugt wird die Trommel in Schritt (c) und/oder Schritt (e) bis zu einer Drehzahl gleich oder oberhalb von 500 Umdrehungen/min betrieben.
  • Die Dauer der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hängt im Allgemeinen von der Feuchtigkeit der zu entfeuchtenden oder zu trocknenden Wäsche sowie der zu erzielenden Restfeuchte ab. Die Dauer kann manuell von einem Benutzer der Waschmaschine eingestellt oder automatisch festgelegt werden. Für eine automatische Festlegung der Dauer des erfindungsgemäßen Verfahrens kann bei Vorhandensein eines Leitfähigkeitssensors in der Trommel beispielsweise die Leitfähigkeit der feuchten Wäsche herangezogen werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dann beispielsweise solange durchgeführt werden, bis ein voreingestellter unterer Grenzleitwert Lmin erreicht oder unterschritten ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Waschmaschine, die einen Laugenbehälter, eine im Laugenbehälter drehbar angeordnete drehbare Trommel zur Aufnahme von Wäsche sowie mindestens eine Heizung umfasst, wobei die Waschmaschine eine Induktionsheizung zur direkten Erwärmung eines metallischen Trommelmantels der Trommel sowie eine Steuereinrichtung aufweist, wobei die Steuereinrichtung eingerichtet ist zur Durchführung eines Verfahrens zum Behandeln der Wäsche mit folgenden Schritten:
    • (a) die Wäsche verweilt in der Trommel;
    • (b) der metallische Trommelmantel wird mittels der Induktionsheizung erwärmt; und
    • (c) die Trommel wird mit einer Drehzahl gleich oder oberhalb einer Anlegedrehzahl betrieben, bei welcher Anlegedrehzahl sich die in der Trommel befindliche Wäsche fest am Trommelmantel anlegt.
  • Die Induktionsheizung weist vorzugsweise mindestens zwei, mehr bevorzugt zwei oder drei elektromagnetische Spulen auf. Die Induktionsheizung bzw. die sie bildenden elektromagnetischen Spulen tauchen vorzugsweise in die Waschlauge ein.
  • Die Induktionsheizung befindet sich vorzugsweise in einem Abstand von 5 bis 25 mm vom metallischen Trommelmantel. Vorzugsweise ist die mindestens zwei elektromagnetische Spulen aufweisende Induktionsheizung in einer Laugenbehälterwand angeordnet.
  • Die Erfindung eignet sich für alle Trommelwaschmaschinen, unabhängig davon, ob die Trommel bei ihrem Betrieb um eine vertikale oder horizontale Achse gedreht wird. Erfindungsgemäß ist es jedoch bevorzugt, dass eine Trommel um eine im Wesentlichen horizontale Achse drehbar im Laugenbehälter gelagert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist im Laugenbehälter ein Temperatursensor angeordnet. Der Temperatursensor, sofern vorhanden, ist vorzugsweise in einem unteren Bereich des Laugenbehälters angeordnet, so dass die Temperatur einer im Laugenbehälter vorhandenen wässrigen Flüssigkeit gemessen werden kann. Vorzugsweise ist der Temperatursensor so angeordnet, dass er die Temperatur der wässrigen Flüssigkeit messen kann, solange die Trommel in die wässrige Flüssigkeit eingetaucht ist.
  • Neben der Induktionsheizung kann im Laugenbehälter auch eine Widerstandsheizung zur Aufheizung einer wässrigen Flüssigkeit im Laugenbehälter angeordnet sein. Vorzugsweise wird jedoch keine zusätzliche Widerstandsheizung eingesetzt. Wenn keine Widerstandsheizung im Laugenbehälter verwendet wird, kann ein Abstand zwischen dem unteren Ende der Trommel und dem Boden des Laugenbehälters verringert werden, so dass der Wasserverbrauch der Waschmaschine reduziert werden kann.
  • Die Leistungsaufnahme der Induktionsheizung kann in einem weiten Bereich variieren. Vorzugsweise hat die Induktionsheizung eine elektrische Leistungsaufnahme im Bereich von 1 bis 5 kW. Die Induktionsheizung arbeitet zudem im Allgemeinen mit einer Wechselspannung im kHz-Bereich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Trommel einen äußeren Isoliermantel aus einem Kunststoff auf. Bei dieser Ausführungsform kann eine Kondensation der in der feuchtwarmen Luft innerhalb der Trommel enthaltenen Feuchtigkeit am vergleichsweise kalten Isoliermantel erreicht werden.
  • Eine hierin verwendete Waschmaschine weist im Allgemeinen auch ein am Boden des Laugenbehälters angeordnetes Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe auf sowie im Allgemeinen auch Wäschemitnehmer und/oder Schöpfvorrichtungen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass feuchte Wäsche in einer Waschmaschine, die nicht über eine Trocknungseinheit verfügt, getrocknet werden kann. Hierbei kann nicht nur die in einer Waschmaschine gewaschene und gespülte Wäsche entfeuchtet oder getrocknet werden, sondern auch feuchte Wäsche gesondert für eine Entfeuchtung oder Trocknung in die Waschmaschine gegeben werden. Überdies ermöglicht die Erfindung eine sehr gut regelbare Entfeuchtung bzw. Trocknung von Wäsche. Schließlich wird aufgrund der raschen Drehung der Trommel, insbesondere bei einem Schleudern mit einer Drehzahl ≥ 500 Umdrehungen/min, mit warmer Wäsche aufgrund der reduzierten Viskosität des Wassers eine verbesserte mechanische Entfeuchtung erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 illustriert.
  • 1 ist eine schematische Darstellung der für vorliegende Erläuterung relevanten Teile einer Waschmaschine, in der ein nachfolgend zu erläuterndes Verfahren durchgeführt werden kann. Andere Ausführungsformen sind denkbar. Die Waschmaschine der in 1 gezeigten Ausführungsform weist einen Laugenbehälter 1 auf, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert und durch einen Antriebsmotor 14 betrieben werden kann. Gemäß neueren Erkenntnissen für die Ergonomie beim Umgang mit solchen Waschmaschinen ist die Drehachse 3 der Trommel 2 aus der Horizontalen um einen kleinen Winkel (z. B. 13°) nach vorne oben gerichtet, so dass man einen leichteren Zugang und Einblick in das Innere der Trommel 2 hat.
  • Die hierin beschriebene Erfindung ist nicht auf eine Waschmaschine mit einer derart geneigten Trommelachse beschränkt, sondern kann auch in anderen Waschmaschinen mit einer in einem Laugenbehälter drehbar, insbesondere um eine im Wesentlichen horizontalen Achse drehbar, angeordneten Trommel angewendet werden.
  • Durch diese Anordnung wird im Zusammenwirken mit besonders geformten Wäschemitnehmern 4 und Schöpfeinrichtungen 5 für die Waschlauge 6 an der Innenfläche des Trommelmantels außerdem auch eine Intensivierung der Durchflutung der Wäsche 7 mit Waschlauge und eine Verminderung der freien Flotte erreicht, also der Menge an Waschlauge im Laugenbehälter 1, die durch die mit Waschlauge gesättigte Wäsche nicht mehr aufgenommen werden kann (im Wesentlichen unterhalb des tiefsten Punktes der Trommel 2).
  • Die Schöpfeinrichtungen 5 der in 1 gezeigten Waschmaschine sind so ausgestaltet, dass sie bei der hier durch den Pfeil 17 angezeigten Rechtsdrehung von Trommel 2 optimal Wasser schöpfen können.
  • Die Waschmaschine weist zudem ein Laugenzulaufsystem auf, das eine Wasseranschlussarmatur für das Hauswassernetz 8, ein elektrisch steuerbares Ventil 9 und eine Zuleitung 10 zum Laugenbehälter 1 umfasst, die gegebenenfalls auch über eine Waschmitteleinspüleinrichtung („Einspülschale”) 11 geführt sein kann, aus der das Zulaufwasser Waschmittelportionen in den Laugenbehälter 1 transportieren kann. Außerdem befindet sich im Laugenbehälter 1 eine Widerstandsheizung 13. Das Ventil 9 wie auch die Widerstandsheizung 13 können durch eine Steuereinrichtung 12 in Abhängigkeit von einem Ablaufplan gesteuert werden, der an ein Zeitprogramm und/oder an das Erreichen von gewissen Messwerten von Parametern wie Laugenniveau, Laugentemperatur, Drehzahl der Trommel usw. innerhalb der Waschmaschine gebunden sein kann.
  • In der Laugenbehälterwand 21 befindet sich eine aus zwei elektromagnetischen Spulen bestehende Induktionsheizung 18. Die beiden Spulen der Induktionsheizung 18 sind auf beiden Seiten eines unteren Endes von Trommel 2 angeordnet. Durch Erzeugen eines Magnetfeldes in den beiden Spulen 18 durch eine hier nicht gezeigte Stromquelle wird der aus einem ferromagnetischen Metall bestehende Trommelmantel 20 aufgrund von Wirbelstromverlusten erwärmt. Da Trommel 2 mit einer Drehzahl gleich oder oberhalb der Anlegedrehzahl betrieben wird, kann die am erwärmten Trommelmantel 20 anliegende Wäsche 7 direkt erwärmt werden. Außerdem wird in der Trommel 2 befindliches Wasser, das im Kontakt mit dem erwärmten Trommelmantel 20 steht, ebenfalls erwärmt. Das auf diese Weise erwärmte Wasser kann ebenfalls zu einer Erwärmung der Wäsche 7 beitragen. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform hat die Trommel 2 einen Isoliermantel 23 aus einem Kunststoff, welcher den eigentlichen, metallischen Trommelmantel 20 umgibt. Der Isoliermantel 23 hält die von der Induktionsheizung 18 im Trommelmantel 20 erzeugte Wärme in der Trommel 2; außerhalb des Isoliermantels 23 bleibt die Temperatur gering, so dass dort gegebenenfalls dampfförmige Feuchtigkeit, die von aus der in der Trommel 2 befindlichen Wäsche 7 ausgetrieben wurde, kondensieren kann.
  • In 1 bedeutet 15 einen Drucksensor für die Messung des hydrostatischen Druckes p im Laugenbehälter 1. Der hydrostatische Druck p ergibt sich aus dem Füllstand H der sich im Laugenbehälter 1 ausbildenden freien Flotte. Bei Unterschreiten eines vorgegebenen unteren Druckgrenzwertes plim für den hydrostatischen Druck, der beispielsweise einem Eintauchen der Trommel 2 in die Waschlauge 6 entspricht, wird bei dieser Ausführungsform aus Sicherheitsgründen die Induktionsheizung 18 abgeschaltet. Schließlich ist bei der in 1 gezeigten Ausführungsform im Laugenbehälter auch ein Thermosensor 19 vorhanden, der darüber wacht, dass die Temperatur des Wassers bei eingeschalteter Induktionsheizung 18 nicht über einen vorgegebenen oberen Temperaturgrenzwert Tlim steigt, z. B. 60°C. Bei Erreichen oder Überschreiten von Tlim wird die Induktionsheizung 18 ebenfalls abgeschaltet. Darüber hinaus umfasst die Waschmaschine eine Messeinrichtung 16 zum Ermitteln der eingefüllten Wassermenge. Messeinrichtung 16 kann beispielsweise als Wassermengenzähler oder als Durchflussmesser ausgebildet sein. Im Falle einen Durchflussmessers wird die eingeflossene Wassermenge in Verbindung mit einer erfassten Füllzeit berechnet. Der Durchfluss kann auch durch Messung der Zeit bis zum Erreichen einer vorgegebenen Niveauhöhe, die einer bestimmten festen Wassermenge entspricht, bestimmt werden. Die Signale von Antriebsmotor 14, Drucksensor 15, Messeinrichtung 16 und Temperatursensor 19 werden der Steuereinrichtung 12 zugeführt.
  • Die Steuereinrichtung 12 weist eine Speicher- und Vergleichseinheit 121 auf, die es beispielsweise ermöglicht, dass von dem Drucksensor 15 gemessene Daten mit in der Speicher- und Vergleichseinheit 121 hinterlegten vorgegebenen Daten für die Durchführung eines Waschprogramms verglichen werden können. Die hinterlegten vorgegebenen Daten sind beispielsweise der Druckgrenzwert plim und der Temperaturgrenzwert Tlim.
  • 1
    Laugenbehälter
    2
    Trommel
    3
    Drehachse
    4
    Wäschemitnehmer
    5
    Schöpfeinrichtung
    6
    Waschlauge
    7
    Wäschestücke
    8
    Wasseranschlussarmatur für das Hauswassernetz
    9
    elektrisch steuerbares Ventil
    10
    Zuleitung zum Laugenbehälter
    11
    Waschmitteleinspüleinrichtung
    12
    Steuereinrichtung
    13
    Widerstandsheizung
    14
    Antriebsmotor, z. B. bürstenloser Gleichstrommotor
    15
    Drucksensor
    16
    Messeinrichtung zur Ermittlung der eingefüllten Wassermenge
    17
    für die Schöpfeinrichtung optimale Drehrichtung
    18
    Induktionsheizung (Spule)
    19
    Induktionsheizung (Spule)
    20
    metallischer, ferromagnetischer Trommelmantel
    21
    Laugenbehälterwand
    22
    Pumpe
    23
    Isoliermantel aus Kunststoff
    121
    Speicher- und Vergleichseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3017109 C2 [0004]
    • - DE 1146453 B1 [0005]
    • - DE 3012933 A1 [0005]
    • - JP 2004-135998 A [0006]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Behandeln von Wäsche (7) in einer Waschmaschine, die einen Laugenbehälter (1), eine im Laugenbehälter (1) drehbare Trommel (2) zur Aufnahme von Wäsche (7), eine Pumpe (20) zur Beförderung einer wässrigen Flüssigkeit (6) sowie mindestens eine Heizung (13, 18) umfasst, wobei eine Induktionsheizung (18) zur direkten Erwärmung eines metallischen Trommelmantels (20) der Trommel (2) vorhanden ist, bei welchem Verfahrenfolgende Schritte erfolgen: (a) die Wäsche (7) verweilt in der Trommel (2); (b) der metallische Trommelmantel (20) wird mittels der Induktionsheizung (18) erwärmt; und (c) die Trommel (2) wird mit einer Drehzahl gleich oder oberhalb einer Anlegedrehzahl betrieben, bei welcher Anlegedrehzahl sich die in der Trommel (2) befindliche Wäsche (7) fest am Trommelmantel (20) anlegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsheizung (18) so betrieben wird, dass ein vorgegebener Temperaturgrenzwert Tlim nicht überschritten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Temperaturgrenzwert Tlim 80°C beträgt.
  4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt (a) eine wässrige Flüssigkeit (6) aus dem Laugenbehälter (1) abgepumpt wird, bis die Trommel (2) nicht mehr in die wässrige Flüssigkeit (6) eintaucht.
  5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das durch Erwärmen mittels der Induktionsheizung verdampfte Wasser an einem aus Kunststoff bestehenden äußeren Trommelmantel der Trommel (2), der durch die Induktionsheizung (18) nicht erwärmt wird, kondensiert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt (c) in einem Schritt (d) die Drehzahl der Trommel (2) auf eine Drehzahl unterhalb der Anlegedrehzahl verringert wird, um eine Umverteilung der Wäsche zu erreichen, in einem Schritt (e) die Wäsche (7) in der Trommel (2) verweilt und in einem Schritt (f) die Drehzahl der Trommel (2) anschließend wiederum auf eine Drehzahl gleich oder oberhalb der Anlegedrehzahl erhöht wird, wobei dieser Vorgang wiederholt werden kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) in Schritt (e) mit eine Drehzahl unterhalb von 50 Umdrehungen/min in einem Reversierrhythmus betrieben Wird.
  8. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (c) und/oder Schritt (e) die Trommel (2) mit einer Drehzahl gleich oder oberhalb 500 Umdrehungen/min betrieben wird.
  9. Waschmaschine, die einen Laugenbehälter (1), eine im Laugenbehälter (1) drehbar angeordnete drehbare Trommel (2) zur Aufnahme von Wäsche (7) sowie mindestens eine Heizung (13, 18) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschine eine Induktionsheizung (18) zur direkten Erwärmung eines metallischen Trommelmantels (20) der Trommel (2) sowie eine Steuereinrichtung (12, 121) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (12, 121) eingerichtet ist zur Durchführung eines Verfahrens zum Behandeln der Wäsche (7) mit folgenden Schritten: (a) die Wäsche (7) verweilt in der Trommel (2); (b) der metallische Trommelmantel (20) wird mittels der Induktionsheizung (18) erwärmt; und (c) die Trommel (2) wird mit einer Drehzahl gleich oder oberhalb einer Anlegedrehzahl betrieben, bei welcher Anlegedrehzahl sich die in der Trommel (2) befindliche Wäsche (7) fest am Trommelmantel (20) anlegt.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei elektromagnetische Spulen aufweisende Induktionsheizung (18) in einer Laugenbehälterwand (21) angeordnet ist.
  11. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) um eine im Wesentlichen horizontale Achse (3) drehbar ist.
  12. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Laugenbehälter (1) ein Temperatursensor (19) angeordnet ist.
  13. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Laugenbehälter (1) eine Widerstandsheizung (13) angeordnet ist.
  14. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsheizung (18) eine elektrische Leistungsaufnahme im Bereich von 1 bis 5 kW hat.
  15. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) einen Isoliermantel (23) aus einem Kunststoff aufweist, welcher Isoliermantel (23) den Trommelmantel (20) umgibt.
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