DE3030504C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Garnspulen mit vorgegebener Garnlänge auf Rotorspinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Garnspulen mit vorgegebener Garnlänge auf Rotorspinnmaschinen

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DE3030504C2
DE3030504C2 DE3030504A DE3030504A DE3030504C2 DE 3030504 C2 DE3030504 C2 DE 3030504C2 DE 3030504 A DE3030504 A DE 3030504A DE 3030504 A DE3030504 A DE 3030504A DE 3030504 C2 DE3030504 C2 DE 3030504C2
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Zellweger Uster AG
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Zellweger Uster AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/24Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package or filling of a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/08Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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Description

Rotorspinnmaschine zugeordneten Längenmeßvorrichtung, einer Anordnung zum Soll-Istwert-Vergleich der Garnlängen von Kreuzspulen und mindestens einer Abnahmevorrichtung für die Kreuzspulen zeichnet sich dadurch aus, daß jede Abnahmevorrichtung verschiebbar ausgebildet und mehreren Kreuzspulen zugeordnet ist, und daß das Verschieben jeder Abnahmevorrichtung zur jeweiligen Wechselstelle durch ein Vorsignal einer mit den Lägenmeßsignalen gespeisten Recheneinheit und der Spulenwechsel durch ein bei Erreichen der vorgegebenen Garnlänge abgegebenes Auslösesignal gesteuert isu
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der schematischen Darstellung einer Rotorspinnmaschine 1 im Grundriß gemäß der Figur sind eine Anzahl Kreuzspulen mit 11,12,13,14 bezeichnet Eine automatische Abnahmevorrichtung 2 ist auf einer Bahn 3 längs der Spinnmaschine 1 verschiebbar. Dabei kann der Weg der Abnahmevorrichtung 2 längs einer Maschinenseite hin- und hergehend, oder aber längs einer umlaufenden Schiene um die Maschine herumgeführt sein.
Die Rotorspinnmaschine 1 enthält nun eine Längenmeßvorrichtung in an sich bekannter Ausführung. Sie besteht im wesentlichen aus einem Umdrehungszähler 5, z. B. einem Impulszähler, der mit einer Transportwalze 6 für das gesponnene Garn zusammenwirkt und nach Erreichen einer vorgegebenen Umdrehungszahl entsprechend einer bestimmten Garnlänge ein Signal abgibt Dabei werden die Impulse einer bestimmten Spinnstelle während der Zeit gezählt, da auf dieser bestimmten Spinnstelle ein Garn gesponnen wird.
Die Bestimmung der Garnlänge wird durch Kombination eines einzelnen Impulszählers 5 mit Fadenlaufwächtern 7 erreicht Die vom Impulszähler 5 abgegebenen Umdrehungszahlen der Transportwalze 6 geben die Garnlänge für alle Spinnstellen wieder, die ohne jeden Unterbruch Garn produziert und auf die Kreuzspule aufgespult haben. Die Fadenlaufwächter 7 haben dabei festgestellt, auf welchen Kreuzspulen Produktionsunterbrüche während welcher Zeitintervalle stattgefunden haben. Entsprechend diesen Zeitintcrvallen benötigen diese Kreuzspulen längere Zeit, bis sie dieselbe Garnlänge aufgenommen haben.
Das Zählen der Umdrehungen, sowie die Abgabe eines Signals wird in einer allen Spinnstellen gemeinsamen Recheneinheit 4 vorgenommen. Die Umdrehungszahlen bzw. die einzelnen Garnlängen der Spinnstellen werden in einer allen Spinnstellen gemeinsamen Recheneinheit 4 gespeichert und verarbeitet Von dieser Recheneinheit 4 wird nun die Abnahmevorrichtung 2 an diejenige Spinnstelle hingesteuert, wo die Kreuzspule die gewünschte Länge erreicht hat und weggenommen werden muß.
Die Recheneinheit 4 ist so programmiert, daß sie zunächst ein Vorsignal abgibt, wenn die Kreuzspule bei einer Spinnstelle die vorgegebene Länge noch nicht ganz erreicht hat, dh, bis zum Erreichen der vollen Garnlänge noch mindestens ein Zeitintervall zur Verfugung steht das die Abnahmevorrichtung als Fahrzeit von der entferntesten Ausgangslage bis zu der betreffenden Spinnstelle benötigt Sobald die Abnahmevorrichtung 2 an der auszuwechselnden Kreuzspule 11 bis 14 angekommen ist, verbleibt sie in dieser Stellung, bis die Längenmeßvorrichtung das Erreichen der vorgegebenen Endlänge an die Recheneinheit 4 meldet und diese ein Auslösesignal an die Abnahmevorrichtung 2 abgibt Dieses Auslösesignal leitet den Ausstoß der vollen Kreuzspule 11 bis 14 aus der Spinnstelle ein, worauf eine neue, leere Spulenhülse eingesetzt und das Garn auf dieser angesetzt wird. Die volle Kreuzspule 11 bis 14 wird dabei auf eine Transportvorrichtung gelegt und von dieser einem Sammelbehälter zugeführt. Sobald diese Funktionsschritte des Spulenwechsels abgewickelt sind, steht die Abnahmevorrichtung 2 für die Verarbeitung weiterer Vorsignale und Auslösesignale zur Verfügung.
Diese Arbeitsweise macht eine Unterbrechung des Spinnprozesses im Augenblick des Spulenwechsels durch Anhalten der Faserzufuhr zur Spinneinheit unnötig, indem die Trennung des Garnendes der vollen Kreuzspule vom Anfang der neu angesponnenen Kreuzspule von der Abnahmevorrichtung übernommen wird.
Die Längsmeßvorrichtung kann auch nur einen Teil der Spinnstellen umfassen. Von Bedeutung ist dieser Fall beispielsweise beim Vorhandensein je einer Abnahmevorrichtung für jede Maschinenseite.
Die Recheneinheit 4 kann die Signale für die Längenmessungen auch von anderen Gebern als von der Umdrehungszählung einer Transportwalze 6 erhalten, je nach dem System, welches für die Längenmessung eingesetzt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1
Patentansprüche:
!. Verfahren zur Erzeugung von Garnspulen mit vorgegebener Ganilänge auf Rotorspinnmaschinen, bei dem mittels wenigstens einer Abnahmevorrichtung volle Kreuzspulen dann abgenommen werden, wenn ein Vergleich zwischen dein durch eine Längenmeßvorrichtung ermittelten Istwert der aufgewickelten Garnlänge und einem Sollwert
abgewickelt sind, weil sie dann angesetzt werden müssen. Andererseits weisen die zu langen Kreuzspulen einen großen Garnrest auf, der nicht mehr direkt weiterverwendet werden kann. Alle diese Spulen müssen ersetzt werden.
Die Garnmengen der Resispulen werden entweder als Abfall behandelt oder sie können noch dadurch weiterverwendet werden, daß sie in einer zusätzlichen Spulvorrichtung zu einer neuen Kreuzspule vereinigt
zumindest im wesentlichen Gleichheit ergibt, da- 10 werden. Dies ist aber mit zusätzlichen Kosten
durch gekennzeichnet, daß jeweils mehreren Spinnstellen eine verschiebbare Abnahmevorrichtung zur Spulenabnahme zugeordnet wird und das Verschieben jeder Abnahmevorrichtung zu einer Spinnstelle in Abhängigkeit von Vergleichen zwischen Meßwerten der den Spinnstellen zugeordneten LängenmeBvorrichtungen und dem Sollwert in der Weise erfolgt, daß die Abnahmevorrichtung bereits dann zu einer bestimmten Spinnstelle
verbunden und ergibt zudem ein zweitklassiges Garn mit einer Vielzahl von Knoten, da das Ende jedes Garnrestes mit dem Anfang des nächsten verbunden werden muß.
Aus der DE-OS 23 51 239 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zur Regulierung der Fadenlänge in einer Spule an Spinnmaschinen, insbesondere Offen-End-Spinnmaschinen mit einer Vielzahl von Spinnstellen bekannt, wobei von einer den Spinnstellen gemeinsa-
verschoben wird, wenn der Istwert der gemessenen 20 men Fadentransportwelle ein Fadenlängensignal abge-
Garnlänge um einen vorbestimmbaren Betrag kleiner als der Sollwert ist, worauf bei Erreichen der dem Sollwert entsprechenden Garnlänge der Abnahmevorgang ausgelöst wird.
griffen und ein weiteres Signal für den Zählbeginn und das Zählende von einem an jeder Spinnsteile vorhandenen Fadenwächter oder einem ähnlichen Signalgeber benutzt wird, um bei Erreichen der voreingestellten
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens 25 Fadenlänge ein Unterbrechungssignal für die Faserzunach Anspruch 1 mit wenigstens einer der Rotor- führung zu erzeugen. Wird wegen Spulenwechselns eine Spinnmaschine zugeordneten Längenmeßvorrichtung, einer Anordnung zum Soll-Istwert-Vergleich
der Garnlängen von kreuzspulen und mindestens
Spinnstelle kurzzeitig stillgesetzt, so stoppt ein Steuergerät die Längenzählung und beginnt eine neue Zählung erst nach dem erfolgten Anspinnen einer neuen Spule.
einer Abnahmevorrichtung für die Kreuzspulen, 30 In diesem Falle gibt ein Fadenwächter das Signal zum
dadurch gekennzeichnet, daß jede Abnahmevorrich- Zähibeginn und die Zählung geht weiter, bis die
tung (2) verschiebbar ausgebildet und mehreren
Kreuzspulen (11,12,13,14) zugeordnet ist, und daß
das Verschieben jeder Abnahmevorrichtung (2) zur
eingestellte Fadenlänge auf der Spule erreicht ist Soll ein Spulenwechsel ohne Unterbrechen des Spinnvorganges erfolgen, so wird an der Spulenwechseleinheit
jeweiligen Wechselstelle dutch ein Vorsignal einer 35 ein zusätzliches Schaltelement angebracht, so daß die
mit den Längenmeßsignalen gespeisten Rechenein- Signalgebung von hier aus erfolgen kann. Die Art und
heit (4) und der Spulenwechsel durch ein bei
Erreichen der vorgegebenen Garnlänge abgegebe
nes Auslösesignal gesteuert ist
Weise der Durchführung der Spulenwechsel wird in dieser Druckschrift nicht beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs definierten Art in der Weise auszubilden, daß
unter Gewährleistung gleicher Garnlängen auf den
einzelnen Kreuzspulen mit einem Minimum an Aufwand eine möglichst große Zahl von Spinnstellen mit einer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung Wechselvorrichtung unter Vermeidung von Zeitverluvon Garnspulen mit vorgegebener Garnlänge auf 45 sten bedient werden kann.
Rotorspinnmaschinen, bei dem mittels wenigstens einer Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung
Abnahmevorrichtung volle Kreuzspulen dann abge- dadurch, daß jeweils mehreren Spinnstellen eine nommen werden, wenn ein Vergleich zwischen dem verschiebbare Abnahmevorrichtung zur Spulenabnahdurch eine Längenmeßvorrichtung ermittelten Istwert me zugeordnet wird und das Verschieben jeder der aufgewickelten Garnlänge und einem Sollwert 50 Abnahmevorrichtung zu einer Spinnstelle in Abhängigzumindest im wesentlichen Gleichheit ergibt. Ferner ist keit von Vergleichen zwischen Meßwerten der den die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung Spinnstellen zugeordneten Längenmeßvorrichtungen dieses Verfahrens gerichtet. und dem Sollwert in der Weise erfolgt, daß die
Kreuzspulen, wie sie beispielsweise von Rotorspinn- Abnahmevorrichtung bereits dann zu einer bestimmten maschinen direkt hergestellt werden, dienen unter 55 Spinnstelle verschoben wird, wenn der Istwert der anderem als Vorlage für den sogenannten Zettelvor- gemessenen Garnlänge um einen vorbestimmbaren gang. Unter diesem versteht man die Bildung von
Kettbäumen, wie sie in die Webmachinen eingelegt
werden. Dabei wird eine Vielzahl von Kreuzspulen in
einem Gestell, dem Zettelgatter, aufgesteckt, und die 60
Garne werden über geeignete Führungsvorrichtungen
auf den sogenannten Zettelbaum aufgewickelt
Zu Beginn des Zetteins sind alle Kreuzspulen voll und während des Zetteins wird jeweils die gleiche
Garnlänge von jeder Kreuzspule auf den Zettelbaum 65 außerdem gleiche Garnlängen auf den einzelnen Spulen übertragen. Bei jedem Fadenbruch muß der Zettelvor- gewährleistet werden können.
gang unterbrochen werden. Dies ist sehr nachteilig, Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des
wenn viele Kreuzspulen mit zu kurzen Garnlängen Verfahrens nach der Erfindung mit wenigstens einer der
Betrag kleiner als der Sollwert ist, worauf bei Erreichen der dem Sollwert entsprechenden Garnlänge der Abnahmevorgang ausgelöst wird.
Auf diese Weise wird erreicht daß mit einem minimalen Aufwand und unter drastischer Verringerung des erforderlichen personellen Einsatzes die notwendigen Spulenwechselvorgänge unter weitestgehender Vermeidung von Stillstandzeiten durchgeführt und
DE3030504A 1979-12-17 1980-08-12 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Garnspulen mit vorgegebener Garnlänge auf Rotorspinnmaschinen Expired DE3030504C2 (de)

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CH (1) CH641504A5 (de)
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IT8050040A0 (it) 1980-10-30
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CH641504A5 (de) 1984-02-29
GB2065725A (en) 1981-07-01
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