DE2200441C3 - Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen richtiger Bezugsgrößen für Garnfehler an elektronischen Garnreiniger - Google Patents
Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen richtiger Bezugsgrößen für Garnfehler an elektronischen GarnreinigerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
- B65H63/06—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
- B65H63/062—Electronic slub detector
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen richtiger Bezugsgrößen
für Garnfehler an elektronischen Garnreinigern.
Elektronische Garnreiniger bedürfen einer relativ genauen Voreinstellung verschiedener Parameter,
wenn sie mit dem gewünschten Reinigungsgrad wirksam sein sollen. Je nach dem Meßprinzip sind dies
verschiedene Einflüsse, wobei bei kapazitativ wirkenden Garnreinigern Material und Feuchtigkeit, bei optischen
Garnreinigern Material, Farbe, Oberfläche, Drehung usw. in Betracht gezogen werden müssen.
Zum Teil wurden diese Einflußgrößen dadurch berücksichtigt, daß mittels verschiedener Einstellorgane
an einem zentralen Gerät diejenigen Einflußgrößen auf den Ausgangszustand voreingestellt werden, deren
Auswirkung durch elektrische Größen im Garnreiniger kompensierbar sind. Beispielsweise kann eine
sogenannte Materialziffer definiert werden, in der die Materialzusammensetzung zum Ausdruck kommt.
Aus der CH-PS 490259 ist eine Einrichtung zum
automatischen Einstellen eines Garnreinigers an einer Spulmaschine bekannt. Der Garnreiniger umfaßt dabei
mindestens eine Meßzelle, einen Verstärker und einen Impulsformer, und es ist eine den Ausgang des
Impulsformers mit dem Eingang einer durch ihr Ausgangssignal die Einstellung des Verstärkungsgrades
am Verstärker bewirkenden Regelvorrichtung verbindende Signalrückkopplungsschaltung vorgesehen,
welche eine der Erzeugung eines Mittelwcrtsteuersignals aus einer vorbestimmten Anzahl der am Ausgang
des Impulsformers entstehenden Signale die
nende Impulsauswerteschaltung umfaßt.
Diese bekannte Einrichtung gewährleistet eine automatische Empfindlichkeitsregulierung des Fadenreinigers,
die der früher üblichen Regulierung durch Handeinstellung überlegen ist, da durch die ständige
Bildung von Mittelwerten aus einer vorbestimmten Anzahl Impulse und die Rückkopplung dieser Mittelwertsignale
ein dauerndes Anpassen des jeweiligen Garnreinigers an sich verändernde Betriebsbedingungen
erreicht werden kann.
Eine besondere Problematik ist dann gegeben, wenn eine Mehrzahl elektronischer Garnreiniger beispielsweise
zusammen mit einer Spulmaschine verwendet wird und dabei während des Betriebs Bezugsgi-ößenänderungen
vorkommen können. Beispielsweise kann derartigen Änderungen vor allem die Garnnummer unterworfen sein, sei es, daß innerhalb
einer vorgelegten Spule vorbestimmte Nummernschwankungen enthalten sind, sei es, daß beim Spulenwechsel
verschiedene Spulen mit Differenzen in der Garnnummer zum Einsatz gelangen.
Ferner besteht auch die Gefahr, daß eine die is'ummer
des zu verarbeitenden Garnes berücksichtigende Einstellung seitens des Bedienungspersonals überhaupt
unterbleibt und daher möglicherweise bedeutende Garnmengen mit falsch gewählten Bezugsgrößen
gespult und gereinigt werden. Dir fehlerhafte Einstellung eines ode? mehrerer Garnreiniger wirkt
sich dann dadurch aus, daß der Reinigungsgrad entweder zu klein war, d. h. zu wenig Garnfehler ausgeschieden
wurden, oder daß er zu scharf war, d. h. daß die Garnreiniger schon bei kleinen Verdickungen angesprochen
haben. Das Resultat ist dann ein mit unzulässig vielen Knoten durchsetztes Garn.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen richtiger Bezugsgrößen
für Garnfehler an elektronischen Garnreinigern zu schaffen, die es bei möglichst geringem
apparativem Aufwand erlaubt. Änderungen beispielsweise der Garnnummer zu vvifolgen und die
Verstärkung bzw. den Reinigungsgrad der Garnreiniger dann nachzustellen, wenn diese Änderungen über
einen längeren Zeitraum hinweg in erheblichem Ausmaß und in gleichbleibender Richtung auftreten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Ausgänge von Verstärkern mindestens
zweier Garnreiniger über je einen Schalter und einen Widerstand zusammengeschaltet sind und kurzzeitig
an den Eingang eines Komparators anlegbar sind, welcher Komparator über eine Regeleinrichtung den
Verstärkungsgrad sämtlicher Garnreiniger in dem Sinne beeinflußt, daß die Spannungsgröße an seinem
Eingang einen vorgebbaren Sollwert anstrebt.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung werden die Mittelwerte von den einzelnen Verstärkerwerten
der Garnreiniger gebildet, und dies führt dazu, daß von einem einzigen Garnreiniger kommende Fehlwerte
sich auf die Einstellung aller übrigen Garnreiniger nur in geringem Maße auswirken und die korrekt
arbeitenden Garnreiniger eine kurzzeitige Verstellung sofort wieder kompensieren.
Vorzugsweise ist zwischen den Schaltern und dem Komparator ein Tiefpaß angeordnet, der die von den
Garnreiniger-Verstärkern kommenden, an sich welligen Signale glättet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltungsanordnung
nach der Erfindung besteht darin, daß die sich ergebende Differenzspannung des Komparators
auf cine Anzeigevorrichtung geführt ist, wobei vorzugsweise eine Anzeigevorrichtung in Form eines Tahleaus
mit Signallampen verwendet ist, auf dem der jeweilige Zustand des eingelegten Garns in bezug auf
die am Komparator eingestellten Sollwerte erkennbar ist.
So können beispielsweise drei Zustünde des Eingangssignals
mittels der Lampen signalisiert werden, nämlich:
1. Das Eingangssignal entspricht innerhalb vorgegebener
Grenzen der Referenzspannung, es erfolgt keine Nachregelung der Verstärkung;
2. da;; Eingangssignal ist kleiner als die Referenzspannung, die Verstärkung wird um eine Stufe
erhöht;
3. das Eingangssignal ist größer als die Referenzspannung, die Verstärkung wird um eine Stufe
erniedrigt.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung arbeitet derart, daß jeweils nach dem Einlegen eines
Garnes in einen der Garnreiniger und dem darauffolgenden Anlaufen der Spulstelle der zugehörige Schalter
so lange geschlossen wird, bis der Kompa;ator die Differenz der Spannungsgröße mit der Bezugsspannung
gebildet und den Regler entsprechend verstellt hat. Nach diesem Prüfvorgang wird der Schalter wieder
geöffnet und die Anlage läuft unter Beibehaltung der nun herrschenden Verstärkung weiter. Erst wenn
ein erneuter Einlegezyklus erfolgt - sei es an der gleichen oder an einer anderen Spulstelle - wird wieder
durch Schließen des dieser Spulstelle zugeordneten Schalters die Überwachung und die daraus gegebenenfalls
resultierende Verstellung wiederholt. Damit ergibt sich folgende Arbeitsweise:
- Die Verstärkung sämtlicher zusammengefaßter Garnreiniger wird nach einem Mittelwert der von
diesen gelieferten Spannungsgrößen eingestellt;
- jeder Garnreiniger hat eine gleiche Beeinflussung der Korrektur der Verstärkung zur Folge.
Dadurch wird vermieden, daß bei Versagen eines Garnrenigcrs eine erhebliche Falscheinstellung
auftritt;
- wird in einem Garnreiniger fälschlicherweise ein
Garn gespult, das von denjenigen der anderen Spulstellen abweicht, bleibt die Rückwirkung auf
alle übrigen Reiniger in engen Grenzen;
- ist dagegen die dem Komparator voreingestellte Bezugsspannung falsch, so wird dies durch entsprechende Einregelung der Verstärkung nach wenigen Einlegezyklen auskorrigiert.
An Hand der Beschreibung und der Figur wird ein Ausführungsbeispiel erläutert.
- ist dagegen die dem Komparator voreingestellte Bezugsspannung falsch, so wird dies durch entsprechende Einregelung der Verstärkung nach wenigen Einlegezyklen auskorrigiert.
An Hand der Beschreibung und der Figur wird ein Ausführungsbeispiel erläutert.
Links sind die Garnreiniger-Verstärker 1', 1", I" schematisch gezeigt, deren Ausgänge mit den Spannungsgrößen
U1, U1 ...Un an den Schaltern 2', 2",
...2" liegen. Diese Schalter können entweder von Hand oder aber automatisch in Verbindung mit dem
Mechanismus für die Einschaltung der Spulstelle betätigt werden. Auf die Schaiter folgen Widerstände
3', 3", ...3", die mit jeweils einem ihrer Anschlüsse an einen Punkt 4 gelegt sind. Dieser Schaltungspunkt 4 steht nun mit dem Einstellgerät 5 in Verbindung,
in welchem zunächst ein Komparator 6 die Eingangssignale glättet. In einem Kompv-itor 7 wird eine
Bezugssolispannung Us, die mittels cinrs Einstellorgans
71 auf vorgegebene Werte wählbar ist, bereitgestellt und mit der Eingangsspannung UE verglichen.
Die daraus entstehende Spannungsdifferenz U11 steuert
einerseits einen Regler 8 an, der je nach Polarität des Differenzsignals auf die Leitung 9 eine die Verstärkung
der Garnreiniger-Verstärker l', 1" ...1" bestimmende
elektrische Größe gibt. Der Regler 8 kann beispielsweise ein Spannungsteiler sei.), dessen Abgriff
durch die Größe und Polarität des Differenzsignals verstellt wird.
Das genannte Differenzsignal kann zusätzlich einem Anzeigetableau 11 zugeführt sein, das beispielsweise
mit drei Anzeigeorganen, wie Signallampen 12, 13, 14, bestückt ist. Eine derselben ist für korrekte
Einstellung, eine zweite für Abweichungen nach der einen und eine dritte für Abweichungen nach der anderen
Seite vorgesehen. An Stelle der Signallampen kann beispielsweise auch ein Zeigerinstrument 15
verwendet werden, bei dem aus der Zeigerstcllung der jewe:!ige Zustand der Arbeitsweise aller angeschlossenen
Garnreiniger erkennbar ist.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen richtiger Bezugsgrößen für Garnfchler
an elektronischen Garnreinigern, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgänge von Verstärkern,
(1', 1", ...1") mindestens zweier Garnreiniger über je einen Schalter (2', 2", ...2") und einen
Widerstand (3', 3", ...3") zusammengeschalter (4) sind und kurzzeitig an den Eingang eines Komparators
(7) anlegbar sind, welcher Komparator über eine Regeleinrichtung (8) den Verstärkungsgrad
sämtlicher Garnreiniger (I', I" ...) in dem Sinne beeinflußt, daß die Spannungsgröße ( UE) an seinem
Eingang einen vorgebbaren Sollwert (Us) anstrebt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltern
(2',2"...2") und dem Komparator (7) ein Tiefpaß (3', 3" ...3"; 6) angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich ergebende Differenzspannung ( UR) des Komparators (7) auf
eine Anzeigevorrichtung (11) geführt ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigevorrichtung (11) ein Tableau mit Signallampen (12, 13, 14) ist, auf dem der jeweilige
Zustand des eingelegten Garns in bezug auf die am Komparator (7) eingestellten Sollwerte
(Us) erkennbif ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH242771A CH527761A (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Schaltungseinrichtung zur automatischen Anpassung des Verstärkungsgrades von Garnreinigern an einen vorgehbaren Sollwert, an einer aus mindestens zwei elektronischen Garnreinigern bestehenden Anordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2200441A1 DE2200441A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2200441B2 DE2200441B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2200441C3 true DE2200441C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2200441A Expired DE2200441C3 (de) | 1971-02-19 | 1972-01-05 | Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen richtiger Bezugsgrößen für Garnfehler an elektronischen Garnreiniger |
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JP (1) | JPS5034660B1 (de) |
AT (1) | AT315686B (de) |
BE (1) | BE778111A (de) |
CH (1) | CH527761A (de) |
CS (1) | CS167344B2 (de) |
DE (1) | DE2200441C3 (de) |
FR (1) | FR2131309A5 (de) |
GB (1) | GB1376752A (de) |
HK (1) | HK64378A (de) |
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CH681462A5 (de) * | 1989-08-31 | 1993-03-31 | Zellweger Uster Ag | |
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- 1972-02-19 JP JP47016955A patent/JPS5034660B1/ja active Pending
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |