DE2525560C2 - Wartungseinrichtung die längs einer eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweisenden Offenend-Spinnmaschine verfahrbar ist - Google Patents

Wartungseinrichtung die längs einer eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweisenden Offenend-Spinnmaschine verfahrbar ist

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DE2525560C2 DE2525560A DE2525560A DE2525560C2 DE 2525560 C2 DE2525560 C2 DE 2525560C2 DE 2525560 A DE2525560 A DE 2525560A DE 2525560 A DE2525560 A DE 2525560A DE 2525560 C2 DE2525560 C2 DE 2525560C2
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Description

klebers an eine Spinnstelle (1) verbunden ist
3. Wartungseinrichtung nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (17) mit einer von dem Kontrollgerät (32a,) ge-
1. Wartungseinrichtung, die längs einer eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweisenden Offenendspinnmaschine verfahrbar und an den Spinnstellen zum Ausführen von Wartungsarbeiten anhaltbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (17) mit wenigstens einem dem laufenden Faden (10) einer Spinnstelle (1) zustellbaren Meßkopf (29) versehen ist, der abhängig von der Qualität des laufenden Fadens (10) Signale an ein Kontrollgerät (32; 32a; der
Wartungseinrichtung (17) abgibt das die Signale _
auswertet und bei festgestelltem Qualitätsmangel 15 stelle diese Verdickungen herausgeschnitten und durch Vorrichtungen (33,36; 41, 42) zum Stillsetzen und/ einen Knoten ersetzt werden. Derartige Garnreiniger oder Kennzeichnen einer Spinnstelle (1) betitigt an jeder Spinnstelle vorzusehen, würde zu einem nicht
2. Wartungseinrichtung nach Ansprach 1, dadurch mehr vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand führen, gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät (32a; mit ei- wie bereits erwähnt wurde. Außerdem ist es nahezu ner^Vorrichtung (41,42) zum Anbringen eines Auf- 20 unmöglich, einen Garnreiniger so auszulegen, daß dai.i-i ... _o .,/-■> LJ . durch die Garnlänge entfernt werden kann, die die relativ geringfügigen, jedoch periodisch auftretenden Garnfehler enthält
Bei einer Ringspinnmaschine ist es bekannt (US-PS
steuerten Vorrichtung (39) zum Blockieren eines 25 37 51 893), das aus einem Streckwerk austretende, zu Wiederanspinnens einzelner Spinnstellen (1) verse- einem Führungselement laufende Vorgarn auf sein Vorhenist handensein mit ein?!; verfahrbaren Wartungseinrich-
4. Wartungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch tung zu überwachen. Hierbei erfolgt jedoch nur eine gekennzeichnet daß das Kontrollgerät (32a; an eine Überwachung darauf, ob das Vorgarn vorhanden ist Vorrichtung zum Abschalten eines als Fühler ausge- 30 oder nicht
bildeten Signalgebers (40) der einzelnen Spinnstel- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Offenendspinnmaschine die Qualität der laufenden Fäden an den einzelnen Spinnstellen, insbesondere hinsichtlich periodisch auftretender Garnfehler zu überwachen, ohne daß ein unvertretbar hoher Aufwand getrie-
ben werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Erfindung betrifft eine Wartungseinrichtung ge- Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß in vorgeb-
mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 (DE-AS 40 baren Abständen die Qualität des ersponnenen Fadens 20 08 142). überwacht wird, so daß insbesondere periodisch auftre-
Bei dieser Bauart sind dieSpinnstellen mit Signalge- tende Qualitätsänderungen des Fadens erfaßt werden bern ausgerüstet, die bei einem Fadenbruch ein Signa! können, die zu dem gefürchteten Moireeffekt führen, abgeben, das durch einen Detektor der Wartungsein- Da der empfindliche Meßkopf (gegebenenfalls auch richtung erfaßt wird, die dann an der betreffenden 45 mehrere Meßköpfe) mit einem Kontrollgerät nur an Spinnstelle anhält und ein Reinigen der Spinnrotoren einem verfahrbaren Wartungsgerät angebracht wird, so und ein Wiederanspinnen ausführt. Diese Wartungsein- daß nicht an jeder Spinnstelle eine derartige Einrichrichtung, die nicht mit Überwachungseinrichtungen für tung vorhanden sein muß, läßt sich der Aufwand auf ein den laufenden Faden ausgerüstet ist, wird somit erst vertretbares Maß reduzieren. Wird die Produktion einach einem Fadenbruch aktiv. Qualitätsmindernde 50 nes fehlerhaften Garnes festgestellt, so wird die betref-Garnfehler, die sich nicht in einem Fadenbruch äußern, fende Spinnstelle stillgesetzt oder wenigstens gekennwerden nicht erfaßt. zeichnet. Die hierzu erforderlichen Vorrichtungen sind
Bei dem OE-Spinnen können Garnfehler auftreten, ebenfalls nur jeweils an der Wartungseinrichtung vordie zwar keine extremen Dick- oder Dünnstellen dar- handen, so daß auch der hier benötigte Aufwand in eistellen, die sich jedoch in sehr kurzen Abständen peri- 55 nem vertretbaren Rahmen bleibt, odisch wiederholen, was dann dazu führt, daß in dem aus Wenn die Spinnstelle stillgesetzt wird, so wird übli
cherweise ein mit einem Reinigen verbundenes Anspinnen ausgeführt. Dabei wird häufig bereits die für den Fadenfehler, insbesondere den periodischen Fadenfehler, verantwortliche Ursache beseitigt. Da insbesondere periodische Fehler häufig immer wieder an der gleichen Spinnstelle auftreten, ist es zweckmäßig, diese Spinnstelle wenigstens zusätzlich auch zu kennzeichnen, so daß die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals bei
len (1) angeschlossen ist der die Wartungsbedürftigkeit der betreffenden Spinnst?'1« anzeigt und/oder ein Wartungsgerät ruft
diesem Garn hergestellten Gewebe ein Moireeffekt auftritt, wodurch ein derartiges Gewebe nahezu regelmäßig zu Ausschußware wird.
Es ist auch bei einer OE-Spinnmaschine bekannt (DE-OS 22 42 ]51), an jeder Spinnstelle zwischen der Abzugseinrichtung und der Aufwickeleinrichtung einen Garnspeicher vorzusehen, um eine konische Kreuzspule wickeln zu können. Zusätzlich wird bei dieser Bauart an
jeder Spinnstelle ein Garnfehlermelder vorgesehen, der 65 der Wartung besonders auf diese Spinnstelle gerichtet
von dein Garn durchlaufen wird und der bei Auftreten wird.
eines Garnfehlers ein entsprechendes Signal an eine Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeich-
Markiervorrichtung gibt, die die Fehlerstelle des Garns nung dargestellt und erläutert.
F i g. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Teil einer Offenend-Spinnmaschine mit der Wartungseinrichtung,
Fig.2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 eine Einzelheit einer weiteren Wartungseinrichtung mit mehreren Meßköpfen und
F i g. 4 Einzelheiten einer Wartungseinrichtung ähnlich Fig. 1.
In F i g. 1 ist ein Teil einer Seite einer Offenend-Spinnmaschine dargestellt, die beidseits mit spiegelsymmetrisch angeordneten Spinnstellen 1 ausgerüstet ist, die von einem Maschinengestell 2 getragen werden. Sie enthalten im wesentlichen ein Gehäuse 3 mit einem Antrieb und einer Lagerung für eine Spinnturbine und ein Gehäuse 4, das als Abdeckung für eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung ausgebildet ist Der Zuführ- und Auflöseeinrichtung wird ein Faserband 5 zugespeist, welches nach einem Auflösen in Einzelfasern und nach dem Spinnvorgang in der Spinnturbine über einen Fadenabzugskanal 7, dessen Mündung mit einem Fadenwächter 8 ausgerüstet ist, als gesponnener Faden 10 (strichpunktiert) abgezogen wird. Das Abziehen erfolg: über ein Abzugswalzenpaar 11,12, an das eine von einer Wickelwalze 13 angetriebene Spule 14 anschließt Die Spule 14 kann über einen um die Achse 16 schwenkbaren Halter 15 von der Wickelwalze 13 abgehoben werden.
Für die Offenend-Spinnmaschine ist eine verfahrbare Wanungseinrichtung 17 vorgesehen, die in bekannter und deshalb nicht näher erläuterter Weise dazu dient, bei Bedarf an einer Spinnstelle ein Reinigen und/oder ein Anspinnen und/oder ein Wechseln der Spule 14 durchzuführen. Die Wartungseinrichtung 17 läuft mit wenigstens zwei Laufrollen 18 auf einer an dem Maschinengestell 2 mit einem Träger 20 angebrachten Laufschiene 19, die sich in Längsrichtung der Maschine erstreckt Wenigstens eines dieser Laufräder 19 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen. Um die vorhandenen Horizontalkräfte sicher aufzunehmen, ist in dem vorliegenden Beispiel eine zusätzliche Laufschiene 24 vorgesehen, auf der eine Führungsschiene 23 angebracht ist, gegen die sich Laufräder 21 und 22 der Wartungseinrichtung 17 abstützen.
Die Wartungseinrichtung 17 weist ein Kontrollgerät 32 auf, welches Garnfehler, insbesondere periodisch auftretende, auswertet Hierfür ist zunächst ein um die Achse 25 schwenkbarer Hebel 26 vorgesehen, der durch eine Zugfeder 28 in seiner Ruhelage gehalten wird, aus welcher er von einem als Hubkolbenmagnet 27 dargestellten Betätigungselement in seine Betriebslage ge- so drückt werden kann. An item Schwenkarm 26 ist wenigstens ein Meßkopf 29 angeordnet, der mit einem Schlitz versehen is4, durch den de·' zu prüfende Faden 10 hindurchgeführt wird. Von diesem Meßkopf 29 werden durch den innen hohl ausgeführten Schwenkarm 26 Leitungen 30 zu dem Kontrollgerät 32 geführt, wo sie mit Meßstellen 31 verbunden sind.
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt der F i g. 1, und zwar den nur teilweise gezeichneten Schwenkarm 26, an dessen Ende der geschlitzte Meßkopf 29 angebracht ist. Durch diesen Meßkopf 29 läuft der Faden 10 hindurch, der sowohl an dem Fädenwächter 8 als auch an dem Abzugswalzenpaar 11, 12 umgelenkt ist An dem Schwenkarm 26 ist eine Abstellvorrichtung angeordnet, die mit Hilfe eines Hubmagneten 36 einen um die Achse es 34 schwenkbaren Doppelhebel 33,35 bewegt. Dar Doppelhebel 33, 35 kann bei Bedarf den Fadenwächter 8 betätigen, wodurch in be'tinnter Weise die Faserzufuhr unterbrochen wird.
In F i g. 3 ist ein Schwenkarm 26 mit einem Querbalken 37 versehen, der insgesamt sechs Meßköpfe 29 aufnimmt Auf diese Weise kann der Fadenlauf an sechs Spinnstellen zu gleicher Zeit kontrolliert werden. Jeder dieser Meßköpfe 29 ist mit einem Spalt 38 versehen, durch den jeweils der Faden 10 hindurchgeführt wird. Jeder einzelne Meßkopf 29 ist mit einer Abstellvorrichtung 36 versehen, deren Betätigungselemente 33 sich in vorbeschriebener Weise bei Bedarf gegen den Fadenwächterlegen kann.
F i g. 4 zeigt schematisch einen Teil eines Kontrollgerätes 32a, welches einem Offenend-Spinnaggregat 1 gegenübersteht. Von der nicht dargestellten Meßeinrichtung des Kontrollgerätes 32a führt eine Leitung 44 zu einem als Hubkolbenmagnet 41 dargestellten Betätigungselement, welches mit einem Kolben 42 versehen ist, das im Falle einer Garnstörung eüien Aufkleber gegen das Spinnaggregat 1 drücken kann. Zusätzlich oder alternativ kann ein Betätigungselement 39 vorgesehen sein, das ebenfalls über eine Leitung *3 mit der Meßeinrichtung gekoppelt ist und weiches Lher einen Druckkolben einen Fühler 40, der an der Spinnstelle 1 angeordnet ist, hineindrücken kann. Dieser Fühler 40 ragt in bekannter und deshalb nicht näher beschriebener Weise immer dann aus der Spinnstelle 1 hervor, wenn ein Fadenbruch aufgetreten ist. Durch Eindrücken dieses Fühlers 40 kann das Kontrollgerät 32a veranlassen, daß eine eventuell nachfolgende Wartungseinrichtung zum Beheben eines Fadenbruches an dieser Spinnstelle 1 nicht tätig wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    markiert Der Garnfehler wird anschließend durch einen Garnreiniger herausgeschnitten und durch einen Knoten ersetzt Der bei dieser OE-Spinnmaschine erforderliche Mehraufwand ist beträchtlich und würde zu einer unangemessenen Verteuerung der gesamten Spinnmaschine führen. Darüber hinaus wäre es kaum möglich, den Garnfehlermelder so feinfühlig auszubilden, daß davon relativ geringfügige, jedoch periodisch auftretende Garnfehler erfaßt werden.
    Bei Spul- oder Wickelmaschinen sind elektronische Garnreiniger bekannt (DE-OS 20 46 694), die einen Meßkopf enthalten, der ein den Dickenänderungen des durchlaufenden Garns entsprechendes Signal abgibt, wodurch bei fehlerhaften Verdickungen in der Garn-
    IO
DE2525560A 1975-06-07 1975-06-07 Wartungseinrichtung die längs einer eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweisenden Offenend-Spinnmaschine verfahrbar ist Expired DE2525560C2 (de)

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