DE102005012426A1 - Benetzungsprozess für die Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Der Benetzungsprozess für die Wäsche (7) in einer programmgesteuerten Waschmaschine, der auf die Wäschemenge in einer in einem Laugenbehälter (1) um eine nicht vertikale Achse (3) drehbar gelagerten Wäschetrommel (2) mittels eines Wasserzulaufsystems (8 bis 11) und einer Steuereinrichtung (12) abgestimmt werden kann, durch die der Zulauf von Wasser in den Laugenbehälter (1) zeitlich steuerbar ist, und der in einer ersten Phase (Ph1) mit einem Zulauf einer ersten abgemessenen Menge von Wasser in den Laugenbehälter (1) bei ruhender oder dauerdrehender Wäschetrommel (2) beginnt, soll in Bezug auf die Vollständigkeit, Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit optimiert werden. DOLLAR A Dazu dreht die Wäschetrommel (2) in der ersten Phase (Ph1) unter Zulauf von Wasser so lange, zumindest im Wesentlichen dauernd, bis aufgrund der Messsignale eines Wasserstandsensors (15) wenigstens nahezu Übereinstimmung zwischen Soll- und Ist-Wassermenge im Laugenbehälter (1) besteht, und dreht in einer zweiten Phase (Ph2) zumindet im Wesentlichen dauernd. Dabei wird weiterhin Wasser eingefüllt, bis das Niveau im Laugenbehälter (1) einen aufgrund des in der ersten Phase (Ph1) erkannten Signalverlaufs des Wasserstandsensors (15) in Bezug auf Maximalhöhe und Änderungsgeschwindigkeit des Wasserstands (N) und in Bezug auf Zurückfallen aufgrund von Nachsaugen des Wassers durch die Wäsche (7) bestimmten oder einen an den von einem Expertensystem innerhalb der zweiten Phase (Ph2) erkannten Signalverauf des ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Benetzungsprozess für die Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine, der auf die Wäschemenge in einer in einem Laugenbehälter um eine nicht vertikale Achse drehbar gelagerten Wäschetrommel mittels eines Wasserzulaufsystems und einer Steuereinrichtung abgestimmt werden kann, durch die der Zulauf von Wasser in den Laugenbehälter zeitlich steuerbar ist, und der in einer ersten Phase mit einem Zulauf einer ersten abgemessenen Menge von Wasser in den Laugenbehälter bei ruhender oder dauerdrehender Wäschetrommel beginnt.
  • Bei der Anpassung der zum Waschen benötigten Wassermengen in programmgesteuerten Waschmaschinen sollen vor allem die Benetzungsprozesse in der Weise optimiert sein, dass bei jeder Wäschemenge und jeder Textilart und der dazu angepassten Wassermenge im Laugenbehälter der jeweilige Wäscheposten in möglichst kurzer Zeit vollständig und gleichmäßig benetzt ist, ehe der eigentliche Waschprozess beginnt.
  • Bisher bekannte Benetzungsphasen benutzen einen eigenen vorbestimmten Reversierrhythmus der Wäschetrommel bei reduzierter Trommeldrehzahl für unterschiedliche Wäschemengen oder ein Vorfüllen des Laugenbehälters im Stillstand der Wäschetrommel, anschließendem Dauerdrehen der Wäschetrommel in Schöpfrichtung und daran anschließender Benetzungsphase wie vorstehend beschrieben oder mit zusätzlich eingeschalteter Schleuderphase zur Beschleunigung der Laugendurchdringung der Wäsche.
  • Andere Benetzungsphasen sehen unterschiedliche Abläufe mit Stillstandzeiten der Wäschetrommel, unidirektionaler oder reversierender Trommelbewegung bei niedriger Drehzahl und eventuell reduzierten Reversierrhythmen vor.
  • Die bisher bekannten Benetzungsprozesse konnten in Bezug auf das Optimum von Verfahrensabläufen nicht befriedigen. Insbesondere haben die bekannten Benetzungsprozesse kaum zutreffend Rücksicht genommen auf unterschiedlich große Wäscheposten, so dass bei sehr großen Wäscheposten (nahe der Beladungsgrenze) keine vollständige Benetzung stattfindet, bei kleinen Wäscheposten demgegenüber gemessen an ihrem Benetzungserfolg die Benetzungsphase zu lange dauert. Außerdem ist bei den bekannten Benetzungsprozessen im allgemeinen die Gleichmäßigkeit der Benetzung unbefriedigend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Benetzungsabläufe so einzurichten, dass die Gleichmäßigkeit der Benetzung in jedem Wäscheposten befriedigen kann, und gleichzeitig die Benetzungsprozesse automatisch an die Menge der Wäsche eines Wäschepostens dahingehend anzupassen, dass bei gleichmäßiger Benetzung die Wäsche mit der optimalen Menge an Wasser bzw. Lauge benetzt ist, um damit den Waschprozess erfolgreich durchführen zu können.
  • Erfindungsgemäß ist eine eingangs beschriebene Waschmaschine gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 dadurch ausgebildet, dass die Wäschetrommel in der ersten Phase unter Zulauf von Wasser so lange zumindest im wesentlichen dauernd angetrieben wird, bis aufgrund der Messsignale über die zugelaufene Wassermenge im wesentlichen kein Saugverhalten mehr festgestellt werden kann, und in einer zweiten Phase zumindest im wesentlichen dauernd angetrieben und eine weitere Wassermenge eingefüllt wird, bis das Niveau im Laugenbehälter einen aufgrund des in der ersten Phase erkannten Wasserstandsverlaufs in Bezug auf Maximalhöhe und Änderungsgeschwindigkeit des Wasserstands und in Bezug auf Zurückfallen des Niveaus aufgrund von Nachsaugen des Wassers durch die Wäsche bestimmten oder einen an den von einem Expertensystem innerhalb der zweiten Phase erkannten Wasserstandsverlaufs beim Füllen und Nachsaugen von Wasser durch die Wäsche angepassten Wasserstand erreicht hat.
  • Diese Beobachtung und Auswertung der Parameter des laufenden Benetzungsprozesses gestattet nämlich die Anpassung der jeweiligen Schritte des Prozesses an die Art und die Menge des vorliegende Wäschepostens.
  • In Ausgestaltung der Erfindung mindestens enthält mindestens eine der beiden Phasen wenigstens einen Abschnitt, in dem die Wäschetrommel reversierend angetrieben wird, ohne dass der Wasserstandsverlauf einen unmittelbaren Einfluss auf die Steuerung des Wasserzulaufs hat (Anspruch 2). Damit gelingt nämlich eine Abkürzung des Benetzungsprozesses, weil die zu behandelnden Wäsche zeitweilig schneller in der Trommel umgeschichtet wird, so dass beim anschließenden Dauerdrehen in Schöpfrichtung neue Bezirke des Wäschepostens durch geschöpfte Wassermengen benetzt werden. Damit wird außerdem die Gleichmäßigkeit der Benetzung verbessert.
  • Die Intensität der Benetzung ist vor allem dann sehr groß, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausbildung die Dauerdrehrichtung der Wäschetrommel der Richtung der Wirksamkeit einer in ihr angebrachten Schöpfeinrichtung entspricht (Anspruch 4).
  • Von Vorteil ist, wenn die während eines Abschnittes mit andauernder Wäschetrommeldrehung und/oder während eines Abschnitts mit reversierender Trommeldrehung durch den Wasserstandsverlauf bestimmten Messsignale einem elektrischen Filter mit an den Benetzungsprozess angepassten Algorithmen zugeführt werden und der Wasserzulaufs unter Anwendung des Ausgangssignals des Filters gesteuert wird (Anspruch 3). Dann kann nämlich während dieses Abschnitts aus der aktuellen Situation heraus bereits entschieden werden, ob noch weitere Mengen von Wasser erforderlich sein werden, um die Wäsche intensiv zu durchtränken, so dass die erforderliche Zulaufmenge schon frühzeitig ermittelt und zugeführt werden kann.
  • Vorteilhafterweise dauert der Abschnitt mit dauernd drehender Wäschetrommel bis zum Erreichen des vorbestimmten Niveaus nach dem Rücksaugen durch die Wäsche (Anspruch 5). Dann kann entweder unmittelbar die nächste Phase oder der Waschprozess begonnen werden.
  • In einem vorteilhaften Verfahren zum Abstimmen des Benetzungsprozesses eines in einer Wäschetrommel einer Waschmaschine zu behandelnden Wäschepostens gemäß der Erfindung folgt der ersten Phase eine zweite Phase, wenn in der ersten Phase gemäß den Messparametern nicht schon eine kleine Laugenmenge als ausreichend für eine kleine Wäschemenge bestimmt worden ist (Anspruch 6).
  • Für die Bestimmung des Erreichens des vorbestimmten Niveaus können Mittel zum Messen des Wasserstands vorgesehen sein, die eine Zeitmesseinrichtung zum Bestimmen der Öffnungsdauer eines Zulaufventils (Anspruch 7) oder eine Flüssigkeitsmengenmesseinrichtung zum Bestimmen der zugelaufenen Flüssigkeitsmenge enthalten (Anspruch 8).
  • Vorteilhafterweise weist die Steuereinrichtung einen Vergleicher für den Messwert des Zielniveaus zum Beenden der Phase auf (Anspruch 9). Dann kann nämlich nach einem Vergleich mit dem errechneten Referenzwert entschieden werden, ob aufgrund der Größe des Wäschepostens der ersten Phase eine zweite oder gar weitere Phase des Benetzungsprozesses folgen. In jeder Phase kann übrigens einer Stufe mit Dauerdrehen der Wäschetrommel eine Stufe mit reversierender Trommelbewegung an einem frei wählbaren Zeitpunkt der Phase zugeordnet werden.
  • Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Mittel zum Messen des Wasserstands während der reversierenden Trommelbewegung und/oder der Vergleicher unwirksam geschaltet sind (Anspruch 10), kann eine angemessene Benetzung des Wäschepostens durchgeführt werden, ohne dass weiteres Wasser hinzugeführt wird, das die Durchfeuchtung bei dem vorliegenden Wäscheposten, der vielleicht in bisher unerkannter Weise für so viel Wasser zu klein ist, zur Übersättigung führen würde.
  • Erst im anschließenden Abschnitt der Benetzung durch unidirektionales Drehen der Wäschetrommel nur in Schöpfrichtung kann wieder anhand der nun zu messenden Menge an Zulaufwasser festgestellt werden, wie groß der Wäscheposten ist. Dazu hat sich bei einer gegebenen Geometrie des Laugenbehälter-/Trommelsystems eine Drehzahl von ca. 20 Upm (entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 0,5 m/s) als sehr geeignet herausgestellt (Anspruch 11).
  • Entsprechend hat sich die reversierende Trommelbewegung in Abstimmung mit den Konstruktionsmerkmalen des Laugenbehälters und/oder der Wäschetrommel mit einer Drehzahl im Bereich von 40 Upm (entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 1 m/s) als sehr geeignet erwiesen (Anspruch 12). Aus diesen Voraussetzungen können die beiden Phasen des Benetzungsprozesses zusammen zwischen 60 Sekunden und 4 Minuten dauern, was insgesamt zu einem zeitlich ideal optimierten Benetzungsprozess führt. Die angegebenen Zeiten sind abhängig von der Größe und der Saugfähigkeit des jeweiligen Wäschepostens und können entsprechend angepasst werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Waschmaschine sowie für diese Ausgestaltung geeignete Verfahrensschritte sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels für einen Benetzungsprozess näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Benetzungsprozess für einen großen Wäscheposten anhand eines Diagramms und
  • 2 eine schematische Darstellung der für die Erfindung relevanten Teile einer Waschmaschine, in der ein Benetzungsprozess gemäß 1 angewendet wird.
  • Voraussetzung für die Beschreibung des in 1 dargestellten Benetzungsprozesses ist eine Waschmaschine zumindest ähnlich der 2 mit einem Laugenbehälter 1, in dem eine Wäschetrommel 2 gelagert und durch den Antriebsmotor 14 antreibbar ist. Gemäß neueren Erkenntnissen für die Ergonomie beim Umgang mit derartigen Waschmaschinen ist die Drehachse 3 der Wäschetrommel 2 aus der Horizontalen um einen kleinen Winkel (z.B. 13°) nach vorn oben gerichtet, so dass der Benutzer der Waschmaschine leichteren Zugang und Einblick ins Innere der Wäschetrommel 2 erhält. Durch diese Anordnung wird im Zusammenwirken mit besonders geformten Wäschemitnehmern 4 und Schöpfeinrichtungen 5 für die Lauge 6 vor allem in Drehrichtung des Pfeils 16 außerdem auch eine Intensivierung der Durchflutung der Wäsche 7 mit Lauge und eine Verminderung der sogenannten freien Flotte erreicht, die diejenige Menge an Waschlauge im Laugenbehälter 1 bezeichnet, die von der Wäsche nicht aufgenommen worden ist und sich im wesentlichen unterhalb des tiefsten Punktes der Wäschetrommel 2 im Laugenbehälter befindet. Abgesehen von solchen modernen Bauweisen ist der beschriebene Benetzungsprozess natürlich ebenso vorteilhaft bei konventioneller Bauweise anwendbar.
  • Die Waschmaschine weist außerdem ein Laugenzulaufsystem auf, das eine Wasseranschlussarmatur für das Hauswassernetz 8, ein elektrisch steuerbares Ventil 9 und eine Zuleitung 10 zum Laugenbehälter 1 umfasst, die gegebenenfalls auch über eine Waschmitteleinspüleinrichtung 11 geführt sein kann, aus der das Zulaufwasser Waschmittelportionen in den Laugenbehälter transportieren kann. Das Ventil 9 kann durch eine Steuereinrichtung 12 in Abhängigkeit von einem Programmablaufplan gesteuert werden, der an ein Zeitprogramm und/oder an das Erreichen von gewissen Messwerten von Parametern (Laugenniveau, Temperatur der Lauge, Drehzahl der Wäschetrommel usw.) innerhalb der Waschmaschine gebunden sein kann. Ferner befindet sich im Laugenbehälter 1 eine Laugenheizeinrichtung 13, die ebenfalls und nach ähnlichen Kriterien durch die Steuereinrichtung 12 geschaltet werden kann.
  • Ein Waschprogramm beginnt typischerweise – wie auch in 1 – mit dem Öffnen des Ventils, um Wasser aus dem Hauswassernetz 8 in den Laugenbehälter 1 zu führen. Dort soll das Wasser auf möglichst schnelle Weise mit der in der Wäschetrommel 2 lagernden Wäsche 7 intensiv in Berührung gebracht werden, damit einerseits das mitgeführte Waschmittel möglichst schnell seine chemische Wirkung entfalten und andererseits die durch die Heizeinrichtung 13 eingebrachte Wärme schnellstens auf die Wäsche 7 ü bertragen werden kann.
  • Im Diagramm der 1 ist die Drehzahl n der Wäschetrommel 2, das Volumen V des zugelaufenen Wassers [1/10 Liter] und der Wasserstand N [mm] im Laugenbehälter 1 über der Zeit t aufgetragen. Insbesondere die Drehzahl-Steuerung kennzeichnet den neuartigen Benetzungsprozess. Wasserzuführung, gegebenenfalls Zuführung von Waschmittel und Steuerung der Heizeinrichtung 13 werden entsprechend dem Stand der Technik vorgenommen. Der insgesamt im Programm hinterlegte Benetzungsprozess umfasst zwei Phasen Ph1 und Ph2, von denen die Phase Ph2 je nach Bedürfnis ein- bzw. ausgeblendet wird. Sollte die Benetzung in den Phasen Ph1 und Ph2 noch nicht ausreichen, so wird optional noch eine weitere Phase Ph3 angeschlossen (siehe weiter unten). An den Benetzungsprozess schließt sich unmittelbar der Waschprozess W an, der mit einer bekannten Form der reversierenden Trommelbewegung mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 1,25 m/s fortfährt.
  • In der Phase Ph1 wird nach dem Zulauf einer ausreichenden Menge Flüssigkeit (z. B. 2 Liter Wasser ggf. plus Waschmittel) die Trommel 2 in Bewegung gesetzt. Sie wird dabei ausschließlich in einer Richtung bewegt (Abschnitt AD1), und zwar in derjenigen Richtung (Pfeil 16), in der die Schöpfeinrichtungen 5 an der Wäschetrommel 2 bestimmungsgemäß wirken. Die Soll-Drehzahl der Wäschetrommel 2 wird bei den haushaltsgerecht gewählten, hier aber nicht näher bezeichneten geometrischen Abmessungen der Wäschetrommel auf einen Wert von ca. 20 Upm (entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 0,5 m/s) eingestellt. Entsprechend der jeweiligen Verteilung des Wäschepostens in der Wäschetrommel schwankt die Ist-Drehzahl allerdings um diesen Wert. Die Trommelbewegung wird für die Dauer von ca. 30 Sekunden aufrecht erhalten. Ca. 12 Sekunden dauert es nämlich bereits, bis die erforderliche Erstmenge des Zulaufwassers im Laugenbehälter 1 vorhanden ist. Danach wird die Wäsche bereits mit geschöpftem Wasser benetzt.
  • Der Wert dieser Erstmenge wird ermittelt, und zwar entweder durch Messung der Ventil-Öffnungszeit, die bei anzunehmender genügend gleichmäßiger spezifischer Zulaufmenge des Ventils 9 ein Maß für die absolute Zulaufmenge ist, oder durch unmittelbare Messung der Zulaufmenge beispielsweise mittels eines Durchflussmengenmessers (nicht dargestellt). Der Wert für die Erstmenge wird zum Erreichen des durch eine Niveaumesseinrichtung 15 überwachten Soll-Laugenniveau N1-o im Laugenbehälter (bei 121) in Beziehung gesetzt, so dass sich daraus mittelbar diejenige Menge ergibt, die vom Wäscheposten 7 aufgesogen worden ist. Ein großer Wäscheposten saugt viel Wasser auf, so dass die Erstmenge an Zulaufwasser bis zum Erreichen des Soll-Niveaus N1-o im Laugenbehälter 1 stärker anwächst als bei einem kleineren Wäscheposten. Die Sauggeschwindigkeit kann am Diagramm des Wasserstands N gemessen werden und ist ein Maß für die spezifische Saugfähigkeit der Textilart.
  • In der Phase Ph1 wird die Wäschetrommel 2 nach ihrem Dauerantrieb in der Schöpfrichtung (Pfeil 16) etwa 20 Sekunden lang mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 1,0 m/s reversierend angetrieben. Durch den Reversierabschnitt AR1 wird eine gute Durchmischung des Wäschepostens erreicht und der Wäsche außerdem Gelegenheit gegeben, sich aus dem bereits zugelaufenen Wasser weiter zu benetzen. Dieser Abschnitt AR1 kann bis zu einer Minute lang sein und mehr Intervalle enthalten, als hier durch nur wenige Intervalle innerhalb einer relativ kurzen Zeitdauer dargestellt ist. Die Dauer dieses Abschnitts AR1 ist im wesentlichen abhängig vom gewählten Reversierrhythmus, vom Laugenniveau und von den maschinentechnischen Gegebenheiten.
  • Nach dem Reversierabschnitt AR1 beginnt entweder die Waschphase W, wenn es sich um einen kleinen, wenig saugfähigen Wäscheposten gehandelt hätte, oder die zweite Phase Ph2, wenn es sich – wie hier dargestellt – um einen größeren Wäscheposten handelt, der verhältnismäßig viel Wasser saugen kann.
  • Die beschriebenen Unterschiede im Wasserstandverhalten zwischen unterschiedlich großen Wäscheposten und unterschiedlichen Textilien macht sich die Erfindung zunutze, um anhand dieser Unterschiede zu entscheiden, ob der Benetzungsprozess am Ende der Phase Ph1 schon abgebrochen werden kann (bei einem kleinen oder gering saugfähigen Wäscheposten), oder ob er in besonderer Weise fortgesetzt werden muss. Bei einem kleinen Wäscheposten wird nämlich die Erstmenge an Zulaufwasser vielleicht nur nahezu vollständig (bis auf den Rest der freien Flotte) aufgesogen, weil alle Teile des Wäschepostens ohne nennenswerte Verzögerung mit dem Zulaufwasser in Berührung gebracht werden und die Erstmenge bereits ausreichend groß für den kleinen Wäscheposten war. Ist der Wäscheposten auf diese Weise als klein erkannt worden, was man daran erkennen kann, dass das Niveau N gegen Ende der Phase Ph1 nur etwa bis auf die Höhe des Volumendiagramms V sinkt, dann wird an dieser Stelle sofort in die Waschphase W übergegangen.
  • Sofern voraussetzungsgemäß auf zuvor beschriebene Weise festgestellt worden ist, dass der zu behandelnde Wäscheposten so groß ist, dass das in dieser Phase Ph1 erreichte Laugenniveau N nicht ausreichen kann, um die Wäsche vollständig zu benetzen, wird eine zweite Phase Ph2 des Benetzungsprozesses eingeleitet. Im vorliegenden Diagramm ist nämlich die Niveaulinie N gegen Ende der Phase Ph1 unter die Volumenlinie V gefallen. Das bedeutet, dass soviel Wasser in der Wäsche aufgenommen worden ist, dass das Niveau N unter denjenigen Stand fällt, der dem zugeflossenen Volumen V entsprechen würde, wenn das Wasser ohne Saugeffekte in dem Laugenbehälter 1 stehen würde.
  • Diese zweite Phase Ph2 beginnt nun, da die erste Phase mit Dauerdrehen beendet wurde, mit einem ersten Abschnitt AR2 und fortgesetzter andauernder Trommelbewegung in der einen Drehrichtung 16 mit Drehzahlen um 20 Upm (entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 0,5 m/s). In diesen Abschnitt kann bei Bedarf auch ein Abschnitt mit einer Reversierphase mit ca. 40 Upm (entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 1,0 m/s) eingelagert sein (nicht dargestellt). Außerdem können in diesen Abschnitt auch einzelne Kurzschleuder-Intervalle eingebettet sein, um die Wäsche besser mit der neu aufgenommenen Flüssigkeit zu durchfluten.
  • In diesem Abschnitt AR2 der Phase Ph2 wird Wasser in einer vorbestimmten Menge zugeführt. Während dieses Abschnittes AR2 mit andauernder Wäschetrommeldrehung und/oder während eines späteren Abschnitts AR2 mit reversierender Trommeldrehung innerhalb der Phase Ph2 können vom Wasserstandsensor 15 abgegebenen Signale einem Filter, der in der Steuereinrichtung 12 enthalten und nicht besonders dargestellt ist, mit an den Benetzungsprozess angepassten Algorithmen zugeführt werden und die Steuerung des Wasserzulaufs unter Anwendung des Ausgangssignals des Filters stattfinden. Dann kann nämlich während dieses Abschnitts aus der aktuellen Situation heraus bereits entschieden werden, ob noch weitere Mengen von Wasser erforderlich sein werden, um die Wäsche intensiv zu durchtränken, so dass die erforderliche Zulaufmenge schon frühzeitig ermittelt und zugeführt werden kann. Solche Algorithmen berücksichtigen zugelaufene Wasservolumina, die Verläufe von Wasserständen während einzelner Zeitabschnitte und gegebenenfalls auch nach dem Füllen und nach Zulauf- und Rücksaugzeiten erreichte Niveaus von Wasserständen, bei denen kein Saugen durch die Wäsche mehr stattfindet (sogenannte Ausgleichsplateaus) und bestehen in mathematischen Gleichungen, die im Filter abgelegt sind und die Signalfolgen prozess- und gerätespezifisch verändern.
  • Der Abschnitt AR2, bei dem die Wäschetrommel 2 wie in der Phase Ph1 unidirektional in Schöpfrichtung 16 mit einer Drehzahl von ca. 20 Upm (entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 0,5 m/s) dauernd angetrieben wird, kann wiederum durch einen Reversierabschnitt AR2 unterbrochen sein und dient wieder zum allmählichen Nachsaugen des Wassers in den Wäscheposten (erkennbar am langsam sinkenden Niveau N) und zum Prüfen der spezifischen und der absoluten Saugfähigkeit des Wäschepostens 7, mittelbar also der Textilart und der Wäschemenge. Dazu wird (bei 15) gemessen, ob das Laugenniveau unter einen Grenzwert N2_u sinkt, der als Maß für die dieser Phase zugeordnete Wäschemenge gilt. Wird dieser Wert unterschritten, so wird während der andauernden Bewegung der Wäschetrommel 2 wieder Wasser nachgefüllt, bis der Niveau-Schaltwert N2-o erreicht ist. Die bis zum Erreichen des Schaltpunktes N2-o zugelaufene Gesamtwassermenge ist – wie in Phase Ph1 – ein Maß für die Wäschemenge und bestimmt, ob nun (bei einem mittelgroßen Wäscheposten) direkt in den Waschprozess W übergegangen oder ob eine weitere Phase Ph3 des Benetzungsprozesses eingeleitet wird. Beispielsweise kann der typische Wert der Gesamtwassermenge für einen mittelgroßen Wäscheposten bei maximal 18 Litern liegen.
  • Die beiden zusätzlichen dicken, strichpunktierten Linien auf niedrigerem Niveau als die auf Niveau 50 liegende Linie V in der Phase Ph2 sowie die zusätzlichen strichpunktierten und strichzweipunktierten Linien N deuten an, dass bei weniger saugfähigen bzw. kleineren Wäscheposten entsprechend weniger Wasser in den Laugenbehälter eingefüllt werden muss.
  • Die Entscheidung zum Übergang in die Waschphase W hängt aber auch noch von der spezifischen Saugfähigkeit dieses Wäschepostens ab. Ist nämlich die Sinkgeschwindigkeit des Niveaus N am Beginn der Phase Ph2 gering, dann handelt es sich um Textilien, die nicht besonders rasch mit Wasser benetzt werden können. Dies sind beispielsweise mehrlagige Textilien, solche mit beschichteten oder wasserabweisenden Fasern oder Membranen, die besonders schwer benetzbar sind. Wenn dann noch zusätzlich das Niveau N, wie im Absatz 0032 beschrieben, am Ende der Phase Ph2 das Niveau N doch noch unter die Volumenlinie V sinkt, dann ist die Entscheidung für eine weitere Phase Ph3 zu treffen, in der Teile der Phase Ph2 wiederholt werden können.
  • Liegt aber nun ein besonders großer Wäscheposten vor (Gesamtwassermenge über 18 Liter), dann wird ebenfalls eine weitere Phase Ph3 eingeleitet. Die Phase Ph3 kann wiederum einen Abschnitt enthalten wie den Abschnitt AR2 in Phase Ph2 mit reversierenden Trommelbewegungen mit kurzen Intervallen von Drehzahlen bis zu 40 Upm (entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 1,0 m/s) in jeder Richtung. Ansonsten beginnt die Phase Ph3 mindestens aber nochmals mit einem Dauerdrehabschnitt wie AR2 mit nur 20 Upm (entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 0,5 m/s) in der Schöpfrichtung 16 und enthält eventuell sogar eingeschaltete Kurzschleuder-Intervalle. Auch hier ist wieder die Niveau-Regelung nur beim Dauerdrehen eingeschaltet, damit während der Benetzungsbewegung bei Bedarf, nämlich nur bei starkem Nachsaugen, noch weiteres Wasser eingeleitet wird. Die Struktur des Bewegungsablaufes und seiner Abhängigkeiten entsprechen der Phase Ph2.
  • Auch in dieser Phase Ph3 wird ein Abschnitt angeschlossen, bei dem die Trommel 2 unidirektional mit ca. 20 Upm (entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 0,5 m/s) dauernd angetrieben wird, und der wiederum zum Auffüllen mit Wasser dient. Das Soll-Laugenniveau N3-o ist nun aber das zum Waschen vorgesehene Niveau und dient nicht mehr zur Bestimmung der Wäschemenge. Nach einer gewissen Dauer der Durchmischung in Schöpfrichtung beginnt der Waschprozess mit den bekannten Parametern. Die Dauer der Durchmischung in diesem Dauerdreh-Abschnitt kann von Phase zu Phase variiert werden; vorzugsweise wird sie mit zunehmender Zahl der Phasen länger.
  • Die Niveaus (der Ausgleichsplateaus) in den einzelnen Phasen sollten sich ebenfalls steigern, jedoch wenigstens von der ersten Ph1 auf die zweite Phase Ph2. Mit der Zahl der Phasen steigende Laugenniveaus erhöhen zwar die relative Gesamtwassermenge für große Wäscheposten; diese Erhöhung ist allerdings gering und man kommt schneller zu einer intensiveren Durchfeuchtung der Wäsche. Wird in fortgeschrittenen Phasen ein konstantes Niveau gewählt, so ist zur befriedigenden Durchfeuchtung aber eine besonders hohe Schöpfleistung der Wäschemitnehmer 4 und eine gute Umschichtung der Wäsche innerhalb des Wäschepostens sicherzustellen.
  • Zur Optimierung der Schöpfwirkung kann eine niveau- oder beladungsabhängige Anpassung der Trommeldrehzahl in Schöpfrichtung 16 sinnvoll sein, wenn die Durchfeuchtung intensiviert und/oder beschleunigt werden soll. Es kann sich anstelle der hier vorgeschlagenen Vorschaltung aus programmtechnischen Gründen als vorteilhafter er weisen, die Reversierphasen in die Dauerdrehphase einzubeziehen.
  • Vorteilhafterweise kann mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen die Reproduzierbarkeit der Durchfeuchtung und der Waschwirkung verbessert werden, weil das Wasser zu definierten Zeitpunkten, in definierten Mengen und unter definierten Bedingungen eingelassen wird. In einem schrägen Trommelsystem – wie eingangs erläutert – kann die Anpassung des Wasserstandes an die eingebrachten Wäschemengen speziell bei kleinen Wäscheposten zu einer Verfeinerung der beladungsabhängigen Prozessbedingungen führen. Außerdem wird die gleichmäßige Durchfeuchtung bei großen Wäscheposten verbessert. Dies zielt insgesamt auf eine Optimierung der erforderlichen Wassermengen ab, so dass durch die Differenzierung über längere Zeiträume betrachtet eine Einsparung beim Wasserverbrauch zu beobachten ist.

Claims (12)

  1. Benetzungsprozess für die Wäsche (7) in einer programmgesteuerten Waschmaschine, der auf die Wäschemenge in einer in einem Laugenbehälter (1) um eine nicht vertikale Achse (3) drehbar gelagerten Wäschetrommel (2) mittels eines Wasserzulaufsystems (8 bis 11) und einer Steuereinrichtung (12) abgestimmt werden kann, durch die der Zulauf von Wasser in den Laugenbehälter (1) zeitlich steuerbar ist, und der in einer erste Phase (Ph1) mit einem Zulauf einer ersten abgemessenen Menge von Wasser in den Laugenbehälter (1) bei ruhender oder dauerdrehender Wäschetrommel (2) beginnt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschetrommel (2) in der ersten Phase (Ph1) unter Zulauf von Wasser so lange zumindest im wesentlichen dauernd angetrieben wird, bis aufgrund der Messsignale über die zugelaufene Wassermenge im wesentlichen kein Saugverhalten mehr festgestellt werden kann, und in einer zweiten Phase (Ph2) zumindest im wesentlichen dauernd angetrieben und eine weitere Wassermenge eingefüllt wird, bis das Niveau im Laugenbehälter (1) einen aufgrund des in der ersten Phase (Ph1) erkannten Wasserstandsverlaufs in Bezug auf Maximalhöhe und Änderungsgeschwindigkeit des Wasserstands (N) und in Bezug auf Zurückfallen des Niveaus aufgrund von Nachsaugen des Wassers durch die Wäsche (7) bestimmten oder einen an den von einem Expertensystem innerhalb der zweiten Phase (Ph2) erkannten Wasserstandsverlaufs beim Füllen und Nachsaugen von Wasser durch die Wäsche (7) angepassten Wasserstand erreicht hat.
  2. Benetzungsprozess nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Phasen (Ph1 und Ph2) wenigstens einen Abschnitt (AR) enthält, in dem die Wäschetrommel (2) reversierend angetrieben wird, ohne dass der Wasserstandsverlauf einen unmittelbaren Einfluss auf die Steuerung des Wasserzulaufs hat.
  3. Benetzungsprozess nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die während eines Abschnittes (AR1 oder AR2) mit andauernder Wäschetrommeldrehung und/oder während eines Abschnitts (AR) mit reversierender Trommeldrehung durch den Wasserstandsverlauf bestimmten Messsignale einem elektrischen Filter mit an den Benetzungsprozess angepassten Algorithmen zugeführt werden und der Wasserzulaufs unter Anwendung des Ausgangssignals des Filters gesteuert wird.
  4. Benetzungsprozess nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschetrommel (2) in derjenigen der Richtung (16) dauernd angetrieben wird, die der Wirksamkeit einer in ihr angebrachten Schöpfeinrichtung (5) entspricht.
  5. Benetzungsprozess nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (AR1 und AR2) mit dauernd drehender Wäschetrommel (2) bis zum Erreichen eines vorbestimmten Niveaus (N1 bis N3) nach dem Rücksaugen durch die Wäsche dauert.
  6. Verfahren zum Abstimmen des Benetzungsprozesses eines in einer Wäschetrommel (2) einer Waschmaschine gemäß einem der vorstehenden Ansprüche zu behandelnden Wäschepostens, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Phase (Ph1) eine zweite Phase (Ph2) folgt, wenn in der ersten Phase (Ph1) gemäß den Messparametern nicht schon eine kleine Laugenmenge als ausreichend für eine kleine Wäschemenge bestimmt worden ist.
  7. Waschmaschine mit einem Benetzungsprozess nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bzw. zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (15, 12) zum Messen des Wasserstands vorgesehen sind, die eine Zeitmesseinrichtung zum Bestimmen der Öffnungsdauer eines Zulaufventils (9) enthalten.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15, 12) zum Messen des Wasserstands eine Flüssigkeitsmengenmesseinrichtung zum Bestimmen der zugelaufenen Flüssigkeitsmenge enthalten.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) einen Vergleicher (121) für den Messwert eines Zielniveaus (NX_o) zum Beenden der Phase (Ph1 und Ph2) aufweist.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15, 12) zum Messen des Wasserstands während der reversierenden Trommelbewegung und/oder der Vergleicher (121) unwirksam geschaltet sind.
  11. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die unidirektionale Trommelbewegung in Abstimmung mit den Konstruktionsmerkmalen des Laugenbehälters (1) und/oder der Wäschetrommel (2) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 0,5 m/s (entsprechend einer Drehzahl im Bereich von beispielsweise 20 Upm) ausführbar ist.
  12. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die reversierende Trommelbewegung in Abstimmung mit den Konstruktionsmerkmalen des Laugenbehälters (1) und/oder der Wäschetrommel (2) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 1,0 m/s (entsprechend einer Drehzahl im Bereich von beispielsweise 40 Upm) ausführbar ist.
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