DE19607905A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzspulen in wilder Wicklung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzspulen in wilder Wicklung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzspulen in wilder Wicklung mit einer eine Kreuzspule antreibenden Friktionswalze und mit einem Chan­ giermittel, dessen Frequenz von Doppelhüben in konstantem Verhältnis zur Drehzahl der Friktionswalze steht, so daß ein Verlauf eines sich mit steigendem Spulendurchmesser verrin­ gernden Windungsverhältnisses definiert ist.
Bei dem Herstellen von zylindrischen oder konischen Kreuzspu­ len in wilder Wicklung nimmt das Windungsverhältnis, d. h. die Anzahl der Spulenumdrehungen pro Doppelhub des Changiermit­ tels, hyperbolisch ab. In bestimmten Windungsverhältnisberei­ chen, in denen das Windungsverhältnis zum Beispiel einen ganzzahligen Wert annimmt, entstehen sogenannte Bilder oder Spiegel. In diesen Windungsverhältnisbereichen liegen die Fä­ den von mehreren aufeinanderfolgenden Windungsschichten über­ einander oder sehr dicht nebeneinander. Diese Bilder führen dazu, daß die Kreuzspule in diesem Bereich höher verdichtet ist, so daß beispielsweise beim Färben eine ungleichmäßige Färbung erhalten wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß die aufeinander- oder dicht nebeneinanderliegenden Fadenbereiche seitlich aufeinander abrutschen und sich dabei gegenseitig verklemmen, so daß die Ablaufeigenschaften einer derartigen Kreuzspule stark beeinträchtigt sind. In der Praxis wird des­ halb vorgesehen, daß mittels Bildstörverfahren oder Bildstör­ vorrichtungen die Ausbildung von Bildern während des Spulvor­ gangs verhindert wird.
Es ist bekannt (DE 39 16 918 A1), zur Vermeidung von Bildern die als Nutentrommel ausgebildete Friktionstrommel ausgehend von einer Grunddrehzahl in kurzen Intervallen derart mittels des Antriebsmotors abzubremsen und wieder zu beschleunigen, daß sowohl während des Beschleunigens als auch während des Abbremsens Schlupf vorhanden ist.
Es ist auch bekannt (DE 42 39 579 A1), bei einer Vorrichtung mit als Nutenwalze ausgebildeten Friktionswalze durch Messen von Drehwinkeln der Spule und der Nutenwalze und Auswerten der Meßergebnisse in einem Rechner festzustellen, wann wäh­ rend des Spulvorgangs ein das Entstehen von Bildern verursa­ chender Windungsverhältnisbereich durchlaufen wird, eine so­ genannte Bildzone. In dieser Bildzone wird die Spule gegen­ über der Nutenwalze derart abgebremst, daß ein Schlupf da­ durch entsteht, daß die Spule langsamer als die Nutenwalze läuft. Wenn die Bildzone durchlaufen ist, wird die Bremse wieder gelöst, so daß die Spule wieder schlupffrei angetrie­ ben wird.
Es ist auch eine Spulvorrichtung bekannt (EP-B 0 093 258), die eine die Spule antreibende Friktionswalze und eine davon unabhängige Changiereinrichtung aufweist. Die Changierge­ schwindigkeit der Changiereinrichtung wird ständig zwischen einem Höchstwert und einem Minimalwert geändert. Zusätzlich wird noch vorgesehen, daß der Mittelwert der Changierge­ schwindigkeit in Abstand vor einer Bildzone sprunghaft geän­ dert wird, so daß das Entstehen von Bildwickeln verhindert wird. Nach Durchlaufen der Bildzone wird dann der Mittelwert der Changiergeschwindigkeit wieder auf den vorherigen Mittel­ wert zurückgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das wirksam das Entstehen von Bildern unterdrückt und einfach zu realisieren ist, ins­ besondere auch bei einer Maschine mit einer Vielzahl von Spulvorrichtungen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die angetriebene Frik­ tionswalze in wenigstens einem Bilder verursachenden Win­ dungsverhältnisbereich abwechselnd derart beschleunigt und abgebremst wird, daß Schlupf zwischen Friktionswalze und Spu­ le erzeugt wird und das Windungsverhältnis sprunghaft zwi­ schen Soll-Werten oberhalb und unterhalb des Bilder verursa­ chenden Windungsverhältnisbereiches umgeschaltet wird.
Auf diese Weise wird eine effektive Bildstörung erhalten, oh­ ne daß es notwendig ist, in den keine Bilder verursachenden Bereichen des Windungsverhältnisses einen Einfluß auf den An­ trieb zu nehmen. Es ist daher möglich, außerhalb der Bilder verursachenden Windungsverhältnisbereiche mit konstanter Ge­ schwindigkeit zu arbeiten, was für die Fadenzugspannung und den Aufbau der Spule vorteilhaft ist.
In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgese­ hen, daß das Beschleunigen und Abbremsen der Friktionswalze in vorbestimmten Bereichen während eines Spulvorganges durch­ geführt wird. Diese Bereiche sind beispielsweise durch Messen der Wickel zeit oder des Spulendurchmessers vorausbestimmbar und in einem Speicher eines Rechners ablegbar, so daß dann zu vorgegebenen Zeitpunkten während des Spulvorganges, der soge­ nannten Spulreise, das Bildstören durchgeführt wird. In die­ sem Falle werden keine Meßeinrichtungen benötigt, die die Frequenz der Spule und der Friktionswalze erfassen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgese­ hen, daß die Frequenz oder Periodendauer der Friktionswalze und der Spule während eines Spulvorganges erfaßt und daraus das Erreichen von Bilder verursachenden kritischen Windungs­ verhältnisbereichen ermittelt wird. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß wesentlich exakter gearbeitet werden kann. Das Bildstören wird nur in den tatsächlich Bilder verursachenden Windungsverhältnisbereichen durchgeführt. Als kritisch werden Windungsverhältnisbereiche bezeichnet, in denen beim Abspulen der Kreuzspule Schwierigkeiten entstehen, wenn beim Herstel­ len der Kreuzspule in diesen Bereichen keine Bildstörung durchgeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß für ein Beschleunigen aus dem momentanen Ist-Wert des schlupffreien Windungsverhältnisses und einem unterem Soll­ wert des Windungsverhältnisses, der unterhalb des Bilder ver­ ursachenden kritischen Windungsverhältnisbereiches liegt, ein Wert für die Beschleunigung errechnet wird, der zum Erzeugen des dem unteren Soll-Wert zugehörigen Schlupfes geeignet ist.
In entsprechender Weise wird vorgesehen, daß für ein Abbrem­ sen aus dem Ist-Wert des schlupffreien Windungsverhältnisses und einem oberen Sollwert des Windungsverhältnisses, der oberhalb des Bilder verursachenden kritischen Windungsver­ hältnisbereiches liegt, ein Wert für die Abbremsung errechnet wird, der zum Erzeugen des dem oberen Soll-Wert zugehörigen Schlupfes geeignet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zum Durchführen des Verfahrens Mittel zum Beschleunigen und Abbremsen der mit einer Grunddrehzahl angetriebenen Friktionswalze vorgesehen, die mittels einer Auswerteeinrichtung abwechselnd ein- und ausschaltbar sind, die in Bilder verursachenden kritischen Windungsverhältnisbereichen Beschleunigungswerte und Abbrems­ werte für die Friktionswalze bildet, die Schlupf zwischen Friktionswalze und Spule erzeugen und das Windungsverhältnis sprunghaft zwischen Soll-Werten oberhalb und unterhalb eines Bilder verursachenden kritischen Windungsverhältnisbereiches umschalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Kreuzspule in wilder Wicklung mit einer zugehörigen Regeleinrichtung zum Regeln des Windungsverhältnisses zum Erzielen einer Bildstörung und
Fig. 2 in einem Diagramm den Verlauf des Windungsverhältnis­ ses der Vorrichtung nach Fig. 1 während der Regelung des Windungsverhältnisses im Bereich einer Bildzone.
Die in Fig. 1 dargestellte Spulvorrichtung ist beispielsweise Bestandteil einer Spulstelle eines Spulautomaten. Ein derar­ tiger Spulautomat besitzt eine Vielzahl von Spulstellen, die jeweils eine Spulvorrichtung aufweisen. Mittels der Spulvor­ richtung wird ein Faden (10) zu einer Kreuzspule (11) aufge­ wickelt. Die Kreuzspule (11) weist eine Spulenhülse auf, die von Spultellern (12) gehalten ist, die in einem Spulenrahmen (13) gelagert sind. Der Spulenrahmen (13) ist schwenkbar ge­ lagert und mit einer Dämpfungs- und Belastungseinrichtung versehen, mittels der die Kreuzspule (11) mit gleichbleiben­ der Andrückkraft gegen eine Friktionswalze (14) angedrückt wird. Die Friktionswalze (14) ist als eine Nutentrommel aus­ gebildet, die eine Fadenführungsnut (15) aufweist. Der Faden (10), der vor der Friktionswalze mittels eines Fadenführers (16) geführt ist, läuft in der Nut (15) der Friktionswalze (14), die somit als ein Changiermittel für den Faden (10) dient. Die Friktionswalze (14) ist mittels eines bürstenlosen Gleichstrommotors (17) mit einer Grunddrehzahl angetrieben. Anstelle eines elektronisch kommentierten Gleichstrommotors kann auch ein als Momentensteller mittels Transvektorregelung ausgebildeter Asynchronmotor eingesetzt werden. Die Chan­ gierfrequenz des Fadens (10), d. h. die Folge von Doppelhüben während des Changierens, steht in einem festen, konstanten Verhältnis zur Drehzahl der Friktionswalze (14). Dadurch er­ gibt sich ein Windungsverhältnis, d. h. die Anzahl der Umdre­ hungen der Kreuzspule (11) pro Doppelhub des Fadens (10), das einen definierten Verlauf aufweist und sich mit zunehmendem Spulendurchmesser hyperbolisch verringert.
In Fig. 2 ist das Windungsverhältnis (W) für einen Ausschnitt einer Spulreise über die Zeit (t) aufgetragen. Wenn das Win­ dungsverhältnis (W) zum Beispiel ganzzahlige Werte (WB) an­ nimmt, so werden sogenannte Bilder gewickelt, in welchen die Fäden aufeinanderfolgender Wicklungsschichten übereinander oder dicht nebeneinander liegen. Im Bereich dieses ganzzahli­ gen Windungsverhältnisses (WB) ergibt sich eine sogenannte Bildzone (18), die beispielsweise durch das Windungsverhält­ nis WB ± Δ W definiert ist Δ W kann beispielsweise 0,005 be­ tragen. In dem Bereich der Bildzone (18) würden somit Bilder gewickelt, wenn der Spulvorgang auch im Bereich dieser Bild­ zone (18) so durchgeführt würde, daß das Windungsverhältnis (W) dem in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Verlauf im Be­ reich der Bildzone (18) folgen würde. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, wird im Bereich der Bildzone (18) ein Bildströrungsver­ fahren angewandt, mittels dessen das Windungsverhältnis (W) sprunghaft zwischen einem unteren Soll-Wert (Wsu) und einem oberen Soll-Wert (Wso) umgeschaltet wird. Der untere Soll-Wert (Wsu) liegt unterhalb der Bildzone (18) und der obere Soll-Wert (Wso) oberhalb der Bildzone (18). Auf diese Weise wird die Möglichkeit des Wickelns von Bildern wesentlich re­ duziert. In dem Bereich vor und nach der Bildzone (18) er­ folgt das Spulen mit konstanter Geschwindigkeit und somit bei sich stetig änderndem Windungsverhältnis (W) oder in Kombina­ tion mit bekannten kontinuierlichen Störverfahren, beispiels­ weise einem periodischen Schlupf zwischen Kreuzspule (11) und Friktionswalze (14) erzeugenden Beschleunigen. Um das an sich fest liegende Windungsverhältnis (W) zu verändern, wird die Friktionswalze (14) jeweils kurzzeitig derart beschleunigt und abgebremst, daß ein Schlupf zwischen der Friktionswalze (14) und der Kreuzspule (11) entsteht, wodurch das Windungs­ verhältnis (W) verändert wird. Das Beschleunigen und Abbrem­ sen erfolgt derart, daß im Bereich der Bildzone (18) das Win­ dungsverhältnis (W) zwischen dem oberen Soll-Wert (Wso) und dem unteren Soll-Wert (Wsu) umspringt. Die Bildzone (18) wird dabei jeweils sehr schnell durchfahren.
Das Beschleunigen und Abbremsen der Friktionswalze (14) wird in der Weise durchgeführt, daß der Vorgabewert der Endstufe des Gleichstrommotors (17) gegenüber dem eine Grunddrehzahl vorgebenden Sollwert variiert wird. Beispielsweise kann der Sollwert für die Endstufe des Gleichstrommotors (17) so fest­ gelegt werden, daß eine Umfangsgeschwindigkeit der Friktions­ walze (14) und damit eine Spulgeschwindigkeit von 1000 m/min erhalten wird. Mittels der Variation des Vorgabewertes der Endstufe des Gleichstrommotors wird beispielsweise dann vor­ gesehen, daß beim Beschleunigen die Umfangsgeschwindigkeit und damit die Spulgeschwindigkeit der Friktionswalze (14) um ± 70 m/min variiert wird. Dabei erfolgt das Beschleunigen und Abbremsen derart schnell, daß ein Schlupf zwischen der Frik­ tionswalze (14) und der Kreuzspule (11) entsteht, die im we­ sentlichen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit weiterläuft. Die Vorgabewerte werden mittels einer Auswerteeinrichtung (19) an den Eingang der Endstufe des Gleichstrommotors (17) angelegt.
Bei einer ersten Ausführungsform sind die bekannten Bildzonen (18), die während eines Spulenaufbaus, der sogenannten Spul­ reise, auftreten, in der Auswerteeinrichtung (19) abgespei­ chert. Das Erreichen der Bildzonen (18) kann somit durch Aus­ wertung der Spulzeit (abzüglich auftretender Unterbrechungen) ermittelt werden. Nach jeweils vorgegebenen Zeitpunkten in der Spulreise ist das Erreichen von Bildzonen (18) zu erwar­ ten, so daß dann das anhand von Fig. 2 erläuterte Störverfah­ ren durch Abbremsen und Beschleunigen ausgelöst wird. Dabei erfolgt das Ein- und Ausschalten des Störverfahrens mittels Beschleunigen und Abbremsen der Friktionswalze (14) in Ab­ stand vor und nach der jeweiligen Bildzone (18).
Da das Erreichen von Bildzonen (18) abhängig von dem Durch­ messer der Kreuzspule (11) ist, wird bei einer anderen Aus­ führungsform vorgesehen, daß der jeweilige Durchmesser der Kreuzspule mittels einer Meßeinrichtung (20) erfaßt und der Auswerteeinrichtung (19) eingegeben wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird jeweils der Ist-Wert des Windungsverhältnisses (W) in der Auswerteeinrichtung (19) ermittelt. Der Kreuzspule (11) oder einem mit ihr rotie­ renden Element, beispielsweise einem Spulenteller (12), ist ein Inkrementalgeber (21) zugeordnet. Ebenso ist der Frikti­ onswalze (14) oder einem mit ihr rotierenden Element, bei­ spielsweise der Motorwelle des Gleichstrommotors (17), ein Inkrementalgeber (22) zugeordnet. Die Auswerteeinrichtung (19) ermittelt aus den Werten der Inkrementalgeber (21, 22) den Ist-Wert des Windungsverhältnisses (W), wie dies bei­ spielsweise aus der DE 42 39 579 A1 bekannt ist. Die Auswer­ teeinrichtung (19) stellt das Erreichen einer Bildzone, bei­ spielsweise den Bereich um ein ganzzahliges Windungsverhält­ nis (WB), fest und löst das Bildstörverfahren aus.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird der Bereich einer Bildzo­ ne (18) während einer Spulreise von oben angefahren, d. h. von dem Bereich eines höheren Windungsverhältnisses. Um das Win­ dungsverhältnis auf einen Bereich unterhalb der Bildzone ab­ zuändern, muß daher eine realtiv starke Beschleunigung durch­ geführt werden. Zu Beginn des Erreichens einer Bildzone (18) muß dagegen nur ein relativ schwaches Abbremsen erfolgen, um den Bereich oberhalb der Bildzone wieder zu erreichen. Aus diesem Grund wird vorgesehen, daß die Auswerteeinrichtung (19) jeweils die Beschleunigungswerte und die Abbremswerte errechnet, um den unteren Soll-Wert (Wsu) des Windungsver­ hältnisses und den oberen Soll-Wert (Wso) des Windungsver­ hältnisses durch Beschleunigen und Abbremsen anzufahren. In einer ersten Reglerstufe wird aufgrund des Ist-Wertes des (schlupffreien) Windungsverhältnisses (W) und dem unteren Soll-Wert (Wsu) ein Beschleunigungswert errechnet, der benö­ tigt wird, um den unteren Sollwert (Wsu) zu erreichen. Die Auswerteeinrichtung (19) gibt für ein vorgegebenes Zeitinter­ vall dann einen entsprechenden Vorgabewert an den Eingang der Endstufe des Gleichstrommotors (17). In einer zweiten Regler­ stufe der Auswerteeinrichtung (19) wird aus dem Ist-Wert des (schlupffreien) Windungsverhältnisses (W) und dem oberen Soll-Wert (Wso) der zum Erreichen des oberen Soll-Wertes (Wso) benötigte Wert der Abbremsung (Verzögerung) errechnet und dann als Vorgabewert von der Auswerteeinrichtung (19) an den Eingang der Endstufe des Gleichstrommotors (17) für eine vorgegebene Zeitspanne angelegt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist zunächst eine stärkere Beschleunigung als Abbremsung notwendig, um den unteren Soll-Wert (Wsu) und den oberen Soll-Wert (Wso) zu erreichen. Bei Erreichen des ganzzahligen Windungsverhältnisses (WB) sind die Werte für die Abbremsung und die Beschleunigung gleich, während danach die Werte für die Abbremsung größer werden als die Werte für die Beschleu­ nigung.
In der Auswerteeinrichtung (19) ist ein Minimalwert für die Beschleunigung abgelegt. Wenn der zum Anfahren des unteren Soll-Wertes (Wsu) des Windungsverhältnisses errechnete Be­ schleunigungswert gleich oder kleiner dem abgelegten Minimal­ beschleunigungswert ist, wird das Störverfahren abgebrochen. In diesem Fall wird auch ohne zusätzliche Beschleunigung der Friktionswalze (14) bereits ein Windungsverhältnis (W) er­ reicht, das außerhalb der Bildzone (18) liegt.
Es ist zweckmäßig, bei dem Berechnen der Werte für das Ab­ bremsen und die Beschleunigung auch die Masse der Kreuzspule (11) zu berücksichtigen, da bei einem noch kleinen Durchmes­ ser der Kreuzspule (11) eine stärkere Beschleunigung und Ab­ bremsung der Friktionswalze benötigt wird, um den Schlupf zu erzielen, als bei einer Kreuzspule (11) mit größerem Durch­ messer und entsprechend größerer Masse. Die Ist-Durchmesser und damit die Ist-Masse der Kreuzspule (11) können in der Auswerteeinrichtung (19) mit Hilfe der Daten der Inkremental­ geber (21, 22) ermittelt werden. Es ist aber auch möglich, diese Ist-Werte direkt mittels der Durchmessererfassungsein­ richtung (20) in die Auswerteeinrichtung (19) einzugeben.
In der Praxis wird es in vielen Fällen genügen, wenn das Be­ schleunigen und Abbremsen der Friktionswalze (14) mittels An­ steuern ihres Antriebs zum sprunghaften Umschalten des Win­ dungsverhältnisses (W) nur in den kritischen Windungsverhält­ nisbereichen (18) erfolgt. Diese kritischen Windungsverhält­ nisbereiche (18) befinden sich vor allem im Bereich der klei­ nen Werte des ganzzahligen Windungsverhältnisses (W), d. h. bis zu einem Wert von W = 4, während bereits der Wert W = 5 schon weniger kritisch ist.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen von Kreuzspulen in wilder Wicklung mit einer eine Kreuzspule antreibenden Frikti­ onswalze und mit einem Changiermittel, dessen Frequenz von Doppelhüben in konstantem Verhältnis zur Drehzahl der Friktionswalze steht, so daß der Verlauf eines sich mit steigendem Spulendurchmesser verringernden Win­ dungsverhältnisses definiert ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die angetriebene Friktionswalze (14) in wenig­ stens einem Bilder verursachenden Windungsverhältnisbe­ reich (18) abwechselnd derart beschleunigt und abge­ bremst wird, daß Schlupf zwischen Friktionswalze (14) und Kreuzspule (11) erzeugt wird und das Windungsver­ hältnis (w) sprunghaft zwischen Soll-Werten (Wso und Wsu) oberhalb und unterhalb des Bilder verursachenden Win­ dungsverhältnisbereiches umgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigen und Abbremsen der Friktionswalze (14) in wenigstens einem vorbestimmten Windungsverhältnisbe­ reichs (18) während eines Spulvorgangs durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen oder Periodendauer der Friktionswalze (14) und der Kreuzspule (11) während eines Spulvorgan­ ges erfaßt und das Erreichen eines Bilder verursachen­ den Windungsverhältnisbereichen (18) ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für ein Beschleunigen aus dem momen­ tanen Ist-Wert des schlupffreien Windungsverhältnisses (W) und einem unteren Soll-Wert (Wsu) des Windungsver­ hältnisses, der unterhalb des Bilder verursachenden Windungsverhältnisbereiches (18) liegt, ein Wert für die Beschleunigung errechnet wird, der zum Erzeugen des den unteren Soll-Wert (Wsu) zugehörigen Schlupfes geeig­ net ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für ein Abbremsen aus dem Ist-Wert des schlupffreien Windungsverhältnisses (W) und einem oberen Soll-Wert (Wso) des Windungsverhältnisses, der oberhalb des Bilder verursachenden Windungsverhältnis­ bereiches (18) liegt, ein Wert für die Abbremsung er­ rechnet wird, der zum Erzeugen des dem oberen Soll-Wert (Wso) zugehörigen Schlupfes geeignet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der errechnete Beschleunigungswert mit einem vorgegebe­ nen Minimalwert der Beschleunigung verglichen wird und daß das abwechselnde Beschleunigen und Abbremsen abge­ brochen wird, wenn der errechnete Beschleunigungswert gleich oder kleiner als der Minimalwert ist.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An­ spruch 1 zum Herstellen von Kreuzspulen (11) in wilder Wicklung mit einer eine Kreuzspule antreibenden Frikti­ onswalze (14) und mit einem Changiermittel (15), dessen Frequenz von Doppelhüben in konstantem Verhältnis zur Drehzahl der Friktionswalze steht, so daß ein Verlauf eines sich mit steigendem Spulendurchmesser verringern­ den Windungsverhältnisses (W) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (17, 19) zum Beschleunigen und Abbremsen der angetriebenen Friktionswalze (14) vorgesehen sind, die mittels einer Auswerteeinrichtung (19) abwechselnd ein- und ausschaltbar sind und die in wenigstens einen Bilder verursachenden Windungsverhält­ nisbereich (18) Beschleunigungswerte und Abbremswerte für die Friktionswalze (14) bildet, die Schlupf zwi­ schen Friktionswalze (14) und Kreuzspule (11) erzeugen und das Windungsverhältnis (W) sprunghaft zwischen Soll-Werten (Wso, Wsu) oberhalb und unterhalb des Bilder verursachenden Windungsverhältnisbereiches (18) um­ schalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionswalze (14) mittels eines bürstenlosen Gleichstrommotors (17) angetrieben ist, der eine End­ stufe aufweist, deren Eingang an den Ausgang der Aus­ werteeinrichtung (19) angeschlossen ist.
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