DE4009046C2 - Verfahren zum Benetzen von Waschgut in einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine - Google Patents
Verfahren zum Benetzen von Waschgut in einer programmgesteuerten TrommelwaschmaschineInfo
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- D06F35/00—Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
- D06F35/005—Methods for washing, rinsing or spin-drying
- D06F35/006—Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Benetzen von Waschgut in einer
programmgesteuerten Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der DE 33 08 611 A1 ist ein Verfahren zum Waschen von Textilien in
einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine bekannt. Bei dieser
Trommelwaschmaschine wird das Wasser mit dem darin aufgelösten
Wasch- bzw. Reinigungsmittel dem Waschgut durch Besprühen zugeführt. Das
Waschgut liegt während dieses Vorganges am Innenmantel der Waschtrommel
an, die auf ihrer gesamten Mantelfläche Perforierungen für den
Durchtritt der Wasch- bzw. Waschlauge aufweist. Das Wasser bzw. die
Waschlauge wird vor dem Einsprühen erwärmt und dann von außen durch die
Waschtrommel-Perforierungen auf das am inneren Waschtrommelmantel
einen dort haftenden Wäschering bildende Waschgut gesprüht. Da bei
diesem Benetzungsvorgang gleich zu Beginn eines Waschganges das Waschgut
mit erwärmter Lauge (Wasser mit darin aufgelösten Waschmitteln) besprüht
wird, läßt sich eine unerwünschte Schaumbildung aber nicht ganz
vermeiden.
Die DE 38 03 616 A1 beschreibt eine Trommelwaschmaschine
mit einer Programmsteuereinrichtung. Der Programmablauf
sieht vor, daß vor oder mit Beginn der
Frischwasserzuführungsphase die Wäschetrommel in eine mit
der Richtung des zufließenden Frischwassers harmonisierende
bzw. in eine mit dieser gleichgerichteten Drehbewegung
gebracht und dabei mit einer über 400 U/min liegenden
Drehzahl betrieben wird. Diese Drehzahl wird während der
Frischwasserzuführungsphase bis zu einem bestimmten Niveau
beibehalten. Dabei wird das Frischwasser über die
Waschmittelzugabeeinrichtung geführt. Erst nach Beendigung
der Frischwasserzuführungsphase wird die Besprühungsphase
eingeleitet.
Gemäß DE 35 07 760 A1, die ein Verfahren zum Waschen von
Wäsche in einer Trommelwaschmaschine beschreibt, wird die
Besprühungsphase gleich zu Beginn des Waschvorganges über
eine in den Trommelinnenraum gerichtete Sprühdüse
eingeleitet. Gleichzeitig wird aber auch mit Beginn der
Besprühungsphase dem Waschgut bereits die Waschmittellösung
zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits eine Verkürzung der
Benetzungszeit und andererseits ein gleichmäßiges An- bzw. Befeuchten
des Waschgutes bei Vermeidung einer Schaumbildung während des
Benetzungsvorganges zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird eine erhebliche Verkürzung der Benetzungszeit
und damit Verkürzung der Zeitdauer eines Waschprogrammablaufes erzielt,
da das Waschwasser (Frischwasser) durch eine gezielte Führung
konzentriert in das Zentrum der Waschtrommel bzw. des dort anhaftenden
Wäscheringes gespritzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher
beschrieben.
Die Erfindung geht von einer programmgesteuerten Trommelwaschmaschine
aus, deren Waschtrommel in einem Bottich (Laugenbehälter) drehbar
angeordnet ist. Diese Trommelwaschmaschine besitzt einen von einem
elektrisch gesteuerten Ventil beherrschten Frischwasserzulauf, einen den
Wasserzulauf steuernden Wasserstandsregler (Druckwächter), eine mit
mehreren Kammern versehene Waschmittel-Einspülvorrichtung und eine
Waschwasser-Einspritzvorrichtung. Die Waschtrommel dieser Waschmaschine
wird nach dem Einlegen des Waschgutes mit dem dann noch trockenen
Waschgut zunächst auf Schleuderdrehzahl gebracht, die bei etwa 1000
U/min liegt. Mit Erreichen dieser Schleuderdrehzahl liegen die
Wäschestücke am inneren Waschtrommelmantel an und bilden dort einen
anhaftenden Wäschering. Nunmehr wird Frischwasser mit Druck über die
Einspritzeinrichtung (Spritzdüsenanordnung) direkt in das Zentrum der
Waschtrommel und damit in das Innere des am Waschtrommelmantel
anhaftenden Wäscheringes gespritzt. Mit Beginn des
Frischwasser-Einspritzvorganges wird die Drehzahl der Waschtrommel
laufend reduziert. Die Reduzierung der Waschtrommel-Schleuderdrehzahl
von etwa 1000 U/min herunter bis auf etwa 200 U/min kann linear oder
auch stufenweise vorgenommen werden. Der Frischwasser-Einspritzvorgang
läuft solange ab, bis ein bestimmtes Niveau erreicht ist und der
Wasserstandsregler (Druckwächter) anspricht. Nach Ansprechen des
Wasserstandsreglers wird die Waschtrommel, deren Drehzahl zu diesem
Zeitpunkt etwa 200 U/min beträgt auf Waschdrehzahl, die bei etwa 50
U/min liegt, heruntergefahren. Mit Erreichen der vorgenannten
Waschdrehzahl wird über die Einspülvorrichtung das dort bevorratete
Waschmittel in den Bottich eingespült. Zum Einspülen des Waschmittels
werden etwa 3 Liter Wasser benötigt. Nach Beendigung des
Waschmittel-Einspülvorganges wird dem Waschgut bei Waschdrehzahl wieder
weiteres Frischwasser über die Einspritzeinrichtung zugeführt. Diese
erneute Frischwasserzufuhr dauert bis zur Sättigung des Waschgutes mit
Flüssigkeit bzw. bis dessen Wasseraufnahmevermögen erschöpft ist an. Die
Sättigung des Waschgutes mit Flüssigkeit kann durch einen oder mehrere
Sensoren oder dergleichen überwacht werden. Die Meßgrößen werden der
Programmsteuereinrichtung zugeführt und dort entsprechend verwertet.
Nach Erreichen des Sättigungsgrades läuft der Waschvorgang in der
üblichen Weise ab.
Claims (5)
1. Verfahren zum Benetzen von Waschgut in einer programmgesteuerten
Trommelwaschmaschine für den Haushalt, deren Waschtrommel in einem
Bottich drehbar angeordnet ist, die mit einem Frischwasserzulauf, einem
Wasserstandsregler, einer Waschmittel-Einspülvorrichtung und einer
Waschwasser-Einspritzeinrichtung ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- 1) nach dem Einlegen des Waschgutes in die Waschtrommel wird diese mit dem trockenen Waschgut zunächst auf Schleuderdrehzahl gebracht,
- 2) mit Erreichen der Schleuderdrehzahl wird Frischwasser über die Einspritzeinrichtung in das Zentrum der Waschtrommel gespritzt,
- 3) mit Beginn des Frischwasser-Einspritzvorganges wird die Drehzahl der Waschtrommel laufend reduziert,
- 4) der Frischwasser-Einspritzvorgang wird bis zum Ansprechen des Wasserstandsreglers durchgeführt,
- 5) nach Ansprechen des Wasserstandsreglers wird die Waschtrommel auf Waschdrehzahl heruntergefahren,
- 6) mit Erreichen der Waschdrehzahl wird über die Einspülvorrichtung das Waschmittel eingespült,
- 7) nach Beendigung des Waschmittel-Einspülvorganges wird dem Waschgut weiteres Frischwasser über die Einspritzeinrichtung bis zu dessen Sättigung zugeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schleuderdrehzahl zum Bilden eines Wäscheringes am Waschtrommelmantel
eine Drehzahl von etwa 1000 U/min gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reduzierung der Schleuderdrehzahl linear oder stufenweise vorgenommen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahl der Waschtrommel während des Frischwasser-Einspritzvorganges
bis auf 200 U/min reduziert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Waschtrommel nach Beendigung des Waschmittel-Einspülvorganges während
der hierauf folgenden weiteren Frischwasserzufuhr mit Waschdrehzahl
angetrieben wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE |
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