DD145031A3 - Einrichtung zur steuerung des waschprozesses in haushaltwaschmaschinen - Google Patents

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Description

git el dog
Einrichtung zur Steuerujag des Waschprozesses ia Haushalt« \<?as c hiaas c hi ne η
Die Erfindung bezieht sich auf ein Waschgerät für des Haushalt.
Charakteristik der JbjskannteB,
^O automatischen Haushaitwaschmaschines wird durch elektromechanisch^ oder elektronische Steuergeräte eine beHtxKonte Aaaafol von Waschprograrnsien realisiert s die auf unterschiedliche Wäschearten abgestimmt sind und die es ermöglichea, die anfallende Wäsche mehr oder weniger sauber$-ßchonend und ökonomisch zu wasche» uad zu entwasserße Dabei ^erdea die auf die Aüs^aschbarksit des Schmutzef3 -wirkenden Einflußfakt or en wie Wassermenge, temperatur, mechanisch© Bewegung der ?/äsches Waschmittel- und Waschhilfsmittelmenge im bestimmten Umfang durch die Programmsteuerung und/oder durch den Einfluß des Bedie-Benäesa auf einer definierten Prczeßstufe wirksam* Koderae Waschmaschinen enthalten Soöderprogramme für gering verschmutzte Kochwäsche und für festgelegte
Ei^s Aufgliederung-des Wäachprozesses ia einzelne ibschnitte läßt die Nachteile der bekannte» Lösungeia deut-
n ! ! k I 1 A Π Π , i~-, Ϊ'Λ S~\
-2- 20 5 931
lieh werdest
a) Wäschemenge bzw· Füllverhältnis
Neben der Festlegung der zu waschenden Wäschemenge durch die Hausfrau je nach. Wäscheanfall, Wäschevolumeia, Ihren Erfahrungen und ihren Gefühl ist es "bekannt, mit der Maschine eine Meßeinrichtung zu koppeln, die es erlaubt$ die Masse der Wäsche zu bestimmen (HRD OS 20 34 84? und 20 34 871), Nachteilig ist, daß im ersten Fall kein opti« males Füllverhältnis garantiert werden kann und in beiden lallen unterschiedliche Mllverhältnisse keinen direkten Einfluß auf den Prozeßablauf haberw
b) Wasseriaenge bzwö Flottenverhältnis
^5 Die für die Wasch*- und Spülprozesse verwendeten Wasser« mengen ergeben sich abhängig vom ^jeweiligen Programm aus der Einhaltung festgelegter Niveaus im Laugenbehälter (bis zu 4 verschiedene Niveaus), Nachteilig dabei ists daß das jeweils vorhandene Füllverhältnis auf das sich ausbildende Flottenverhältnis nur indirekt Einfluß hat«,
c) Waschmittelzugabe >
In bekannten Waschmaschinen erfolgt die Dosierung des Waschmittels nach den iiagaben auf dem jeweiligen Wasche mittelpaket unter Umständen mit Hilfe eines Meßbechers, ist aber letzten Endes dem Ermessen der Hausfrau überlassen« -Außerdem ist ζΦ ΒΦ bei Geschirrspülern eine automatische Dosierung der Spülinitteinenge bekannt*
Des weiteren ist aus der BHD OS 24 01 700 eine Steuerungsund Bißspritzvorrichtung für Zusätze bei Wäschereiinasehinenbetrieben bekannt, die es erlaubt, eine Auswahl einer bestimmten Mischung von einzuspritzenden Chemikalien über eine Pumpenanordnung' in Verbindung mit einer Kanalanordnung aus ihren Behältern in die Funktionszone zu bewegen,
wobei die Auswahl der Chemikalienmischung von einer Bedienperson unter Benutzung einer entfernten Steuereinrichtung erzielt werden kann«, Bor Kachteil dieser bekannten Arten äer Waschmittelzugabe besteht darin, daß ein Einfluß der' Wäschemenge, des Verschmutzungsgradess der Sehmutzartf der Wasserhärte und der Textilart auf die Dosierung unter Bedingungen, wie sie im Haushalt vorliegen, nur ungenügend berücksichtigt wird»
d) Anzahl der Waschflotten
Bei allen bekannten lösungen wird die Anzahl der Waschflotten durch den Bedienenden bestimmt„ Der Nachteil ist, daß die Wahl der Anzahl der Waschflotten von subjektiven Faktoren abhängt*
e) Waschmechanik:
Die Mechanik beim Waschen in Haushaltwaschmaschinen, insbesondere Trosme!waschmaschinen, ist von vielen Einflußfaktoren abhängig, z>, B« Aufheizzeit, Waschrhythmus, Millverhältniss Flottenverhältnis usw© Nachteilig ist, daß eine au starke Mechanik den Wäscheverschleiß und eine zu geringe Mechanik die Reinigungsmrkung negativ beeinflussen«
f) Spülen
Um ein ausreichendes Spülergebnis zu erreichen, wird bei bekannten Waschmaschinen eine bestimmte Anzahl von Spülgängen eingehalten· Außerdem ist es bekannt, zu diesem Zweck durch Fotozellen zu ermitteln, wann der SpülpsoseB: abzubrechen ist (BH)D OS 19 57'-422). Die lachteile bestehen darin, daß la ersten Fall eine maxiaala Ausnutzung öes' Sjiulwassers sieht immer gegeben ist und die zweite Lösung bei der Yervjendung entsprechender Spülmittel zu ungenau ist·
5 931
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Steuerung des Waschprozesses ia Haushaltwaschmaschinen, durch die in Verbindung mit einer elektronischen Programmsteuerung eine bestmögliche Ausnutzung iron Waschmittel, Energie, V/asser und Zeit erfolgt*
Darlegung.. &es Wesens .der JSgf iadung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nehen einer unmittelbaren Frischwasserzuleitung zum Laugenbehälter ein Vorratsbehälter angeordnet ist, der mit der Frischwasserzuleitung gekoppelt ist und über eine Pumpe mit einem Steuer- und Bedienteil elektrisch sowie.mit dem Laugenbehälter über Zuleitungen verbunden isW Dieser Vorratsbehälter besitzt eine Verbindung zum Gefäß .zur Bildung des ITeutralkomplexese Erfindungsgemäß ist das G-efäß zur Bildung des Heutralkomplexes über einen Filter mit. dem Laugenbehälter und über Zuleituagen mit dem Vor-= ratsbehälter für den Waschlaugenindikator sowie.elektrisch mit dem Steuer- und Bedienteil verbunden« Weiterhin ist der Laugenbehälter mit einem Meßrohr ausgestattet, das mit dem Steuer- und Bedienteil eine elektrische Verbindung aufweist β Vorratsbehälter für Waschmittel, Neu·», tralisationsmittel, Finish- und Avivagemittel, Builders und Bleichmittel sind durch Zuleitungen mit.dem Laugenbehälter über Dosiereinrichtungen verbunden, die eine elektrische Verbindung zum Steuer- und BedienteiX besitisen«
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind eine von der Pumpe zum Laugenbehälter führende Zuleitungs die auf der dem Laugenbehälter zugewandten Seite mit einer Düse ausgestattet ist, und"mit dem Steuer- und Bedienteil elektrisch verbundene Meßfühler an der Trommellagerung vorgesehen.»
Die Erfindung soll aa Hand eines iusführungsbeispieles erläutert werden*
Die Figur zeigt den schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung sur Steuerung des Waschprozesses«
Sie Bedienung des Gerätes erfolgt so, daß die für die jeweilige V/äschefüllung zutreffende Gewebeart und die Maximaltemperatur durch Bedienung der Taste 7 zur Eingabe der
^O Gewebeart und des !Tastenfeldes 12 für Temperatur- und Waschbeglnnvorwahl und bei Bedarf die entsprechenden Zusatzfunktionen durch die Bedienung der Taste 8 für Zusatzbleiche, der Taste 9 für stark verschmutzte Berufswäsche, der Taste 10 für Spülmittel und des Tastenfeldes
^5 12 des Steuer- und Bedienteiles 11 gewählt werden·
Hach dom Start erfolgt die selbsttätige Steuerung des Prozesses,, Zunächst wird die Masse der Was chef üllung in der Trommel 16 über Meßfühler 17 ermittelt« Anschließend füllt sich .ie nach Wäscheart und ermittelter Masse der Laugenbehälter 15 bis au einem daraus berechneten Niveau» Während des ITetzens der Wäsche wird deren Saugvermögen aufl der Differenz des zulaufenden Wassers und des sich einstellenden Mveaus ermittelt« Je nach Saugfähigkeit der Wäsche werden abhängig von ihrer Masse die Niveaus für die Wasch- und Spülproaesse festgelegt· Das Waschmittel aus dem Yorratsbehälter 1 wird während des Wasserzulaufs oder danach in einem sich aus der zugelaufenen Wassermenge ergebenden Maß dosierte Pie Laugenqualität wird im Verlauf des Waschprozesses in bestimmten Zeit abständen und bei bestimmten (Teinperaturefcufen kontrolliert. Die .Eontrolle dor -Läuganqualifcät erfolgt S5„ Β* SO9 daß zunächst'die.Höhe des Schatnapolsters, das sich im Meßrohr 14 ausbildet, erfaßt wird«. Ist im-Brgeböis dieser Messung eine Nachdosierung erforäerXich, so wird die Msnga des noch auausotsenden Waschmittels hosifciiamt,, indem aus äem VoEratsbehälter für den
-β- 20 5 931
Waschlaugenindikator 6 Indikatorlösung in das Gefäß zur Bildung des Neutralkomplexes 22 geleitet wird, Bio dort befindliche, aus dem Laugenbehälter 15 über Filter 21 entnommene definierte Menge Waschlauge wird so lange mit Indikatorlösung-versetzt, bis sich der Neutralkomplex ausgebildet hat. Aus der bis zur Ausbildung des Neutralkomplexes zugelaufenen Menge der Indikatorlösung wird die Menge des nachzuäosierenden Waschmittels errechnet»
Mit der Festlegung der Gewebeart und der Maximal tempera»» tür (fasten 7 und 12) durch den Bedienenden wird ein Mindestmaß an mechanischer Bewegung vorgegeben* Dieses Mindestmaß wird aus den Bewegungsabläufen des Motors bzw», der- !Trommel 16 ermittelt© Ist dieses Mindestmaß erreicht, so werden Waschlaugenqualität und erreichte Temperatur kontrolliert» Im Ergebnis dieser Kontrollen, wird entschieden, wann'.der V/aschprozeß beendet.wird. Haeh Beendigung des Waschprozesses folgt unter Beacfctusg der Änderung voö Temperatur und Waschlaugenkonzeatratlon ein J&kühl~-und Verdünnungsprozeß· Zu diesem Zweck wird ein-Teil der Waschlauge in den Vorratsbehälter 20 geleitet und die restliche Waschflotte so mit Frischwasser verdünnt, daß die Temperatursenkung und die Laugenverdünnung mit vorgeschriebener Geschwindigkeit ablaufene Zur Steuerung dieses Prozesses können außer dem Frischwasser auch die im Vorratsbehälter 20 befindliche Waschlauge bzw· neues Waschmittel aus dem Vorratsbehälter 1 verwendet werden» ^m nachfolgenden ersten Spülprozeß wird die Qualität der Flotte auf die gleiche Weise bestimmt wie vorher die Waschlaugenqual it at» Im Ergebnis dieser Messung und aus aßderen bekannten Informationen, wie ze B. Wäschemasse und Saugfähigkeit der Wäsche, wird der weitere Ablauf des Spülprozesses festgelegt«, Dazu wird zunächst die für die Neutralisation notwendige Menge an· Heutralisa-tionsmittel bestimmt und aus dem Vorratsbehälter 2 in
den laugenbehälter I5 gegeben· Außerdem werden die nachfolgenden Spülgänge in ihrer Dauer und die dazu erforderlichen Wassermengen endgültig festgelegt» Die iö den Torratsbehältern 3» 4 und 5 befindlichen Behandlungsmittel werden bei Bedarf in folgenden Bearbeitungsstufen in entsprechender Menge zugesetzt:
Finish- und Jhrivagemittel - Vorratsbehälter 3 zum letzten Spülen
Builders
- Vorratsbehälter 4 bei stark
verschmutz* ter Berufswäsche
Bleichmittel
- Vorratsbehälter 5
bei Zusatzbleiche entsprechend
Taste 8 im Waschgang
Beim Waschen besonders empfindlicher Wäsche wird die Waschlauge mittels Laugenpumpe I9 durch eine Düse I3 im Laugenbehälter I5 versprühte

Claims (3)

Erfindungsansprüche
1. Einrichtung zur Steuerung des Waschprozesses in Haushai twaschxnaschinen, gekennzeichnet dadurch, daß neben einer unmittelbaren Frischwasserzuleitung zu einem Laugenbehälter (If?) ein mit der Frischwasserzufuhr gekoppelter und über eine Pumpe (I9) mit einem Steuer- und Bedienteil (11) elektrisch sowie mit dem Laugenbehälter (15) über Zuleitungen verbundener Vorratsbehälter (20) angeordnet ist, der eine Verbindung zum Gefäß zur Bildung des Neutralkomplexes (22) aufweist, welches einerseits mit dem Laugenbehälter (I5) über einen Filter (21) und dem Torratsbehälter für Waschlaugenindikator (6) über Zuleitungen sowie andererseits mit dem Steuer- und Bedienteil (11) elektrisch verbunden ist, der Laugenbehälter (I5) ein mit leßelementen ausgestattetes Meßrohr (14) besitzt, das mit dem Steuer- und Bedienteil (11) eine elektrische Verbindung aufweist, und Vorratsbehälter für Waschmittel, Neutralisationsmittel, Finish- und Avivagemittel, Builders und Bleiehmittel (1-5) durch Zuleitungen mit dem Laugenbehälter (15) über zeichnerisch nicht dargestellte Dosiereinrichtungen, die eine elektrische Verbindung zum Steuer- und Bedienteil (11) besitzen, verbunden sind*
2« Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die von der Pumpe (I9) zum Laugenbehälter (I5) führende Zuleitung auf der dem Laugenbehälter (I5) zugewandten Seite mit einer Düse (13) ausgestattet ist.
3· Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der Trommellagerung mit dem Steuer- und Bedienteil (11) elektrisch verbundene Meßfühler (1?) angeordnet sind»
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