DE2818062A1 - Verfahren und anordnung zum steuern des fluessigkeitsstandes in einer waschmaschine - Google Patents

Verfahren und anordnung zum steuern des fluessigkeitsstandes in einer waschmaschine

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DE2818062A1 DE19782818062 DE2818062A DE2818062A1 DE 2818062 A1 DE2818062 A1 DE 2818062A1 DE 19782818062 DE19782818062 DE 19782818062 DE 2818062 A DE2818062 A DE 2818062A DE 2818062 A1 DE2818062 A1 DE 2818062A1
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Description

  • Verfahren und Anordnung zum Steuern des Flüssigkeitsstandes in einer waschmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Steuern des Flüssigkeitsstandes in einer Yraschmaschine. Dabei bezieht sich die Erfindung insbesondere auf die Steuerung der Füllhöhen für das wasser bzw.
  • für die Waschlauge in Ywaschmaschinen, wie sie in Haushalten Anwendung finden.
  • Aus der DE-A 1 231 661 ist es bekannt, bei einer ç asonmaschine von den verschiedenen für unterschiedliche wascnprogramme einzustellenden asserständen nur einen für alle vorkommenden Einstellungen benötigten Mindestwasserstand unter zustandsabhängiger Überwachung durch einen bei einem bestimmten wasserstand ansprechenden Niveauschalter zu steuern und die Einstellung aller weiteren benötigten 'v.:asserstände von diesem IWiindestwasserstand aus zeitgesteuert durch ein Zeitschaltwerk für die Betätigung eines Wassereinlaufventils vorzunehmen. Ein solches Zeitschaltwerk stellt jedoch ein zusätzliches und vielfach störungsanfälliges Bauelement dar, das außerdem nur eine begrenzte Genauigkeit aufweist und in der Praxis auch hinsichtlich der Anzahl der zeitgesteuert einstellbaren viasserstände Begrenzungen unterliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie unter Ausnutzung von in der Waschmaschinenprogrammsteuerung ohnehin vorhandenen Baugruppen und Baueinheiten auf einfache Weise eine genaue Einstellung einer beliebigen Vielzahl von Flüssigkeitsständen in einer viaschmaschine erzielt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Steuerverfahren, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist, bzw. durch eine Anordnung zum Steuern des Flüssigkeitsstandes in einer aschmaschine, wie sie den Gegenstand des Patentanspruchs @ 4 bildet.
  • Mit Hilfe der Erfindung lassen sich beliebig viele Niveaus für die Flüssigkeit in einer Waschmaschine genau steuern und überwachen, ohne daß dazu ein großer Aufwand erforderlich wäre, da der erfindungsgemäß für die Steuerung des Flüssigkeitsstandes herangezogene Rechner für die Abwicklung der v-vaschprogramme in der wçaschmasonine ohnehin vorhanden sein muß. Darüber hinaus kommt die Erfindung für die Flüssigkeitsstandsteuerung bis auf den einen Niveauschalter und das ZYassereinlaufventil ganz ohne mechanisch bewegte eile aus und ist daher insoweit wartungsfrei und auch nicht anfällig für Störungen.
  • Des weiteren eröffnet die Erfindung noch die i'4öglichkeit, auch Unregelmäßigkeiten im viasserzulauf zu berücksichtigen, die ihre Ursache entweder überhaupt außerhalb der haschmaschine selbst oder aber unmittelbar an deren Wassereinlauf haben.
  • Ausgestaltungen der Erfindung, mit denen sich dieses zusätzliche Ziel erreichen läßt, sind sowohl für das Verfahren als auch für die Anordnung nach der Erfindung jeweils in entsprechenden Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei diesen Ausgestaltungen der Erfindung wird nur noch die IvIindestfüllhöhe durch einen fest eingestellten Niveauschalter zustandsabhängig überwacht, gleichzeitig aber die für das Erreichen dieser Mindestfüllhöhe erforderliche Zeit durch den maschineneigenen Rechner erfaßt. Für die I<lindestfüllhöhe ist ebenso wie für die weiteren von dieser aus zeitlich gesteuerten Füllhöhen im Rechner jeweils eine feste Normalfüllzeit vorgegeben, also eingespeichert, in der unter normalen Füllbedingungen wie beispielsweise normalem Wasserdruck in der Zuleitung die entsprechende Füllhöhe erreicht werden müßte. Diese Nornialfüllzeiten können dabei in Form von Zeitintervallen mit in geringem Umfange unterschiedlicher Ubergrenze, also geringfügig voneinander abweichender iilaximal- und Minimaldauer festgelegt sein, bevorzugt ist dafür jedoch ein ganz bestimmter Wert vorgesehen, der von vornherein einen exakten Vergleichsmaßstab abgibt.
  • Wird nun durch eine Unregelmäßigkeit in der iiasserversorgung das zustandsabhängig gesteuerte iindestniveau, also die durch den Niveauschalter erfaßte Nindestfüllhöhe, nicht zu dem durch die eingespeicherte Normalfüllzeit festgelegten Zeitpunkt oder innerhalb des durch die Normalfüllzeitvorgabe bestimmten Zeitintervalls für diese filindestfüllhöhe erreicht, so wird anhand eines Vergleichs der zum Erreichen der 1iindestfüllhöhe tatsächlich benötigten Füllzeit einerseits im Rechner mit der darin gespeicherten Normalfüllzeit für die Mindestfüllhöhe andererseits eine entsprechende Korrektur für die zur Erreichung der weiteren Füllhöhen anzusetzenden Füllzeiten ausgehend von den dafür gespeicherten Normalfüllzeiten vorgenommen. So werden beispielsweise dann, wenn etwa der ivasserdruck sehr nieder oder der Wasserhahn nur teilweise geöffnet oder der çiasserzulaufschlauch abgeknickt oder eines der Reinigungssiebe am Wasserhahn oder vor dem meist als Magnetventil ausgebildeten uiassereinlaufventil teilweise von Verunreinigungen zugesetzt ist, die Zeitvorgaben für alle weiteren Füllhöhen in dem zwischen der tatsächlichen Füllzeit und der Normalfüllzeit für das Mindestniveau, also die Mindestfüllhöhe, im Rechner festgestellten Mißverhältnis nach oben korrigiert. Umgekehrt werden dann, wenn die Mindestfüllhöhe beispielsweise wegen eines stark überhöhten asserdruckes schon vor Ablauf der vorgegebenen Normalfüllzeit erreicht werden sollte, die Zeitvorgaben für alle weiteren zeitgesteuerten Füllhöhen um den entsprechenden Faktor nach unten gekürzt.
  • Auf diese Weise läßt sich sicherstellen, daß jedes beliebige Niveau für die Füllhöhe unabhängig von Unregelmäßigkeiten in der Wasserversorgung der ivaschmaschine stets absolut genau eingestellt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht; dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung in Form eines Blockschaltbildes einen Ausschnitt aus dem zur Abwicklung der Waschprogramme dienenden Rechner einer Waschmaschine mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Flüssigkeitsstandssteuerung einschließlich der Verbindungen zu einem Niveauschalter und einem Wassereinlaufventil.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Steuerschaltung dient zum Steuern des Flüssigkeitsstandes in einer iiaschmaschine, von der in der Zeichnung nur ein als Iíagnetventil ausgebildetes Wassereinlaufventil 7 und ein Niveauschalter 1 gezeigt sind, der bei Erreichen einer vorgebbaren tdindestfijllhöhe im Laugenbehälter der Waschmaschine anspricht.
  • Itit dem Isiveauschalter 1 und dem Ventil 7 ist je ein Steuereingang eines Zählers 2 elektrisch verbunden, der außerdem an einem Zähleingang mit Zähl- oder Taktimpulsen aus einem TaKtgeber 3 gespeist werden kann. Von diesem Taktgeber 3 führt eine weitere elektrische Verbindung zu einem Speicher 5, der für jede in der T;Vaschmaschine einzustellende Füllhöhe einschließlich der durch den Niveauschalter 1 erfaßten IKindestfüllhöhe eine Normalfüllzeit gespeichert enthält, innerhalb deren die betreffende Füllhöhe bei normaler Wasserversorgung für die Waschmaschine über das Wassereinlaufventil 7 erreicht werden müßte.
  • Der Zähler 2 wird für die Zählung der Zähl- oder Taktimpulse aus dem Taktgeber 3 unter Steuerung durch das Wassereinlaufventil 7 einerseits und durch den Niveauschalter 1 andererseits betrieben. Dabei wird der Zähler 2 durch ein ihm über eine elektrische Verbindungsleitung vom Ventil 7 bei Beginn des iZiassereinlaufs in die Waschmaschine zugeführtes Startsignal für die Zählung in Gang gesetzt und durch das Schließen des Niveauschalters 1 bei Erreichen der Viindestfüllhöhe in der Waschmaschine wieder abgeschaltet. Der dann im Zähler 2 erreichte Zählstand liefert somit ein Haß für die zum Erreichen der Mindestfüllhöhe in der aschmaschine unter den jeweiligen Bedingungen für den Wassereinlauf über das Ventil 7 tatsächlich benötigte Füllzeit.
  • An den Ausgang des Zählers 2 ist ein Eingang eines Komparators 4 angeschlossen, der außerdem an einem zweiten Eingang aus dem Speicher 5 die darin für die jeweils vorgegebene Itindestfüllhöhe in der siaschmaschine gespeicherte Normalfüllzeit von einem ersten Ausgang des Speichers 5 her unter Steuerung durch den Taktgeber 3 zugeführt erhält. Im Komparator 4 erfolgt dann ein Vergleich zwischen der ihm aus dem Zähler 2 zugeführten tatsächlichen Füllzeit für das Erreichen der Mindestfüllhöhe in der wiaschmaschine einerseits und der aus dem Speicher 5 ausgegebenen Normalfüllzeit für diese kindestfüllhöhe andererseits.
  • Das Ergebnis dieses Füllzeitvergleichs im Komparator 4 für die Elindestfüllhöhe in der .Easchmaschine wird dann vom Ausgang des Komparators 4 einem daran angeschlossenen ersten Eingang eines Addier/Subtrahier-Gliedes 6 zugeführt, das außerdem mit einem zweiten Eingang an einen zweiten Ausgang des Speichers 5 angeschlossen ist und über diesen Ausgang des Speichers 5 unter Steuerung durch den Taktgeber 3 mit den im Speicher 5 für die verschiedenen weiteren Füllhöhen in der wiaschmaschine - außer der Mindestfüllhöhe - gespeicherten Normalfüllzeiten gespeist werden kann.
  • Im Addierj Subtrahier-Glied 6 erfolgt dann eine Korrektur der Normalfüllzeiten für die weiteren Füllhöhen in Entsprechung zu dem Ergebnis des Füllzeitvergleichs im Komparator 4 für die Mindestfüllhöhe. Dabei wird je nach dem vom Komparator 4 abgegebenen Vergleichssignal eine entsprechende Korrekturgröße zu der jeweiligen Normalfüllzeit hinzuaddiert oder davon subtrahiert. Die so erhaltenen korrigierten Füllzeiten werden dann vom Ausgang des Addier/Subtrahier-Gliedes 6 als Steuersignale an einen daran angeschlossenen Steuereingang des kYassereinlaufventils 7 abgegeben und bestimmen auf diese weise den Wassereinlauf für die weiteren Füllhöhen in der Waschmaschine in genauer Entsprechung zu den jeweils herrschenden Bedingungen für die w-asserversorgung der Waschmaschine.
  • Bei normalen Bedingungen in der asserversorgung der Waschmaschine wird bei dem Vergleich zwischen der tatsächlichen Füllzeit und der Normalfüllzeit für die Mindestfüllhöhe im Komparator 4 Gleichheit dieser Zeiten festgestellt. Es bedarf dann keiner Korrektur der Füllzeiten für die weiteren Füllhöhen inder reaschmaschine, und das am Ausgang des Komparators 4 in diesem Falle erhaltene Vergleichssignal löst im Addier/Subtrahierglied 6 weder eine Addition noch eine Subtraktion aus. Die für die weiteren Füllhöhen gespeicherten iQormalfiillzeiten erfahren also in diesem Falle vor ihrer weitergabe als Steuersignale an das assereinlaufventil 7 im Addier/Subtrailier-Glied 6 keine änderung.
  • Die Arbeitsweise der in der Zeichnung dargestellten Steuerschaltung gemäß der Erfindung läßt sich kurz in folgender diese zusammenfassen. Das Einleiten des t'ssereinlaufs über das assereinlaufventil 7 setzt den Zähler 2 fiir die Zählung von Zähl- oder Taktimpulsen aus dem Taktgeber 3 in Gang; bei Ansprechen des N'iveauschalter 1 mit Erreichen der Mindestfüllhöhe in der iiaschmaschine wird die Zählung im Zähler 2 beendet, und das der tatsächlichen Füllzeit für die Nindestfüllhöhe entsprechende Zählergebnis wird an den Komparator 4 abgegeben, der dieses Zählergebnis mit der ihm aus dem Speicher 5 zugeführten Normalfüllzeit für die Mindestfüllhöhe vergleicht und das Vergleichsergebnis an das Addier/Subtrahier-Glied 6 weitergibt, in dem dann - soweit notwendig - die den Normalfüllzeiten für die weiteren Füllhöhen entsprechenden und unter Steuerung durch den Taktgeber 3 aus dem Speicher 5 ausgegebenen Speicherwerte im Sinne des Vergleichsergebnisses aus dem Komparator 4 vergrößert bzw.
  • verkleinert werden. Die so korrigierten Speicherwerte dienen dann zur Steuerung des Wassereinlaufs für die weiteren Füllhöhen in der ;uaschmaschine über das Wassereinlaufventil 7.
  • Die Darstellung in der Zeichnung, in der die Signallaufrichtung für die einzelnen elektrischen Verbindungsleitungen jeweils durch Pfeile angedeutet ist, zeigt nur einen Ausschnitt aus dem bei der Abwicklungder aschprogramme in der ggaschmaschine mitwirkenden Rechner. Dessen nicht mit der Steuerung des Wassereinlaufs zusammenhängende Baustufen sind ebenso wie die sonstigen Steuereinrichtungen für die Programmabwicklung in der Waschmaschine und diese selbst in der Zeichnung der Ubersichtlichkeit der Darstellung halber nicht eigens gezeigt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Pa t entan-sprüche 1. Verfahren zum Steuern des Flüssigkeitsstandes in einer waschmaschine und insbesondere in einer jiaushaltswaschmaschine, bei dem das Erreichen einer Islndestfüllhöhe durch eine Zustanusüberwachung festgestellt und davon ausgehend wenigstens eine weitere Füllhöhe zeitgesteuert eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der jindestfüllhöhe einerseits und der oder den weiteren Füllhöhen andererseits in Form entsprechender Normalfüllzeiten in einem Rechner für die Abwicklung des waschprogramms in der wiaschmaschine gespeichert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die tatsächliche Füllzeit VOM Beginn des Wassereinlaufs bis zum Erreichen der Mindestf2llhöhe im Rechner mit einer darin für diese Füllhöhe geseicherten Normalfüllzeit verglichen und die Füllzeit für jede der weiteren Füllhöhen ausgehend von den dafür im Rechner gespeicherten Normalfüllzeiten in Entsprechung zu dem Ergebnis des Vergleichs zwischen tatsächlicher Füllzeit und Normalfüllzeit für die ltiindestfüllhöhe korrigiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalfüllzeiten für die verschiedenen Füllhöhen als Zeitintervalle mit einer Maximaldauer und einer Minimaldauer vorgegeben und die entsprechenden Füllzeiten entsprechend einem Vergleichs zwischen der tatsächlichen Füllzeit und dem mittleren inert für die Mormalfüllzeit für die Mindestfüllhöhe korrigiert werden.
  4. 4. Anordnung zum bteuern des Flüssigkeitsstandes in einer aschmaschine und insbesondere in einer Haushaltswaschine, insbesondere in Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem beim Erreichen einer Mindestfüllhöhe ansprechenden Niveauschalter und einer von diesem Schalter betätigbaren Zeitsteuerung zum instellen wenigstens einer weiteren Fiillhöhe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Rechner (2 bis @) für die Abwicklung des waschprogramms in der waschmaschine den Abstand zwischen der durch den kiveauschalter (1) erfaßten @indestfüllhöhe und der oder den weiteren F2llbohen in Form entsprechender Normalf2llzeiten gespeichert enthalt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der kechner auch eine Normalfüllzeit für die Mindestf2llhöhe gespeichert einthält und zinrichtungen (2 bis 6) zum Bestimmen der tatsächlichen Füllzeit bis zum erreichen Qer Mindestfüllhöhe, ziiri Vergleichen dieser tatsächlichen Füllzeit mit der für die Rindestfüllhöhe gespeicherten Normalfüllzeit und zum korrigieren der Füllzeiten für die weiteren Füllhöhen ausgehend von den dafür gespeicherten Normalfüllzeiten in Entsprechung zu dem für die Mindestfllhöhe erhaltenen Vergleich@-erlebnis aufweist.
  6. nordnung nach anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Rechner ein durch die Einleitung des wassereinlaufs in die @aschmaschine eìnschaitbarer und durch den Niveauschalter (1) abschaltbarer Zahler (2v einen ersten Eingang eines lQomparators (4) speist, der mit einem zweiten Eingang an einen die Normalfüllzeit für die Mindestfüllhöhe führenden ersten Ausgang eines die Normalf2llzeiten für alle Füllhöhen enthaltenden speichers () angeschlossen und an seinem Ausgang mit einem eingang eines Korrekturgliedes (6) verbunden ist, das mit einem zweiten Eingang an einen die lsiormalfiillzeiten für die weiteren Füllhöhen führenden zweiten Ausgang des Speichers angeschlossen ist und an seinem Ausgang ein einer jeweils im Sinne des Vergleichs im komparator zwischen der tatsächlichen Füllzeit und der Normalf2llzeit für die Mindestf2llhöhe korrigierten Normalfüllzeit entsprechendes Steuersignal fiir die betätigung eines Wassereinlaufventils (7) abgibt.
  7. 7. Anordnung nacll Ansprucn 6, dadurch gekennzeichnet, daij das Korekturglied für die Füllzeitkorrektur ein Addier/Subtrahier-Glied (6) ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zähler (2) und dem Speicher (5) ein Taktgeber -(5) für die Abgabe von Z@hlimpulsen an den -Zähler bzw. aus dem Speicher gekoppelt ist
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