DE3235081A1 - Verfahren zur kontinuierlichen ueberwachung von analyse der betriebstaetigkeit der spinneinheiten von offenend-spinnmaschinen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen ueberwachung von analyse der betriebstaetigkeit der spinneinheiten von offenend-spinnmaschinen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Überwachung und Analyse der Betriebstätigkeit der Epinneinheiten
von Offenendspinnmaschinen sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Die Spinneinheiten von Offenendspinnmaschinen sind mit
Faserspeise- und -auflösevorrichtungen zum Zuführen bzw. Auflösen der Fasern aus einem Faserband, und mit einer
Spinneinrichtung zum Ausspinnen der Fasern zu einem Garn, das dann von den Abzugswalzen abgezogen und mittels Spulwalzen
auf eine Spule aufgewickelt wird, versehen.
Infolge stets zunehmender Spinngeschwindigkeiten kommt es beim Betrieb der Offenend-Spinnmaschinen auch zur Steigerung
der absoluten Fadenbruchzahlen an den einzelnen Spinneinheiten. Es zeigt sich, daß die steigende Produktion auch
die Ansprüche an die Überwachung der Fadenbruchanfälligkeit an den einzelnen Spinneinheiten von zu bedienenden
Maschinen und an deren Kontrolle erhöht. Es muß also feststellbar sein, wieviele Einheiten außer Betrieb sind, was
für eine Produktion pro Zeiteinheit, z.B. pro Arbeitsschicht, erreicht worden ist oder dergleichen. Unter diesen
Bedingungen wird die Situation insbesondere bei einer höheren Zahl der dem Bedienungspersonal anvertrauten Maschinen
unübersichtlich, so daß einerseits Produktionsausfälle auftreten und andererseits Spulen mit einer übermäßigen
Anzahl von Ansetzern oder Spulen ungleicher Größe, die nachträglich umgespult werden müssen, gebildet werden. Demgegenüber
müßte die Mehrheit solcher Spulen nicht umgespult werden, wäre es möglich, das Garn vorher während des Spinnprozesses
einer Analyse zu unterziehen und es hinsichtlich der Zahl von Ansetzern zu klassifizieren.
Zum Klassifizieren des Garnes während des Spinnprozesses
wurde eine ganze Reihe von Meßgeräten entwickelt, die den
Spinneinheiten zugeordnet werden können und welche auf das Vorkommen der Ungleichmäßigkeiten im Garn bezüglich der
vorbestimmten Toleranzen reagieren. In der Praxis würde jedoch die Ausrüstung aller Spinneinheiten an der Maschine
mit solchen Geräten sehr kostspielig sein, so daß sich deren Verwendung auf nachträgliche Verarbeitungsvorgänge
beschränkt.
Durch die CH-PS 603 841 ist bei den Textilmaschinen eine Kontrolleinrichtung zum Überwachen von Fadenbrüchen an
einzelnen Arbeitsstellen und zwar zwecks Feststellung der Fadenbruchanfällxgkeit bei verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten
und somit Bestimmung einer optimalen Geschwindigkeit bezüglich der Bedienbarkeit bekannt geworden. Die
Arbeitsweise dieser Einrichtung besteht darin, daß ein entlang der Maschine fahrbare Positionszähler Signale in
Minutenintervallen gibt, wobei jeder der Arbeitsstellen eine Meßstelle zugeordnet wird und einer Auswertungszentrale
lediglich diejenigen Arbeitsstellen, an denen ein Fadenbruch entstanden ist, gemeldet werden. In der Praxis
fand eine solche Einrichtung wegen ihrer übermäßigen Kompliziertheit und Kostspieligkeit keine Verwendung. Stattdessen
wird ein bekanntes Verfahren zum Feststellen der Fadenbruchanfälligkeit
in einem Zeitabschnitt an einer ausgewählten Maschine bevorzugt, bei welchem das Bedienungspersonal jeden
Fadenbruch registriert und das Ergebnis bzw. die Summe auf 1000 Spindelstunden umrechnet.
Bei einem anderen Verfahren, das durch die FR-PS 2 36Ο 697 bekannt geworden ist, verwendet man zum Feststellen von übermäßiger
Fadenbruchanfällxgkeit eine fahrbare Hilfsvorrichtung, die bei ihrer Rundfahrt entlang der Spinnstellen, welche
mit individuellen Zählgeräten zum überwachen der Fadenbruchzahl ausgerüstet werden müssen, ermittelt, an welchen
Arbeitsstellen es zur Überschreitung der vorbestimmten Toleranz gekommen ist. Ein solcher in seiner Funktion begrenztes
Einzwecksystem wurde gleichfalls für den Einsatz in der Praxis als zu kostspielig gefunden.
Die vorliegende Erfindung soll die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik ausschalten und ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur kontinuierlichen Überwachung und
Analyse der Betriebstätigkeit der Spinneinheiten von Offenendspinnmaschinen
zu schaffen und somit eine vorteilhafte ökonomische Lösung des Problems der Erstattung der Informationen
von der Tätigkeit der Spinneinheiten an derartigen Maschinen zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe so gelöst, daß der aktive
bzw. inaktive Zustand der einzelnen Spinneinheiten in einem vorbestimmten kurzen Zeitintervall durch Anschluß an den Umschaltkreis
ihrer Faserspeisevorrichtung überwacht wird und daß derart gewonnene Kontrollsignale für eine nachträgliche
Analyse gezählt werden.
Die Analyse der gezählten Kontrollsignale über den aktiven Zustand der Spinneinheiten besteht vorzugsweise in dem Vergleich
der Zeitspanne, während welcher die Spinneinheit in Tätigkeit ist, mit einer zum Erzielen der vollen Garnwindung
auf der Spule notwendigen Zeitgrenze, wobei der Zeitpunkt der Erzielung dieser Zeitgrenze signalisiert wird.
Erfindungsgemäß besteht ferner die Analyse der gewonnenen
Kontrollsignale in dem Vergleich der gezählten Kontrollsignale über den inaktiven Zustand der Spinneinheit infolge
eines Fadenbruchs mit einer zulässigen Fadenbruchzahlgrenze und in Signalisierung im Falle einer Überschreitung dieser
Grenze.
Die Analyse der Tätigkeit der Spinneinheiten besteht gleichfalls erfindungsgemäß darin, daß auf jeder Maschinenseite
die Kontrollsignale über momentan inaktive Spinneinheiten kontinuierlich gezählt werden und daß ihre Gesamtzahl für
«. *7 —
jede Maschinenseite separat signalisiert wird. Vorzugsweise werden die Leistungen der aktiven Spinneinheiten
durch Zählen der Kontrollsignale über die letztgenannten mit Zielkennzahlen der Leistungsparameter von Maschinen
verglichen.
Zum Durchführen des Verfahrens zur kontinuierlichen überwachung
und Analyse der Betriebstätigkeit der Spinneinheiten dient eine Vorrichtung, die darin besteht, daß an
die elektrischen Schaltungen der Faserspeisevorrichtungen einer Gruppe der Spinneinheiten ein kollektiver Eintrittsanschluß einer Adressensammelschiene mit Selektivleitern
ausgeführt ist, während ein Austrittsanschluß an einzelne elektrische Schaltungen der Faserspeisevorrichtungen der
Spinneinheiten jeder Gruppe mittels einer Datensammelschiene ausgeführt ist, wobei die beiden SammeIschienen
über einen Kontaktmodul und eine doppelsinnige Zentralsammelschiene
mit einem Monitor in Verbindung stehen.
Der Monitor kann vorzugsweise aus einer Steuerzentrale, Speicherregistern, einem Taktgeber und Peripherieausrüstung
bestehen. Ein bevorzugter Kontaktmodul kann einerseits aus einem Adressendekodierer und aus einem Adressenregister
zum Eintrittsanschluß der gegebenen Maschine und der gegebenen Gruppe der Spinneinheiten an den Monitor,
andererseits aus einer Torschaltung zum Austrittsanschluß der einzelnen elektrischen Schaltungen der gegebenen Gruppe
der Spinneinheiten mittels der doppelsinnigen Zentralsammelschiene
an den Monitor bestehen.
Das erfindungsgemäße Monitorsystem vereinfacht erheblich das Prinzip der überwachung der Betriebstätigkeit von
Offenendspinneinheiten, da dabei kostspielige Installierungen von Rechengeräten an einzelnen Spinneinheiten ent-
fallen. Solche Geräte sind hier durch zentral angeordnete
Speicherregister ersetzt. Gleichfalls entfallen um die Spinneinheiten an der Maschine herum fahrbare und zum
Feststellen ihres Betriebszustandes bestimmte Einrichtungen, die durch die zuverlässigen ortsfesten Aufschaltung
des Monitorsystems an eine der elektrischen Schaltungen wie z.B. an die elektrische Schaltung des Fadenbruchfühlers,
der elektromagnetischen Faserspeisekupplung oder dergleichen ersetzt sind.
Durch ein solches Monitorsystem werden derart binnen kurzzeitigen, z.B. 10 Sekunden dauernden Intervalle von
jeder Spinneinheit an der Maschine binäre Kontrollsignale kontinuierlich gewonnen, die eine Information geben, ob
die gerade überwachte Spinneinheit in oder außer Betrieb steht.
Ein der bevorzugten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll weiterhin anhand der beigefügten
schematischen Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Spinnstelle,
Fig. 2 ein Schaltbild, das die Aufschaltung der einzelnen Gruppen an das Monitorsystem veranschaulicht,
und
Fig. 3 ein Detailschaltbild der Aufschaltung der Spinneinheiten an den Kontaktmodul, das die Verbindung
des Moduls mit der Maschine darstellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die jSplnnstelle
aus einer Spinneinheit 20 und einer Garnabzugs- und Spuleinrichtung
21, von der das in der Spinneinheit 20 ausgesponene Garn 22 abgezogen bzw. auf eine Spule 23 aufgewickelt
wird. Nach einer beispielsweisen Ausführungsform ist die Spinneinheit 20 mit einer Faserspeisevorrichtung
24 zum Liefern eines Faserbandes 25 ausgestattet. Der elektrische Umschaltkreis der Speisevorrichtung
umfasst eine elektromagnetische Speisekupplung 26 und einen Fadenbruchfühler 10, der mittels seines Schwenkarmes
zum Ein- und Ausschalten jder Speisekupplung 26 bestimmt ist. Während des Spinnens stützt der Schwenkarm 27 gegen
das abzuziehende Garn 22 ab und hält somit die Schaltung der elektromagnetischen Speisekupplung 26 in "Ein" -Stellung.
Die Offenendspinnmaschine 12 /siehe Figuren 2 und 3/ besteht aus einer Reihe der Spinneinheiten 20, deren in
dem Speiseumschaltkreis eingeschaltete Fadenbruchfühler 10 in Gruppen 11 angeordnet sind? diese sind über
Selektivleiter A-H an eine Adressensammelschiene 8 angeschlossen. Ferner sind die Fadenbruchfühler 10 mit
einer Datensammelschiene 9 parallelgeschaltet. Mit ihren
Austritten a-h und i-p sind die beiden Sammelschienen
8 und 9 an einen Kontaktmodul 7 angeschlossen. Einzelne Kontaktmodule 7 sind weiter über eine doppelsinnige
Zentralsammelschiene 6 an den eigentlichen Monitor 1 eines Monitorsystems angeschlossen. Dieses kann entweder
unmittelbar an der Offenendspinnmaschine 12 oder ausserhalb
der Maschine angeordnet sein und kann in letztgenanntem Falle auch mehrere Maschinen /siehe Fig. 2/
überwachen.
Nach einem Ausführungbeispiel besteht die kontinuierliche Überwachung der Tätigkeit der Spinneinheiten
20 in Intervallen darin, dass von einem Taktgeber 4 des Monitors 1 Kontrollsignale an einzelne Gruppen 11 der
Fadenbruchfühler IO über Selektivleiter A-H nacheinander
ausgegeben sowie über die Datensammelschiene 9 empfangen werden. Der Vorteil eines solchen vereinfachten Anschlusses
der Spinneinheiten 20 an das Monitorsystem folgt aus Fig. 3; dieser Figur ist es zu entnehmen, dass für
64 Spinneinheiten 20 lediglich 16 Leiter der Adressen- und Datcnsammelschiene 8 bzw. 9 ausreicht.
Nach einem Ausführungsbeispiel umfasst der Monitor 1 eine Steuerzentrale 2, Speicherregister 3, den Taktgeber
4 und eine Garnitur von Peripherieausrüstungen 5. Diese kann aus Einrichtungen für den Ein- und Austritt
von Daten in die bzw. aus der Steuerzentrale 2 für Bildaufzeichnung,
Druckwerk, Aussenspeicher od.dgl. bestehen.
Mittels der doppelsinnigen Zentralsammelschiene 6 ist der Monitor 1 an die jeder Offenendspinnmaschine 12
zugeordneten Kontaktmodule 7 angeschlossen. Der Kontaktmodul
7 umfasst einen Adressendekodierer 13, die interne Adressensanunelschien 8, die Datensammelschiene 9, einen
durch Flip-Flop-Schaltungen gebildeten Adressenregister 14 und eine Torschaltung 15. Für die Signalisierungszwecke
kann der Kontaktmodul 7 zusätzlich mit Optoindikatoren 16, 17 versehen sein.
Nach einem Ausführungsbeispiel sind die Spinneinheiten
20 in Gruppen 11 zerteilt, wobei jeder Gruppe ein einziger gemeinsamer Selektivleiter A-H zugeordnet
ist; dieser Leiter, welchem seine eigene Adresse zugeordnet ist, wird auf Grund eines von dem Monitor 1 an
die Adressensairanelschiene 8 gegebenen Signals erregt. .Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die in den einzelnen
Gruppen 11 befindlichen Spinneinheiten 20 durch ihre Fadenbruchfühler 10 an die betreffenden gemeinsamen Stromleiter
der internen Datensammelschiene 9 angeschlossen.
Für jede Spinneinheit und für die Analyse ihrer Tätigkeit sind in dem Monitor 1 sechs Speicherregister
R-I bis R-6 3 reserviert, in welchen die nachfolgenden Daten gespeichert sind:
R-I der Zustand der Spinneinheit 20 im vorletzten
R-I der Zustand der Spinneinheit 20 im vorletzten
/t-1/ Test-zyklusf .
R-2 die Zahl der an jeder Spinneinheit festgestellten
Fadenbrüche;
BAD ORIGINAL
R-3 die Zahl der Testzyklen, bei welchen die entsprechende
Spinneinheit als aktiv ausgewertet worden ist;
R-4 die Zahl der Testzyklen, bei welchen die Spinneinheit nach dem letzten Fadenbruch als aktiv ausgewertet
worden ist; nach jedem entstandenem Fadenbruch wird der Register R-4 gelöscht;
R-5 die Zahl der Spinneinheiten, die beim letzten Testzyklus auf der rechten Maschinenseite als inaktiv
festgestellt worden sind.
R-6 die Zahl der Spinneinheiten, die beim letzten Test-
zyklus aufder linken Maschinenseite als inaktiv festgestellt
worden sind.
Nach jedem Testzyklus v/erden die Daten in den Speicherregistern aktualisiert.
Nach einem Ausführungsbeispiel arbeitet das Monitorsystem folgendennassen:
1. Der Taktgeber 4 des Monitors 1 sendet kontinuierlich in vorbestimmten Zeitintervallen - z.B. 0,1 bis 15
Sekunden - Taktimpulse an die Steuerzentrale 2.
2. Nach dem Empfang eines Taktimpulses sendet die Steuerzentrale 2 an die Zentralsammelschiene 6 eine Adresse
in Form der Signale, die von allen Kontaktmodulen 7 durch ihre Adressendekodierer 13 ausgewertet werden.
Bei dem Kontaktmodul 7, wo die Übereinstimmung zwischen der gesandten und der eingestellten Adresse vor-
kommt, wird das beispielsweise durch Flip-Flop-Schaltungen
gebildete Adressenregister 14 umgekippt. Dadurch wird der betreffende Kontaktmodul 7 aktiv und
ermöglicht es der Steuerzentrale 2, die einzelnen Gruppen der Spinneinheiten bzw. die einzelnen Gruppen
11 ihrer Umschaltkreise zu adressieren.
3. Jeder Gruppe 11 ist eine eigene Adresse bzw. ein
eigener durch Sendung der entsprechenden Adresse zu erregender Selektivleiter A-H zugeordnet.
4. Das durch Erregen entstandene Signal wird über diesen Leiter der gesamten Gruppe 11 zugeführt, wo es gemäss
dem Zustand der einzelnen Spinneinheiten den gegebenen Gruppe /aktiv - inaktiv/ modifiziert wird, was
die interne Datensammelschiene 9 beeinflusst, welche die modifizierten Signale über die Torschaltung 15 an
die Eintrittsschaltungen der Steuerzentrale 2 herbeiführt.
5. Im nachfolgenden Takt wird der Zustand der Gruppe 11 abgelesen und in den Speicherregistern 3 mit dem Zustand
der gegebenen Gruppe der Spinneinheiten im vorigen Testzyklus verglichen.
6. Bei den einzelnen Speicherregistern kommt es dann zu den nachfolgenden Änderungen:
BAD ORIGINAL
R-I - wird mit dem neuen Zustand der betreffenden
Spinneinheit 20 bzw. ihres Fadenbruchfühlers 10 gespeichert, der diesen Zustand in Signalform
transponiert hat·,
R-2 - falls die Spinneinheit im vorhergehenden Testzyklus /t-1/ gesponnen hat und im letzten Testzyklus
/t/ nicht spinnt, wird der Inhalt des Registers um +1 erhöht;
R-3 - falls die Spinneinheit spinnt, wird der Inhalt um +1 erhöht?
R-4 - falls die Spinneinheit spinnt, wird der Inhalt um +1 erhöht, aber im Falle eines Fadenbruchs
an der Spinneinheit wird der Inhalt gelöscht;
R-5 - im Falle der Feststellung einer nicht spinnenden
Spinneinheit auf der rechten Maschinenseite wird der Inhalt um +1 erhöht;
R-6 - im Falle der Feststellung der nicht spinnenden Spinneinheit wird der Inhalt auf der linken
Maschinenseite um +1 erhöht.
7. Nach der Feststellung der spinnenden .und nicht spinnenden
Spinneinheiten der gegebenen Gruppe·11 werden die weiteren Gruppen der Spinneinheiten der betreffenden
Maschine 12 auf die gleiche Art und Weise ausgewertet.
BAD ORIGINAL
8. Die Steuerzentrale 2 des Monitors l adressiert fortlaufend
den Kontaktmodul 7 der weiteren Maschine 12 und speicheret in die Speicherregister 3 die festgestellten
Zustände der elektrischen Umschältkreise der Fadenbruchfühler 10 der Spinneinheiten, bis Informationen
von Betriebszuständen aller durch das Monitorsystem überwachter Spinneinheiten gewonnen worden sind.
Mit Hilfe der Peripherieausrüstung 5 sowie der Optoindikatoren 16, 17 ist das Monitorsystem der oben beschriebenen
Ausführungsform fähig, die Analyse der Betriebstätigkeit der Spinneinheiten vorzunehmen und wertvolle
Information von der Nutzleistung der zu überwachenden Maschinen /Produktion, Fadenbruchanfälligkeit od.dgl./
zu geben.
Durch den Anschluss der Speicherregister R-2 an eine geeignete Peripherieausrüstung kann man die Fadenbruchzahl
an den einzelnen Spinneinheiten nfit der vorbestimmten
Zahlgrenze vergleichen und im Falle der Überschreitung dieser Grenze diese Tatsache auf eine bekannte
Art und Weise signalisieren.
Die an die Speicherregister R-5 und R-6 angeschlossenen
Optoindikatoren 16, 17 ermöglichen es, der Bedienung Signale darüber zu geben, wo und an welcher Seite
der Maschine im gegebenen Zeitpunkt die grösste Zahl der
Spinneinheiten ausser Botrieb steht, resp. zu signalisieren, bei welcher Maschinen und an welchen ihren Seiten
sich die übermässige Zahl der inaktiven Spinneinheiten befindet.
Die Speicherregister R-3 ermöglichen es, die Anzahl der Teste, bei denen die Spinneinheit arbeitete, und somit
die Windungslänge auf der Spule durch Umrechnung festzustellen.
Mit Hilfe der Speicherregister R-4 kann man bei jeder Spinneinheit die Zeitspanne der ununterbrochenen
Arbeit der betreffenden Spinneinheit ermitteln und bei jeder Überschreitung einer vorbestimmten Grenze diese
Tatsache mittels einer der Peripherieausrüstungen 5 signalisieren.
Durch das erfindungsgemasse Monitorsystem kann die
Produktivität der gegenwärtigen Offenendspinnmaschinen dadurch gesteigert werden, dass es einerseits möglich ist,
die Effektivität der Rundgänge des Bedienungspersonals um die Maschinen herum zu erhöhen, andererseits dass es
laufend eine ganze Reihe der Informationen von den moonentan erzielten Parametern der zu überwachenden Maschinen
und ihrer Spinneinheiten gibt, abgesehen von den anderen oben beschriebenen Vorteilen. . ·
Claims (8)
- PatentansprücheVerfahren zur kontinuierlichen überwachung und Analyse der Betriebstätigkeit der Spinneinheiten einer Offenendspinnmaschine, wobei jede Spinneinheit eine Faserspeisevorrichtung mit einem elektrischen Umschaltkreis zum Ein- und Ausschalten der Faserspeisung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der aktive bzw. inaktive Zustand der einzelnen Spinneinheiten in einem vorbestimmten kurzen Zeitintervall durch Anschluß an den Umschaltkreis der Faserspeisevorrichtung überwacht wird und daß derart gewonnene Kontrollsignale für eine nachträgliche Analyse gezählt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zählen der Kontrollsignale über den aktiven Zustand der Spinneinheit die Zeitspanne, während welcher die Spinneinheit in Tätigkeit ist, mit einer zum Erzielen der vollen Garnwindung auf der Spule vorbestimmten Zeitgrenze verglichen wird und daß der Zeitpunkt der Erzielung dieser Zeitgrenze signalisiert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zählen der Kontrollsignale über den inaktiven Zustand der Spinneinheit infolge eines Fadenbruchs die Summe der gewonnenen Kontrollsignale mit einer zulässigen Padenbruchzahlgrenze verglichen wird und daß eine Überschreitung dieser Grenze signalisiert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Maschinenseite die Kontrollsignale über momentan inaktive Spinneinheiten kontinuierlich gezählt werden und daß ihre Gesamtzahl für jede Maschinenseite separat signalisiert wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zählen der Kontrollsignale über die aktiven Spinneinheiten an der Maschine ihre Leistungen mit Zielkennzahlen der Leistungsparameter von Maschine verglichen werden.
- 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei jede Spinneinheit mit einer Faserspeisevorrichtung und einem elektrischen Umschaltkreis zum Ein- und Ausschalten der Faserspeisung mit Hilfe einer elektromagnetischen, von einem Fadenbruchfühler zum Überwachen des auszuspinnenden Garnes betätigbaren Kupplung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,daß an die elektrischen Umsehaltkreise der Faserspeise·- vorrichtungen (24) eine Gruppe (11) der Spinneinheiton (2O) ein kollektiver Eintrittsanschluß einer Adressensammelschiene (8) mit Selektivleitern (A - H) ausgeführt ist, während ein Austrittsanschluß an einzelne elektrische üxnschaltkreise der Faserspeisevorrichtungen (24) der Spinneinheiten (20) jeder Gruppe (11) mittels einer Datensammelschiene (9) ausgeführt ist, wobei die beiden Sammolschienen über einen Kontaktmodul (7) und eine doppelsinnige Zentralsammelschiene (6) mit einem Monitor (1) in Verbindung stehen,
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Monitor (1) aus einer Steuerzentrale (2), Speicherregistern (3), einem Taktgeber (4) und Peripherieausrüstung (5) besteht.
- 8. Vorrichtung"nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktmodul (7) einerseits aus einem Adressendekodierer (13) und aus einem Adressenregister (14) zum Eintrittsanschluß der gegebenen Maschine (12) und der gegebenen Gruppe (11) der Spinneinheiten (20) an den Monitor (1), andererseits aus einer Torschaltung (15) zum Austrittsanschluß der einzelnen elektrischen Schaltungen (24) der gegebenen Gruppe(11) der Spinneinheiten (20) mittels der doppelsinnigen Zentralsammelschiene (6) an den Monitor (1) besteht.
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