DE4327587A1 - Verfahren zur Ermittlung der Produktionsleistung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung der Produktionsleistung einer Kreuzspulen herstellenden TextilmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der
Produktionsleistung einer Kreuzspulen herstellenden
Textilmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1.
Bei der Ermittlung der Produktionsleistung wird bisher so
verfahren, daß die mittlere eingestellte Spulgeschwindigkeit
als Sollgeschwindigkeit im stationären Betrieb der Spulstelle
in Verbindung mit der Fadenfeinheit als
Produktionsgeschwindigkeit mit dem die Stillstandszeiten
berücksichtigenden Nutzeffekt multipliziert wird. Dabei ist
unter stationärem Betrieb der Spulstelle die jeweilige
Betriebsphase zu verstehen, in dem ein ununterbrochener
Spulprozeß abläuft. Durch Multiplikation mit
dem Nutzeffekt werden auch die dazwischenliegenden
Stillstandszeiten berücksichtigt, so daß im Ergebnis die
tatsächliche Produktionsleistung ermittelbar ist.
Die Erfassung der Spulgeschwindigkeit, insbesondere bei
Spulautomaten, ist seit jeher ein großes Problem. Die
Umfangsgeschwindigkeit der Fadenführungstrommel ist nicht
identisch mit der tatsächlichen Spulgeschwindigkeit. So bleibt
der Schlupf zwischen Fadenführungstrommel und Spulenoberfläche,
der sich von Partie zu Partie aufgrund der unterschiedlichen
Oberflächenstruktur der Fäden ändert, unberücksichtigt. Ebenso
unberücksichtigt bleibt der sich während der Spulenreise bei
konischen Kreuzspulen ändernde angetriebene Durchmesser, der
erheblichen Einfluß auf die mittlere Aufwindegeschwindigkeit
hat. Dieser angetriebene Durchmesser ändert sich während der
Spulenreise insbesondere aufgrund der Änderung der Konizität
der Kreuzspule. Außerdem ist die Lage des angetriebenen
Durchmessers von der Reibung, der Fadenzugkraft, vom
Auflagedruck und anderen Parametern abhängig.
Selbst unter Einbeziehung von empirisch ermittelten
Korrekturfaktoren treten Abweichungen zwischen eingestellter
und tatsächlicher Spulgeschwindigkeit in Größenordnungen von 15
bis 20% auf. Dies führt zu nicht tolerierbaren Ungenauigkeiten
in der Ermittlung der Produktionsleistung einer Textilmaschine.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das bisher bekannte
Verfahren so weiterzuentwickeln, daß die Ermittlung der
Produktionsleistung wesentlich genauer durchgeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die direkte Ermittlung der Spulgeschwindigkeit am
laufenden Faden können im wesentlichen alle bisher die
Genauigkeit der Ermittlung der Produktionsleistung
beeinträchtigenden Störfaktoren eliminiert werden. So wird der
von der Garnbeschaffenheit der jeweiligen Partie abhängige
Schlupf ebenso berücksichtigt wie der sich während der
Spulenreise ändernde angetriebene Durchmesser. Der gebildete
Mittelwert ist repräsentativ für die übrigen Spulstellen der
Textilmaschine.
Wird nur eine Partie auf der Textilmaschine verarbeitet, werden
die Meßwerte von einer oder einiger weniger Spulstellen für die
gesamte Textilmaschine zugrundegelegt. Werden mehrere Partien
verarbeitet, sollten die direkt ermittelten Werte nur auf die
übrigen Spulstellen der gleichen Partie übertragen werden. Eine
Ausnahme davon könnte dann entstehen, wenn vorhersehbar ist,
daß sich bei mehreren verarbeiteten Partien keine nennenswerten
Unterschiede in den Laufeigenschaften, die die
Spulgeschwindigkeit beeinflussen, ergeben.
Für den Fall, daß unterschiedliche Laufeigenschaften
vorhersehbar sind, müßte pro Partie jeweils mindestens an einer
Spulstelle die direkte Messung der Spulgeschwindigkeit am
laufenden Faden erfolgen.
Das Vorsehen einer Meßeinrichtung nur an einer oder an wenigen
Spulstellen zur Ermittlung der Spulgeschwindigkeit am laufenden
Faden ergibt gegenüber der Anordnung derartiger
Meßeinrichtungen an allen Spulstellen eine erhebliche
Einsparung. Die zu erwartenden Unterschiede der
Spulgeschwindigkeiten an den Spulstellen einer Textilmaschine
oder innerhalb einer Partie sind deutlich geringer als die
Unterschiede, die durch Schlupf oder Veränderung des
angetriebenen Durchmessers auftreten. Sie sind vielmehr
vernachlässigbar klein und können im Hinblick auf-die
Einsparung einer Vielzahl von Meßeinrichtungen ohne weiteres
toleriert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der jetzt
vorhandenen Möglichkeit, auch Maßnahmen der Steuerung der
Antriebsgeschwindigkeit oder der Anpreßkraft eines
Fadenspanners zur Aufrechterhaltung einer weitestgehend
gleichbleibenden Fadenspannung zu berücksichtigen. Derartige
Maßnahmen werden beispielsweise beim Abspulen von Spinnkopsen
vorgenommen, um die insbesondere beim Abspulen des letzten
Drittels der Bewicklung ansteigenden Fadenzugkräfte zu
kompensieren. Dies führt andererseits dazu, daß beim Abspulen
der ersten beiden Drittel der Bewicklung von Kopsen eine höhere
Spulgeschwindigkeit aufgrund der geringeren Fadenspannung ohne
zusätzliche Fadenbrüche realisierbar ist.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
zusätzlich möglich, die Effektivität eines derartigen
Verfahrens mit am Ende der Kopsreise abnehmender
Spulgeschwindigkeit sichtbar zu machen. So lassen sich
unmittelbar die Produktionsleistungen ohne diese Maßnahme und
mit dieser Maßnahme gegenüberstellen, um entsprechende
Schlußfolgerungen ziehen zu können.
Die Erfindung ist vorteilhaft durch die Merkmale der Ansprüche
2 und 3 weitergebildet.
Üblicherweise dient die Ermittlung der Produktionsleistung
einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine dem Betreiber
dazu, die Produktionszeit für eine bestimmte Losgröße vorher
möglichst genau zu ermitteln. Wird nun durch Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens der Bestimmung der mittleren
Spulgeschwindigkeit eine Abweichung zur eingegebenen
Spulgeschwindigkeit feststellbar, läßt sich die ursprünglich
vorgegebene Produktionszeit noch dadurch einstellen,
daß eine Korrektur der eingegebenen Spulgeschwindigkeit
vorgenommen wird. Durch diese Korrektur wird eine
Übereinstimmung zwischen mittlerer Spulgeschwindigkeit und der
für die geforderte Produktionsleistung notwendigen
Sollgeschwindigkeit erreicht. Bei entsprechender Programmierung
der Maschine läßt sich die auf dem genannten Vergleich
beruhende Korrektur der Sollgeschwindigkeit automatisch
realisieren. Auf diese Weise ist seitens der Bedienungsperson
kein Eingriff erforderlich, um die ursprünglich vorgegebene
Produktionszeit für das Los einzuhalten.
Obwohl zur Ermittlung der Spulgeschwindigkeit üblicherweise
auch am laufenden Faden Meßeinrichtungen auf mechanischer Basis
eingesetzt werden, ist es von Vorteil, die
Geschwindigkeitsmessung berührungslos durchzuführen. Dadurch
werden Fadenlauf und Fadenspannung nicht ungünstig beeinflußt.
Eine demgegenüber sehr genaue und den Fadenlauf nicht
beeinträchtigende Bestimmung der Fadengeschwindigkeit ist
mittels eines Laufzeitkorrelators möglich. Ein derartiger
Laufzeitkorrelator ist zum Beispiel in der deutschen
Patentanmeldung P 42 25 842.1 der gleichen Anmelderin
beschrieben und weist ein sehr gutes dynamisches Verhalten auf.
Dadurch läßt sich die jeweilige Momentangeschwindigkeit auch
bei Geschwindigkeitsschwankungen sehr genau ermitteln.
Beim Stand der Technik wird die Spulgeschwindigkeit bisher nur
zur Grundlage eines Regelungsmechanismus zum Konstanthalten
der Spulgeschwindigkeit (zum Beispiel an
Präzisionsspulmaschinen, bei denen die Spulspindel direkt
angetrieben wird) oder zur Berechnung der auf eine Kreuzspule
aufgespulten Fadenlänge mit dem Ziel der Vereinheitlichung der
Fadenlängen gemessen. In beiden Fällen ist es zwingend
erforderlich, daß an jeder Spulstelle eine entsprechende
Meßeinrichtung installiert wird. Deshalb wird einderartiges
Meßverfahren bisher im wesentlichen nur an
Präzisionsspulmaschinen praktiziert.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung weiter
erläutert werden.
Die beiliegende Zeichnung zeigt den Geschwindigkeitsverlauf der
Spulgeschwindigkeit an einer Spulstelle zwischen zwei
Stillständen der Spulstelle. In einer ersten Phase I ist der
Hochlauf der Spulstelle zu erkennen, der möglichst schlupffrei
zur Vermeidung der Beschädigung der oberen Fadenlagen der
Kreuzspule erfolgen soll und im wesentlichen der Trägheit der
Kreuzspule angepaßt ist.
Beim bekannten Verfahren der Ermittlung der
Produktionsgeschwindigkeit wird diese Hochlaufphase bereits als
normaler Spulprozeß definiert, das heißt, schon die normale
Spulgeschwindigkeit zugrundegelegt.
Die Phase II zeigt den normalen Spulbetrieb, wobei die
geringfügigen Schwankungen auf ein Bildstörverfahren hinweisen,
bei dem zur Vermeidung des Entstehens von Wicklungsbildern in
üblicher Weise ein geringfügiger-Schlupf zwischen
Fadenführungstrommel und Kreuzspule erzeugt wird.
Selbst diese geringfügigen Schwankungen der
Fadengeschwindigkeit können mittels des in der deutschen
Patentanmeldung P 42 25 842.1 beschriebenen Laufzeitkorrelators
festgestellt und gemittelt werden.
In der Phase III ist die Geschwindigkeitsabsenkung beim
Abspulen des letzten Kopsdrittels zu erkennen. Auch diese
Änderung der Spulgeschwindigkeit wird ohne weiteres mit Hilfe
des Laufzeitkorrelators ermittelt und dann in die
Mittelwertbildung einbezogen. Am Ende der Phase III ist
beispielsweise der Kops abgelaufen, wodurch augenblicklich die
am Faden gemessene Spulgeschwindigkeit gleich Null wird. Bei
einem konventionellen Verfahren, bei dem die
Spulgeschwindigkeit über die Umdrehungen der Spultrommel oder
der Spule ermittelt würde, würde hier, ohne daß weiter Faden
aufgespult wird, gegebenenfalls noch eine
Produktionsgeschwindigkeit angezeigt werden.
Die der Berechnung der Produktionsleistung erfindungsgemäß
zugrundegelegte mittlere Spulgeschwindigkeit vm berücksichtigt
alle im stationären Betrieb der Spulstelle, also während des
Fadenverlaufes, auftretenden unterschiedlichen
Geschwindigkeiten. Dieser Mittelwert nähert sich in jedem
Meßzyklus zwischen zwei Still ständen einer Spulstelle immer
weiter einem repräsentativen Mittelwert an. Allerdings ist
mindestens eine Kreuzspule-fertigzustellen, da sich während
einer Kreuzspulenreise eine Reihe von Veränderungen bezüglich
des Schlupfes beziehungsweise des angetriebenen Durchmessers,
insbesondere bei konischen Kreuzspulen, ergeben.
Auf diese Weise läßt sich relativ schnell eine gesicherte
Aussage über die tatsächliche Produktionsleistung finden. Die
Stillstandszeiten werden ohnehin ermittelt und als Wirkungsgrad
mit der Produktionsgeschwindigkeit multipliziert. Die
Stillstandszeiten fließen demnach nicht in die Ermittlung des
Mittelwertes der Produktionsgeschwindigkeit ein. Dies ist auch
notwendig, da die Stillstandszeiten an den einzelnen
Spulstellen differieren und somit eine repräsentative Aussage
aufgrund der Messung an einer Spulstelle oder einiger weniger
Spulstellen für die übrigen Spulstellen der Spulmaschine nicht
möglich wäre.
Die Berechnung von Produktionsgeschwindigkeit und
Produktionsleistung wird wie folgt vorgenommen:
vp = vm (m/min) × 60 (min/h) : Nm (m/g) × 1.000 (g/kg) und
Lp = vp (kg/h) × η (%) : 100, wobei
vp = Produktionsgeschwindigkeit
vm = mittlere Spulgeschwindigkeit
Nm = Nummer metrisch (Fadenfeinheit)
Lp = Produktionsleistung und
η = Nutzeffekt.
vp = vm (m/min) × 60 (min/h) : Nm (m/g) × 1.000 (g/kg) und
Lp = vp (kg/h) × η (%) : 100, wobei
vp = Produktionsgeschwindigkeit
vm = mittlere Spulgeschwindigkeit
Nm = Nummer metrisch (Fadenfeinheit)
Lp = Produktionsleistung und
η = Nutzeffekt.
Durch eine Komparatorschaltung in einer zentralen Steuereinheit
der Textilmaschine wird ein ständiger Vergleich der
eingestellten Spulgeschwindigkeit mit der erfindungsgemäß
ermittelten mittleren Spulgeschwindigkeit durchgeführt. Am
Ausgang dieser Komparatorschaltung liegt dann gegebenenfalls
ein entsprechendes Differenzsignal zwischen diesen beiden
Größen vor. Dieses Differenzsignal wird dann, wie das bei
Regelschaltungen üblich ist, verstärkt und zur Korrektur der
Sollgeschwindigkeit genutzt. Durch diese automatische Regelung
wird ohne Eingriff der Bedienungsperson die vorgegebene
Produktionszeit für die Losgröße eingehalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Ermittlung der Produktionsleistung einer
Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, bei dem die aus
Spulgeschwindigkeit im stationären Betrieb der Spulstelle
und der Fadenfeinheit errechnete mittlere
Produktionsgeschwindigkeit mit dem die Stillstandszeiten
berücksichtigenden Nutzeffekt multipliziert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulgeschwindigkeit an mindestens einer Spulstelle
direkt am laufenden Faden gemessen und daraus der
Mittelwert gebildet wird und daß dieser Mittelwert für die
übrigen Spulstellen als Wert für die Spulgeschwindigkeit
zugrundegelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Spulgeschwindigkeit mit der eingestellten
Spulgeschwindigkeit verglichen wird und daß eine Korrektur
der eingegebenen Spulgeschwindigkeit zur Herstellung der
Übereinstimmung zwischen mittlerer Spulgeschwindigkeit und
der für geforderte Produktionsleistung notwendigen
Sollgeschwindigkeit durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messung der Spulgeschwindigkeit berührungslos
mittels eines Laufzeitkorrelators erfolgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327587 DE4327587A1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Verfahren zur Ermittlung der Produktionsleistung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
EP94107741A EP0639524A1 (de) | 1993-08-17 | 1994-05-19 | Verfahren zur Ermittlung der Produktionsleistung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
JP19309794A JPH0776465A (ja) | 1993-08-17 | 1994-08-17 | あや巻きボビン巻回体を形成するせんい機械の生産能力を求める方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934327587 DE4327587A1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Verfahren zur Ermittlung der Produktionsleistung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4327587A1 true DE4327587A1 (de) | 1995-02-23 |
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ID=6495355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327587 Withdrawn DE4327587A1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Verfahren zur Ermittlung der Produktionsleistung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
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JPH0776465A (ja) | 1995-03-20 |
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