DE19506205A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen

Info

Publication number
DE19506205A1
DE19506205A1 DE19506205A DE19506205A DE19506205A1 DE 19506205 A1 DE19506205 A1 DE 19506205A1 DE 19506205 A DE19506205 A DE 19506205A DE 19506205 A DE19506205 A DE 19506205A DE 19506205 A1 DE19506205 A1 DE 19506205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
winding
monitor
monitoring signal
query
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19506205A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Dipl Ing Kremer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sucker Mueller Hacoba GmbH and Co
Original Assignee
Sucker Mueller Hacoba GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7754778&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19506205(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Sucker Mueller Hacoba GmbH and Co filed Critical Sucker Mueller Hacoba GmbH and Co
Priority to DE19506205A priority Critical patent/DE19506205A1/de
Priority to EP96102321A priority patent/EP0728857B1/de
Priority to ES96102321T priority patent/ES2116793T3/es
Priority to DE59600251T priority patent/DE59600251D1/de
Priority to US08/605,390 priority patent/US5625934A/en
Publication of DE19506205A1 publication Critical patent/DE19506205A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/02Stop motions
    • D02H13/04Stop motions responsive to breakage, slackness, or excessive tension of threads, with detectors for individual threads or small groups of threads
    • D02H13/08Stop motions responsive to breakage, slackness, or excessive tension of threads, with detectors for individual threads or small groups of threads electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufwic­ keln von Fadenscharen mit einer Wickelmaschine, insbesondere für Schär- und Zettelgatter, bei dem die einzelnen Fäden ei­ ner Fadenschar während ihres Aufwickelns auf einen Wickelbaum jeweils von einem Fadenwächter hinsichtlich Fadenbruchs über­ wacht werden, wobei im Fadenbruchfall vom Fadenwächter ein Überwachungssignal erzeugt und einer Steuereinrichtung zuge­ führt wird, die die Wickelmaschine stillsetzt, und bei dem im Fadenbruchfall eine den Fadenbruch lokalisierende Anzeige er­ folgt.
Beim Aufwickeln von Fadenscharen muß dafür gesorgt wer­ den, daß alle Fäden ordnungsgemäß auf den Wickelbaum der Wic­ kelmaschine aufgewickelt werden. Es ist nicht zulässig, daß auch nur ein Faden fehlt oder bricht, weil sonst das mit dem Wickel herzustellende Produkt fehlerhaft wäre. Infolgedessen ist es allgemein üblich, Fadenwächter einzusetzen, mit denen jeder einzelne Faden der Fadenschar auf Fadenbruch überwacht wird. Im Falle eines Fadenbruchs erzeugt der Fadenwächter ein Überwachungssignal, aufgrund dessen die Wickelmaschine bzw. die gesamte Wickelanlage stillgesetzt werden kann, also z. B. auch ein den Fadenvorrat für die Fadenschar aufweisendes Gat­ ter. Die Detektion des Fadenbruchs erfolgt aufgrund der Tat­ sache, daß der Faden fehlt. Allgemein üblich ist es, einen Faden durch eine Fallnadel zu überwachen, die von dem vorhan­ denen und gespannten Faden hochgehalten wird und im Falle ei­ nes Fadenbruchs das Überwachungssignal z. B. mit einem Mikro­ schalter erzeugt. Damit der Fadenwächter ein Überwachungssig­ nal abgibt, wenn ein Faden überhaupt nicht eingezogen ist, beispielsweise weil das Gatter mit weniger Spulen bestückt ist, als Spulstellen vorhanden sind, können solche Fadenwäch­ ter mittels Drückers manuell abgestellt werden. Der zeitliche Aufwand für das Einschalten und das Ausschalten der Faden­ wächter ist erheblich und Fehlbedienungen können nicht ausge­ schlossen werden. Es muß also eine Kontrolle erfolgen, ob die tatsächlich vorhandenen Fäden auch jeweils überwacht werden. Es ist auch eine mit kapazitiven Sensoren berührungslos ar­ beitende Fadenüberwachung bekannt, deren Sensoren bei Beginn des Aufwickelns selbsttätig aktiviert werden. Hierbei wird zwar die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Sensoren mittels Drückers vermieden, es muß jedoch immer noch kontrolliert werden, wie auch bei der Fadenbruchüberwachung mit Fallnadel, ob die Fäden vollständig und richtig eingezogen wurden. Außerdem erfolgt in beiden Fällen zwar eine Einzelfadenüberwa­ chung, jedoch pro Etage eine einzige optische Anzeige, mit der die Fadenbruchstelle lokalisiert werden soll. Die Lokali­ sierung ist demnach nur ungenau und erspart nicht das indivi­ duelle Aufspüren des signalgebenden Fadenwächters.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen so zu ver­ bessern, daß mit der Steuereinrichtung eine auch zentrale Lo­ kalisierung des einzelnen, das Überwachungssignal gebenden Fadenwächters möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fadenwächter beim Aufwickeln nacheinander auf Vorliegen eines Überwa­ chungssignals von der Steuereinrichtung wiederholt abgefragt werden und im Fadenbruchfall eine lokalisierende Anzeige der Fadenbruchposition des Einzelfadens erfolgt.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß eine zentrali­ sierte, nämlich durch die Steuereinrichtung erfolgende Abfra­ gung aller Fadenwächter möglich ist. Die einzelnen Fadenwäch­ ter werden nacheinander abgefragt, so daß dadurch eine dem­ entsprechende zeitliche Auflösung der Abfrage mit dem Ergeb­ nis durchgeführt werden kann, daß jeder Einzelabfrage ein be­ stimmter Fadenwächter zuzuordnen ist. Da die Abfrage vernünf­ tigerweise in vorbestimmter Reihenfolge auf alle in Frage kommenden Fadenwächter erstreckt wird, wird jede Unbestimmt­ heit ausgeschlossen. Je nach Größe der Fadenschar bzw. je nach Anzahl der Spulstellen des Gatters müssen zwar unter Um­ ständen tausende von Fadenwächtern abgefragt werden, was aber unproblematisch ist, weil elektronische Abfragemittel sehr hohe Taktraten haben. Infolgedessen ist das nacheinander er­ folgende Abfragen von Fadenwächtern auch für hohe Wickelge­ schwindigkeiten geeignet, bei denen die Zeit zum Stillsetzen der Wickelmaschine bei Fadenbruchermittlung nur sehr kurz sein darf, um einen so rechtzeitigen Stillstand der Wickelma­ schine zu erreichen, so daß das aufzuwickelnde Fadenende nicht in den Wickel unauffindbar eingewickelt ist.
Für die serielle Abfrage aller Fadenwächter ist es im Prinzip ohne Bedeutung, wie die Signalverbindung zwischen dem Fadenwächter und der Steuereinrichtung ausgebildet ist. Die Steuereinrichtung könnte also so ausgebildet sein, daß sie mit jedem einzelnen Fadenwächter in herkömmlicher Weise ver­ drahtet ist. Das Verfahren kann jedoch im Bereich der Signal­ übermittlung dadurch vereinfacht werden, daß die serielle Ab­ frage der Fadenwächter indirekt über eine Matrix erfolgt, mit der die Fadenwächter verschaltet sind. In diesem Falle können die Vorteile von Matrizenschaltungen ausgenutzt werden, bei denen beispielsweise Ansteuerschaltkreise eingespart werden können, um so das Abfrageverfahren zu beschleunigen.
Von weiterem erheblichem Vorteil ist es, das Verfahren so durchzuführen, daß eine Abfrage nur solcher Fadenwächter oder Matrixpunkte erfolgt, die vor Aufwickelbeginn vorbe­ stimmt wurden. Dadurch kann eine weitere Beschleunigung des Verfahrens bzw. eines Abfragezyklus erreicht werden, was im Sinne kurzer Reaktionszeiten zum Stillsetzen der Wickelma­ schine vorteilhaft ist. Es ist nicht nötig, die sich wieder­ holende Abfrage bei allen Fadenwächtern oder Matrixpunkten durchzuführen.
Das Verfahren kann so durchgeführt werden, daß die den Fadenbruch lokalisierende Anzeige des Einzelfadens am Faden­ wächter erfolgt. In diesem Fall wird das Aufspüren des Faden­ bruchs dadurch erleichtert, daß der einzelne Fadenwächter auffällig ist, z. B. durch ein optisches und/oder akustisches Signal. Der Zugriff zur Fadenbruchposition des Einzelfadens ist sehr erleichtert.
Darüber hinaus kann es aber auch sehr vorteilhaft sein, das Verfahren so durchzuführen, daß die den Fadenbruch loka­ lisierende Anzeige des Einzelfadens bei Schär- und Zettelgat­ tern am Gatterausgang und/oder an der Steuereinrichtung der Wickelmaschine erfolgt bzw. erfolgen, wo die Etage des Gat­ ters und ein Kennzeichen des signalgebenden Fadenwächters an­ gezeigt werden. Auf diese Weise ist eine Groborientierung möglich, weil die Etage des Gatters aus der Anzeige ohne wei­ teres ersichtlich ist. Mit Hilfe des Kennzeichens des signal­ gebenden Fadenwächters, beispielsweise einer den Fadenwächter individualisierenden Zahl oder einer Gatterfeld/Einzelele­ ment-Kennzeichnung kann das schnelle Auffinden des Faden­ bruchs noch beschleunigt werden.
Das Verfahren kann dadurch wesentlich verbessert werden, daß bereits vor dem Aufwickelbeginn eine durch die Steuerein­ richtung nacheinander erfolgende Abfrage vorbestimmter Faden­ wächter oder Matrixpunkte durchgeführt wird, und daß ein Auf­ wickeln nur dann zugelassen wird, wenn die Abfrage kein Über­ wachungssignal ermittelt. Die Vorbestimmung der Fadenwächter oder Matrixpunkte erfolgt dahingehend, daß der entsprechende Fadenwächter tatsächlich auch einen Faden überwachen soll. Nicht vorbestimmte Fadenwächter werden also nicht in die Überwachungsaufgabe einbezogen, weil das überflüssig wäre. Auf diese Weise kann auch ermittelt werden, ob in alle vorbe­ stimmten Fadenwächter tatsächlich Fäden eingezogen wurden. Damit kann beispielsweise die zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführte Gatterbestückung überprüft werden. Es erfolgt eine sehr schnelle elektronische Kontrolle, die in der Praxis eine erhebliche Steigerung der Produktivität durch Wegfall von Kontroll- und Korrekturarbeiten bedeutet. Erst wenn diese vor dem Aufwickelbeginn durchgeführte Abfrage aller vorbe­ stimmten Fadenwächter oder Matrixpunkte ergeben hat, daß kein Überwachungssignal vorliegt, wird das Aufwickeln zugelassen. Es genügt, die Abfrage vor dem Aufwickelbeginn lediglich ein­ mal durchzuführen. Die Abfrage kann aber auch wiederholt durchgeführt werden. Insbesondere kann die Abfrage bereits während des Aufbaus der Fadenschar durchgeführt werden, wenn also die Einzelfäden z. B. von den aufgesteckten Spulen zum Wickelbaum gezogen werden. Jeder eingezogene Faden bringt das Überwachungssignal des zugehörigen Fadenwächters zum Erlö­ schen, so daß das Ende des Einrichtungsvorgangs erfaßt und gemeldet werden kann. Versehentliche Nichtbestückung wird vermieden.
Das versehentliche Aufwickeln bei Falschbestückung durch Einzug überzähliger Fäden kann ausgeschlossen werden, indem so verfahren wird, daß nach der vor dem Aufwickelbeginn er­ folgenden Abfrage vorbestimmter Fadenwächter oder Matrixpunk­ te und vor dem Aufwickelbeginn eine nacheinander erfolgende Abfrage aller nicht vorbestimmten Fadenwächter oder Matrix­ punkte durchgeführt und ein Aufwickeln nur dann zugelassen wird, wenn alle Abfragestellen jeweils ein Überwachungssignal ermitteln lassen.
Um den Abfragevorgang zu beschleunigen, kann das Verfah­ ren so durchgeführt werden, daß die Abfrage gruppenweise er­ folgt, wobei mehrere Gruppen gleichzeitig abgefragt werden. Eine Gruppe kann beispielsweise durch die Spulstellen eines Gatterfelds gebildet werden.
Durch die Abfrage der Fadenwächter steht bei Einsatz ei­ nes Zählers zugleich auch die Anzahl der den Wickel der Wic­ kelmaschine bildenden Fäden fest. Diese ist maßgeblich für die Bestimmung der Wickelzugkraft. Das erfindungsgemäße Ver­ fahren kann infolgedessen dadurch weitergebildet werden, daß die Anzahl der vor Aufwickelbeginn vorbestimmten Fadenwächter oder Matrixpunkte von der Steuereinrichtung dazu verwendet wird, die Wickelzugkraft und/oder die Anpreßkraft einer An­ preßwalze unter Berücksichtigung von Fadenparametern vor Auf­ wickelbeginn selbsttätig zu bestimmen. Es wird eine weitere Automatisierung des Verfahrens erreicht, durch die Bedie­ nungsfehler ausgeschlossen werden. Falscheinstellungen der Wickelzugkraft bzw. der für eine Bandzugregeleinrichtung maß­ geblichen Fadenspannung sind nicht möglich. Zugleich wird der gewünschte Wickelaufbau gewährleistet, weil dieser von der Wickelzugkraft bzw. von der Fadenzugkraft abhängig ist. Des weiteren kann der Wickelaufbau bzw. die Wickelhärte eines Zettelbaums auch durch Anpreßwalzen bestimmt werden. Deren Anpreßdruck muß zur Erzielung einer gleichen Wickelhärte den unterschiedlichen Fadenzahlen entsprechend variiert werden. Dies kann selbsttätig geschehen, indem die automatisch ermit­ telte Fadenzahl vom Rechner bzw. von der Steuereinrichtung dazu benutzt wird, die Anpreßkraft der Anpreßwalze zu bestim­ men.
Das Verfahren kann so durchgeführt werden, daß die im Fadenbruchfall erfolgende lokalisierende Anzeige der Faden­ bruchposition des Einzelfadens oder mehrere solcher Anzeigen im Laufe eines Wickelvorgangs oder mehrerer Wickelvorgänge positionsweise aufaddiert und abrufbar gespeichert werden. Daher kann im Laufe eines Wickelvorgangs oder mehrerer Wic­ kelvorgänge beurteilt werden, welche Spulen wie viele Faden­ brüche haben. Denn die im Fadenbruchfall erfolgende Anzeige lokalisiert nicht nur den Faden und den zum Faden zugehörigen Fadenwächter, sondern natürlich auch die diesem zugeordnete Spulstelle bzw. Spule. Hat eine solche Spule zuviel Faden­ brüche, kann sie ausgetauscht werden. Beim Garnlieferanten kann die Garnqualität reklamiert werden. Auch andere im Be­ reich zwischen der Spulstelle und dem Wickel der Wickelma­ schine liegende Ursachen lassen sich erfassen, z. B. Ver­ schmutzungen im Fadenklemmenbereich, falls diese Verschmut­ zungen Ursache für Fadenbruch sind.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen, mit einer Wickelmaschine, insbe­ sondere für Schär- und Zettelgatter, mit Fadenwächtern, die jeweils einen Faden der Fadenschar auf Fadenbruch überwachen und im Fadenbruchfall ein Überwachungssignal zur Verfügung stellen, mit einer Steuereinrichtung, die die Wickelmaschine bei Vorliegen eines Überwachungssignals abstellt, und mit ei­ ner den Fadenbruch lokalisierenden Anzeigeeinrichtung. Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung ist es problematisch, ob die die Fadenschar bildenden Fäden tatsächlich sämtlich ordnungs­ gemäß eingezogen wurden bzw. ob die Fadenschar wie vorgesehen ausgebildet und angeordnet ist. Vor Wickelbeginn muß genau kontrolliert werden, da eine fehlerhafte Fadenschar einen fehlerhaften Wickel erzeugt, der unbrauchbar ist und einen großen Verlust darstellt. Derartige Kontrollarbeiten hängen von der Sorgfalt der Bedienungsperson ab und bedeuten grund­ sätzlich eine Verringerung der Produktivität der Vorrichtung. Um die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und sicher­ stellen zu können, daß die Vorrichtung nur dann in Betrieb genommen werden kann, wenn die tatsächlich vorhandene Faden­ schar der gewünschten entspricht, wird die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Steuereinrichtung mit einem die Faden­ wächter oder eine damit verschaltete Matrix nacheinander auf Vorliegen eines Überwachungssignals abfragenden Rechner ver­ sehen ist, der einen von s=1 bis s=x programmierbaren Spei­ cher und eine Vergleichseinrichtung aufweist, die bei Ermitt­ lung eines Überwachungssignals für einen der programmierten Speicherplätze des Speichers einen Sperr- oder Abschaltbefehl für die Wickelmaschine und ein Signal zu erzeugen vermag, das den das Überwachungssignal erzeugenden Fadenwächter identifi­ ziert.
Die Vorrichtung ist also so ausgebildet, daß die Steuer­ einrichtung sämtliche Fadenwächter überwachen kann, die in Bezug auf die Wickelmaschine zur Überwachung der Fäden der Fadenschar dienen könnten. Statt dessen kann die Steuerein­ richtung auch mit einer Matrix zusammenwirken, mit der die Fadenwächter verschaltet sind. Es ergibt sich dadurch eine Verringerung des Schaltungsaufwandes, auch in der Steuerein­ richtung. Die Abfrage der Steuereinrichtung wird mit einem Rechner durchgeführt, der einen programmierbaren Speicher aufweist. Es sind von n=1 bis n=x Speicherplätze vorhanden, die jeweils mittels eines Eingabegeräts ansprechbar sind, so daß also entweder sämtliche Speicherplätze programmiert wer­ den, oder nur ein Teil davon. Teilweise Programmierung ist erforderlich, wenn die Anzahl der Fäden kleiner ist, als die maximalmögliche Fadenzahl. Die teilweise Programmierung wird so vorgenommen, daß diejenigen Speicherplätze programmiert werden, welche vorbestimmten Fadenwächtern oder Matrixpunkten zugeordnet sind. Wenn der Rechner die Fadenwächter oder eine damit verschaltete Matrix vor dem Aufwickeln der Fadenschar oder während des Aufwickelns abfragt, indem nacheinander alle Fadenwächter oder Matrixpunkte abgefragt werden, so kann das Abfrageergebnis von der Vergleichseinrichtung auf den pro­ grammierbaren Speicher bezogen und mit dessen Einspeicherung verglichen werden. Stimmt das Vergleichsergebnis überein, so bedeutet das, daß an den programmierten Stellen alle Fäden vorhanden und gewächtert sind. Gibt auch nur ein Fadenwächter oder die mit diesen verschaltete Matrix bzw. deren Matrix­ punkt ein Überwachungssignal ab, so kann ein Sperr- oder Ab­ schaltbefehl für die Wickelmaschine erzeugt werden. Das Sperrsignal wird erzeugt, wenn die Wickelmaschine noch nicht angelaufen ist. Es wird dann das Aufwickeln gesperrt. Ein Ab­ schaltbefehl wird erzeugt, wenn die Wickelmaschine angelaufen ist und Notwendigkeit zur Abschaltung wegen Fadenbruchs be­ steht. Außerdem ist die Vorrichtung in der Lage ein Signal zu erzeugen, welches den Fadenwächter identifiziert, der das Überwachungssignal erzeugt hat. Es ist infolgedessen möglich, die Stelle des Fadenbruchs im Bereich der Vorrichtung bzw. des Gatters leicht aufzufinden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiederge­ gebenen Prinzipdarstellung erläutert. Für diese Erläuterung wird vorausgesetzt, daß die Vorrichtung aus einer an sich be­ kannten Wickelmaschine 13 besteht, beispielsweise aus einer Schärmaschine oder aus einer Zettelmaschine. Die Wickelma­ schine 13 wickelt eine Fadenschar auf und erzeugt dabei einen Wickel, dessen Härte von der Wickelzugkraft bzw. der Faden­ zugkräfte der einzelnen Fäden der Fadenschar bestimmt wird. Die Steuerung der Wickelmaschine erfolgt in herkömmlicher Weise derart, daß die Fäden nur mit einer eingestellten zu­ lässigen Fadenzugkraft gezogen werden können. Für diese Steuerung der Wickelmaschine 13 ist eine Steuereinrichtung 10 vorhanden. Diese Steuereinrichtung 10 ist in ihrem Aufbau be­ züglich der Steuerung des Wickelaufbaus bekannt. Die Steuer­ einrichtung 10 beeinflußt in nicht dargestellter Weise einen Antriebsmotor der Wickelmaschine und/oder eine Einrichtung, von der die Fäden abgezogen werden, welche die aufzuwickelnde Fadenschar bilden. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise ein Schär- oder Zettelgatter. Derartige Gatter haben eine Vielzahl von Spulstellen, die zeilen- und reihenweise ange­ ordnet sind, um Spulen zu haltern, von denen jeweils ein Fa­ den abgezogen wird. Hierzu muß der Faden von der Spulstelle an der Außen- oder Innenseite des Gatters entlang bis zur Wickelmaschine geführt werden. Es sind entsprechende Umlenk- und Führungselemente vorhanden. Jedem Faden ist ein Faden­ wächter zugeordnet, der in herkömmlicher Weise angeordnet sein kann, also beispielsweise an der Spulstelle oder am Gat­ terausgang. Mit einem Fadenwächter läßt sich die ordnungsge­ mäße Führung eines Fadens von der Spulstelle zur Wickelma­ schine überwachen, weil der Fadenwächter stets ein Überwa­ chungssignal abgibt, wenn der Faden nicht gespannt oder ge­ brochen ist. Ein solches Überwachungssignal kann dazu benutzt werden, die aufwickelnde Maschine abzuschalten und damit das Aufwickeln der Fadenschar zu unterbinden.
In der Zeichnung ist angedeutet, daß sämtliche Faden­ wächter mit einer Matrix 11 verschaltet sind, die eine Viel­ zahl von Matrixpunkten 12 aufweist. Diese Matrix 11 steht mit der Steuereinrichtung 10 in Wechselwirkungsverbindung, wie sich aus der mit Doppelpfeilen versehenen Leitung 16 ergibt. Im Bereich der Steuereinrichtung 10 besteht diese Wechselwir­ kungsverbindung zwischen einem Rechner 15, der in nicht dar­ gestellter Weise mit einem Speicher versehen ist, der eine Vielzahl programmierbarer Speicherplätze aufweist, die eben­ falls matrixförmig angeordnet sein können. Die Anzahl der Speicherplätze beträgt von s=1 bis s=x, wobei x die maximal­ mögliche Speicherplatzzahl ist, die zweckmäßigerweise der An­ zahl n der Matrixpunkte 12 entspricht.
Um die Speicherplätze des Speichers zu programmieren, ist ein Eingabegerät 17 vorhanden, welches auf den Rechner 15 der Steuereinrichtung 10 einzuwirken vermag. Das Eingabegerät 17 hat einen Eingabebereich 18, mit dem die Speicherplätze des Speichers des Rechners 15 programmiert werden können. Außerdem hat das Eingabegerät 17 einen Eingabebereich 19, mit dem weitere fadenspezifische Parameter eingegeben werden kön­ nen, anhand derer der Rechner 15 weitere Berechnungen an­ stellt.
Der Rechner 15 hat eine nicht dargestellte Vergleichs­ einrichtung, welche zu kontrollieren vermag, ob die Matrix­ punkte 12 mit Überwachungssignalen der zugehörigen Fadenwäch­ ter belegt sind oder nicht. Hierbei werden von der Ver­ gleichseinrichtung jedoch nur diejenigen Matrixpunkte 12 be­ rücksichtigt, für die die entsprechenden Speicherplätze des programmierbaren Speichers tatsächlich auch programmiert wur­ den. Der Vergleich erfolgt im Einzelnen derart, daß die Ver­ gleichseinrichtung ermittelt, ob ein bestimmter Matrixpunkt 12, z. B. der Matrixpunkt mit der Kennziffer 1, dasselbe Po­ tential hat, wie der programmierbare Speicherplatz mit der Nummer 1. Ist das der Fall, wird auf den Matrixpunkt 12 mit der Kennziffer 2 umgeschaltet usw., bis alle Matrixpunkte 12, denen programmierte Speicherstellen entsprechen, abgefragt wurden. Nach einem derartigen Abfragezyklus, kann ein weite­ rer Abfragezyklus durchgeführt werden, oder es werden fort­ laufend Abfragezyklen durchgeführt, die so kurzfristig nach­ einander liegen können, daß im Bezug auf die vergleichsweise langsame Aufwicklung der Fadenschar eine quasi kontinuierli­ che Überwachung stattfindet.
Wird ein Überwachungssignal eines Fadenwächters ermit­ telt, so ist die Steuereinrichtung 10 bzw. ihr Rechner in der Lage, unverzüglich auf die Wickelmaschine 13 einzuwirken, sie also abzuschalten, wenn sie aufwickelt, oder sie zu sperren, bevor ihr ein Aufwickelbefehl gegeben wird. Außerdem ist die Steuereinrichtung in der Lage, ein Anzeigegerät 14 zu beauf­ schlagen, mit dem dem Ergebnis der Vergleichseinrichtung ent­ sprechend eine lokalisierende Anzeige der Fadenbruchposition des Einzelfadens erfolgt. Es wird also die Nummer des Faden­ wächters od. dgl. angezeigt, so daß die Bedienungsperson so­ fort in der Lage ist eine zielgerichtete Überprüfung durchzu­ führen, also den betreffenden Fadenwächter zu kontrollieren und im Fadenbruchfall eine Verknotung vorzunehmen oder vor­ nehmen zu lassen.
Von Bedeutung ist auch, daß die Steuereinrichtung 10 be­ reits vor Wickelbeginn dazu benutzt werden kann, die ord­ nungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Fadenschar zu kon­ trollieren. Entspricht nämlich die Anordnung der Fäden bezüg­ lich der Fadenwächter nicht dem Muster, das von dem program­ mierbaren Speicher vorgegeben ist, so erfolgt auch bereits vor Aufwickelbeginn eine einmalige oder mehrmalige nacheinan­ der erfolgende Abfrage vorbestimmter Fadenwächter, bedarfs­ weise auch nur nicht vorbestimmter Fadenwächter, deren Ergeb­ nis dazu benutzt werden kann, die Fadenanordnung zu überprü­ fen und/oder Einfluß auf den Wickelbeginn zu nehmen, nämlich in dem Sinn, daß ein Aufwickeln gesperrt wird, wenn die Fa­ denschar nicht so ausgebildet ist, wie sie sein soll.
Die Anzahl s der programmierten Speicherplätze ent­ spricht der Anzahl der Fäden der Fadenschar. Diese Anzahl s kann dazu benutzt werden, den Rechner 15 die Wickelzugkraft ausrechnen zu lassen, mit der die Wickelmaschine 13 die Fa­ denschar höchstens ziehen darf, um Fadenschäden zu vermeiden. Hierzu ist lediglich erforderlich, daß vor Durchführung der Berechnung mit dem Eingabebereich 19 die erforderlichen Fa­ denparameter eingegeben wurden, beispielsweise dtex-Zahl. Die dtex-Zahl kennzeichnet den Faden hinsichtlich seiner Belast­ barkeit und erlaubt mithin eine einfache Berechnung der zu­ lässigen Wickelzugkraft.

Claims (11)

1. Verfahren zum Aufwickeln von Fadenscharen mit einer Wic­ kelmaschine, insbesondere für Schär- und Zettelgatter, bei dem die einzelnen Fäden einer Fadenschar während ih­ res Aufwickelns auf einen Wickelbaum jeweils von einem Fadenwächter hinsichtlich Fadenbruchs überwacht werden, wobei im Fadenbruchfall vom Fadenwächter ein Überwa­ chungssignal erzeugt und einer Steuereinrichtung (10) zugeführt wird, die die Wickelmaschine (13) stillsetzt, und bei dem im Fadenbruchfall eine den Fadenbruch loka­ lisierende Anzeige erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenwächter beim Aufwickeln nacheinander auf Vor­ liegen eines Überwachungssignals von der Steuereinrich­ tung (10) wiederholt abgefragt werden und im Fadenbruch­ fall eine lokalisierende Anzeige der Fadenbruchposition des Einzelfadens erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die serielle Abfrage der Fadenwächter indirekt über eine Matrix (11) erfolgt, mit der die Fadenwächter verschal­ tet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Abfrage nur solcher Fadenwächter oder Ma­ trixpunkte (12) erfolgt, die vor Aufwickelbeginn vorbe­ stimmt wurden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fadenbruch loka­ lisierende Anzeige des Einzelfadens am Fadenwächter er­ folgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fadenbruch loka­ lisierende Anzeige des Einzelfadens bei Schär- und Zet­ telgattern am und/oder an der Steuerein­ richtung (10) der Wickelmaschine erfolgt bzw. erfolgen, wo die Etage des Gatters und ein Kennzeichen des signal­ gebenden Fadenwächters angezeigt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bereits vor dem Aufwic­ kelbeginn eine durch die Steuereinrichtung (10) nachein­ ander erfolgende Abfrage vorbestimmter Fadenwächter oder Matrixpunkte (12) durchgeführt wird, und daß ein Aufwic­ keln nur dann zugelassen wird, wenn die Abfrage kein Überwachungssignal ermittelt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der vor dem Aufwickelbeginn erfolgenden Abfrage vorbestimmter Fadenwächter oder Matrixpunkte und vor dem Aufwickelbeginn eine nacheinander erfolgende Abfrage al­ ler nicht vorbestimmten Fadenwächter oder Matrixpunkte (12) durchgeführt und ein Aufwickeln nur dann zugelassen wird, wenn alle Abfragestellen jeweils ein Überwachungs­ signal ermitteln lassen.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage gruppenweise erfolgt, wobei mehrere Gruppen gleichzeitig abgefragt werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der vor Auf­ wickelbeginn vorbestimmten Fadenwächter oder Matrixpunk­ te (12) von der Steuereinrichtung (10) dazu verwendet wird, die Wickelzugkraft und/oder die Anpreßkraft einer Anpreßwalze unter Berücksichtigung von Fadenparametern vor Aufwickelbeginn selbsttätig zu bestimmen.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fadenbruchfall er­ folgende lokalisierende Anzeige der Fadenbruchposition des Einzelfadens oder mehrere solcher Anzeigen im Laufe eines Wickelvorgangs oder mehrerer Wickelvorgänge posi­ tionsweise aufaddiert und abrufbar gespeichert werden.
11. Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen, mit einer Wickelmaschine (13), insbesondere für Schär- und Zettel­ gatter, mit Fadenwächtern, die jeweils einen Faden der Fadenschar auf Fadenbruch überwachen und im Fadenbruch­ fall ein Überwachungssignal zur Verfügung stellen, mit einer Steuereinrichtung (10), die die Wickelmaschine (13) bei Vorliegen eines Überwachungssignals abstellt, und mit einer den Fadenbruch lokalisierenden Anzeigeein­ richtung (14), insbesondere zur Durchführung der Verfah­ ren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung (10) mit einem die Faden­ wächter oder eine damit verschaltete Matrix (11) nach­ einander auf Vorliegen eines Überwachungssignals abfra­ genden Rechner (15) versehen ist, der einen von s=1 bis s=x programmierbaren Speicher und eine Vergleichsein­ richtung aufweist, die bei Ermittlung eines Überwa­ chungssignals für einen der programmierten Speicherplät­ ze des Speichers einen Sperr- oder Abschaltbefehl für die Wickelmaschine (13) und ein Signal zu erzeugen ver­ mag, das den das Überwachungssignal erzeugenden Faden­ wächter identifiziert.
DE19506205A 1995-02-23 1995-02-23 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen Withdrawn DE19506205A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19506205A DE19506205A1 (de) 1995-02-23 1995-02-23 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen
EP96102321A EP0728857B1 (de) 1995-02-23 1996-02-16 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen
ES96102321T ES2116793T3 (es) 1995-02-23 1996-02-16 Procedimiento y dispositivo para arrollar haces de hilos.
DE59600251T DE59600251D1 (de) 1995-02-23 1996-02-16 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen
US08/605,390 US5625934A (en) 1995-02-23 1996-02-22 Reeling method with scanning of matrix of sensors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19506205A DE19506205A1 (de) 1995-02-23 1995-02-23 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19506205A1 true DE19506205A1 (de) 1996-08-29

Family

ID=7754778

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19506205A Withdrawn DE19506205A1 (de) 1995-02-23 1995-02-23 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen
DE59600251T Revoked DE59600251D1 (de) 1995-02-23 1996-02-16 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59600251T Revoked DE59600251D1 (de) 1995-02-23 1996-02-16 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5625934A (de)
EP (1) EP0728857B1 (de)
DE (2) DE19506205A1 (de)
ES (1) ES2116793T3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1011179A5 (nl) * 1997-05-27 1999-06-01 Wiele Michel Van De Nv Controlesysteem voor een weefrek.
DE10232827A1 (de) * 2002-07-19 2004-02-05 Temco Textilmaschinenkomponenten Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Fäden
CN102776642B (zh) * 2012-07-28 2015-05-13 常州市第八纺织机械有限公司 整经机纱线卷绕计数控制装置及方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4169981A (en) * 1977-01-31 1979-10-02 White Eugene F Strand responsive electrical switch
CH629456A5 (de) * 1978-06-19 1982-04-30 Loepfe Ag Geb Elektronische einrichtung zur ueberwachung einer mehrzahl laufender faeden an einer textilmaschine.
JPS602734A (ja) * 1983-06-21 1985-01-09 日本セレン株式会社 整経機の自動監視装置
CH679866A5 (de) * 1988-10-19 1992-04-30 Benninger Ag Maschf
JPH03161555A (ja) * 1989-11-20 1991-07-11 Toyota Autom Loom Works Ltd 織機における経糸通し検出装置
TW210363B (de) * 1992-01-24 1993-08-01 Tsudakoma Ind Co Ltd
JP3195822B2 (ja) * 1992-05-18 2001-08-06 津田駒工業株式会社 整経機の走行距離計測装置と、整経機の停止制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
US5625934A (en) 1997-05-06
EP0728857B1 (de) 1998-06-10
EP0728857A1 (de) 1996-08-28
ES2116793T3 (es) 1998-07-16
DE59600251D1 (de) 1998-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0530492B1 (de) Verfahren zum Feststellen von Fehlern in einer textilen Warenbahn
EP3052416B1 (de) Garnreiniger sowie damit ausgerüstete spinnstelle einer spinnmaschine sowie verfahren zum betrieb einer spinnstelle
CH629456A5 (de) Elektronische einrichtung zur ueberwachung einer mehrzahl laufender faeden an einer textilmaschine.
WO2019037919A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum texturieren eines synthetischen fadens
CH651858A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung einer den verschlingungszustand von verschlungenen mehrfadengarnen charakterisierenden groesse.
DE2124288C3 (de) Einrichtung zum Steuern einer automatischen Kreuzspulmaschine
CH659460A5 (de) Vorrichtung zur ermittlung defektbehafteter wickel fuer garnhaspel.
DE4335459C2 (de) Spinnstellenstörmelder und -qualifizierer
EP0728857B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Fadenscharen
DE3806165C2 (de) Verfahren zur Kontrolle des Umspulvorganges bei einem Spulautomaten
DE2556237C2 (de) Spinnmaschinenanlage mit mehreren Offenend-Spinnmaschinen und wenigstens einem Wartungsgerät
DE10103892A1 (de) Verfahren zur Optimierung der Abzugsgeschwindigkeit an einem Gatter und Vorrichtung
DE4213842C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Überwachung der Funktion der Nadeln einer Textilmaschine
DE3629699A1 (de) Verfahren zur digitalen fadenlaengen-kontrolle an textilmaschinen
DE3731379C2 (de)
EP1100987B1 (de) Stichbildende maschine und verfahren zum erkennen von fehlfunktionen
DE3411927C2 (de)
EP1982162B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum steuern einer tuftinganlage sowie entsprechende tuftinganlage
DE3833963A1 (de) Einrichtung und verfahren zur steuerung von textilmaschinen, insbesondere strickmaschinen
DE2653233C2 (de) Vorrichtung zum Feststellen und Registrieren der Fadenungleichmäßigkeiten an Spulstellen von Textilmaschinen
DE102015104903B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Produktion einer Strickmaschine sowie Strickmaschine
EP0962564B1 (de) Verfahren zum Steuern einer Schärmaschine und Schärmaschine
EP2163667A1 (de) Drehgatter einer Musterkettenschärmaschine und Musterkettenschärmaschine
DE2122898C3 (de) Vorrichtung zum Oberwachen einer Vielzahl von Arbeitsstellen auf fadenerzeugenden oder fadenbearbeitenden Maschinen
DE3421024A1 (de) Fadenspann- und waechtervorrichtung fuer stickmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination