DE3411927C2 - - Google Patents

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DE3411927C2
DE3411927C2 DE3411927A DE3411927A DE3411927C2 DE 3411927 C2 DE3411927 C2 DE 3411927C2 DE 3411927 A DE3411927 A DE 3411927A DE 3411927 A DE3411927 A DE 3411927A DE 3411927 C2 DE3411927 C2 DE 3411927C2
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Syozaburo Kawasaki Kanagawa Jp Makino
Keiji Yokohama Kanagawa Jp Yoshikawa
Tukayo Aichi Jp Nakasho
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NIPPON SELEN CO Ltd KAWASAKI KANAGAWA JP
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NIPPON SELEN CO Ltd KAWASAKI KANAGAWA JP
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/02Stop motions
    • D02H13/04Stop motions responsive to breakage, slackness, or excessive tension of threads, with detectors for individual threads or small groups of threads
    • D02H13/08Stop motions responsive to breakage, slackness, or excessive tension of threads, with detectors for individual threads or small groups of threads electrical

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Überwachungsanord­ nung für eine Zettelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Wenn bekanntlich die Kettfäden in eine Webmaschine eingeführt werden, dann müssen die Fäden vorher parallel zueinander ausgerichtet und auf einen Kettbaum aufgewickelt sein. Das heißt, beim Zetteln müssen die auf die jeweiligen Spulen aufgewickelten Fadenstränge in einer bestimmten Reihenfolge auf einem Auf­ steckgatter entsprechend dem beabsichtigten Webmuster ein­ schließlich der Anzahl und Reihenfolge der zuzuführenden Stränge, der Zettellänge, der Zetteldicke und der Zettelbrei­ te angeordnet werden, und dann müssen die Fäden abgespult, parallel ausgerichtet und auf eine Trommel unter konstanter Spannung gewickelt werden. Somit ist es für ein solches Zetteln Voraussetzung, daß die einzelnen Fäden in eine vorbe­ stimmte Länge gewickelt sind und daß die Fäden frei von Flusen und Endbruch sind. In der tatsächlichen Praxis eines derartigen Zettelns besteht jedoch die Neigung zu bestimmten ungewöhnlichen Situationen, wie beispielsweise zu einem End­ bruch aufgrund einer ungewöhnlichen Spannung oder zu Doppel­ enden aufgrund eines ungenauen Wickelns durch die automati­ schen Haspeln im vorhergehenden Schritt oder zusätzliche Fäden im laufenden Faden, und falls das Zetteln mit einer solchen, unbeachtet gelassenen Unregelmäßigkeit fortgesetzt wird, treten zwangsläufig in den folgenden Webschritten Schwierigkeiten auf, die zur Herstellung eines fehlerhaften Gewebes führen. Die herkömmlichen Mittel zum Vermeiden sol­ cher Störungen umfassen einen Endbruchdetektor, der mit den jeweiligen Fäden verbundene Falldrähte vorsieht, wobei ein derartiger Detektor in jedem Aufsteckgatter eingebaut ist und so betrieben wird, daß eine elektrische Schaltung nach Erfassen eines Endbruches die Drehung der Zetteltrommel un­ terbricht, um eine Reparatur vornehmen zu können. Es ist auch üblich, ständig die laufenden Fäden durch den Bediener beobachten zu lassen und nach Erfassen einer Störung die Zettelmaschine anzuhalten, indem ein Handstopschalter eingedrückt wird, so daß eine geeignete Reparatur erfolgen kann.
Jedoch kann der Falldraht-Bruchdetektor möglicherweise eine vollständige Erfassung aufgrund eines unsauberen Betriebes infolge mechanischer Reibung oder Unterbrechung elektrischer Kontakte mit Fasern oder sonstigem Staub verfehlen, während die Erfassung durch visuelle Beobachtung einem Hochgeschwin­ digkeitsbetrieb nicht folgen kann und Störungen der Aufmerk­ samkeit des Bedieners entrinnen läßt. Die zuletzt genannte Erfassungsmöglichkeit ermüdet überdies den Bediener stark und kann einen Endbruch oder Doppelenden nicht vollständig vermeiden.
Aus der DE-OS 29 23 511 ist eine automatische Überwachungs­ anordnung für eine Zettelmaschine bekannt, bei der für jeden Fa­ den ein Detektor vorgesehen ist, um fehlerhafte Fäden zu er­ fassen. Die Detektoren erzeugen Fehlersignale, die an die jeweils nachfolgenden Bauelemente geliefert werden. In einer zentralen Steuereinheit ist für jeden Faden eine Anzeigeein­ richtung vorgesehen. Eine Stopeinrichtung hält im Fehlerfall die Zettelmaschine an. Diese bekannte Überwachungsanordnung erkennt Endbrüche der Fäden, jedoch keine Doppelenden.
Das Abschalten einer Textilmaschine bei einem Endbruch eines Fadens ist auch aus der DE-OS 15 35 183 bekannt.
Auch die DE-OS 21 51 290 offenbart eine automatische Überwa­ chungsanordnung zum Überprüfen einer einzigen Fadenbahn im Hinblick auf kleinere oder größere Fehler und auf Fehler pro Längeneinheit der Fadenbahn. Beim Auftreten eines größeren Fehlers oder beim Überschreiten einer vorgegebenen Anzahl von Fehlern pro Längeneinheit wird die Maschine abgeschaltet, während kleinere Fehler lediglich ohne Anhalten der Maschine gezählt werden.
Das Überwachen von Fadenverdickungen in einer in einer Ebene liegenden Fadenschar ist auch aus der DE-AS 19 66 734 bekannt und schließlich offenbart die DE-PS 8 05 999 eine Überwachungs­ anordnung auf einen Endbruch eines Fadens, bei der eine Fa­ denwächtereinrichtung auf einem tragenden gesonderten Rahmen vorgesehen ist.
Bei keiner der bekannten Überwachungsanordnungen erfolgt je­ doch gleichzeitig eine Überprüfung auf Endbrüche und auf Doppelenden des Fadens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Überwachungs­ anordnung für eine Zettelmaschine zu schaffen, die genau und rasch Unregelmäßigkeiten bei laufenden Fäden, wie Endbruch und Doppelenden, erfassen kann, und die nach dem Erfassen einer solchen Unregelmäßigkeit automatisch die Zettelmaschine abschaltet und gleichzeitig die Lage der Unregel­ mäßigkeit anzeigt, um so die Reparatur zu erleichtern und fehlerfreie Stränge erhalten zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Überwachungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die Erfindung schafft so eine automatische Überwachungsan­ lage für eine Zettelmaschine, bei der auch die Art einer Unregel­ mäßigkeit, wie Endbruch oder Doppelenden, sichtbar aufgezeichnet und angezeigt wird, was zu Verbesse­ rungen in der Fadenwickelgeschwindigkeit der Zettelmaschine, so­ wie zu Verbesserungen im Fertigungswirkungsgrad und der Qualitätssteuerung des Produkts führt.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Überwa­ chungsanordnung einfach zwischen je­ dem Aufsteckgatter und einer entsprechenden Zetteltrommel in einer bestehenden Zettelmaschine so angepaßt werden, daß die gesamte Anlage nicht die Strecke der laufenden Fäden be­ hindert.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Überwachungsanordnung so ausgebildet, daß alle Bau­ teile mit raschem Ansprechen aufeinander elektronisch be­ trieben werden, um frei von mechanischen Störungen, wie bei­ spielsweise einer Überspannung, zu sein, und einen zuverlässigen Betrieb der Anlage erlauben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Aufbaues einer Zettelmaschine, bei der die erfindungsgemäße Überwachungsanord­ nung vorgesehen ist, wobei eine Hälfte einer Seite weggelassen ist,
Fig. 2 eine Seitensicht der Zettelmaschine, wobei der Endteil des Aufsteckgatters und die halben Laufstrecken der Fäden weggelassen sind,
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild für die erfindungsge­ mäße Überwachungsanordnung und
Fig. 4 ein Schaltbild, das die elektrischen Signalarten in den jeweiligen Abschnitten der erfindungsge­ mäßen Überwachungsanordnung darstellt.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch der Aufbau einer Zettelmaschine gezeigt, der mit der erfindungsgemäßen automatischen Über­ wachungsanordnung ausrüstbar ist.
Zuerst wird der allgemeine Aufbau der Zettelmaschine anhand dieser Figuren erläutert. Eine Vielzahl von Ablaufspulen 44 ist der Reihe nach in einem Aufsteckgatter 45 befestigt. Diese Spulen 44 können gewöhnlich einige hundert bis etwa tausend Fäden gleichzeitig zuführen. Der Faden 7, der von einer Spule 44 abgewickelt wird, durchläuft eine Führung 46, einen Expansionskamm und andere Bautei­ le und wird auf eine Trommel 48 in gleichen Intervallen auf­ gewickelt. Falls eine Unregelmäßigkeit an dem Faden erfaßt wurde, wird ein Stopschalter 49 eingedrückt, um unmittelbar die Trommel 48 anzuhalten und die erforderliche Reparatur vornehmen zu können. Mehrere Detektoreinheiten 1, die weiter unten näher erläutert werden, sind entsprechend den jeweiligen Fäden 7 vorgesehen. Jeder Faden 7 läuft in einer Fadenfüh­ rung 50, die für die entsprechende Detektoreinheit 1 vorhan­ den ist. Jede Detektoreinheit 1 hat einen Anzeiger 39, der auch aus der Entfernung einfach wahrnehmbar ist. Von diesen Detektoreinheiten 1 sind 20-60 Stück parallel zueinander angeordnet, um eine Gruppe von Detektoreinheiten 1′ zu bil­ den. Zahlreiche Gruppen von Detektoreinheiten 1′ sind in einer Reihenfolge in einem einzigen Gestell 51 vorgesehen, und sie liegen parallel zueinander in Reihen in Übereinstimmung mit den verschieden hohen Lagen der Fäden 7, die von den jeweiligen Spulen 44 im Aufsteckgatter 45 zugeführt werden. Diese Gruppen von Detektoreinheiten 1′ sind auch mit einer zentralen Steuereinheit 6 über ein Steuerleitungsbündel 5 ver­ bunden. Auf der Schalttafel der Steuereinheit 6 sind ein End­ bruchanzeiger 29, ein Doppelendenanzeiger 30, ein Endbruch­ zähler 24, ein Doppelendenzähler 25 und andere Betriebselemente vorgesehen.
In Fig. 3 ist ein elektrisches Schaltbild eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen automatischen Über­ wachungsanordnung dargestellt. Jede Detektorein­ heit 1 besteht aus einem Detektor 2, einem Verstärker 3 und einer Prioritätsanzeigeeinrichtung 4 und ist mit der zentralen Steuereinheit 6 über ein Steuerleitungsbündel 5 verbunden.
Der Detektor 2 ist in üblicher Weise aufgebaut und kann eine Änderung des Fadendurchmessers in ein elektrisches Signal um­ setzen. Beispielsweise besteht der Detektor 2 aus einer Licht­ quelle 8 und einer Fotozelle 9, die gegenüberliegend angeordnet sind, so daß der Faden 7 in dem erzeugten fotoelektrischen Feld ver­ läuft. Eine Leuchtdiode kann für die Lichtquelle 8 verwendet werden, und eine Silicium-Solarbatterie kann als Fotozelle 9 dienen. Zur Stabilisierung der Erfassungsempfindlichkeit sind die Lichtquelle 8 und die Fotozelle 9 durch eine Kompensier­ schaltung 10 verbunden, wodurch eine Schleifenschaltung ent­ steht.
Der Ausgang des Detektors 2 ist mit einem Verstärker 3 ver­ bunden. Der Verstärker 3 besteht aus einer Fadenlauf­ diskriminatorschaltung 12 mit einer Verstärkerschaltung 11, einer Differenzierschaltung 32, einer Signalformerschaltung 33 und einer Inverterschaltung 34 und aus einer Doppelenden- Signaldiskriminatorschaltung 13, mit einem Größenvergleicher 35, einer Integrierschaltung 36 und einem Längenvergleicher 37 Der Ausgang des Verstärkers 3 ist an eine Prioritätsanzeige­ einrichtung 4 und außerdem an die zentrale Steuereinheit 6 über eine Größensteuerleitung 14 und eine Längensteuerleitung 15 angeschlossen.
Die Prioritätsanzeigeeinrichtung 4 besteht aus einer Endbruch- Prioritätsschaltung 16, einer Doppelenden-Prioritätsschaltung 17 und einer Prioritätsanzeigeschaltung 18 mit einer Logik- Betriebsschaltung 38 und einem Anzeiger 39. Der Ausgang der Prioritätsanzeigeeinrichtung 4 ist mit der zentralen Steuer­ einheit 6 durch eine Endbruch-Steuerleitung 19 und eine Doppelenden-Steuerleitung 20 verbunden und auch an die anderen Prioritätsanzeigeeinrichtungen 4 in den jeweiligen Detektor­ einheiten 1 durch eine Prioritätssteuerleitung 21 ange­ schlossen. Mehrere dieser Detektoreinheiten 1 sind einheitlich entsprechend den jeweiligen Fäden 7 vorgesehen. Sie sind eben­ falls in Gruppen angeordnet, wobei die jeweiligen Gruppen parallel zueinander liegen, und sie sind weiterhin mit der zentralen Steuereinheit 6 verbunden.
Die zentrale Steuereinheit 6 hat eine Strom- bzw. Spannungs­ quelle zum Ansteuern der jeweiligen Detektoreinheiten 1, eine Strom- bzw. Spannungsquelle 22 zur Größensteuerung und eine Strom- bzw. Spannungsquelle 23 zur Längensteuerung, und sie umfaßt einen Endbruchzähler 24, einen Doppelendenzähler 25, wobei die beiden Zähler 24, 25 an jede Detektoreinheit 1 durch eine Endbruch-Steuerleitung 19 bzw. eine Doppelenden-Steuer­ leitung 20 angeschlossen sind, einen Schaltmechanismus 27, der mit der Detektoreinheit und den Zählern über eine Logik- Betriebsschaltung 26 zum Anhalten verbunden und auch an eine Maschinenstopeinrichtung 31 angeschlossen ist, und einen Endbruchanzeiger 29 sowie einen Doppelendenanzeiger 30, die beide an diese Bauteile über eine Prioritätsschaltung 28 ange­ schlossen sind.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden im Hinblick auf seinen Betrieb näher erläutert.
Der Faden 7 kann ein gesponnener Faden aus verschiedenen Arten von natürlichen Fasern oder Kunststoffasern oder ein Faden aus verdrillter Faser sein. Wenn der Faden 7 in das foto­ elektrische Feld im Detektor 2 in einer Detektoreinheit 1 läuft, wird durch die Fotozelle 9 ein Lichtänderungssignal erzeugt, wann immer eine Änderung im Durchmesser des laufenden Fadens oder eine Schwingung von diesem auftritt. Dieses rela­ tiv schwache Ausgangssignal wird durch die Verstärkerschaltung 11 verstärkt und parallel zueinander in die Fadenlauf­ diskriminatorschaltung 12 und die Doppelenden-Signaldiskrimi­ natorschaltung 13 eingespeist.
Die Fadenlaufdiskriminatorschaltung 12 besteht aus einer Differenzierschaltung 32, einer Signalformerschaltung 33 und einer Inverterschaltung 34, wie dies oben erläutert wurde. Wenn der Faden 7 in den Detektor 2 läuft, sendet die Fotozelle 9 ein Lichtänderungssignal aus, das relativ schwach ist und eine kurze Zeitdauer hat, so daß dieses Signal durch die Verstärkerschaltung 11 verstärkt, durch die Differenzier­ schaltung 32 gefiltert, durch die Signalformerschaltung 33 in ein "1"- oder "0"-Pegelsignal umgesetzt und dann schließlich durch die Inverterschaltung 34 in der Phase umgekehrt wird.
Ein "0"-Pegelsignal wird abgegeben, wenn der Faden läuft, und ein "1"-Pegelsignal wird erzeugt, wenn die Fadenbewegung unter­ brochen ist.
Dagegen besteht die Doppelenden-Signaldiskriminatorschaltung 13 aus einem Größenvergleicher 35, einer Integrierschaltung 36 und einem Längenvergleicher 35, wie dies oben erläutert worden ist, und wenn das dort eingespeiste Eingangssignal innerhalb des Vergleichspegels jedes Vergleichers liegt, ist dessen Ausgangssignal auf einem "0"-Pegel; falls jedoch eine Störung, wie beispielsweise Doppelenden, am Faden 7 auftritt und dieser Faden im Detektor 2 läuft, gibt die Fotozelle 9 ein relativ starkes und lang andauerndes Lichtände­ rungssignal ab, und dieses Signal wird in den Größenvergleicher 35 eingespeist, falls ein solches Signal größer ist als die am anderen Eingang des Größenvergleichers 35 liegende Ver­ gleichsspannung, gibt dieser ein Ausgangssignal ab, um die Integrierschaltung 36 aufzuladen. Die Ladespannung der Inte­ grierschaltung 36 steigt proportional mit der Zeitdauer des Ausgangssignales vom Größenvergleicher 35 an, das heißt, proportional zur Länge der Zeitdauer des Ausgangssignales von der Fotozelle 9, und wenn die Ladespannung der Integrier­ schaltung 36 die Vergleichsspannung des Längenvergleichers 37 überschreitet, gibt dieser ein Ausgangssignal mit einem "1"-Pegel ab. Falls das Ausgangssignal der Fotozelle 9 in einer relativ kurzen Zeitdauer verschwindet, geht auch die Ladespannung der Integrierschaltung 36 rasch zurück und kann nicht größer werden als die Vergleichsspannung des Längenver­ gleichers 37. Wenn die Unregelmäßigkeit am Faden 7 eine rela­ tiv kurze Weite hat, die beispielsweise eine Fluse oder ein Knick, so bedeutet dies, daß die Doppelenden-Diskriminator­ schaltung 13 kein Ausgangssignal abgibt; sie gibt lediglich dann ein Ausgangssignal ab, wenn die Unregelmäßigkeit eine ausgedehnte Fadenstörung umfaßt, wie beispielsweise Doppel­ enden. Die Größe und Länge der zu erfassenden Doppelenden können geeignet gewählt werden, indem die Vergleichsspannung der Vergleicher 35, 37 eingestellt wird.
Der Ausgang des Verstärkers 3 liegt an der Prioritätsanzeige­ einrichtung 4. Das heißt, der Ausgang der Fadenlauf­ diskriminatorschaltung 12 ist mit dem Anschluß D 1 der End­ bruch-Prioritätsschaltung 16 verbunden, und der Ausgang der Doppelenden-Signaldiskriminatorschaltung 13 ist an den An­ schluß D 2 der Doppelenden-Prioritätsschaltung 17 angeschlossen; ein Ausgangssignal wird vom Ausgangsanschluß Q 1 oder Q 2 einer der Prioritätsschaltungen 16, 17 entsprechend demjenigen Signal von den Signaldiskriminatorschaltungen 12, 13 geliefert, denen Priorität zuerkannt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Endbruch-Prioritätsschaltung 16 und die Doppelenden- Prioritätsschaltung 17 beide D-Flip-Flop-Integrierschaltungen sind, und wenn so beispielsweise ein Signal mit einem "1"- Pegel am Eingangsanschluß D 1 der Endbruch-Prioritätsschaltung 16 liegt, dann wird der Taktanschluß CK 1 vo einem "0"-Pegel zu einem "1"-Pegel über eine Diode R 1 verändert und entspre­ chend wird ein "1"-Pegel des Eingangsanschlusses D 1 zum Aus­ gangsanschluß Q 1 umgesetzt. Das vom Ausgangsanschluß Q 1 der Endbruch-Prioritätsschaltung 16 abgegebene Signal wird zum Anzeiger 39 über die Logik-Betriebsschaltung 38 geschickt, damit der Anzeiger eine Anzeige vornehmen kann.
Dagegen sind die Taktanschlüsse CK 1, CK 2 der Prioritäts­ schaltungen 16, 17 parallel mit den entsprechenden Taktan­ schlüssen der Prioritätsanzeigeeinrichtungen 4 in anderen Anzeigeeinheiten 1 durch eine Prioritätssteuerleitung 21 ver­ bunden; wenn so einer dieser Taktanschlüsse auf einen "1"- Pegel verschoben wird, sind die anderen Prioritätsanzeige­ einrichtungen 4 verriegelt, so daß die Prioritätsschaltungen außer dieser einen, der Priorität eingeräumt ist, kein Signal eines "1"-Pegels von dem Ausgangsanschluß abgeben, selbst wenn ein Signal mit "1"-Pegel am Eingangsanschluß liegt. Somit wird lediglich der Anzeiger 39 in der Prioritätsanzeige­ einrichtung 4 in der Detektoreinrichtung 1, der das Signal zu­ erst vor allen anderen eingegeben wurde, für eine Anzeige be­ trieben, und die Anzeiger 39 in den anderen Prioritätsanzeige­ einrichtungen 4 arbeiten nicht und liefern keine Anzeige, selbst wenn die Maschine zum Anhalten gebracht ist und ein Endbruchsignal von irgendeiner anderen Detektoreinheit 1 abgegeben wird. Wenn das Signal zuerst am Eingang der Doppel­ enden-Prioritätsschaltung 17 liegt, wird der Taktanschluß CK 2 von einem "0"-Pegel auf einen "1"-Pegel durch eine Diode R 2 wie in dem obigen Fall umgesetzt, und der Anzeiger 39 wird über die Logik-Betriebsschaltung 38 betrieben, die eine ODER- Schaltung bildet, um eine Anzeige zu liefern. Die Ausgänge der Endbruch-Prioritätsschaltung 16 und der Doppelenden-Prioritäts­ schaltung 17 sind zu der zentralen Steuereinheit 6 über eine Diode 40 bzw. 41 geführt und außerdem an den Endbruchzähler 24 und den Doppelendenzähler 25 sowie an den Endbruchanzeiger 29 und den Doppelendenanzeiger 30 über eine Prioritätsschaltung 28 angeschlossen. Sie liegen auch am Schaltmechanismus 27 über eine Logik-Betriebsschaltung 26. Der Endbruchzähler 24 und der Doppelendenzähler 25 sind beide integrierende Zähler, und das auf jeder Steuerleitung 19, 20 erzeugte Signal wird in einen Impuls umgesetzt und durch eine kumulative Zahl angezeigt. Dem Endbruchanzeiger 29 und dem Doppelendenanzeiger 30 ist eine Prioritätswahl durch die Prioritätsschaltung 28 zuge­ wiesen, und einer von diesen wird betrieben, um eine aufein­ anderfolgende Anzeige durch eine Anzeigenlampe oder eine an­ dere Einrichtung vorzunehmen, während ein Signal mit einem Pegel "1" auf jeder Steuerleitung 19, 20 erzeugt wird. Die Logikbetriebsschaltung 26 ist eine ODER-Schaltung, die so ausgelegt ist, daß bei Erzeugung eines Signals auf einer der Steuerleitungen 19 oder 20 diese Schaltung ein Ausgangssi­ gnal abgibt, um den Schaltmechanismus 27 zu betätigen, der seinerseits die Zettelmaschinenstopeinrichtung 31 betreibt, um die Maschine anzuhalten.
Wenn auf diese Weise eine Unregelmäßigkeit, wie beispiels­ weise ein Endbruch oder Doppelenden, an einem laufenden Fa­ den 7 auftritt, leuchtet der Anzeiger 39 in der Prioritäts­ anzeigeeinrichtung 4 in der Detektoreinheit 1 entsprechend dem Faden mit Störung auf, und gleichzeitig leuchtet der Endbruchanzeiger 29 oder der Doppelendenanzeiger 30 auf der zentralen Steuertafel 6 auf, um die Art der Störung zu un­ terscheiden. Wenn der Endbruchzähler 24 und der Doppelenden­ zähler 25 ihren Zählbetrieb fortsetzen können, dann wird weiterhin die Maschinenstopeinrichtung 31 durch den Betrieb des Schaltmechanismus 27 betätigt, um die Zettelmaschine an­ zuhalten. Nach Anhalten der Zettelmaschine kann der Bediener sofort eine Reparatur in dem in Störung befindlichen Ab­ schnitt vornehmen, da die Art und die Lage der Störung durch die Anzeiger 24, 25, 39 angezeigt werden. Wenn die Störung beseitigt ist und der Maschinenbetrieb wiederaufgenommen wird, beginnen alle Fäden wieder zu laufen, und die Eingangs­ anschlüsse D 1, D 2 der Prioritätsschaltungen 16, 17 sind auf einem "0"-Pegel, während die Voreinstellanschlüsse PR 1, PR 2 auf einem "1"-Pegel durch die Ausgangssignale der Inverter­ schaltungen 42, 43 liegen, die zwischen diesen Eingangsan­ schlüssen D 1, D 2 und den Voreinstellanschlüssen PR 1, PR 2 an­ geschlossen sind. Auch werden die Signale von den Ausgangsan­ schlüssen Q 1, Q 2 der Prioritätsschaltungen 16, 17 auf einen "0"-Pegel rückgesetzt, und der Anzeiger 39 sowie der End­ bruchanzeiger 29 oder der Doppelendenanzeiger 30 schalten automatisch ab.
Der oben beschriebene Betrieb wird im folgenden anhand der Fig. 4 noch näher erläutert.
In der Verstärkerschaltung 11 im Verstärker 3 wird ein Fa­ denungleichmäßigkeitssignal mit einer Wellenhöhe Δ h und einer Zeitdauer Δ t erzeugt, während der Faden läuft, wobei dieses Signal durch die Fadenlaufdiskriminatorschal­ tung 12 erfaßt wird; wenn ein Endbruch auftritt, dann wird ein Endbruchsignal abgegeben, wie dies durch YB in Fig. 4 ge­ zeigt ist, um die Zettelmaschine anzuhalten. Auch wenn ein Signal mit einer Wellenhöhe h und einer Zeitdauer t, was das Auftreten von Doppelenden als Störung an­ zeigt , in der Verstärkerschaltung 11 erzeugt wird, so wird dieses Signal durch die Doppelendensignaldiskriminatorschal­ tung 13 erfaßt, um ein mit DB bezeichnetes Ausgangssignal ab­ zugeben, wodurch die Zettelmaschine anhält. Wenn das Signal mit einer relativ kurzen Zeitdauer erzeugt wird, so daß es beispielsweise eine Wellenhöhe h und eine Zeitdauer Δ t be­ sitzt, wie dies beim Auftreten von Flusen, Noppen oder der­ gleichen der Fall ist, dann wird kein Ausgangssignal von der Doppelendensignaldiskriminatorschaltung 13 abgegeben. Die Grenzen der erfaßbaren Größe und Länge eines unregelmäßigen Abschnittes an einem Faden 7 können beliebig gewählt werden, indem geeignet die Strom- bzw. Spannungsquelle für die Größen­ steuerung 22 und die Strom- bzw. Spannungsquelle für die Längensteuerung 23 in der zentralen Steuereinheit 6 einge­ stellt werden, wie dies oben erläutert worden ist.

Claims (3)

1. Automatische Überwachungsanordnung für eine Zettelmaschine mit wenigstens einer Detektoreinheit (1) und einer zentralen Steuereinheit (6), wobei die Detektoreinheit (1) verse­ hen ist mit einem Detektor (2) für jeden auf einen Kett­ baum zu wickelnden Faden (7), um eine Änderung des Durch­ messers des Fadens (7) in ein elektrisches Signal umzu­ setzen, mit einem Verstärker (3), der eine Fadenlaufdis­ kriminatorschaltung (12) aufweist, die ein Ausgangssignal des Detektors in ein Fadenlaufdiskriminatorsignal umsetzt, mit einer Prioritätsanzeigeeinrichtung (4), die eine End­ bruchprioritätsschaltung (16) aufweist, an der das Aus­ gangssignal der Fadenlaufdiskriminatorschaltung (12) an­ liegt, mit einer Logikbetriebsschaltung (38) zur Anzeige und mit einem Anzeiger (39), wobei ferner die zentrale Steuer­ einheit (6) versehen ist mit einem Schaltmechanismus (27) zum Betätigen einer Zettelmaschinenstopeinrichtung (31) mittels eines Ausgangssignals der Detektoreinheit (1) und mit einem Endbruchanzeiger (29) zum Anzeigen des Auftre­ tens eines Endbruchs des Fadens (7) und wobei mittels des Anzeigers (39) in der Prioritätsanzeigeeinrichtung (4) die Zettelmaschinenstopeinrichtung (31) über den Schaltmecha­ nismus (27) ansteuerbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verstärker (3) eine Doppelenden­ signaldiskriminatorschaltung (13) enthält, die das Aus­ gangssignal des Detektors (2) in ein Doppelendensignal umsetzt, daß die Prioritätsanzeigeeinrichtung (4) eine Doppelendenprioritätsschaltung (17) enthält, an der das Ausgangssignal der Doppelendensignaldiskriminatorschal­ tung (13) anliegt, daß die zentrale Steuereinheit (6) ver­ sehen ist mit einem Doppelendenanzeiger (30) zum Anzeigen des Auftretens eines Doppelendes des Fadens (7) und mit einer Steuerenergiequelle (22, 23) zum veränderbaren Ein­ stellen der Wellenform der Doppelendensignaldiskrimina­ torschaltung (13) in dem Verstärker (3) der Erfassungs­ einheit (1), wobei beim Auftreten eines Endbruches oder eines Doppelendes des Fadens (7) der Endbruchanzeiger (29) oder der Doppelendenanzeiger (30) eine von einem Ausgangs­ signal der Endbruchprioritätsschaltung (16) oder der Doppelendenprioritätsschaltung (17) in der Prioritätsan­ zeigeeinrichtung (4) abhängige Prioritätsanzeige durchfüh­ ren und wobei der Anzeiger (39) in der Prioritätsanzeige­ einrichtung (4) gleichzeitig mit dem Ansteuern der Halte­ vorrichtung (31) der Zettelmaschine über den Schaltmecha­ nismus (27) wahlweise die Prioritätsanzeige der Detektor­ einheit (1) durchführt, wenn diese einen Endbruch oder die Doppelenden erkannt hat.
2. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (6) Zähler (24, 25) aufweist, die durch Aus­ gangssignale der Prioritätsanzeigeeinrichtung (4) in der Detektoreinheit (1) betreibbar sind.
3. Überwachungsanordnung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zähler (24, 25) in der zentralen Steuereinheit (6) einen Endbruch­ zähler (24) zum Zählen der Anzahl von aufgetretenen End­ brüchen und einen Doppelendenzähler (25) zum Zählen der Anzahl von aufgetretenen Doppelenden aufweisen.
DE19843411927 1983-06-21 1984-03-30 Automatische ueberwachungsanordnung fuer zettler Granted DE3411927A1 (de)

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