DE2034984A1 - Maschine zum Spinnen nach dem Offen-End-Verfahren - Google Patents

Maschine zum Spinnen nach dem Offen-End-Verfahren

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DE2034984A1
DE2034984A1 DE19702034984 DE2034984A DE2034984A1 DE 2034984 A1 DE2034984 A1 DE 2034984A1 DE 19702034984 DE19702034984 DE 19702034984 DE 2034984 A DE2034984 A DE 2034984A DE 2034984 A1 DE2034984 A1 DE 2034984A1
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DE19702034984
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English (en)
Inventor
Hans 7334 Süssen Stahlecker
Original Assignee
Wilhelm Stahlecker Gmbh, 7341 Reichenbach
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

tafe . . Stuttgart, den 14.7.1970
Patentanwalt· , DIPL.-MO. F. ROSENKl Dr .W/s
RMNa H. H. WILHELM 7000 Stuttgart-1
Gymnaeiutmlr. 31B L 071U29t133
Betr.;Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 3868
Anm.: - Spindelfabrik Süßen,
Schurr, Stahlecker & Grill GmTaH.
7334 Süssen / Württ.
Maschine zum Spinnen nach dem Offen-End-Verfahren
Die Erfindung "betrifft eine Maschine zum Spinnen von Fäden nach dem Offen-End-Verfahren·
Bei Maschinen dieser Art ist es "bekannt, durch Fadenbruchfühler oder durch Padenprüfköpfe den gesponnenen Faden zu überwachen und davon abhängig bei .Fadenbruch oder Verschlechterung des Fadens das betreffende Spinnaggregat stillzusetzen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Maschine so auszubilden, daß eine Überwachung der Punktionstüchtigkeit und eventuell auch eine Kontrolle des Bedienungspersonals und der Produktion möglich ist. Die Erfindung besteht darin, daß vorzugsweise jede Spinnstelle an einen Zähler angeschlossen ist, der mit einer auf eine Änderung des gesponnenen Fadens, insbesondere einen Fadenbruch, an-
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sprechenden Einrichtung verbunden ist. Die Erfindung geht davon aus, daß die Zahl der Fadenbrüche in einer bestimmten Zeiteinheit einen Anhaltswert für die Funktionstüchtigkeit der Maschine darstellt und auch zur Überwachung des Bedienungspersonals dienen kann. Es kann davon ausgegangen weiden, daß im Normalfall eine bestimmte Anzahl von Fadenbrüchen in einer bestimmten Betriebsdauer erfolgt, nach der dann beispielsweise eine Reinigung der Turbine vorgenommen werden muß. Wird die bestimmte Zahl der Fadenbrüche in einer kürzeren Zeit erreicht, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß entweder eine Maschinenstörung oder ein Bedienungsfehler vorliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dem Zähler ein vorzugsweise elektrischer Impulsgeber vorgeschaltet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Fadenbruchfühler oder ein Fadenprüfkopf als Impulsgeber ausgebildet ist. Dabei wird ausgenutzt, daß praktisch immer ein Fadenbruchfühler oder ein Fadenprüfkopf vorhanden sein muß, wobei der Fadenprüfkopf auch schon auf eine Qualitätsminderung des Fadens anspricht und dann einen Fadenbruch auslöst«
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Zähler und/oder der Impulsgeber an einen nach einem Fadenbruch stillgesetzten oder zu betätigenden Teil angeschlossen· Durch diese Ausgestaltung wird der Umstand ausgenützt, daß bei einem Fadenbruch zumindest der Zuführteil stillgesetzt werden muß, was dann dem Zähler als indirekte Steuergröße für das Vorliegen eines Fadenbruches und damit einer Maschinenstörung oder eines Bedienungsfehlers dient. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Zähler und/oder der Impulsgeber an dem vom Turbinenteil des Spinnaggregates teilweise'entfernbaren Führungsteil des Spinnaggregates und/oder dem Turbinenteil angeordnet ist. Wird bei dieser Ausführungsform das Spinnaggregat zur Beseitigung des Fadenbruchs geöffnet, muß zwangsläufig der Zähler oder der Impulsgeber ausgelöst werden.
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Es ist auch möglich, einen Impulsgeber mit einem "bewegten Seil des Führungeteiles, "beispielsweise mit der Auflösewalze oder einer Kupplung derart zu verbinden, daß "bei Stillstand des bewegten Teils ein Impuls abgegeben wird*
Insbesondere bei Maschinen, deren Spinnaggregate bei gewolltem oder ungewolltem Fadenbruch einen Seil der darauffolgenden Bewegungsvorgänge automatisch erledigen, ist es vorteilhaft, wenn der Zähler an einen akustischen oder optischen Signalgeber angeschlossen ist, der sich vorzugsweise direkt an der Spinnstelle befindet· Darüberhinaus kann vorgesehen werden, daß jede Spinnstelle mit einer von dem Zähler gesteuerten Wiedereinschaltsperre versehen ist. Baulich zweckmäßig " und übersichtlich ist es, wenn die Zähler mehrerer oder aller Spinnstellen einer oder mehrerer Maschinen zu einer oder mehreren Baueinheiten zusammengefaßt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird insbesondere weitgehend automatisch oder für vollautomatisch arbeitende Maschinen vorgesehen, daß der Zähler als Impulsgeber für einen eSjtronischen Speicher ausgebildet ist, an den viele Zähler angeschlossen sind. Hierdurch laßt sich eine zentrale Überwachung einer oder mehrerer Maschinen verwirklichen, wobei der Speicher verschiedene Meßdaten speichern kann, insbesondere die Zeitabhängigkeit zwischen den gezählten Faden- ä fehlern und der Betriebsdauer der Spinnstellen. Für eine Maschinen- und Qualitätskontrolle, sowie für d-ie Produktionserfassung und auch für die Abrechnung der Arbeitszeiten des Bedienungspersonales ist es vorteilhaft, wenn dem Speicher ein Rechner nachgeschaltet ist. Zweckmäßigerweise wird der Rechner mit einer Ausdruckeinrichtung für jede Spinnstelle oder für Summenzählung versehen. ·. .
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. .
Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer
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erfindungsgemäß auegerüsteten Maschine,
Fig,2 eine Seitenansicht der Fig.1 in Richtung des Pfeiles II,
Pig.3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine in verkleinertem Maßstab, .
' Pig.4 eine Draufsicht auf die Maschine nach Pig.3»
Pig.5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Maschine und
Pig«6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs- w form einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Maschine.
Die schematische Darstellung der Fig.1 zeigt, wie ein Vorgarn 1 aus einer Kanne 2 einem Führungsteil 3 des Spinnaggregats zugeführt wird. Der Führungsteil 3, der in der gestrichelt angedeuteten Weise mit einer Zuführmulde, einem • Zuführzylinder und einer Auflösewalze versehen ist, ist um eine Achse 4 schwenkbar an dem Turbinenteil 6 angeordnet, das am Maschinengestell 5 befestigt ist. Das Vorgarn 1 wird in dem Führungsteil 3 aufgelöst und der gestrichelt dargestellten Turbine des Turbinenteile 6 zugeführt. Die !Turbine wird in nicht näher dargestellter Weise mit sehr hohen Drehjfc zahlen angetrieben. Die in der Turbine aufgelösten Fasern
verlassen den Turbinenteil 6 als gesponnener Faden 7 wieder Über eine öffnung des Führungsteils 3. Der gesponnene Faden 7 wird über ein Abzugswalzenpaar 8 abgezogen und von diesem einer Aufspulwalze 9 zugeführt, auf der sich die Spulen 10 drehen, auf die der Faden 7 mit einer hin- und Vergehenden Bewegung aufgespult wird· Wie Fig.1 und 2 erkennen lassen, enthält die Maschine eine Vielzahl derartiger Spinnstellen, die nebeneinander und auf beiden Seiten des Maschinengestells 5 angeordnet sind.
An dem Führungsteil 3 ist seitlich in der Nähe der Achse 4
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ein Zähler 11 befestigt, der einen Schalthebel 12 besitzt, gegen den ein an dem Turbinenteil 6 befestigter Stößel 13 drückt·
Im Bereich vor den Abzugwalzen 8 ist ein Fadenbruchfühler 14 angeordnet, der bei einem Fadenbruch in nicht näher dargestellter Weise die Spinnstelle stillsetzt. Gleichzeitig leuchtet ein auf dem Zuführteil 3 angebrachter Anzeigeknopf 15 auf. Zum Beheben des Fadenbruons muß von Hand oder teilweise automatisch oder vollautomatisch der Führungsteil 3 um seine Achse 4 von dem Turbinenteil 6 weggeschwenkt werden, wie es beispielsweise in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch wird auch der Schalthebel 12 dea Zählers 11 νβί-sehwenkt, der an dem Stößel 13 des Turbinenteils 6 anliegt. Der Zähler 11 schaltet und der Fadenbruch der betreffenden Spinnstelle wird registriert.
Der Zähler 11 kann so geschaltet werden, daß er innerhalb einer vorgegebenen Zeit nur eine bestimmte Anzahl von Fadenbrüphen zuläßt und bei tiberschreiten dieser Zahl eine Wiedereinschaltsperre betätigt. Es kann auch vorgesehen werden, daß der Zähler 11 ohne Zeitbegrenzung nach einer bestimmten Anzahl von Fadenbrüchen eine nicht näher dargestellte Kontrollleuchte oder eine Wiedereinschaltsperre Schaltet, da eine bestimmte Zahl von Fadenbrüchen als Kennzeichen für eine bestimmte Betriebszeit der Spinnstelle genommen werden kann, nach der eine Reinigung der Turbine erfolgen muß. Wird diese Zahl von Fadenbrüchen beispielsweise während einer normalen Arbeiteschicht vorzeitig erreicht, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß eine Maschinenstörung vorliegt. Der gleiche Vorgang tritt auch dann ein, wenn statt des Fadenbruchfühlers oder zusätzlich zu dem Fadenbruchfühler 14 im Bereich der Abzugswalzen 8 ein Fadenprüfkopf angeordnet wird, der die Qualität des gesponnenen Fadens überwacht und der bei einer Verschlechterung der Fadenqftalität einen Bruch des Fadens und damit das Stillsetzen der Spinnetelle auslöst.
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ORtQlNAL INSPECTED
Anstelle des mechanischen Zählers 11, der weitgehend nur für nicht automatisierte Maschinen sinnvoll sein wird, kann auch ein Zähler vorgesehen sein, der durch einen Impulsgeber "betätigt wird. Dieser Impulsgeber kann auf das Verschwenken des Pührungsteils 3 gegenüber dem lurbinenteil 6 ansprechen, .es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß der Padenbruchftihler H oder ein Padenprüfkopf unmittelbar als Impulsgeber für einen derartigen Zähler dient·
Wie Pig. 3 und 4 zeigen, ist es dann möglich, die Zähler der einzelnen Spinnstellen einer Maschine als Baueinheit 16 zusammenzufassen und an einem Maschinenende 17 anzuordnen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn elektronische Zähler Verwendung finden.
Wie Pig. 5 zeigt, können die Baueinheiten 16 der Zähler auch auf beiden Seiten eines Maschinenendes 18 angeordnet werden, wobei eine Baueinheit 16 nur für die auf der gleichen Maschinenseite befindliche Reihe der Spinnstellen bestimmt ist.
Wie Pig. 6 zeigt, können die von den einzelnen Spinnstellen abgegebenen Impulse über -»4a«- gemeinsame Leitungen 19 einem mit entsprechenden Zählern ausgerüsteten Steuerpult 20 zugeführt werden, das Zähler für mehrere Maschinen aufweist. Hier werden zweckmäßig elektronische Zähler vorgesehen, die in dem Steuerpult 20, das an einer beliebigen Stelle eines Betriebes untergebracht, werden kann, einem elektronischen Speicher und einem elektronischen Rechner zugeschaltet werden. Von diesem Steuerpult aus können dann die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet werden, indem automatisch ein Beseitigen der Störungen·, insbesondere der Padenbrüche oder ein Putzen der entsprechenden Spinnstelle ausgelöst wird. Bei einer nicht so weit automatisierten Anlage kann beispielsweise das Einhalten der erforderlichen Putzzeiten o.dgl. überwacht werden.; Außerdem kann in dem Steuerpult 20 o. dgl. für den Rechner eine Ausdruckeinrichtung vorgesehen werden, mit der die Daten der einzelnen Spinnstallen oder
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der Spinnstellen einer Maschine oder ganzen Maschinengruppen zusammen angegeben und registriert werden können.
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Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    { 1J Maschine zum Spinnen von Päden nach dem Off en-End-Ver- Ky fahren, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise jede Spinnstelle an einen Zähler (11, 16, 20) angeschlossen ist, der mit einer auf eine Änderung des gesponnenen Fadens, insbesondere einen Fadenbruch, ansprechenden Ein-™ richtung (3» 6, H) verbunden ist·
    2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zähler (16) ein vorzugsweise elektrischer Impulsgeber (H) vorgeschaltet ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenbruchfühler (H) oder ein Fadenprüfkopf als Impulsgeber ausgebildet ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (11) und/oder der Impulsgeber an einen nach
    fe einem Fadenbruch stillgesetzten oder zu betätigenden Teil (3) angeschlossen ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß der Zähler (11) und/oder der, Impulsgeber an dem vom Turbinenteil des Spinnaggregates teilweise entfernbaren Führungsteil (3) des Spinnaggregates und/oder dem Turbinenteil (6) angeordnet ist. ·
    6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (11, 16, 20) an einen akustischen odep optischen Signalgeber angeschlossen ist, der sich vorzugsweise direkt an der Spinnetelle befindet."
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    7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spinnstelle mit einer von dem Zähler (11, 16, 20) gesteuerten Wiedereinschaltsperre versehen ist,
    8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler mehreren oder aller Spinnstellen einer oder mehrerer Maschinen zu einer oder mehreren Baueinheiten (16) "zusammengefaßt sind,
    9· Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (11, 16) als Impulsgeber für einen Speicher ausgebildet ist, an den alle Zähler angeschlossen sind.
    10, Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher einEechner nachgeschaltet ist,
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner mit einer Ausdruckeinrichtung ausgerüstet ist.
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    A*.
    Lee rs ei te
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