DE3713783C2 - Vorrichtung zum Ermitteln von Fadenfehlern in einem laufenden Faden - Google Patents
Vorrichtung zum Ermitteln von Fadenfehlern in einem laufenden FadenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln von Fadenfehlern in einem laufenden Faden einer Spulstelle in einer
Spulmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Spulstelle eines Spulautomaten ist üblicherweise mit
einem sogenannten Fadenreiniger versehen, der in einem Faden,
der von einer Spinnspule abgezogen und in vorbestimmter Länge
auf eine Auflaufspule in vorbestimmter Form aufgewickelt
wird, Fehlerstellen erfaßt und entfernt.
Derartige Fehlerstellen in einem Faden umfassen Nissen, Dickstellen,
usw. Im
allgemeinen hat eine Nisse eine Dicke, die das Mehrfache
des durchschnittlichen Durchmessers des
Fadens beträgt, und eine Länge von mehreren Millimetern. Demgegenüber
weist eine Dickstelle eine Dicke, die das Mehrfache
des durchschnittlichen Durchmessers des Fadens beträgt, und
eine Länge von mehreren Zentimetern bis zum Zehnfachen
davon auf.
Wenn eine derartige Fehlerstelle in einem laufenden Faden an
einem Meßkopf eines photoelektrischen Dickstellenfängers oder
eines elektrostatischen Dickstellenfängers vorbeiläuft, erzeugt
der Meßkopf ein elektrisches Signal, das der Dicke der
Fehlerstelle entspricht. Die Größe des auf diese Weise erzeugten
elektrischen Signals wird mit einem Bezugswert verglichen,
um die Art der Fehlerstelle zu bestimmen.
Die Geschwindigkeit, mit der der Faden einen derartigen
Fadenreiniger durchläuft, liegt üblicherweise zwischen Null
und der normalen Fadenlaufgeschwindigkeit. Zum Beispiel ist die
Fadenlaufgeschwindigkeit geringer, kurz nachdem ein Motor,
der die Auflaufspule einer Spulstelle in Umdrehung versetzt,
eingeschaltet oder nachdem der Motor abgeschaltet wird.
Bei einer derartigen geringen Fadenlaufgeschwindigkeit
kann der Fadenreiniger in fehlerhafter Weise ansprechen,
obwohl kein größerer Fadenfehler vorhanden ist,
wodurch ein darauffolgendes unnötiges Durchschneiden und
Wiederverbinden des Fadens ausgelöst wird.
Zur Vermeidung derartiger Fehlfunktionen wird üblicherweise
vorgesehen, daß nach dem Abschalten eines eine Changierwalze
antreibenden Motors aufgrund eines den vollbewickelten Zustand der Auflaufspule
anzeigenden Signals, dieses Signal gleichzeitig als
Signal zum Blockieren des Fadenreinigers wirkt, so daß während des
trägheitsbedingten Auslaufens der die Auflaufspule in
Umlauf versetzenden Changierwalze der Fadenreiniger
außer Betrieb gesetzt wird.
Demgemäß wird während Zeitspannen, in denen die Fadenlaufgeschwindigkeit
aufgrund des trägheitsbedingten Auslaufens der
die Auflaufspule in Umdrehung versetzenden Changierwalze
oder aufgrund des langsamen Anlaufens der Changierwalze
unterhalb der normalen Fadenlaufgeschwindigkeit liegt,
eine Fehlerstelle im laufenden Faden nicht erfaßt.
Folglich wird die nicht erfaßte Fehlerstelle mit auf
die Auflaufspule aufgewickelt, so daß die Qualität
des auf der Auflaufspule befindlichen Fadens beeinträchtigt
wird.
Aus der DE-AS 15 60 633 geht eine Vorrichtung zum Ermitteln von
Fadenfehlern in einem laufenden Faden einer Spulstelle in einer
Spulmaschine der eingangs genannten Art hervor. Hierbei wird
zwar nicht nur die Fadenfehlerart an sich erkannt sondern auch
deren Länge, jedoch erfolgt keine Anpassung der Bezugswerte an
die augenblickliche Fadenlaufgeschwindigkeit, so daß die
vorstehend geschilderten Nachteile auftreten.
Aus der amerikanischen Patentschrift 37 48 707 geht weiterhin
eine Vorrichtung zum Entfernen von Großstellen in einem laufenden
Faden hervor, wobei ein erstes Meßgerät für die Ermittlung
der Fadendicke sowie ein zweites Meßgerät für die Ermittlung
der Fadenlänge vorgesehen ist. Das Ausgangssignal des ersten
Meßgerätes wird über einen Verstärker einem Vergleicher bzw.
Diskriminator zugeführt, der das gemessene Signal mit einem Bezugssignal,
welches die Standarddicke des Fadens vorgibt, vergleicht.
Weicht der gemessene Wert von dem Bezugswert ab, so
wird ein Fehlersignal erzeugt, welches einem Eingang einer UND-
Schaltung zugeführt wird. Der andere Eingang der UND-Schaltung
steht mit dem zweiten Meßgerät zur Erfassung der Fadenlänge des
mit einer anormalen Dicke behafteten Fadenabschnittes in Verbindung,
welches ein der Fadenlaufgeschwindigkeit entsprechendes
Impulssignal liefert. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung
wird einer Impulszähleinrichtung zugeführt, die die Anzahl der
Impulse zählt, welche bei Anliegen sowohl eines Fadenfehlersignals
des Vergleichers als auch eines Ausgangssignals des zweiten
Meßgerätes von der UND-Schaltung abgegeben werden. Die
Anzahl der gezählten Impulse wird mit einer vorbestimmten
Anzahl an Impulsen verglichen. Weicht die Anzahl an gezählten
Impulsen von dem vorbestimmten Wert ab, so wird die
Fadenschneideinrichtung betätigt, um den fehlerhaften
Fadenabschnitt zu entfernen. Auch hier erfolgt keine Anpassung
der Bezugswerte an die augenblickliche Fadenlaufgeschwindigkeit.
Aus der DE 26 05 736 A1 (=US-Patent 4,246,748) kann weiterhin
ein Verfahren zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von
Spinnaggregaten einer Offen-End-Spinnmaschine entnommen werden.
Hierbei wird der Faden zwischen der Spinnkammer und der Auflaufspule
mittels eines Meßwertaufnehmers abgetastet und der
hierbei ermittelte Meßwert in ein elektrisches Signal umgewandelt.
Das so erhaltene Fadensignal wird anschließend differenziert
und einer Impulsformung unterworfen, worauf die geformte
Impulsfolge integriert und mit einem vorgegebenen Schwellwert
verglichen wird. Bevor das Meßsignal differenziert wird, durchläuft
es einen Verstärker, dessen Verstärkungsgrad mittels der
ebenfalls erfaßten Fadenabzugsgeschwindigkeit eingestellt wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Schwellwert von der Fadenabzugsgeschwindigkeit
abgeleitet wird. Mit diesen bekannten Verfahren
bzw. dieser bekannten Vorrichtung soll ein ganz bestimmter,
beim Offen-End-Spinnen auftretender Fadenfehler erfaßt
werden. Es handelt sich hierbei um den sogenannten Moir´-Effekt,
der sich insbesondere störend bei dem aus dem erzeugten
Faden erstellten Fertigprodukt auswirkt. Ebenso wie bei der
Vorrichtung gemäß dem US-Patent 3,748,707 wird hierbei also nur
ein einziger Fadenfehler erfaßt. Darüber hinaus wird ebenfalls,
wie bei der vorstehend genannten Entgegenhaltung, aus dem Fadenquerschnitt
und der Länge der Fehlerstelle ein Mischwert gebildet,
der mit einem Grenzwert verglichen wird. Eine separate
Untersuchung der beiden Größen erfolgt nicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der Meßwerte, die verschiedene Fadenfehlerstellen
anzeigen, mit Bezugswerten vergleichbar sind,
die laufend entsprechend der momentanen vorliegenden Laufgeschwindigkeit
korrigiert werden.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches
gelöst.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Spulstelle eines
Spulautomaten;
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Schaltung zum Erfassen
einer Fehlerstelle in einem Faden und der Art der
Fehlerstelle;
Fig. 4 die Beziehung zwischen der Laufgeschwindigkeit eines
Fadens und einer elektrischen Bezugsspannung; und
Fig. 5 die Beziehung zwischen einem erfaßten Wert und einem
Bezugswert.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Spulstelle eines Spulautomaten
läuft ein von einer Spinnspule 1 abgezogener Faden Y
durch einen Fadenspanner und eine Paraffiniereinrichtung, die
beide nicht dargestellt sind, und durch einen Fadenwächter
oder Fadenreiniger hindurch, der bei dieser Ausführungsform
ein Dickstellenfänger 2 ist. Der Dickstellenfänger 2 überprüft
den Faden Y, um Dickstellen zu erfassen,
wonach der Faden Y auf eine Auflaufspule 4 aufgewickelt
wird, die von einer Changierwalze 3 in Umlauf
versetzt wird.
Während des Aufwickelns des Fadens Y auf die Auflaufspule 4
wird die sich ändernde Dicke des durch den Dickstellenfänger
2 hindurchlaufenden Fadens Y erfaßt oder gemessen und ein die
erfaßte Größe oder den Meßwert darstellendes elektrisches
Signal 6 einem Steuergerät 5 zugeführt. Gemäß dem anmeldungsgemäßen
Verfahren
wird im Steuergerät 5 der Meßwert mit einem Bezugswert
verglichen. Liegt die Abweichung der Fadendicke außerhalb eines
vom Bezugswert vorgegebenen Bereiches, bestimmt das Steuergerät
5, daß der Dickstellenfänger 2 von einer Fadenfehlerstelle
durchlaufen worden ist und übermittelt sofort ein Betätigungssignal
8 an den Antrieb 7 einer Schneideinrichtung, so
daß die Schneideinrichtung zum Durchschneiden des Fadens Y
betätigt wird. Infolge des Durchschneidens des Fadens Y wird
das Fadenlaufsignal des Dickstellenfängers 2 unterbrochen,
wodurch das stattgefundene Durchschneiden des Fadens Y angezeigt
wird. Wenn das Durchschneiden des Fadens Y in dieser
Weise erfaßt wird, erzeugt das Steuergerät 5 ein Stoppsignal
10 zum Abstoppen eines die Changierwalze 3 in Umlauf versetzenden
Motors 9, wobei zum Abstellen des Motors 9 ein
Kontakt II geöffnet wird. Folglich kommt die Changierwalze 3
nach einem eine kurze Zeitspanne andauernden trägheitsbedingten
Auslaufen zum Stillstand.
Danach wird ein Fadenspleißsignal 13 an eine Fadenspleißeinrichtung
12 abgegeben, die in bekannter Weise einen Fadenspleißvorgang
ausführt. Dabei wird ein die Fadenfehlerstelle
enthaltender Endteil des durchgeschnittenen Fadens Y von einem
zum Führen des Fadenendteils vorgesehenen, nicht dargestellten
Saugrohr angesaugt und der die Fehlerstelle enthaltende Endteil
abgeschnitten und abgesaugt.
Mittels eines in der Fig. 2 dargestellten Impulsgenerators 14
wird das Umlaufen und die Umlaufgeschwindigkeit der Changierwalze
3 erfaßt. Der Impulsgenerator 14 umfaßt z. B. einen an
einer Stirnfläche der Changierwalze 3 angeordneten Magneten
15 und einen ortsfesten Sensor 16. Das Vorbeilaufen des Magneten
15 am Sensor 16 erzeugt jedesmal einen Impuls. Der
Impulsgenerator 14 ist in der Weise angeschlossen, daß ein
abgegebenes Impulssignal 18 an eine Meßeinrichtung 17 zum
Messen einer festgelegten Länge abgegeben wird, die aus
der Umlauffrequenz der Changierwalze 3 eine Länge des auf
die Auflaufspule 4 aufgewickelten Fadens Y berechnet. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren dient das Impulssignal 18
auch zum Berechnen der Fadenlaufgeschwindigkeit während
des Umspulens.
Ein Beispiel der Schaltungsanordnung des Steuergerätes 5 ist
in der Fig. 3 dargestellt.
Es ist zu bemerken, daß ein Fadenfehler, wie vorstehend beschrieben, verschiedener Art sein kann.
Bei den beispielsweise in der Fig. 3 dargestellten
Fadenfehlern ist ein Fadenfehler A von der Art, die
einen großen Außendurchmesser D1 und eine bestimmte Länge
L1 aufweist, während ein anderer Fadenfehler B von der Art
ist, bei der der Außendurchmesser D2 kleiner ist als der
Außendurchmesser D1 des Fadenfehlers A und die Länge L2
größer ist als die Länge L1 des Fadenfehlers A.
Wenn z. B. der Fadenfehler A im Faden Y den Dickstellenfänger
2 durchläuft, wird eine elektrische Signalspannung, deren
Größe dem Außendurchmesser D1 des Fadenfehlers A entspricht,
an einem Komparator (Eingangs-Komparatur) 20 übermittelt und in diesem mit einer
Bezugsspannung verglichen, deren Bezugswert V11 der Größe
eines zulässigen Außendurchmessers des Fadens entspricht. Ist
die Größe der gemessenen Spannung, die dem Außendurchmesser D1
des Fadenfehlers A entspricht, größer als der Bezugswert V11,
erzeugt der Komparator 20 ein Rechtecksignal 21. Vom Komparator
20 wird das Rechtecksignal 21 an eine Integrierschaltung
22 übermittelt, die eine der Länge L1 des Fadenfehlers A entsprechende
elektrische Signalspannung an einen weiteren
Komparator 23 übermittelt, in dem die Größe der von der Integrierschaltung
22 erhaltenen elektrischen Signalspannung mit
einem weiteren Bezugswert V12 verglichen wird. Liegt die
elektrischen Signalspannung außerhalb eines vom Bezugswert V12
vorgegebenen Bereiches bedeutet dies, daß der Fadenfehler A
ermittelt worden ist. Folglich wird sofort eine Antriebsschaltung
24 einer Schneideinrichtung erregt, so daß ein
Fadenschneidvorgang stattfindet.
Im Falle des Fadenfehlers B wird ebenfalls ein elektrisches
Signal, das dem Durchmesser D2 des Fadenfehlers B entspricht,
an einen Komparator (Eingangs-Komparator) 25 übermittelt und in diesem mit einem
Bezugswert V21 verglichen.
Falls die gemessene elektrische Signalspannung außerhalb eines
vom Bezugswert V21 vorgegebenen Bereiches liegt, wird
vom Komparator 25 ein Rechtecksignal 26 abgegeben. Folglich
wird ein elektrisches Signal, das von einer Integrierschaltung
27 durch Integrieren über die der Länge L2 des Fadenfehlers
B entsprechende Zeitspanne erzeugt worden ist, an
einen weiteren Komparator 28 übermittelt, der das elektrische Signal
mit einem weiteren vorbestimmten Bezugswert V22 vergleicht.
Falls die Größe des elektrischen Signals außerhalb des
vom Bezugswert V22 vorgegebenen Bereiches liegt, bedeutet
dies, daß der Fadenfehler B ermittelt worden ist. Folglich
wird die Antriebsschaltung 24 der Schneideinrichtung erregt,
so daß der Faden Y durchgeschnitten wird.
Da die Zeitspanne, während der eine Länge L1 des Fadens den
Dickstellenfänger 2 durchläuft, bei gleichbleibender Fadenlaufgeschwindigkeit
konstant ist, wird bei gleichbleibender Fadenlaufgeschwindigkeit auch der Bezugswert
V12 konstant gehalten. Wenn z. B. die Fadenlaufgeschwindigkeit
1000 m/min, d. h. 16,7 m/s beträgt, dann beträgt die Zeitspanne,
während der ein Fadenfehler einer Länge L1 von 1 cm
den Dickstellenfänger 2 durchläuft, etwa 0,6 ms. Der Bezugswert
V12 läßt sich durch Integrieren des Rechtecksignals 21
über die vorgegebene Zeit bestimmen.
Bei Änderung der Fadenlaufgeschwindigkeit ändert sich selbstverständlich
auch die Zeitspanne, innerhalb der eine
bestimmte Länge des Fadens Y den Dickstellenfänger 2 durchläuft.
Steigt die Fadenlaufgeschwindigkeit auf 2000 m/min,
beträgt die Zeitspanne, innerhalb der ein ähnlicher Fadenfehler
A den Dickstellenfänger 2 durchläuft, 0,3 ms. Dieser
Wert ist kleiner als der Bezugswert V12, der für eine Zeitspanne
von 0,6 ms festgelegt ist, so daß folglich der Fadenfehler
A nicht ermittelt wird.
Bei diesem Verfahren werden die Bezugswerte
V12, V22 für die Längen L1, L2 den Änderungen der Fadenlaufgeschwindigkeit
folgend geändert, so daß das Verhältnis
Bezugslänge eines Fadenfehlers zu Fadenlaufgeschwindigkeit
konstant gehalten wird.
Wie anhand der Fig. 1 ersichtlich ist, wird das infolge des
Umlaufens der Changierwalze 3 erzeugte Impulssignal 18 einer
Siebschaltung 30, die aus dem Impulssignal 18 das Rauschen
entfernt, und dann einem Digital/Analog-Umwandler (Frequenz-Spannungswandler) 31
zugeführt, der das Impulssignal 18 in eine Analogspannung
umwandelt, die der Fadenlaufgeschwindigkeit entspricht. Die
Analogspannung wird dann dem Steuergerät 5 zugeführt.
Zum Vorgeben einer Bezugslänge für alle Spulstellen des Spulautomaten
ist ein Zentralsteuergerät 32 vorgesehen. Im
Steuergerät 5 einer Spulstelle wird ein Bezugswert, der
vom Zentralsteuergerät 32 vorgegeben worden ist, aufgrund der
Analogspannung zur Bildung eines Bezugswertes V korrigiert.
Bei der in der Fig. 4 als Beispiel dargestellten Kurve F ändert
sich an den Stellen F1, F3, F4, an denen sich die Fadenlaufgeschwindigkeit
mit der Umspulzeit t ändert, die
Bezugsspannung für die Bezugslänge proportional zur Fadenlaufgeschwindigkeit,
wie dies anhand der Kurve G ersichtlich
ist. Der Teil F1 der Kurve F stellt die Änderung der Fadenlaufgeschwindigkeit
während des Anlaufens der Changierwalze 3
nach dem Beginn des Abspulens eines Fadens Y von einer Spinnspule
1 dar. Der Teil F3 stellt die Änderung oder Abnahme der
Fadenlaufgeschwindigkeit dar, wenn aufgrund der allmählich
geringer werdenden Dicke der Fadenlagen auf der Spinnspule 1
und des dabei zunehmenden Widerstandes gegen das Abziehen des
Fadens Y von den Fadenlagen die Fadenlaufgeschwindigkeit, mit
der der Faden Y auf die Auflaufspule 4 aufgespult wird,
geringfügig verringert wird. Der Teil F4 der Kurve F stellt
die Änderung oder Abnahme der Fadenlaufgeschwindigkeit
während des Auslaufens der Changierwalze 3 unter weiterem
Abziehen des Fadens Y nach dem Abschalten des die Changierwalze
3 antreibenden Motors 9 dar.
Es ist zu bemerken, daß die Darstellungsweise der Teile F3,
F4, an denen sich die Fadenlaufgeschwindigkeit ändert, nur
dem Zwecke der Erläuterung dient. In Wirklichkeit ergibt sich
kein aufeinanderfolgender Verlauf der Teile F3 und F4,
sondern es wird die Fadenlaufgeschwindigkeit dirket nach dem
Erreichen des Endes des Teiles F3 auf Null reduziert, weil
der Faden Y ganz umgespult worden ist und es sich
auf der Spinnspule 1 kein abzuspulender Faden Y mehr befindet. Wenn
während des Umspulens des Fadens Y bei normaler Fadenlaufgeschwindigkeit
ein Signal abgegeben wird, das eine volle
Auflaufspule 4 anzeigt, folgt demgemäß der Teil F4 direkt
nach dem Teil F2, an dem die Fadenlaufgeschwindigkeit
konstant ist. Das trägheitsbedingte Auslaufen der Changierwalze
3 beginnt dann direkt nach dem Ende des Teils F2.
Während sich der Absolutwert der tatsächlichen Länge L1 eines
Fadenfehlers, der bei irgendeiner Fadenlaufgeschwindigkeit
auftreten kann, nicht ändert, wird in jedem Fall bei einer
Änderung der Fadenlaufgeschwindigkeit der Bezugswert für den
Vergleich in der Weise ändert, daß die relative Länge des
Fadenfehlers, bezogen auf die Fadenlaufgeschwindigkeit,
konstant bleibt.
Es ist hier noch hinzuzufügen, daß im Falle des Auftretens
des in der Fig. 3 dargestellten Fadenfehlers B, dessen Dicke
oder Außendurchmesser D2 und dessen Länge L2 beträgt, die
Bezugsspannung bzw. der Bezugswert V22 für die Länge L2
selbstverständlich bei Änderung der Fadenlaufgeschwindigkeit
auf ähnliche Weise mit einer Analogspannung korrigiert wird,
die der Fadenlaufgeschwindigkeit des Fadens Y entspricht.
Falls sich bei einem Fadenfehler der Länge L1 der erfaßte
oder gemessene Spannungswert in der Weise mit ansteigender
Fadenlaufgeschwindigkeit ändert, wie dies in der Fig. 5 durch
die Kurve H dargestellt ist, wird der vom Zentralsteuergerät
32 für jede Spulstelle vorgegebene Bezugswert ebenfalls auf
einen Wert korrigiert, wie dies durch die Kurve 1 in der
Fig. 5 dargestellt ist, so daß die Differenz S zwischen dem
erfaßten oder gemessenen Wert H und dem Bezugswert 1 bei sich
ändernder Fadenlaufgeschwindigkeit konstant gehalten wird.
Während die Fig. 5 einen Fall darstellt, bei dem der erfaßte
oder gemessene Spannungswert mit größer werdender Fadenlaufgeschwindigkeit
abnimmt, wird in einem anderen Fall, bei dem
das elektrische Signal in der Weise verarbeitet wird, daß der
Spannungswert mit größerer werdender Fadenlaufgeschwindigkeit
ansteigt, der Bezugswert in der Weise korrigiert, daß dieser
auch in ähnlicher Weise größer wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ermitteln von Fadenfehlern in einem laufenden
Faden einer Spulstelle in einer Spulmaschine,
- - mit einem ersten Meßzweig für eine erste Fadenfehlerart (A), der einen Komparator aufweist, welcher ein der Fadendicke proportionales elektrisches Signal von einem Fadenwächter (2) empfängt und mit einem für die erste Fadenfehlerart (A) vorgesehenen Fadendicke-Bezugswert (V11) zur Feststellung einer für die erste Fadenfehlerart (A) anormalen Dicke vergleicht, und
- - mit einem zweiten, entsprechend aufgebauten Meßzweig für eine zweite Fadenfehlerart (B), bei dem ein für die zweite Fadenfehlerart (B) charakteristischer Fadendicke-Bezugswert (V21) vorgegeben ist,
- - wobei die beiden Ausgangssignale der beiden Meßzweige eine Antriebseinrichtung (24) für eine Fadenschneideinrichtung (7) ansteuern,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Einrichtung (15, 16) zum Erzeugen eines der Fadenlaufgeschwindigkeit entsprechenden Impulssignals (18) vorgesehen ist und
- - daß im ersten und zweiten Meßzweig den Eingangs-Komparatoren (20, 25) jeweils eine Integrierschaltung (22, 27) nachgeschaltet ist, deren Ausgang mit je einem ersten Eingang je eines zweiten Komparators (23, 28) verbunden ist, wobei an dem zweiten Eingang jedes zweiten Komparators (23, 28) jeweils ein der ersten bzw. zweiten Fadenfehlerart (A, B) entsprechender Fadenlängen-Bezugswert (V12, V22) anliegt, der entsprechend der mit Hilfe der Einrichtung (15, 16) zum Erzeugen eines der Fadenlaufgeschwindigkeit entsprechenden Impulssignals (18) ermittelten Fadenlaufgeschwindigkeit fortlaufend angepaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugswerte (V11, V21; V12, V22) über ein Zentralsteuergerät (32) der Spulmaschine jeder Spulstelle vorgegeben werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugswerte (V11, V21; V12, V22) über ein Zentralsteuergerät (32) der Spulmaschine jeder Spulstelle vorgegeben werden.
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