DE2313462A1 - Verfahren und vorrichtung zur abschaltung des wickelvorganges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abschaltung des wickelvorganges

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DE2313462A1 DE19732313462 DE2313462A DE2313462A1 DE 2313462 A1 DE2313462 A1 DE 2313462A1 DE 19732313462 DE19732313462 DE 19732313462 DE 2313462 A DE2313462 A DE 2313462A DE 2313462 A1 DE2313462 A1 DE 2313462A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur abschaltung des Wickelvorganges Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrjchtiin6 zur Abschaltung des Wickelvorganges bei einer mit Wickelgut bewickelten Spule.
  • Beim Aufwickeln eines Wickel gutes auf eine von einem, Spulmotor angetriebenen Spule ist es erwünscht, die Abschaltung des Wi'?-kelvorganges automatisch durchführen zu können, wenii die Wickeldicke ihren Endwert oder einen vorgegeben Sollwert erreicht hat. Ein Verfahren oner eine Vorricllt-lnb dieser krt könnte Cen Wickelvorgang ganz erheblich vereinfachen, da ein beliebIger Füllgrad des Wickels vorgegeben und der Spulmotor der wickeln maschine automatisch stillgesetzt werden könnte, wenn der Wickel diesen Füllgrad erreicht hat.
  • Zur Überwachung des Füllgrades kann als Kriterium die vom Kerndurchmesser des Spulenkörpers ausgehende Wickeldicke herangezogen werden. Dieses Kriterium wird dabei als mit der zunehmenden Wickeldicke veränderter Meßwert benötigt, der während des laufenden Wickelvorganges abgeleitet werden muß, wobei es zu bevorzugen ist, wenn dieser meßwert kontinuierlich der Anderung der Wickeldicke folgt. ober diesen Meßwert könnte dann eine Schalteinrichtung zur Abschaltung der Wickelanlage betätigt werden.
  • Es sind verschiedene mechanische Abtasteinrichtungen bekannt, bei denen ein Fühler den Wickel abtastet. Der Fühler steht dabei mit dem Wickel in mechanischer Wirkverbindung und wi.rd in Abhängigkeit von der Wickeldicke ausgelenkt. INit dem Fühler ist eine Anzeigeeinrichtung gekoppelt.
  • Derartige mechanische Abtasteinrichtungen haben verschiedene schwerwiegende Nachteile. Da der Fühler mit dem Wickelgut In Wirkverbindung steht, lä.t es sich oft nicht vermeiden, daß das Wickelgut beschädigt wird, insbesondere, wenn es sich um empfindliches Material handelt.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Fühler das Einsetzen und Abnehmen des Spulenkörpers an der Wickelmaschine erschwert, da dieser fur den Wickelvorgang in den Raum zwischen den Spulenflanschen und nach dem Wickelvorgang wieder a.ts dem Bereich des Spulenkörpers herausgeschwenkt werden muß. Die Lagerung des Fühlers bedingt eine Nachjustierung der Nullstellung der Anzeigeeinrichtung beim Wechseln eines Spulenkörpers, wenn der Anzeigewert eine ausreichende Genauigkeit aufweisen soll. Durch die Toleranz der Lagerung des Fühlers ist auch die Meßgenauigkeit einer derartigen mechanischer Abtasteinrichtung begrenzt. Hinzu kommt, daß sowohl bei gleiwender, als auch bei rollender Reibung der Abtasteinrichtung ein gewisser Verschleiß auftritt, der die Lebensdauer herabsetzt oder den Austausch einzelner Teile erforderlich macht. Irs besondere bei kleinen Zugspannungen können die Reibungskräfte den Zugspannungsverlauf ungünstig beeinflussen.
  • Verbesserungen sind bereits dadurch erzielt worden, daß anstelle der mechanischen Abtastung eine berii£hrungslose, z.B.
  • mit einer Lichtschranke oder einem elektrischen Näherungsschaiter, gewählt wurde. Diese Einrichtungen erfordern aber einen beträchtlichen steuer- und regelungstechnischen Aufwand, da ja ein Signal am Ausgang gewünscht ist, das sich kontinuierlich mit der Wickeldicke ändert. Außerdem muß bei einer Lichtschranke eine Abschirmung gegen Streulicht vorgesehen sein.
  • Elektrische Annäherungsschalter sprechen nur auf Metalle an, wodurch einer universellen Einsetzbarkeit Grenzen gesetzt sind.
  • Der Nachteil der Behinderung beim Einsetzen und Abnehmen eines Spulenkörpers und der bei normalem Aufwand geringen Genauigkeit bleibt aber auch bei solchen berührungslosen Abtasteinrichtimgen bestehen.
  • Da in einer Wickelvorrichtung ohnehin Einrichtungen vorhanden sind, die bewirken, daß trotz zunehmenden Wickeldurchmessers die Geschwindigkeit der Spule der Geschwindigkeit des Wickelgutes unter Einhaltung der gewünschten Zugspannung angepaßt ist, gibt es bereits Verfahren, bei denen die geometrisc£-e Stellung einer Steuerstange als Naß für die Wickeldicke verwendet wird. Bei diesem Verfahren ist die Spulenwelle von denselben Motor getrieben, der auch die Geschwindigkeit des Wikkelgutes bestimmt, und zur Geschwindigkeitsanpassung werden ein Tänzerhebel und ein verstellbares Getriebe verwendet, welches stufenförmig verstellt wird. Die Nachteile eines solchen Verfahrens liegen in den hohen Kosten, Gewicht, Raumbedarf und dem Verschleiß mechanischer Teile wie Getriebe, Transmissioner und Steuereinrichtungen, in der Notwendigkeit der Warturg und in der Störanfälligkeit dieser Teile verbunden mit Produktionausfall, in dem zusätzlichen Aufwand, hervorgerufen durch die Notwendigkeit einer Kraftübertragung vom separat angeordneten Hauptmotor zum Spulmotor und einer besonderen Rücksselleinrichtung für den Meßzeiger, in der Schwankung der Zugspannungen und der Meßungenauigkeit, hervorgerulen durch die unstetiGe Arbeitsweise, in der Meßungenauigkeit, hervorgerufen durch Toleranzen und den Verschleiß mechanischer Steuereinrichtungen, in der Bedienungsbehinderung durch den Tänzer, in der dynamischen Trägheit bei der Veränderung des Meßwertes, die eine weitere Verarbeitung für. viele Zwecke verbietet, und in der Art der mechanischen Anzeige, die für viele Zwecke einer nachfolgenden Signalverarbeitung einen mechanisch-elektrischen Wandler notwendig macht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abschaltung des Wickelvorganges bei einer mit Wickelgut bewickelten Spule zu schaffen, mit denen unter Aussclaltung der Nachteile bekannter Meß- und Abschaltnethoden und mit minimalem Aufwand mittels kontinuierlicher und mit bisher nicht erreichbarer Genauigkeit vornehmbarer Erfassung der Wickeldicke während des Wickelvorganges ohne Notwendigkeit einer mechanischen Wirkverbindung zum Wickel über einen entsprechenden Meßwert ein Betätigungssignal zur automatischen Abschaltung des Spulmotors abgeleitet werden kann, das eine Abschaltung bei eine beliebig vorgebbaren Wickeldicke ausführt.
  • Gemäß dem ersten, auf ein Verfahren gerichteten übergeordneten Erfindungsgedanken kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Wickeldicke gemessen und aus dem Meßwert ein oder mehrere tberlfackungssigrlale gebildet werden, daß das oder die Uberwachungssignale mit vorgebbaren Grenzwerten verglichen werden und daß der Wickelvorgang abgeschaltet wird, wenn ein Uberwachungssignal einen Wert annimmt, der einem diesen zugeordneten Grenzwert entspricht.
  • Entsprechend kennzeichnet sich der auf eine Vorrichtung gerichtete Erfindungsgedanken dadurch, daß eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, in welcher aus dem Meßwertsignal ein oder mehrere Überwachungssignale bildbar sind, daß die Überwachungssignale in Vergleichsrichtungen mit voroebbaren Grenzwerten vergleichbar sind und daß eine oder mehrere Abschalteinrichtungen vorgesehen sind, welche durch die Differenzsignale der Vergleichs einrichtungen auslösbar sind.
  • Bei den Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung kann der Schaltpunkt der Abschalteinrichtung aus einem Meßwert gewonnen werden, der direkt: aus der Geschwindigkeit des Wickeln gutes und der Spulendrehzahl abgeleitet werden kann, wobei der Aufwand für die Abschaltur.g des Spulmotors extrem klein gehalten werden kann und die benötigten Einrichtung billig und betriebssicher sind und dennoch eine wesentlich genauere Festlegung des Schaltpunktes zulassen als bekannte Abschalteinrichtungen. Die Ableitung des Schaltpunktes für die Xbschalteinrichtung erfolgt dabei so, daß als ein Überwachungssignal das Neßwertsignal verwendet wird , das mit einem vorgebbaren Grenzwertsignal vergslichen wird, und daß durch das resultierende Differenzsignal als Abschaltsignal bei Erreichen eines Schwellwertes die Abschaltung ausgelöst wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann In weiterer erfinderischer Fortbildung so abgewandelt werden, daß auf einfache Weise eine Abschaltung der Wickelanlage auch bei einen Reiß des Wickelgutes durchgeführt werden kann Dies wird dadurch erreicht, daß als ein Uberwachungssignal das in seiner Polarität umgekehrte Neßwertsignal verwendet wird, das mit einem vorgebbaren Grenzwert verglichen wird, und daß durch das resultierende Differenzsignal als Abschaltsignal bei Erreichen eines cch-sellwertes die Abschaltung ausgelöst wird.
  • Bei einem Wickelgutriß wird dann allerdings eine kurze zusätzliche Zeitspanne verstreichen, bis die Abschaltung ausgeführt wird. Zur Verkleinerung der Zeitspanne kann in weiterer zweckmäßiger Fortbildung dieses Erfindungsgedankens vorgesehen sein.
  • daß als ein Überwachungssignal die aus dem Meßwertsignal ausgesiebten schnellen Signaländerungen mit umgekehrter Polarität verwendet werden, die mit einem vorgebbaren Grenzwert verglichen werden, und daß durch das resultierende Differenzsignal als Abschaltsignal bei Erreichen eines Schwellwertes die Abschaltung ausgelöst wird.
  • Eine noch weitere Verkleinerung dieser Zeitspanne bis auf einen verschwindend kleinen Wert läßt sich gemäß einer anderen erfinderischen Weiterführung dieses Erfindungsgedankens dadurch erreichen, daß als ein Überwachungssignal das aus dem Meßwertsignal abgeleitete zeitliche Differentialquotientensignal mit umgekehrter Polaritätverwendet wird, das mit einem vorgebbaren Grenzwert verglichen wird, und daß durch das resultierende Differenzsignal als Abschaltsignal bei Erreichen eines Schwellwertes die Abschaltung ausgelöst wird.
  • Um diese Abschaltung nicht schon bei kleinen kurzzeitlgen Polaritätswechseln des Neßwertes in Wirkung zu bringen, die durch betriebsbedingte Schwankungen der Betriebsgrößen des Wickelbetriebes ausgelöst sind, ist zweckmäßigerweise die Einstellung so vorzunehmen, daß die Abschaltung des Spulmotors und oder die Anzeige eines Wickelgutrisses bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes vorgenommen- wird.
  • Die Bedienung einer Wickelmaschine, welche mittels des Verfahrens nach der Erfindung abgeschaltet wird, läßt sich dann besonders vereinfachen, wenn dieses Verfahren so abgewandelt wird, daß bei Erreichen des kritischen Vergleichswer'-es zwischen Meßwert und Sollwert der Wickeldicke und bei Auftreten einer Polaritätsumkehr des Meßwertes der Wickeldicke die Abschaltung der Anlage jeweils uer getrennte Abschalteinrichtungen vorgenommen wird. Auf- diese Weise lassen sich Anzeigesignale ableiten, die den Grund für die erforderlich werdende Abschaltung - Wickelgutriß oder B-eichen der vorgegebenen Wickeldicke - erkennen lassen. Außerdem läßt sich erreichen, daß die Maschine je nach Ursache für die Abschaltung unterschiedlich stillgesetzt wird. SInd eine differenzierte Anzeige des Abschaltgrundes und verschiedene Abbremszeiten nicht erforderlich, dann läßt sich der Steuerungsaufwand verkleinern, wenn nur eine Abschalteinrichtung verwendet wird.
  • Die Ableitung des Schaltbefehls für die Abschaltung ds Antriebsmotors nach dem Verfahren der Erfindung kann eine weitere Schwierigkeit beinhalten, die darin liegt, daß während des Anfahr- und/oder Abbremsvorganges durchaus eine fälschliche Abschaltung des Spulmotors eintreten kann, da der zeitliche Verlauf des Meßwertsignals einen Wickelgutriß bzw. des Erreichen der vorgegebenen Wickeldicke vortäuschen kann. Dieser Mangel kann in nicht naheliegender Weise dadurch behoben werden, daß während des Anfahr- und/oder Abbremsvorganges die Abschaltung verhindert wird. Das Verfahren kann nicht nur beim Aufwickeln, sondern auch beim Abwickeln einer Spule zur Anwendung kommen.
  • Vorstehend ist im wesentlichen der das Verfahren betreffende Erfindungsgedanke erläutert --worden. Die entsprechenden, teils erfinderischen Weiterbildungen des auf die Vorrichtung gerichteten Erfindungsgedankens sind aus den Ansprüchen zu entneh'ac--n und in der jeweiligen Beschreibung des betreffenden Ausführungsbeispiels detaillierter erläutert. Bezüglich der jeweilieren Vorteile wird auf die entsprechenden Darlegungen in Verbindung mit den zugeordneten Verfahrensansrüchen verwiesen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Blockschaltbild eine Vorric?tung zum Abschalten des Wickelvorganges, die durch ein der Wickeldicke entsprechendes Meßwertsignal steuerbar ist, Fig. 2 ein Zeitdiagramm, welches den zeitlichen verlauf des Meßwertsignals beim AuS-wickeln einer Spule und Auftreten eines Wickelgutrisses wiedergibt, Fig. 3 u. 4 die Signalverläufe der Signale c2 und d2 bei einer Abschaltvorrichtung rach Fig. 1, wenn das Überwachungssignal c2 durch Polaritätsumkehr des Meßwertsignals s wonnen wird, Fig. 5 u. 6 die Signalverläufe der Signale c2 und d2 bei einer Abschaltvorrichtung nach Fig. 1, wenn als Überwachungssignal c2 nur schnelle Anderungen.des Meßwertsignals s ausgesiebt werden, Fig. 7 u. 8 die Signalverläufe der Signale c2 und d2 bei einer Abschaltvorrichtung nach Fig. 1, wenn das Überwachungssignal c2 als zeitliches Differentialquotientensignal aus dem Meßwertsignal s gewonnen wird, Fig. 9 eine anders ausgestaltete Abschalte-und Anzeigeeinrichtung, Fig. 10 eine Einrichtung zur Aussiebung der schnellen Signal änderungen des Meßwertsignals und Fig. 11 eine Einrichtung zur Bildung des zeitlichen Differentialquotientensignals aus dem MePJwertsignal.
  • Der Abschaltvorrichtung nach Fig. 1 wird ein Heßwertsignal s zugeführt, welches der Wickeldicke der Spule entspricht. Aus diesem Meßwertsignal s wird ein Überwachungssignal cl abgeleitet und zwar in der Einrichtung G. Im einfachsten Falle kann das Neßwertsignal s selbst als Überwachungssignal verwendet werden.
  • Dieses Überwachungssignal cl wird in der Additionseinrichtung Al mit einem Grenzwert gl verglichen, der über eine Rewertungseinrichtung K4 einstellbar ist, wobei eine konstante Bezugsquelle E vorhanden ist. Das Differenzsignal dl der Additionseinrichtung Al wird als Abschaltsignal verwendet, wenn das Überwachungssignal cl den vorgegebenen Grenzwert gl erreicht.
  • Das Differenzsignal dl steuert die Schalteinrichtung II an, die die Wickelmaschine abschaltet. Durch den vorgebbaren Grenzwert gl kann der Wickelvorgang beim Erreichen einer bestimmten Wickeldicke abgeschaltet werden.
  • Normalerweise stellt das Meßwert signal der Wickeldicke eine Größe dar, die der Wickeldicke gemessen vom Kernradius der Spule aus proportional ist. In diesem Falle kam die ~instellskala für den Grenzwert linear geeicht sein. Ist dagegen das Neßwertsignal nach einer nichtlinearen monotonen Funktion von der Wickeldicke abhängig, dann muß die Einstellskala für den Grenzwert dementsprechend nichtlinear geeicht sein.
  • Ist das Meßwert signal eine auf den Xerndurchmesser bezogene Größe, dann erfolgt der Abschaltvorgang bei einem durch den vorgegebenen Grenzwert bestimmten Prozentwert der Wickeldicke bezogen auf den Kerndurchmesser unabhängig von dem Kerndurc-hmesser der Spule. Entsprechend ist die Einstellskala für den Grenzwert gewicht Ist das Meßwertsignal eine auf die Flanschhöhe, d.h. die Differenz zwischen Flanschradius und Kernradius, bezogene Größe,dann erfolgt die Abschaltung bei einem durch den vorgegebenen Grenzwert bestimmten Prozentwert der Wickeldicke bezogen auf die Flanschhöhe unabhängig von dem Flansch-und Kerndurchmesser der Spule. Entsprechend ist die Einstellskala für den Grenzwert geeicht.
  • Ist das Meßwertsignal eine Größe für die absolute Wickeldicke, dann erfolgt die Abschaltung bei einen durch den vorgegebenen Grenzwert bestimmten Absolutarert der.. Wickeldicke unabhängig vom Kerndurchmesser der Spule. Entsprechend ist die Einstellskala für den Grenzwert geeicht.
  • Das Meßwertsignal hat einen zeitlichen Verlauf, wie er in Fig.2 gezeigt wird. Tritt zum Zeitpunkt to ein Riß des Wickelgutes auf, dann fällt das Meßwertsignal s schnell ab und nimmt so gar Werte mit umgekehrter Polaritä' an.
  • Dieses Verhalten des Meßwertsignals s kann zur Abschaltung der Wickelmaschine bei einem Riß des Wickelgutes ausgenützt werden Aus diesem Grunde gibt die Einrichtung G ein weiteres aber waci-ungssignal -c2 ab. Wird dieses Überwachungssignal durch Polaritätsumkehr des Neßwertsignals s gebildet, was im einfachsten Falle mittels eines Inverters erfolgen kann, dann ergibt sich ein Überwachungssignal c2 nach Fig. 3. Beim Auftreten eines Wickelgutrisses zum Zeitpunkt to verstreicht einige Zeit, bis das Überwachungssignal c2 einen negativen Wert erreicht hat, der dem vorgegebenen Grenzwert g2 entspricht. Das Differenzsignal d2 erreicht zum Zeitpunkt tl den Wert Null und steuert dann mit positiven Vorzeichen die Schalteinrichtung H an. Mit der Bezugsquelle E und der Bewertungseinrichtung K5 kann der Schwellwert g2 eingestellt werden.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, kann mit diesem Grenzwert g2 ein bestimmter Ansprechwert für das Überwachungssignal c2 vorgegeben werden, bei dem die Schalteinrichtung H anspricht. tber die Einrichtung J, die auf die Schalteinrichtung II nach Fig. 1 einwirkt, kann die Abschaltung der wickeln maschine gesperrt werden, was inbesondere für den Anfahr- und Abbremsvorgang von Bedeutung ist.
  • Wie Fig. 9 zeigt, können die Abschaltsignale dl und d2 auch unterschiedliche Schalteinrichtungen Hl und H2 mit zugeordneten Anzeigeeinrichtungen Ll und ij2 ansteuern, so daß die Antriebseinrichtungen N der Wickelmaschine in unterschiedlicher Weise stillgesetzt werden können. über die Anzeigeeinrichtung L1 wird die normale Abschaltung beim Erreichen der durch den Grenzwert gl vorgegebenen Wickeldicke angezeigt, während die Anzeigeeinrichtung L2 eine Abschaltung beim Auftreten eines Wickelgutrisses anzeigt. Die Einrichtung J kann in diesem Fall beim Anfahr- und Abbremsvorgang beide Schalteinrichtungen Hl und H2 sperren.
  • Wird in die Einrichtung G nach Fig. 1 zwischen der Meßwertsignal as ud dem Überwachungssignal +c2 eine Einrichtung nach Fig. 10 eingeschaltet, dann werden aus den Meßwertsignal as die schnellen Änderungen ausgesiebt. Das Vorzeichen vor dem Überwachungssignal +c2 deutet an, daß das die änderungen anzeigende Signal in der Polarität den Meßwertsignal +s entspricht. Die Einrichtung rauch Fig. 10 weist einen Eingang U5 für das Meßwertsignal +s und einen ausgang Ud2 auf, der das die schnellen änderungen kennzeichnende Signal an die Additionseinrichtung A2 nach Fig. 1 weiterleitet.
  • Tritt zum Zeitpunkt to nach Fig. 5 ein Wickelgutriß auf, dann nimmt das Überwachungssignal c2 positive Werte an, die in Zeitpunkt t2 zur Überwindung des Grenzwertes rn2 führen. Wie Fig. 6 zeigt, steuert das Abschaltesignal d2 am Ausgang der Additionseinrichtung A2 die Schalt einrichtung Ii- daher früher an, wie im Falle der Fig. 3 und 4. Die Einrichtung nach Fig. 10 enthält eine Reihenschaltung aus Hochpaß KP und Inverter IV.
  • Wird in der Einrichtung G das Meßwertsignal +s über eine Einrichtung nach Fig. 11 geführt, die zwischen den Klemmen U5 und Ud2 aus der Reihenschaltung eines Differenziergliedes DG und eines Inverters IV besteht, dann erhält man als Überwachr'gs signal c2 nach Fig. 7 das zeitliche Differentialquotientensi%al Dieses Differentialquotientensigna' weist beim normalen -lickelvorgang nach Fig. 2 einen konstanten kleinen negativen Wert af, während es beim Auftreten eines Wickelgutrisses zum Zeitpunkt to sofort einen höheren positiven Wert annimmt. Das Differenzsignal d2 nach Big. 8 leitet daher die Ansteuerung der Schalteinrichtung H oder K2 zum Zeitpunkt t3 ein, der praktisch nit den Zeitpunkt to zusammenfällt. Der Grenzwert g2 wird dabei so vorgegeben, daß der negative Wert des Differentialquotientensignals c2 kompensiert ist und außerdem noch ein bestimmter Schwell wert überschritten werden zur.

Claims (16)

A n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Abschaltung des Wickelvorganges bei einer mit Wickelgut bewickelten Spule, dadurch gekennzeichnet daß die Wickeldicke gemessen und aus dem Meßwert (s) ein oder mehrere Überwachungssignale (c1, c2) gebildet werden, daß das oder die Überwachungssignale mit vorgebbaren Gre-zwerten (g1, g2) verglichen werden und daß der Wickelvorgang abgeschaltet wird, wenn ein Überwachungssignal einen Wert annimmt, der einem diesem zugeordneter Grenzwert entspricht
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet. daß als ein Überwachungssignal (c1) das Meßwertsignal (s) verwendet wird, das mit einem vorgabbaren Grenzwertsignal (g1) verglichen wird, und daß durch das resultierende Differenzsignal (d1) als Abschaltsignal bei Erreichen eines Schwellwertes die Abschaltung ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als ein überwachungssignal (c2) das in seiner Polarität umgekehrte Meßwertsignal ~(s) verwendet wird, das mit einem vorgebbaren Grenzwert (g2) verglichen wird, und daß durch das resultierende Differenzsignal (d2) als Abschaltsignal bei Erreichen eines Schwellwertes. die Abschaltung ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnest, daß als ein Überwachungssignal (c2) die aus den Meßwertsignal (s) ausgesiebten schnellen Signaländerungen mit umgekehrter Polarität verwendet werden, die mit einem vorgebbaren Grenzwert (g2) verglichen werden, und da2 durch das resultierende Differenzsignal (d2) als Abschaltsignal bei Erreichen eines Schwelllfertes die Abschaltung ausgelöst wird.
5 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß als ein Überwachungssignal (c2) das aus dem Meßwertsignal (s) abgeleitete zeitliche Differentialquotientensignal mit umgekehrter Polarität verwendet wird, das mit einem vorgebbaren-Grenzwert (g2) verglichen wird, und daß durch das resultierende.Dlfferenzsignal (d2) als Abschaltsignal bei Erreichen eines Schwellwertes die Abschaltung ausgelöst wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch kennzeichnet, daß die Überwachungssignale (c1, c2) bzw.
die betreffenden Differenzsignale (d1-, d2) als Abschaltsignale zur Auslösung verschiedener Abschalteinrichtungen verwandt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Differenzsignale (d1, d2) als Abschaltsignale unterschiedliche Anzeigeeinrichtunge CLI, L2) ausgelöst werden.
8. Verfahren nach einem der Amspniche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anfahr- und/oder AbbreLsvorganges die Abschaltung verhindert wird.
9. Vorrichtung zur Abschaltung des Wickelvorganges bei ciner mit Wickelgut bewickelten Spule, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß eine Überwachungseinrichtung C) vorgesehen ist, in welcher aus dem Meßwertsignal (s) ein oder mehrere Überwachungssignale (c1, c2) bildbar sind, daß die Überwachungssignale (c1, c2) in Vergleichsrichtungen (A1, A2) mit vorgebbaren Grenzwerten (g1 g2) vergleichbar sind und daß eine oder mehrere Abschalteinrichtungen CH bzw. H1, H2) vorgesehen sind, welche durcn die Dlfferenzsignale (d1, d2) der Vergleichseinrichtungen (A1, A2) auslösbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß eine Subtraktionseinrichtung (A1) vorgesehen ist, der das Meßwertsignal (s) als Überwachungssignal (c1) und ein vorgebbares Grenzwertsignal Cg1) zuführbar ist, und daß die Abschalteinrichtung (H bzw. H1) mit dem Ausgang der Subtraktionseinrichtung (A1) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Subtraktionseinrichtung (A2) vorgesehen ist, der das in der Polarität umgekehrte Meßwertsignal (s) und ein vorgebbares Gremzwertsignal Cg2) zuführbar ist, und daß die Abschalteinrichtung (H bzw. H2) mit dem Ausgang der Subtraktionseinrichtung (A2) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus Hochpaß (HP) und Inverter (IV) vorgesehen ist, der das Meßwertsignal (s) zuführbar ist und die ein den schnellen Signal änderungen des Meßwertsignals (s) entsprechendes tYberwachungssignal (c2 mit umgekehrter Polarität an eine Subtraktionseinrichtung (A2)-abgibt, und daß die Abschalteinrichtung (E bzw. H2) mit dem Ausgang der Subtraktionseinrichtung (A2) verbunden ist (Fig. 10).
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus Differenzierglied (DG) und Inverter (IV) vorgesehen ist, der das Neßwertsigmal (s) zuführbar ist und die ein den schnellen Signaländerungen des Meßwertsignals (s) entsprechendes Vberwachungssignal (c2) mit umgekehrter Polarität an eine Subtraktionseinrichtung (A2) abgibt, und daß die Abschalteinrichtung (H bzw. H2) mit dem Ausgang der Subtraktionseinrichtung (A) verbunden ist (Fig. 11).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß <iiie Ausgänge der Subtraktionseinrichtungen (A1, A2) mit getrennter Abscahlteinrichtungen (H1, H2) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Subtraktionseinrichtungen (A1, A2) mit getrennten Anzeigeeinrichtungen CLI, L2) verbunden sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, durch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (J) vorgesehen ist, die während des Anfahr- urd/oder Abbremsvoiganges das Ansprechen der Abschalteinrichtung (H bzw. 111, H2) verhindert.
L e e r s e i t e
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4315607A (en) * 1979-04-10 1982-02-16 Zellweger Uster, Ltd. Method and apparatus for obtaining predeterminable and exact yarn length on cross-wound bobbins
FR2498167A1 (fr) * 1981-01-17 1982-07-23 Jagenberg Werke Ag Dispositif de deceleration du mecanisme d'entrainement d'un dispositif de bobinage pour materiaux en bande
DE102008053249A1 (de) * 2008-10-25 2010-04-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Steuerung einer Bearbeitungsmaschine mit angetriebenen Achsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102008053249A1 (de) * 2008-10-25 2010-04-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Steuerung einer Bearbeitungsmaschine mit angetriebenen Achsen

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