DE2351239A1 - Verfahren und vorrichtung an spinnmaschinen zur regulierung der fadenlaenge einer spule - Google Patents

Verfahren und vorrichtung an spinnmaschinen zur regulierung der fadenlaenge einer spule

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DE2351239A1
DE2351239A1 DE19732351239 DE2351239A DE2351239A1 DE 2351239 A1 DE2351239 A1 DE 2351239A1 DE 19732351239 DE19732351239 DE 19732351239 DE 2351239 A DE2351239 A DE 2351239A DE 2351239 A1 DE2351239 A1 DE 2351239A1
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Peter Klaus Juergen Dr Mueller
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Fried Krupp AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H61/00Applications of devices for metering predetermined lengths of running material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/08Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
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Description

FRIED» IiEUPP GESELLSCIiAFT MIT ßESCHRAOTiTSH HAFTUNG in Essen
Verfahren \xnO. Vorrichtung an Spinnmaschinen zur iiegulierung der Fadenlänge einer Spule
Die Erfindung bezieht sich auf die Regulierung der Fadenlänge in einer Spule an Spinnmaschinen, insbesondere Offen-End-Spinnmaschinen, mit einer Vielzahl von Spiunstellen, und hat zur Aufgabe, die Fadenlänge auf ein bestimmtes einstellbares Maß zu begrenzen. ■
Diese Problemstellung hat besondere Bedeutung in ieaug auf die Weiterverarbeitung der an der Spinnmaschine gewonnenen Spulen, insbesondere auf Doppeldraht- Zwirnmaschinen, wo zwei oder mehr Einzelfäden zu einem Mehrfach-Faden verzwirnt werden0 Hier bedeutet bisher eine unterschiedliche Garnlänge pro Spule, daß auf den Spulen unterschiedliche Garnreste übrig bleiben, die entweder in separaten Verfahren aufgearbeitet oder weggeworfen werden müssen.
Um diese Garnreste zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Garnlänge auf den beim Spinnen entstehenden Spulen schon auf der Spinnmaschine- auf ein bestimmtes Maß zu regulieren und die jeweilige Spinnstelle bei Erreichen dieses Maßes automatisch abzustellen» . .
Dieses Verfahren ist besonders interessant bei Offen- End-Spinnmaschinen, bei denen die abgelieferten Spulen in der Hegel sofort für die Weiterverarbeitung auf der Zwirnmaschine geeignet sind.
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L»ie naheliegende Lösung dieser Aufgabe iräre, an jeder Spinnstelle einen Fadenläiigenzähler anzubringen, der die Fadenlänge registriert und bei Erreichen einer voreingostellten maximal g:i ?a uenl'dr^ge ein Signal rlhi, welches die Faserzufuhr zur dpiimstelle über -reei^nete
Schaltgeräte unterbindet» Jiese Anordnung ist relativaufwendig, zumal der gesamte Regelkreis für jede Spinnstelle getrennt erstellt werden muß.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren dadiirch vereinfacht, daß man zur Zählung der Fadenlänge eine hinter der Spinneinheit angeordnete, allen Spimistellen einer Haschine gemeinsame Lieferwalzenwelle verwendet. Dies kann Z0B0 der Lieferzylinder sein, ebenso ist auch die Benutzung des Aufwiekelzylinders denkbar.
Die an dieser Welle für die gesamte Maschine gezählten Längenimpulse werden erfindungsgemäß auf Steuergeräte gegeben, welche gleichzeitig Signale empfangen, die von den an jeder Spinnstelle vorhandenen Fadenwächtern axtsgehen, so daß die Steuergeräte Zählimpulse von der Lieferwalzenwelle nur dann verarbeiten, wenn das Signal vom Fadenwächter Fadenlauf anzeigte Die Fadenlängenzählung erfolgt also trotz Benutzung der gemeinsamen Lieferwalzenwelle für jede Spinnstelle individuell= Das Steuergerät schaltet nach Erreichen der eingestellten maximalen Fadenlänge die Faserzufuhr zur Spinnstelle abo
Erfindungsgemäß ist auch, wenn statt der automatischen Abstellung der Faserzufuhr nur ein Signal gegeben wird und die Abstellung manuell erfolgt.
Die gesamte Regelanlage, bestehend aus den Signalgebern, dem Steuergerät und der Abschalteinrichtung, kann grundsätzlich auf verschiedene Weise ausgeführt werden, z.Bo mechanisch oder pneumatische Bevorzugte
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BAD OBiaiNAL
Ausführungsform ist jedoch die elektrisch-elektronische. Dies hat insofern den besonderen Vorzug, als man neben der gemeinsamen AufwickelwalzHiiwelle die ebenfalls bereits vielfach verwendeten elektrischen Fadenwächter ohne zusätzlichen Aufwand mitverwenden kanno Es bleibt also als zusätzliche Einrichtung für die erfindungsgemäße Ausführungsform lediglich pro Spinnstelle ein Steuergerät übrigo
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedanken ist es zweckmäßig, diese Steuergeräte mit Hilfe der heute üblichen Techniken elektronisch auszuführen und zu miniaturisieren, wobei sich dann die Zusammenfassung aller Steuergeräte pro Maschine an einer zentralen Stelle als zweckmäßig erweisto
Ferner ist es vorteilhaft, die Steuereinrichtungen entsprechend dem Erfindungsgedanken mit geeigneten Fadenbruchanzeigen bzw» Warnanlagen zu kombinieren und in weiterer Ausführung mit Prozeßsteueranlagen der Spinnerei zu verknüpfen9
In der beiliegenden Zeichnung sind die wesentlichen Merkmale der Erfindung an einem Ausfülirungsbeispiel wiedergegeben, und zwar bezeichnet 1 den. Headstock einer Spinnmaschine, 2 die Spinneinheiten, 3 den Lieferzylinder mit den Lieferwalzen 4. Mit 5 ist der Aufwiekelzylinder mit den Aufwickelwalzen (Nutenwalzen) 6 bezeichnete 7 sind die aufzuwickelnden Spulen,, In der Zeichnung ist der Aufwiekel zylinder zur Signalgabe herangezogene Dies ist angedeutet durch einen Umdrehungsgeber 8, der beispielsweise im Headstock ange- ν ordnet ist und elektrische Signale an alle Steuergeräte 10 weitergibt. Gleichzeitig sind die Fadenwächterschalter 9 mit den Steuergeräten 10 verbundene
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Wird wegen Spulenwechseins eine Spinnstelle kurzzeitig stillgesetzt, so stoppt das zugehörige Steuergerät die Längenzählung und beginnt eine neue Zählung erst, nachdem die neue Spule wieder angesponnen ist. In diesem Fall gibt der Fadenwächter das Signal zum Zählbeginn. Die Zählung geht so weit fort, bis die eingestellte Fadenlänge auf der Spule erreicht ist«, In diesem Fall gibt das Steuergerät über elektrische Leitungen 11 ein Stop-Signal zu den nicht eingezeichneten Zuführungsorganen zur Spinnstelle, die die weitere Zufuhr von Fasern unterbrechen» Tritt vor Erreichen der eingestellten maximalen Fadenlänge ein Fadenbruch auf, so wird die Zählung am zugehörigen Steuergerät unterbrochen, und es ist ohne weiteres möglich, in diesem Falle eine Alarm- bzw. Signalanlage in Betrieb zu setzen.
Erfolgt der Spulenwechsel ohne Unterbrechen des Spinnvorganges, so wird ein zusätzliches Schaltelement 12 an der Spulenwechseleinheit angebracht, so daß die Signalgebung von hier aus erfolgen kanno
Ebenso ist es auch denkbar, daß statt des Fadenwächters eine Anspinneinrichtung für die einzelnen Spinnstellen bzwo die mit dem Fadenwächter in vielen Fällen gekoppelte Zuführeinheit als Signalgeber verwendet wird.
Schließlich ist auch erfindungsgemäß, statt des Lieferzylinders oder des Aufwickelzylinders eine zusätzliche, allen Spinnstellen gemeinsame Transportwelle unter der Spinneinheit, die angetrieben oder auch nicht angetrieben sein kann, zur Signalgebe zu verwenden.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüchet
    Verfahren zur Regulierung der Fadenlänge in einer Spule an Spinnmaschinen, insbesondere Offen-End-Spinnmaschinen, mit einer Vielzahl von Spinnstellen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer den Spinnstellen gemeinsamen Fadentransportwelle ein Fadenlängensignal abgegriffen wird, und daß ein weiteres Signal für den Zählbeginn und das Zählende von einem an jeder Spinnstelle vorhandenen Fadenwächter oder einem ähnlichen Signalgeber benutzt wir do
    2o) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenlängensignal und das Signal für den Zahlbeginn und das Zählende in einer Steuereinheit verarbeitet werden, und daß von dieser Steuereinheit bei Erreichen der voreirigestellten Fadenlänge ein Unterbrechunssignal zur Faserzuführung bzw« zu einer Signalanlage geleitet wird.
    ο ) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gelcennzeichnet, daß sie in elektronischer Schaltungstechnik ausgeführt ist ο
    4o) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Fadenbruchanzeige oder mit einer zentralen Prozeßsteuer- $nlage kombiniert isto
    5o) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadentransportwelle
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    durch eine angetriebene oder nicht angetriebene Hilfswelle gebildet isto
    6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgeber für den Zählbeginn und das Zählende statt des Fadenwächters eine Ansp^inneinrichtung für die Einzelspinnstelle oder die Faserzuführeinrichtung benutzt werden.
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DE19732351239 1973-10-12 1973-10-12 Verfahren und vorrichtung an spinnmaschinen zur regulierung der fadenlaenge einer spule Pending DE2351239A1 (de)

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IT2812074A IT1022639B (it) 1973-10-12 1974-10-07 Dispositivo su macchine per la filatura per la regolazione della lunghezza del filato di una bobina
FR7433689A FR2247560A1 (en) 1973-10-12 1974-10-07 Yarn winding control - for regulating the length of yarn wound on the bobbins of a spinning machine
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