DE1435031A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE1435031A1
DE1435031A1 DE19601435031 DE1435031A DE1435031A1 DE 1435031 A1 DE1435031 A1 DE 1435031A1 DE 19601435031 DE19601435031 DE 19601435031 DE 1435031 A DE1435031 A DE 1435031A DE 1435031 A1 DE1435031 A1 DE 1435031A1
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Germany
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detergent
machine
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amount
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DE19601435031
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Dardin Dipl-Ing Franz
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2101/00User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2101/02Characteristics of laundry or load
    • D06F2101/06Type or material
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F2103/20Washing liquid condition, e.g. turbidity
    • D06F2103/22Content of detergent or additives
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • W a s c h m a s c h i n e Bei 'V'I"aschautomaten-ist es üblich, Programmsteuergeräte anzuwenden, durch die der Ablauf der einzelnen Programmabschnitte hinsichtlich der Zeitdauer, der Laugentemperatur, des Laugenstandes und gegebenenfalls der Größe der mechanischen Komponenten von vornherein festgelegt wird. Diese Festlegung kann durch Voreinsteliung von Wahlschaltern o.dgl. erfolgen und wird vom Benutzer der Waschmaschine von Hand vorgenommen. Es sind auch -AnoTdnungen bekannt, bei denen die Wäschesorte und der Verschmutzungsgrad durch geeignete Wahlschalter, die bei8pielaweiee auch als wahlweise einsetzbare Lochkarten ausgeführt aein können, berücksichtigt wird. Für alle bekannten Anordnungen iat es viesentlich, daß die Festlegung der genannten Betriebegrößen von vornherein durch die Auswahl des Benutzers der Wascbmaschine erfolgt, d.h. eine Anpassung an die jeweils zu waschende Wäsche erfolgt verhältnismäßig grob und ist von der Beurteilung des Benutzers der V#,;aschriaschine unmittelbar abhängig. Der Sollwert der jeweils von der Ilaschine einzuhaltenden Betriebsgrößen wird bei den bekannten Anordnungen also grundsätzlich durch die Einstellung der Wahlschalter, die Auswahl der Lochkarte o.dgl. von vornherein festgelegt.
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, bei der die einzelnen Programmabschnitte hinsichtlich verschiedener Betriebsgrößen (z.B. Zeitdauer, Laug'entemperatur, laugenstand, Größe der mechanischen Komponente, Waschmittel o.dgl.) einstellbar sind. Gemäß der Erfindung läßt sich eine grundsätzliche weitere Vervollkomm:-rrang von V7aschmaschinen, dieser Art dadurch erzielen, daß der Sollwert einer oder gegebenenfalls auch mehrerer Betriebsgrößen durch eine Yiessung. von der Maschine selbst in einen einleitenden Vorwaschgang- ermit-telt wird, und daß die Maschine diesen ermittelten Sollwert in einem Gerät zur Einstellung der Programm-. steuerunE durch den Benutzer anzeigt oder zur entsprechenden automatischen Einregelung der Waschmaschine benutzt. Die Ermittlung des in, jedem Einzelfalle richtigen Sollwertes der regelbaren Betriebsgröße wird also bein. Gegenstand der.Erfindung nicht nehr dem Benutzer der Waschmaschine von vornherein über-1a2sen; die Maschine selbst führt im Gegensatz zu dieser bekannten 1-elethode eine Messung für die Ermittlung des der jeweili-.
  • gen `äschesorte entsprechenden SoLlivertes von Betriebogrößen dürch. Die jeweiligen Sollwerte lassen sich auf diese Weise bedeutend genauer7, als es bisher möglich war, ermitt eln und für die-Durchführung-der Viaschprogramme auswerten. Man kann die Erfindung anvienden.bei handbedienten Waschmaschinen und in diesem Falle.ein Anzeigegerät benutzen, d as das Ergebnis der von der Maschine.durchgeführten blessung dem Denutzer sichtbar macht, so daß er darjan anschließend seine Programmsteuerung in der entsprechendenNeise beeinflussen kann. Vorzugsweise wird man die Erfindung anwenden, indem das die Messung in der blaschine durchführende Gerät selbst eine automatische Einregelung. der Betriebsgrößen bezüglich des ermittelten Sollwertes durchführt. Für eine automatische'Steuerung kann beispielsweise das den Sollwert ermittelnde Gerät auf Grund der Messung von einer oder mehreren Betriebsgrößen automatisch die Auswahl eines vorbestimmten Progriaima'auä--.e,iner Mehrzahl von unterschiedlichen Programmträgern (z.B.#Steu#'äi,pl'att-en, Lochkarten o.dgl.) bewirken und die Durchfüh,rung»dc!3;ausgewählten Programms einleiten.
  • Eine Betrie,begröße, die in dieser Weise vor den eigentlichen Waschprozeß gemes,sen.und,.aus&eviei-tet werden kann, kann z.B. die Viasserhärte, sein. blanlann eine Einrichtung mit dem Automaten verbindeii".d,ie d#f".,gasae.r.här'(,e in. einen Impuls umsetzt, welcher png#4t",welebes Vt'aschmittel im vorliegenden Falle arri besten geeignet ist..I#urch den Impuls kann zugleich auch die richtige Menge des.,geeig4eten Waschmittels angegeben vierden. Ferner könnte ein solcher Impuls darüber hinaus die richtige optimale Laug-en-.#, i0 , - , # . , - # # # teia-peratur,für._eiiie £.,egebene Konstellation, d.h. für die bei einer passende Viaschmittelmenve, vorschreiben brv. einstellen. ##'ine a:,idere, Detriebsgrößeg die nach dem neuen Vorschlag durch eine TWlorz."ung erfaßt und für die Einstellung der Automatik ausgeviertet vierden kann, ist die Schmutzanreicherung in der 't'iaschlauge. M.an kann eine Einrichtung vorsehen, die in der Lage ist, nach einer gewissen Zeit, beispielsweise im Schongang, durch Messung der S#2hmutzanreichei-ung der 'Waschlauge als Richtwert die Optimalfü-- die Art und Tilenge des 'Waschmittels und den Grenzwert der Waschte.nperatur und Waschdauer zu melden bzw. der Automatik Die genannten Einrichtungen , cönnen* so ausgeführt sein, daß bei Anwendung einer Lochkartensteuerung der oder gegebenenfalls die l,T.eßverte der im ersten einleitenden Vorwaschprozeß, gemessenen Betriebsgrößen in der 'Weise zusammengefaßt werden, daß der Be- nutzer des #.'aschautomaten auf die im jeweils vorliegenden Falle CUristigste Lochkarte hingewiesen wird. Bei einer solchen Ausführung würde also vor dem eigentlichen- Waschprozeß eine Messung einer oder mehrerer der erwähnten Betriebsgrößen stattfinden, so daß sich aus der 1-,lessung ein Hinweis auf die von Hand auszuwählende bestimmte Lochkarte ergibt. Mian kann in weiterer Vervollkomruiung dieser Anordnung den Automaten aber auch so ausfiilire-.,1, daß der oder die einzelnen Meßwerte der fUr die Beurteilung heran,-uzichenden Betriebsgrößen (z.B. Härte, Schmutzanreicherung der Waschlauge o.dül ) automatisch die frünstigste Loch,-karte ermitteln und sie auch selbsttätig auswählen und zur Durchführung d-s Programms in die Steuereinrichtung# einführen.
  • schematisches Bild eines Waschautümaten, bei dem zur Anwendung kon.men, ist in der Figur da--,L-!.estelltt'. 01 .Im Laugenbehälter 1 des Automaten ist die Waschtrommel 2 angeordnet. Mit 3 ist die Viasserzuflußleitung, mit 4 die laugenabfluß-7 leitung bezeichnet. In der Zuflußleitüng liegen hintereinander die beiden Ventile 5 und 6. Zwischen beiden Ventilen ist im Leitungsabschnitt 7 eine Meßleitung 8 abgezweigt, in welcher ein mit 9 bezeichnetes Meßgerät liegt, das den Härtegrad des Wassers ermittelt. In die Abflußleitung 4 ist vor dem Ventil 10 eine Meßleitung 11 abgezweigt, die über ein Ventil 12 zu einem Mäßgerät 13 führt, das die Schmutzanreicherung der Waschlauge in geeigneter Weise messen kann. Die Meßwerte der Meßgeräte 9 und 13 werden über die Meßleitungen 14, 15 einem Meßviertauswerter 16 tugeleitett. Diesem Gerät 16 werden zusätzlich über eine Leitung 17 auch Impulse zugeführt, die durch Handeinstellung zustande kommen und beispielsweise von einem Vorwahlschalter 16 ausgehen, der entsprechend der zu waschenden Wäschesorte eingestellt wird. Das Gerät 16.wertet die von Hand tyießimpulse der Geräte 9 und 13 aus und bringt diese im Programmsteuergerät 19 zur Wirkung, von dem aus Steuerleitungen 20, 21, 22, 23 zu den zugeordneten Ventilen,'6, 59 10 und 12 führen. Durch den vom Gerät 16 kommenden EinstellungsiMpuls für das Programmsteuer-,gerät wird, wenn es sich um eine Lochkartensteuerung handeltt diejenige Lochkarte automatisch ausgewählt und im Kommandägerät zur Wirkung gebracht, welche die Messungen in den Meßgeräten 9 und 13 und auch die von Hand durchgeführte Vorwahl am Vorwähler 18 berücksichtigt.
  • Die Berücksichtigung der Wasserhärte braucht bei den Automaten übrigens nicht immer durch ein besonderes Meßgerät zu erfolgen. Man kann die Einrichtung auch so treffen, daß die Wasaerhärte durch eine Voreinstellung seitens des Lieferanten schon berücksichtigt iii#-d. In diesem Falle würdeSeim schematischen AusfUhrungsbeispiel das Meßgerät 9 fortfallen und stattdessen-beispielsweise nur das Meßgerät 13, weilches die Schmutzanreicherung der Waschlauge n4i-ßt" zur Anwendung kommen. Bei den Messungen kann es vortei,Ihaft sein, um eine möglichst genaue Anpassung an die Jeweilige Wäsche zu erreichen, die Yießeinrichtung so auszugestalten,-daß sie Art und G#rad der Verschmutzung mißt.

Claims (2)

  1. Patentaneprüche 1. Waschmaschine, bei der die einzelnen Programmabschnitte hinsichtlich verechiedener Betriebsgrößen (z.B. Zeitdauer, laugentemperatur, Laugenstand, Größe der mechanischen Komponente, Waschmittel od. dgl.) einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollviert einer oder gegebenenfalls auch mehrerer Betriebegrößen durch eine Messung von der Maschine selbst in einem einleitenden Vorwaschgäng ermittelt wird, und daß die Maschine den ermittelten Sollwert in einem Gerät zur Einstellung der Programmeteuerung durch den Benutzer anzeigt oder zur entsprechenden automatischen Zinregelung der Waschmaschine henutzt.
  2. 2. Anordnung nach Anepruch-1, dadurch gekennzeichnet,. daß das den Sollwert ermittelnde Gerät auf Grund der Lessung von einer oder mehreren Betriebegrößen automatisch die Auswahl eines vorbestimmten Programms aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Programmträgern (z.B. Steuerplatten, Lochkarten od. dgl.) bewirkt und die'DurchfUhrung des ausgewählten Programms einleitet. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Meßgerät die Wasserhärte gemessen und in einen Impuls umgesetzt wird, der angibt, vielches Waschmittel und gegebenenfalle auch welche Viaschmittelmenge auf Grund des 1.1eßwertes zu verrienden ist. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichneIG, daß das 1.deßgerä-,- auch die richtige optimale Laugentemperatur für die ermittelte bestitimte 17aschmittelmenge anzeigt bzw. autoria- tisch einstellt. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem lorwaschgang nach einer festl",esetzten Zeit die Sciii.#iutzan- reichei-Ing in der Wasschlauge gemessen und daß die-s-er da--u benutzt wird, Art und Menge des Viaochmittels, Laugenter2.- poratur und '#,`aschdauer zu nielden bzw. diese Sollwerte der Autc- matik der Viaschmaschine vor--usehreiben.
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