DE2530668C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Zählen der Fadenbrüche bei Textilmaschinen mit Vorlagespulen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zählen der Fadenbrüche bei Textilmaschinen mit Vorlagespulen

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Edouard G Dipl.-Ing Bäretswil; Lumpert Jörg B Zollikerberg; Ammann (Schweiz)
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Description

so
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zählen der Fadenbrüche bei Textilmaschinen mit Vorlagespulen, von welchen je mindestens ein Faden abläuft, der nachfolgenden Produktionsstellen zugeführt wird, wobei das Vorhandensein eines Fadens zwischen Vorlagespulen und Produktionsstellen überwacht und dabei ein elektrisches Signal erzeugt wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bei Textilmaschinen ist die Verwendung von Fadenbruchwächtern allgemein bekannt. Diese werden z. B. an den Spinn- oder Zwirnstationen eingesetzt, um festzustellen, ob ein oder mehrere Fäden ordnungsgemäß durchlaufen. Wird der Durchlauf des Fadens aus irgendeinem Grund unterbrochen, so wird dies durch den Wächter angezeigt. Als Wächter können z. B. Fühler oder optische Einrichtungen eingesetzt werden. Von den Überwachungseinrichtungen wird ein Signal erzeugt, das einen Zähler zugeführt wird. Unterbrechungen beim Durchlauf des oder der Fäden können auftreten, wenn der Faden reißt oder wenn die Vorlagespulen, von denen das Material abläuft, leer sind. Mit den bekannten Zähieinrichtungen ist es nicht möglich zu unterscheiden, ob die Unterbrechung des Fadendurchlaufes die Folge eines Fadenbruches oder einer leeren Vorlagespule ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, womit das Zählen der reinen Fadenbrüche unter Ausscheidung anderer Unterbrechungen möglich ist. Insbesondere sollen Unterbrechungen beim Durchlauf des Fadens infolge von leeren Vorlagespulen unberücksichtigt bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sigr.al der Fadenüberwachung in einem Differenzierglied in einen Impuls umgewandelt wird, dieser Impuls ein Zeitglied anstößt, dessen Ablauf unterbrochen wird, wenn dem Zeitglied ein Signal direkt von der Fadenüberwachung zugeführt wird, die Signale der Fadenüberwachung und des Zeitgüedes in einem Tor verglichen werden und bei Vorhandensein von beiden Signalen ein Impuls erzeugt wird, der vom Zähler registriert wird.
Dieses Verfahren läßt sich n?»ch der Erfindung daduvch verwirklichen, daß die Zähleinrichtung aus dem Fadenbruchwächter, einem Differenzierglied, einem Zeitglied, einem Tor und einem Zähler besteht, und zwischen Fadenbruchwächter einerseits und Differenzierglied, Zeitglied und Tor andererseits je eine Verbindungsleitung zur Übermittlung elektrischer Signale besteht.
Bei Anwendung dieser Lösung ist es möglich, die Zahl der tatsächlichen Fadenbrüche getrennt von den anderen Unterbrechungen des Fadendurchlaufes festzustellen. Sobald die Zahl der wirklichen Fadenbrüche pro Arbeitsstelle oder pro ganzer Maschine ermittelt werden kann, können auch genaue Aussagen über die Qualität der Arbeitsweise, der Arbeitsstelle oder der gesamten Maschine gemacht werden. Häufungen von Fadenbrüchen können eindeutig festgestellt, entsprechende Maßnahmen getroffen oder Reparaturen ausgeführt werden. Außerdem ist es dadurch möglich, die Leistung und die Arbeitsquaütäi des Bedienungspersonals zu kontrollieren und abhängig von den ermittelten Daten das Personal entsprechend einzusetzen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch Auswertung der Daten und Einsatz der gewonnenen Erkenntnisse eine Leistungssteigerung von 4 bis 5% pro Maschine möglich ist.
Die Erfindung kann grundsätzlich bei allen Textilmaschinen angewendet werden, die eine Fadenbruchüberwachung besitzen. Die Anwendung ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn außer Fadenbrüchen auch noch andere Umstände den Durchlauf des Fadens verhindern können. Dies tritt insbesondere dann häufig auf, wenn solche Zähleinrichtungen bei Zwirnmaschinen verwendet werden. Bei solchen Maschinen läuft mindestens ein Faden von einer Vorlagespule über Fadenführungen und eine Verzwirnrichtung auf eine Kreuzspule, auch Produktionsstelle genannt. Zwischen der Verzwirneinrichtung und der Kreuzspule wird das Vorhandensein eines Fadens kontrolliert. Eine Zwirnmaschine kann bis zu 130 und mehr solcher Fadendurchlauf stellen umfassen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Ablaufzeit des Zeitgliedes auf einen Wert eingestellt wird, der 50 bis 100% der mittleren Abwickelzeit der
Vorlagespulen beträgt. Wird dem Zeitglied ein Signal, das eine Unterbrechung des Fadendurchlaufes anzeigt, direkt vom Fadenbruchwächter zugeführt, so wird die Ablaufzeit unterbrochen.
Im weiteren ist es vorteilhaft, für jede Fadenlaufstrekke je einen Fadenbruchwächter, ein Differenzierglied, Zeitglied und Tor vorzusehen und den Zählsr allen Fadenlaufstrecken gemeinsam zuzuordnen.
Besonders gute Zählresultate ergeben sich übrigens, wenn die maximalen Abweichungen der Abwickelzeit der Vorlagespulen innerhalb eines Bereichs von ±25% der mittleren Abwickelzeit liegen.
Nachstehend ist die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Zwirnmaschine mit einem schematischen Blockschaltbild der Zähleinrichtung,
Fig. 2 die Darstellung der Signale und Impulse der einzelnen Bauteile der Zähleinrichtung.
F i g. 1 zeigt schematisch dargestellt die Zwirnstation einer Doppeldraht-Zwirnmaschine. Von einer Vorlagespule 1 wird mindestens ein Faden 8 abgespult. Dieser läuft über eine Führungs- und Zwirneinrichtung 2 zu einer zweiten Führungs- und Zwirneinrichtung 3 und über eine Umlenkwalze 4 auf eine Kreuzspule 5. Die produzierten Kreuzspulen 5 enthalten immer das Garn einer ganzen Anzahl von Vorlagespulen 1. Zwischen der Führung 3 und der Umlenkwalze 4 ist ein Fadertaster 10 angeordnet, über den geprüft wird, ob ein Faden durchläuft oder nicht; im gezeigten Beispiel besteht der Fadentaster 10 aus einem Fühler. Die Kontrolle des Durchlaufs des Fadens kann jedoch auch mit anderen bekannten Mitteln, wie z. B. optische Abtastung, oder auf elektromagnetischem Wege stattfinden.
Die Meßwerte des Fadentasters 10 werden in einem Fadenbruchwächter 11 in Signale umgewandelt, die über eine Leitung 18 einem Differenzierungsglied 12 zugeführt werden. Gleichzeitig werden die Signale über Leitungen 19 und 20 auch noch einem Zeitglied 13 und einem Tor 14 zugeleitet. Im Differenzierglied 12 werden die Signale vom Fadenbruchwächter 11 so verarbeitet, daß bei einem Wechsel des Signals von »Faden steht« auf »Faden läuft« ein Impuls erzeugt wird, der über die Verbindungsleitung 23 dem Zeitglied i3 zugeführt wird und dieses anstößt. Dieses Zeitglied 13 liefert nun seinerseits einen Impuls, dessen Länge 75% der mittleren Abwickelzeit der Vorlagespulen beträgt. Das Zeitglied 13 ist so ausgelegt, daß Impulse aus dem Differenzierglied 12 dieses nicht beeinflussen, solange es abläuft. Gleichzeitg wird dem Zeitglied 13, wie schon erwähnt, über die Verbindungsleitung 20 das Signal vom Fadenbruchwächter 11 direkt zugeführt. Dieses Signal beeinflußt das Zeitglied 13 so, daß dessen Zeit bei einem nicht vorhandenen oder nicht laufenden Faden nicht weiterläuft.
Mit Hilfe dieser Schaltung ist gewährleistet, daß der Impuls aus dem Zeitglied 13 immer dann endet, wenn drei Viertel der mittleren Spulenlänge der Vorlagespule 1 abgewickelt sind.
Dies ist auch dann der Fall, wenn ein oder mehrere Spulenstillstände stattgefunden haben. Der Zeitimpuls aus dem Zeitglied 13 wird nun über die Leitung 21 im Tor 14 mit dem Fadentastersignal konfrontiert. An der Ausgangsleitung 22 des Tors 14 steht immer dann ein Impuls an, wenn einerseits ein Impuls aus dem Fadenbruchwächter 11 einem nicht laufenden Faden entspricht.
Die Impulse des Tors 14 werden über die Verbindungsleitung 22 einem Zähler 15 zugeführt. Dieser Zähler 15 summiert alle Fadenbruchsignale. Der Zähler 15 kann für eine ganze Maschine oder es kann für jede Fadendurchlaufstelle ein eigener Zähler vorgesehen werden.
Die Funktionsweise der Zähleinrichtung soll nun anhand von Fig.2 genauer erläutert werden. Die sägezahnartige Kurve 30 in F i g. 2 zeigt den Abwickelzustand der Vorlagespule 1 an. Die oberste Spitze 31 jedes Zahns stellt dabei eine gefüllte Spule dar. Im untersten flachen Teil 32 eines jeden Zahnes ist die Vorlagespule 1 leer und wird ersetzt. Alle Kurven der F i g. 2 sind über einer Zeitachse 45 aufgetragen, die von links nach rechts verläuft Die Kurve 33 stellt die Signale des Fadenbruchwächters 11 dar, wobei das untere Niveau 35 des Signals den Zustand anzeigt, wenn der Faden normal durchläuft. Tritt ein Fadenbruch auf oder bleibt der durchlaufende Faden infolge eines Wechsels der Vorlagespule 1 aus, so wechselt das Signal 33 auf das Niveau 34. Der umgekehrte Vorgang tritt auf, wenn der Faden wieder durchzulaufen beginnt. Dieser Signalwechsel wird im Differenzierglied 12 festgestellt und erzeugt einen Impuls, der das Zeitglied 13 anstößt. Die Signale des Zeitgliedes 13 sind als Kurve 36 aufgetragen. Die Kurve 37 zeigt die Ausgangsimpulse des Tors 14.
Vertikal durch die Fig.2 sind strichpunktierte Linie 40, 41 und 42 gezogen, die jeweils echte Fadenbrüche darstellen. Dies läßt sich auch in der Kurve 30 dadurch erkennen, daß die jeweiligen Vorlagespulen 1 nicht weiter abgespult werden. Im Verlaufe des Abspulens der zweiten Vorlagespule 1, d. h. des zweiten Sägezahnes, entsteht ein Fadenbruch 40. Dieser fällt mit dem Impuls aus dem Zeitglied 13 zusammen und es entsteht somit im Tor 14 ein Zählimpuls, der an den Zähler 15 weitergeleitet wird. Während des Abspulens der dritten Vorlagespule 1, d. h. während des dritten Sägezahnes, entsteht wiederum ein Fadenbruch 41. Dieser tritt jedoch erst auf, nachdem das Zeitglied 13 abgelaufen ist. Das Fnde des Ablaufens des Zeitgliedes 13 wird durch Punkt 46 dargestellt. Da dadurch am Tor 14 nur ein Signal ansteht, wird kein Zählimpuls erzeugt. Dafür wird jedoch das Zeitglied 13 erneut angestoßen.
Zum Ausgleich wird jetzt das Ende des Abwickeins der dritten Spule als Fadenbruch registriert. Die Ablaufzeit des Zeitgliedes 13 wird ebenfalls unterbrochen und läuft erst mit Beginn des Abspulens der vierten Spule wieder weiter. Der Ablauf des Zeitgliedes 13 ist dann in Punkt 47 wieder beendigt. Dieses beginnt erst wieder zu laufen, wenn vom Differenzierglied 12 ein Impuls infolge Fadenbruchs oder Spulenwechsels eintrifft.
Genaue Zählresultate und die richtige Unterscheidung zwischen Stillständen infolge Fadenbrüchen oder Wechseln der Vorlagecpule 1 sind dann möglich, wenn die Abwickelzeit der Vorlagespulen nur in einem bestimmten Bereich von der mittleren Abwickelzeit abweicht. Die maximalen Abweichungen sollen nicht größer als ±25% der mittleren Abwickelzeit sein.
Die Erfindung wurde für eine Doppeldrahtzwirnmaschine beschrieben. Sie beschränkt sich jedoch nicht auf dieser Art von Maschinen, sondern kann überall dort angewendet werden, wo der Durchlauf von mindestens einem Faden zu überwachen ist und zwischen Fadenbrüchen und Unterbrechungen des Fadendurchlaufes infolge von Wechseln der Vorlagespulen unterschieden werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zählen der Fadenbrüche bei Textilmaschinen mit Vorlagespulen, von welchen je mindestens ein Faden abläuft, der nachfolgenden Produkiionsstellen zugeführt wird, wobei das Vorhandensein eines Fadens zwischen Vorlagespulen und Produktionsstellen überwacht und dabei ein elektrisches Signa! erzeugt wird, dadurch ge- ι° kennzeichnet, daß das Signal der Fadenüberwachung in einem Differenzierglied in einen Impuls umgewandelt wird, dieser Impuls ein Zeitglied anstößt, dessen Ablauf unterbrochen wird, wenn dem Zeitglied ein Signal direkt von der Fadenüber- '5 wachung zugeführt wird, die Signale der Fadenüberwachung und des Zeitgliedes in einem Tor verglichen werden und bei Vorhandensein von beiden Signalen ein Impuls erzeugt wird, der vom Zähler registriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufzeit des Zeitgliedes auf einen Wert eingestellt wird, der 50 bis 100% der mittleren Abwickelzeit der Vorlagespulen beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch *5 gekennzeichnet, daß die Ablaufzeit des Zeitgliedes durch vom Fadenbruchwächter direkt an das Zeitglied zugeführte Signale unterbrochen wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bei Textilmaschinen mit mindestens einem Fadenbruchwächter und Vorlagespulen, von welchen je mindestens ein Faden zu nachfolgenden Produktionsstellen abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung aus dem Fadenbruchwächter (11), einem Differenzierglied (12), einem Zeitglied (13), einem Tor (14) und einem Zähler (15) besteht, und zwischen Fadenbruchwächter (U) einerseits und Differenzierglied (12), Zeitglied (13) und Tor (14) andererseits je eine Verbindungsleitung (18, 19, 20) zur Übermittlung elektrischer Signale besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Fadenlaufstrecke je ein Fadenbruchwächter (11), Differenzierglied (12), Zeitglied (13) und Tor (14) vorhanden ist und der Zähler (15) allen Fadenlaufstrecken gemeinsam ist.
DE19752530668 1974-07-15 1975-07-09 Verfahren und Vorrichtung zum Zählen der Fadenbrüche bei Textilmaschinen mit Vorlagespulen Expired DE2530668C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH970074 1974-07-15
CH970074A CH572860A5 (de) 1974-07-15 1974-07-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2530668A1 DE2530668A1 (de) 1976-01-29
DE2530668B2 DE2530668B2 (de) 1977-05-12
DE2530668C3 true DE2530668C3 (de) 1977-12-29

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