DE3401899C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine für den Haushalt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 16 10 190 ist eine Trommelwaschmaschine dieser Art bekannt. Bei einer solchen Trommelwaschmaschine ist die die Wäsche aufnehmende perforierte Wäschetrommel während des gesamten Wasch- und auch Spülvorganges in der im Bottich (Laugenbehälter) anstehenden freien Flotte (Waschlauge, Spülwasser) zum Teil eingetaucht. Durch mechanisches Hin- und Herbewegen der Wäsche in der Waschlauge erfolgt dabei ein Heraulösen der Verschmutzung aus der zu waschenden Wäsche mit Hilfe der in der Waschlauge befindlichen Waschmittel. Über die zur Wäschetrommel führende Umlaufleitung kann die freie Flotte während des Waschvorganges umgewälzt werden. Das Aufheizen der Flotte wird üblicherweise durch einen Heizkörper besorgt, der im Bodenbereich des die Wäschetrommel in sich aufnehmenden Bottichs angeordnet ist. Die Durchführung dieses Verfahrens, bei dem die Wäschen während des Waschvorganges durch die rotierende reversierbare Wäschetrommel in der freien Flotte hin und her bewegt wird, ist aber wegen der Aufheizung der aus einer vehältnismäßig großen Wassermenge bestehenden Flotte äußerst energieaufwendig. Des weiteren erfordert eine solche große Wassermenge zur Bereitung einer effektiven Flotte auch einen entsprechenden Aufwand an Wasch- und Spülmitteln.
Die gleiche Problematik ist auch bei einer aus der FR-PS 7 17 956 bekannten Trommelwaschmaschine gegeben, in welcher während des Waschvorganges eine Kreislaufführung der freien Flotte in der Weise vorgenommen werden kann, daß durch Umschalten eines in der Ablaufleitung angeordneten Ventils eine zur Wäschetrommel führende Umlaufleitung, die in einer über die gesamte Breite der Wäschetrommel verlaufenden Sprühkammer endet, freigegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine konstruktiv einfache und damit preiswerte Trommelwaschmaschine für den Haushalt zu schaffen, in der ein Waschen mit einem Minimum an Wasser ohne Verschlechterung des bisher erreichten Wasch- und Reinigungsstandards energie- und waschmittelsparend möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Waschmaschine durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Trommelwaschmaschine nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in dieser ein Waschen der Wäsche ohne freie Flotte und damit mit einem Minimum an Wasser, Wasch- und Spülmittel sowie Energieverbrauch durchführbar ist, ohne daß dabei eine Verschlechterung der bisher gewohnten bzw. üblichen Waschergebnisse in Kauf genommen werden muß. Die vorgeschlagene Trommelwaschmaschine ist damit besonders umweltfreundlich und ein Schritt zur Verminderung der Umweltbelastung.
In Weiterbildung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß am beheizten Waschflottenbehälter eine am Pumpenausgang abgehende Umwälzleitung angeschlossen ist. Durch diese Umwälzleitung wird eine Kreislaufführung der im Waschflottenbehälter für den Einsprühvorgang vorgewärmten Waschflotte ermöglicht, wodurch eine vollständige Auflösung des Waschmittels in der Waschflotte sichergestellt wird, so daß das Waschmittel im nachfolgenden Waschvorgang auch voll zur Wirkung kommt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung den prizipiellen Aufbau einer Haushalts-Trommel­ waschmaschine gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Ansichten.
Die in der Zeichnung dargestellte stirnbeschickbare Waschmaschine hat einen Trommelbehälter 1, in dem eine reversierbare, perforierte Wäschetrommel 2 untergebracht ist. Im Innern der perforierten Wäschetrommel 2 sind in bekannter Weise mehrere Wäschemitnahmerippen 2′′ am Trommelmantel 2′ angebracht, die mit mehreren Löchern 2′′′ ausgestattet sind, damit auch Waschlauge (Flotte) durch die Wäschemitnahmerippen 2′′ in die Wäsche ge­ langen kann. Im Bereich der am Trommelmantel 2′ angebrachten Wäschemit­ nahmerippen 2′′ sind im Trommelmantel 2′ im Vergleich zu den Wäschetrommel-Per­ forierungen größere Waschlaugen-Durchtrittsöffnungen 30 gebildet, welche die von außen auf den Trommelmantel aufgesprühte Waschlauge (Flotte) in die Wäschemitnahmerippen 2′′ leiten. Die Wäschetrommel 2 und der Trommelbehälter 1 weisen an ihrer Frontseite eine kreisförmige Beschickungsöffnung 3 auf, die durch eine sogen. Bullaugentür 4 verschließbar ist. Bei geschlossener Bullaugentür 4 ragt dessen topf- bzw. hutartiger Teil 4′ durch die Beschickungsöffnung 3 hindurch und endet in der Wäschetrommel 2. Die Be­ schickungsöffnung 3 in der Frontseite des Behälters 1 ist gegenüber dem übrigen Maschinenraum durch einen am Maschinengehäuse dicht verspannbaren Faltenbalg 5 abgedichtet. Im Bodenbereich des Trommelbehälters 1 ist ein mit ihm verbundener Waschflotten- bzw. Wasserbehälter 6 vorgesehen. Der Wasserbehälter 6 kann dabei als wannenartige Vertiefung des Behälters 1 aus­ gebildet sein, so daß der Behälter 1 und der bodenseitige Wasserbehälter 6 aus einem Stück bestehen. Der Wasserbehälter 6 ist dabei für ein Fassungsver­ mögen zwischen drei und acht Liter, vorzugsweise fünf Liter ausgelegt. In der Nähe des Wasserbehälterbodens 6′, d. h. in seinem tiefsten Bereich ist eine elektrische Heizeinrichtung 7 vorgesehen, die aus einem üblichen Mantelrohr­ heizkörper bekannter Bauart besteht. Weiterhin ist in diesem Bereich ein Temperaturfühlorgan eines nicht dargestellten Thermostaten für die Wasch­ lauge untergebracht. In gleicher Ebene mit dem Wasserbehälterboden 6′ befindet sich ein Frischwasser-Zulaufrohrteil 8, das nach oben in eine dem Wasserbehälter 6 vorgeschaltete kommunizierende Niveauabtastkammer 9 übergeht, in der ein Niveaufühler 10 untergebracht ist. Der Niveaufühler 10 ist dabei in einer solchen Höhe der Niveauabtastkammer 9 vorgesehen, daß er für einen die Heizeinrichtung 7 (Mantelrohrheizstab) gerade noch bedeckenden Wasserstand (Niveau) im Wasserbehälter 6 sorgt. Das Vorsehen einer separaten Niveau­ abtastkammer 9 im Frischwasserzulaufstrang zur Unterbringung des Niveau­ fühlers 10 hat den Vorteil, daß in diese kein Schaum aus dem Wasserbehälter 6 gelangen kann, wodurch das Vortäuschen eines falschen Wasserstandes (Niveau) im Wasserbehälter 6 ausgeschlossen wird. An der Niveauabtastkammer 9 ist die Frischwasserzulaufleitung 11 mit zwischengeschalteter Waschmittel- Einspülwanne 12 und programmgesteuertem Wasserzulauf-Magnetventil 13 ange­ schlossen.
Vom Wasserbehälterboden 6′ ghet ein zu einer Pumpe 14 führender Wasser­ ablauf 15 ab. An der Pumpenausgangsleitung 16 ist eine Waschlaugen-Umwälz­ leitung 17 angeschlossen, die in Höhe des im Wasserbehälter 6 vorgesehenen Wasserstandes (Niveau) in diesen einmündet. Der Wasserablauf 15 vom Wasser­ behälter 6 zur Pumpe 14 und der Eintritt der Wasserlaugen-Umwälzleitung 17 in den Wasserbehälter 6 müssen in diesem möglichst weit voneinander ent­ fernt angeordnet sein, damit eine gute Durchspülung des Wasserbehälters er­ reicht und eine Ablagerungen von Waschmittelresten vermieden wird. Die Pumpenausgangsleitung 16 teilt sich nach Abzweigung der Umwälzleitung 17 in einen Waschlaugen- bzw. Spülwasserablauf 27 mit zwischengeschaltetem elektrischen Entleerungsventil 18 (Magnetventil oder dgl.) und in eine hoch­ geführte Benetzungsleitung 19 mit zwischengeschaltetem elektrischen Be­ netzungsventil 20 (Magnetventil oder dgl.). Die Benetzungsleitung 19 endet in der einen Stirnseite einer oberhalb der Wäschetrommel 2 befindlichen Sprühkammer 21, die sich in Breiten- bzw. Tiefenrichtung der Wäschetrommel 2 verlaufend erstreckt und damit quer zum umlaufenden Mantel 2′ der Wäschetrommel 2 angeordnet ist. Von der anderen Stirnseite der Sprüh­ kammer 21 geht eine Waschlaugenleitung 22 ab, durch die eine strömungs­ technische Verbindung mit dem Inneren der Wäschetrommel 2 hergestellt ist. Die Waschlaugenleitung 22 endet dabei in der Wandung des die Beschickungs­ öffnung 3 zum Maschineninnenraum hin abdichtenden Faltenbalges 5. Die hier austretende Waschlauge wird auf die Mantelfläche des topf- bzw. hutartigen Teiles 4′ der Bullaugentür 4 gelenkt und wird von dort in das Innere der Wäschetrommel 2 geleitet.
Die vorbeschriebene Haushalts-Trommelwaschmaschine arbeitet wie folgt:
Das Zulaufen des Frischwassers (zwischen drei bis acht Liter) aus dem Versorgungsnetz über die Frischwasserzulaufleitung 11 unter gleichzeitigem Ausspülen der Waschmittel-Einspülwanne 12 erfolgt in bekannter Weise über Niveausteuerung. Ist die vom Niveaufühler 10 überwachte bestimmte Füll­ standshöhe im Wasserbehälter 6 und damit auch in der dazu kommunizierenden Niveauabtastkammer erreicht, so wird durch ein entsprechendes Signal der Wasserzulauf durch Schließen des Wasserzulauf-Magnetventils 13 gestoppt. Die im Wasserbehälter 6 anstehende Waschlauge wird über die Heizeinrichtung 7 auf etwa 40°C aufgeheizt. Nach Erreichen der Laugentemperatur von 40°C wird die Waschlauge mit Hilfe der Pumpe 14 im Wasserbehälter 6 ständig umgewälzt, damit das eingespülte Waschmittel beim Einleiten des Benetzungsvorganges auch vollständig aufgelöst ist. Über den Niveaufühler 10 wird ein Niveau, welches die Mantelrohrkörper-Heizein­ richtung 7 gerade noch bedeckt, überwacht. Bei Durchführung des Umwälzvor­ ganges sind das Entleerungsventil 18 und das Benetzungsventil 20 geschlossen, so daß über die Waschlaugen-Umwälzleitung 17 und den Wasserbehälter-Ablauf 15 ein Fördern der Waschlauge im Kreislauf möglich ist. Nach Beendigung des programmgesteuerten Waschlaugen-Umwälzvorganges wird das ebenfalls pro­ grammgesteuerte Benetzungsventil 20 geöffnet und die erwärmte Waschlauge (Flotte) aus dem Wasserbehälter 6 mit Hilfe der Pumpe 14 über die Be­ netzungsleitung 19 der Sprühkammer 21 zugeführt, aus der diese auf die umlaufende, perforierte Waschtrommel 2 gesprüht wird. Die Waschlauge (Flotte), die nicht im freien Auslauf auf die perforierte Waschtrommel gelangt, wird übr die der Sprühkammer 21 nachgeschaltete Waschlaugen­ leitung 22 zur Oberseite des Faltenbalges 5 an der Bullaugentür 4 geleitet und von dort der in der Wäschetrommel 2 befindlichen Wäsche direkt zuge­ führt. Das Besprühen der am inneren Trommelmantel einen anliegenden Wäschering bildenden Wäschestücke wird bis zu deren Sättigung mit Waschlauge (Flotte) durchgeführt. Nach Melden des von einem Sensor oder dgl. erfaßten Sättigungsgrad an eine Programmsteuereinheit wird durch Schließen des Benetzungsventils 20 in der Benetzungsleitung 15 der Wasch­ laugen-Besprühvorgang abgestellt und der übliche mechanische Waschvorgang nimmt seinen Fortgang.

Claims (7)

1. Trommelwaschmaschine für den Haushalt, deren Wäschetrommel in einem Trommelbehälter drehbar angeordnet ist und auf ihrer gesamten Mantelfläche mit Perforierungen versehen ist, und die Trommelwaschmaschine mit einem Frischwasserzulauf sowie einer Pumpe zum Fördern der Waschflotte und des Spülwassers ausgerüstet ist, wobei die Ausgangsleitung der Pumpe sich in eine Ablaufleitung und in eine zur Wäschetrommel führende Umlaufleitung verzweigt und die Zulaufleitung zur Pumpe sowie der Frischwasserzulauf an einem am Boden des Trommelbehälters vorgesehenen Sumpf angeschlossen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • A. - der Sumpf ist als zwischen drei und acht Liter fassender Waschflottenbehälter (6) ausgebildet,
  • B. - in dem Waschflottenbehälter (6) ist eine Heizeinrichtung (7) untergebracht,
  • C. - die Umlaufleitung (2) endet in einer der perforierten Mantelfläche (2′) der Wäschetrommel (2) zugeordneten Sprühkammer (21),
  • D. - in den Frischwasserzulauf (8, 11) ist eine Waschmittel- Einspülwanne (12) zwischengeschaltet.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am beheizten Waschflottenbehälter (6) eine vom Pumpenausgang (16) abgehende Umwälzleitung (17) angeschlossen ist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Frischwasserzulauf (8, 11) eine mit dem Waschflottenbehälter (6) kommunizierende Niveauabtastkammer (9) mit einem darin untergebrachten Niveaufühler (10) vorgesehen ist.
4. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschflottenbehälter (6) für ein Fassungsvermögen von 5 Litern ausgelegt ist.
5. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sprühkammer (21) eine mit dem Innern der Wäschetrommel (2) strömungstechnisch in Verbindung stehende Waschflottenleitung (22) angeschlossen ist.
6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflottenleitung (22) in der Wandung eines die Beschickungsöffnung (3) der Wäschetrommel (2) zum Maschineninnenraum hin abdichtenden Faltenbalges (5) endet.
7. Verfahren zum Betreiben einer Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschflottenbehälter zuerst Frischwasser bis zu einer bestimmten Füllhöhe und eine dosierte Menge Waschmittel zugeführt werden, daß danach diese Flüssigkeit aufgeheizt und umgewälzt wird, daß nach Erreichen einer bestimmten Flüssigkeitstemperatur die Wäsche bei umlaufender Wäschetrommel mit der Flüssigkeit besprüht wird, daß der Besprühvorgang beendet wird, wenn der Sättigungsgrad der Wäsche einer Programmsteuereinheit gemeldet wird und daß danach der Waschvorgang ohne freie Flotte bei üblicher Trommelbewegung durchgeführt wird.
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