DE3833963A1 - Einrichtung und verfahren zur steuerung von textilmaschinen, insbesondere strickmaschinen - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur steuerung von textilmaschinen, insbesondere strickmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen, mittels Speicher für Prozeßdaten aufweisenden programmierbaren Rechnern, mit denen Stellorgane der Maschine verbunden sind.
Es ist bereits bekannt, Textilmaschinen mit Rechnersteuerungen auszurüsten, wobei insbesondere bei Strickmaschinen Musterungsinformationen aus einem zentralen Datenspeicher auf Zwischenspeicher einzelner Maschinen übertragen werden können. Es ist auch bekannt, Textilmaschinen mit Sensoren auszurüsten, welche die Möglichkeit bieten, Prozeßdaten an ein übergeordnetes Rechnersystem weiterzuleiten. Es sind bisher aber nur Ansätze - wie bei den geschilderten Musterungsdaten - vorhanden, Daten von einem übergeordneten System zu übernehmen und an den einzelnen Maschinen Aktionen auszulösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Einsetzen dieser Einrichtung zu schaffen, um eine automatische Betriebssteuerung mehrerer Textilmaschinen von einer Zentralstelle aus durchzuführen, die aufgrund von in die Zentralstelle eingegebenen Auftragsdaten wirksam wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für alle zu steuernden Maschinen ein gemeinsamer Hauptrechner vorgesehen ist und daß jedem Maschinenorgan jeder Maschine, dessen Verstellbarkeit zur Beeinflussung oder Sicherung der Textilware oder der Textilmaschine erforderlich ist, außer mindestens einer Stellstufe eine seinen Istzustand erfassende Meßstufe zugeordnet ist und Stellstufe und Meßstufe in einem Regelkreis miteinander gekoppelt sind, der über den Hauptrechner führt, der die gegenseitige Kopplung von Regelkreisen und die Aktivierungsfolge der Regelkreise nach einem vorgegebenen Programm und unter Berücksichtigung von Auftragsdaten, die in eine Eingangsstufe des Hauptrechners eingebbar sind, bestimmt.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung erlaubt eine Automatisierung eines Textilbetriebes in einem bisher unbekannten Ausmaß, indem sie eine geschlossene Prozeßkopplung über die Regelkreise erlaubt. Elektronische Steuerungen nehmen aus dem Prozeß Signale auf und lösen programmgemäß Aktionen aus, wobei die Regelkreise durch logische und rechnerische Verknüpfungen der Rückmeldungen aus dem Prozeß die Einleitung von Aktionen zum Setzen und Stellen von Prozeßgrößen bewirken. Der Einsatz einer solchen Einrichtung erlaubt die Anpassung von Textilbetrieben, insbesondere von Strickereien, an eine auf diesem Gebiet erfolgte markante Gewichtsverlagerung in der Produktionsplanung und Produktionssteuerung. Wurde früher eine reine Auslastungsoptimierung der einzelnen Maschinen angestrebt, wird heute eine erhöhte Flexibilität beim Einsatz der einzelnen Maschinen eines Textilbetriebs gefordert. Diese Forderung ergibt sich auf dem Gebiet der Flachstrickerei beispielsweise durch die Tendenz zu kleineren Losgrößen und kürzeren Lieferfristen mit entsprechend mehr Rüstaufwand. Die Einrichtung gemäß der Erfindung erlaubt eine solche geforderte flexible Automation eines Textilbetriebes.
Die über den Hauptrechner geführten, eine Meßstufe mit mindestens einem Sensor und eine Stellstufe mit mindestens einem aktivierbaren Verstellorgan aufweisenden Regelkreise an jeder Textilmaschine sind erfindungsgemäß mindestens an Garnvorratsstellen, Garn- oder Fadenbremsen, Fadenlaufüberwachungsstellen, Fadenführern und Organen zum Verändern der Bewegung von Fadenverarbeitungswerkzeugen ausgebildet. Außerdem können an jeder Textilmaschine zweckmäßig zusätzliche Zustandssensoren angeordnet sein, die mit Zustandsdatenspeichern des Hauptrechners verbunden sind, der vorteilhafterweise mindestens einen Signalausgang aufweisen kann, an welchen ein Informationsgeber für das Bedienungspersonal der Textilmaschinen angeschlossen ist. Einzelne Regelkreise können auch eigene Mikroprozessoren aufweisen, bleiben aber trotzdem über den Hauptrechner geführt.
Die angestrebte flexible Automatisierung eines Textilbetriebs kann mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung vorteilhafterweise über die im Verfahrensanspruch 5 aufgeführten Verfahrensschritte erreicht werden, die sich noch stärker als angeführt aufteilen lassen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung und das mit dieser Einrichtung durchgeführte Betriebsverfahren anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, die ein auf drei Fig. 1-3 aufgeteiltes Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Einrichtung für eine Flachstrickerei zeigt.
In dem Blockdiagramm sind in Rautenform die Regelkreisen zugeordneten Meßstufen markiert, während Stellstufen und Zustandsdatenspeicher als Rechtecke dargestellt sind. Jede Meßstufe ist mit einem nicht bezeichneten Eingang und mit zwei Regelkreisausgängen, von denen der eine mit einem Minus-Zeichen und der andere mit einem Plus-Zeichen versehen ist, dargestellt. Das Plus-Zeichen bedeutet eine bejahende Antwort, das Minus-Zeichen eine verneinende Antwort auf eine Abfragung. Die Verbindungslinien zwischen den einzelnen Blöcken sind als Wirkverbindungslinien zu betrachten. Zur Erleichterung der Zusammenstellung des gesamten Blockdiagramms aus den Fig. 1-3 sind bezifferte Kopplungsstellen D-G in Verbindungslinien durch kleine Kreise angegeben. Der Flachstrickmaschinenpark der Strickerei ist gemäß der Fertigungsmöglichkeiten in einzelne Maschinengruppen A, B, C usw. unterteilt.
Alle Strickmaschinen der Gruppen A, B und C sind mit einem Hauptrechner 10 jeweils über individuelle Datenspeicher 11, in denen die maschinenindividuellen Daten abrufbereit enthalten sind, gekoppelt. Die Schaltungsblöcke 12, 13 oder 14 sind Teile der Hauptrechners. Über sie werden abhängig von den gegebenen Auftragsdaten die einzelnen Maschinengruppen A, B, C usw. angesteuert. Dem Hauptrechner 10 ist eine Eingangsstufe 15 vorgeschaltet, über welche Auftragsdaten eingegeben werden können, die gespeichert werden. Im Blockdiagramm sind ein Speicher 16 für die Stückzahl, ein Speicher 17 für die Nummer eines gewünschten Strickmusters und ein Speicher 18 für die Liefertermindaten eingezeichnet. Von den vielen über den Hauptrechner laufenden Regelkreisen sind nur drei symbolisch als Signaleingänge angedeutet, nämlich ein Regelkreiseingang 19 für die Rückmeldung von Istwerten, ein Regelkreiseingang 20 für die Rückmeldungen aus dem Bereich Maschinenabstellursachen und ein Regelkreiseingang 21 aus dem Anfangsabfragebereich nach freier Maschinenkapazität und freien Terminen.
Das Blockdiagramm ist nur für eine der mehreren angeschlossenen Maschinen dargestellt, und zwar für eine Maschine aus der Maschinengruppe B, die Maschinen umfaßt, die Zubehör, wie Kragen oder Kettelblenden, zu glatten Gestrickteilen herstellen können und dafür vorgesehen sind. Ein erster Regelkreis mit einer Meßstufe 22 dient bei jeder Maschine zur Feststellung ihres Betriebszustandes und einer entsprechenden Aktivierung mit einer Stellstufe 23 oder einer Koppelung mit der Meßstufe 24 eines Regelkreises, über welchen abgefragt wird, ob Maschinenkapazität frei ist. Der Meßstufe 24 ist eine Stellstufe 25 zugeordnet. Ein nachfolgend aktivierter Regelkreis mit einer Meßstufe 26 und zwei Stellstufen 27 und 28 dient der Feststellung, ob eine angesprochene Maschine strickbereit ist oder nicht. Regelkreisen können auch Zustandsdatenspeicher oder reine Rückmeldestufen, wie beispielsweise eine der Stellstufe 24 zugeordnete Rückmeldestufe 29, zugeordnet sein.
Ergänzend zu den genannten Teilen zeigt die Fig. 1 symbolisch einen Anschluß 30, über welchen die Kommunikation mit dem Bedienungspersonal erfolgt, also beispielsweise ein nicht dargestellter Informationsgeber und eine Eingrifftastatur angeschlossen sein können.
Die Fig. 2 zeigt den Blockdiagrammbereich mit Meßstufen und Stellstufen von Regelkreisen, die zum Einsatz kommen, wenn keine Betriebsstörungen auftreten, die Maschine also strickbereit ist.
Der positive Regelkreisausgang der Meßstufe 26 ist mit der Stellstufe 27 verbunden, die das Wiegen der Garnträger der Maschine veranlaßt. Zu dieser Stellstufe 27 führt über die Kopplungsstelle E auch eine Wirkungsverbindungslinie 31 aus dem in Fig. 3 dargestellten Blockdiagrammbereich. Der Stellstufe 27 über die Kopplungsstelle F nachgeordnet ist die Meßstufe 32 eines Regelkreises, über welches festgestellt wird, ob ausreichend Garn vorhanden ist. Wird diese Rückfrage verneint, werden über den Minus-Anschluß Stellstufen 33 und/oder 34 und/oder 35 zwecks Bereitstellung von Garnspulen, der Auswahl von Zusatzfadenführern und/oder der Aktivierung von Garnknotvorrichtungen eingesetzt. Wird ein ausreichender Garnvorrat festgestellt, wird zur Meßstufe 36 des nächsten Regelkreises weitergekoppelt, über deren Minus-Anschluß Stellstufen 37 zur Einstellung der Arbeitsbreite, 38 zur Positionierung von Fadenführern, 39 zur Einstellung der Warenabzugswerte, 40 zur Einstellung von Aufholspannern, 41 zur Einstellung von Fadenbremswerten und 42 zur Einstellung von Abzugsschloßteilen aktiviert werden. Wird über die Meßstufe 36 festgestellt, daß die gewünschten Gestrickwerte an der Maschine bereits eingestellt sind, werden über den Plus-Anschluß sofort Stellstufen 43 zur Einstellung eines Stückzählers auf die gewünschte Stückzahl, 44 für den Start der Produktion und Zustandsdaten-Meldestufen 45 für die Gestricklängenmessung, 46 für die Gestrickbreitenmessung und 47 für die Gestrickgewichtserfassung aktiviert. Eine nachfolgende Meßstufe 48 ist eine Soll/Istwert-Vergleichsstufe. Ihr negativer Ausgang ist mit einer Meldestufe 49 zur Rückmeldung der Istwerte, einer Meldestufe 50 für Werte zur Korrektur der Nadelsenkereinstellung und einer Meldestufe 51 für die Korrektur der Fadenbremseinstellung gekoppelt, während der Plus-Anschluß zu einer Meßstufe 52 führt, die zu einem Regelkreis gehört, der das Erreichen einer gewünschten Stückzahl überwacht. Der Minus-Anschluß führt zur Stellstufe 43 zwecks Änderung der Stückzahleinstellung. Der Plus-Anschluß führt zu einer Stellstufe 53 zur Abschaltung der Maschine.
Fig. 3 zeigt den Blockdiagrammteil, der bei der Unterbrechung des Betriebs einer Maschine wirksam wird. Dieser Teil weist eine Überwachungsstufe 54 auf, der - durch einen Pfeil 55 angedeutet - zur permanenten Überwachung der gesamten Maschine mit dem Hauptrechner verbunden ist und der vom Minus-Anschluß der Meßstufe 26 über die Koppelstelle D aktivierbar ist, wenn festgestellt wird, daß die angesprochene Maschine nicht betriebsbereit ist. Über die Stufe 28 werden dann nacheinander Maschinenüberwachungsstellen über die ihnen zugeordneten Regelkreise abgefragt. Dargestellt sind eine Meßstufe 56 des Regelkreises, der bei einem Spulenleerlauf wirksam wird, die Meßstufe 27 eines Regelkreises, der bei Fadenbruch wirksam wird, die Meßstufe 58 eines Regelkreises, der beim Ansprechen eines Knotenwächters wirksam wird, die Meßstufe 59 eines Regelkreises, mit welchem die gefertigte Ware überwacht wird, die Meßstufe 60 eines Regelkreises, der bei einer Stoßabstellung der Maschine wirksam wird, die Meßstufe 61 eines Regelkreises, der beim Auftreten eines hohen Schlittenwiderstandes wirksam wird, die Meßstufe 62 eines Regelkreises, der bei Nadelbruch wirksam wird, sowie Meßstufen 63 und 64 von Regelkreisen, welche einen Warenwickel oder bestimmte Maschinensteuerungen überwachen. Ferner sind dargestellt die Meßstufe 65 eines Regelkreises, der einen Intervall-Kriechgang der Maschine bewirkt, und die Meßstufe 66 einer Regelstufe, die mit einer Bildüberwachungseinrichtung der Maschine zusammenwirkt. Die genannten Regelkreise sind jeweils über den Minus-Anschluß ihrer Meßstufen miteinander gekoppelt. Die Plus-Anschlüsse der Meßstufen der Regelkreise, die aktiviert sind, wenn die betreffenden Überwachungsstellen einen Fehler festgestellt haben, sind jeweils mit einer oder mehreren Stellstufen verbunden, so die Meßstufe 56 mit einer Stellstufe 67, die der Stellstufe 35 (Fig. 2) entsprechen kann und das Anknoten einer neuen Spule bewirkt, außerdem mit einer Stellstufe 68, die der Stellstufe 34 entsprechen kann und einen Zusatzfadenführer einrückt; und mit einer Stellstufe 69, welche die Rückstellung einer Spannerfeder bewirken kann. Wird Fadenbruch über die Meßstufe 57 gemeldet, wird über den betreffenden Regelkreis durch eine Stellstufe 70, die der Stellstufe 67 entsprechen kann, eine neue Spule angeknotet oder über eine Stellstufe 71, die der Stellstufe 68 entsprechen kann, ein Zusatzfadenführer eingerückt, und über eine Stellstufe 72, die der Stellstufe 69 entsprechen kann, eine Spannerfeder rückgestellt. Wird an der Meßstufe 58 eine Knotenabstellung gemeldet, wird über eine Stellstufe 73 ein Knotenwächter zurückgestellt, und über eine Stellstufe 74 kann ein langsames Anfahren der Maschine bewirkt werden. Wird von der Meßstufe 59 eine Maschinenabstellung beispielsweise durch fehlerhafte Ware oder fehlende Ware am Warenabzug festgestellt, können über eine Stellstufe 75 ein Rückstellen einer Lichtschranke und über eine Stellstufe 76 ein Neuanfang der Gestrickbildung ausgelöst werden. Bei einer gemeldeten Stoßabstellung der Maschine kann über eine Stellstufe 77 ein Intervall-Kriechgang der Maschine veranlaßt werden, desgleichen bei der Feststellung eines starken Schlittenwiderstandes durch die Meßstufe 61. Die Feststellung von Nadelbrüchen, Fehler an einer Wickelvorrichtung oder von Steuerungsfehlern durch die Meßstufen 62, 63 und 64 bewirkt über eine Stellstufe 78 eine Rückmeldung, daß die Strickmaschine abgeschaltet bleibt. Diese Stellstufe 78 wird auch wirksam, wenn nach einem durch eine Stellstufe 79 ausgelösten Intervall-Kriechgang erneut die Meßstufen 60 oder 61 der Regelkreise zur Feststellung einer Stoßabstellung oder einer Schlittenwiderstandsabstellung aktiviert werden, oder wenn der Regelkreis für die Bildüberwachung Fehler meldet. Über eine Meßstufe 80 eines mit dem Regelkreis Bildüberwachung gekoppelten Regelkreises zur Eingabe eines Neuanfanges eines Gestrickes in den Speicher des übergeordneten Rechners können über Stellstufen 81, 82 und 83 Anfangsroutinedaten aufgerufen, ein langsamer Maschinenstart bewirkt oder aber eine Koppelung mit der Meßstufe 84 eines Regelkreises erzielt werden, der in den Speicher Daten für einen Maschinenbetrieb mit langsamer Geschwindigkeit eingeben kann, die mittels einer Stellstufe 85 beispielsweise über bestimmte eine Schlittenbewegungsstrecke ausgeführt wird.
Werden durch eine der Stellgrößen der genannten Regelkreise Abstellursachen behoben, erfolgt eine Meldung der Strickbereitschaft über eine Meldestufe 86, die in die über die Koppelungsstellen G und E zu der Stellstufe 27 führenden Koppelungsstrecken 31 gelegt ist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtungsteile ist also folgende: Ein eingehender Auftrag wird über die Eingangsstufe 15, aufgegliedert nach Musternummer, Stückzahl, Farbe, Größe Termin usw. in den Hauptrechner (10) eingegeben. Der Hauptrechner fragt die Bereitschaft der einzelnen Maschinen auf die Möglichkeit einer neuen Auftragsübernahme ab. Dabei erhalten entsprechend dem Programm des Hauptrechners diejenigen Maschinen Priorität in der Auftragsausführung, die
  • a) bereits das angeforderte Muster produzieren;
  • b) mit dem passenden Garn (Art, Farbe) bestückt sind;
  • c) Arbeitsbreiten entsprechend der Strickgröße eingestellt haben;
  • d) Strickkapazität frei haben.
Anhand der von den einzelnen Maschinen abgefragten Daten nach a)-d), die in der Regel nicht alle mit "ja" beantwortet werden, entscheidet der Hauptrecher (10) über die vorteilhafteste Maschinenbelegung.
Gemäß dem Blockdiagramm fragt der Hauptrechner 10 die Machinen der Gruppe B (Zubehörmaschinen) über die Möglichkeit der sofortigen Übernahme beispielsweise einer Kettelblende vom Muster x ab. Eine Maschine meldet über den Regelkreis mit der Meßstufe 22 Bereitschaft. Alle Kriterien nach a)-d) sind positiv erfüllt. Der Hauptrechner 10 gibt den Auftrag an diese Maschine, wo über die Stellstufe 23 die Auftragsdaten vorgegeben werden.
Sollte keine der Maschine freie Kapazität melden, wird dem Hauptrechner 10 über die Meßstufe 24 der frühestmögliche Belegungstermin mitgeteilt. Anschließend fragt der Hauptrechner über den die Meßstufe 26 aufweisenden Regelkreis, ob die ausgewählte Maschine strickbereit ist. Bei "ja" läuft über die Stellstufe 27 der Vorgang "Garn wiegen" ab. Wird auch die Frage nach "Garn vorhanden" über einen Regelkreis mit der Meßstufe 32 positiv beantwortet, kommt ein nächster Regelkreis mit der Meßstufe 36 und mit der Frage "Strickgröße eingerichtet?" zum Zuge, ist aber kein Garn oder nur zum Teil vorhanden, werden die Stellstufen 33-35 aktiviert.
Meldet die Maschine aus der Meßstufe 26 fehlende Strickbereitschaft, so wird nach der Ursache gefragt, und alle möglichen überwachten Abstelleinrichtungen der Maschine werden über die in Verbindung mit Fig. 3 vorstehend erwähnten Regelkreise durchgeprüft.
Nachdem alle Abstellursachen festgestellt sind, werden nacheinander die den Abstelleinrichtungen zugeordneten Fehlerspeicher abgefragt. Wird über den Regelkreis mit der Meßstufe 65 die Frage "Intervall-Kriechgang im Speicher?" mit "nein" beantwortet, wird auf den Regelkreis mit der Meßstufe 66 und für die Frage "Bildüberwachung o. k.?" weitergeschaltet. Wird die Frage positiv beantwortet, versucht die Maschine einen Intervallstart, wobei die Regelkreise "Stoßabstellung?" mit der Meßstufe 60 und "Schlittenwiderstandsabstellung?" mit der Meßstufe 61 laufend auf Ansprechen überprüft werden. Ist es nach mehreren Versuchen nicht möglich, die Maschine zu starten, geht die Maschine auf Dauerstop mit Fehlerhinweis an das Bedienungspersonal über den Anschluß 30 des Hauptrechners. Auch wenn der Regelkreis "Bildüberwachung o. k.?" mit der Meßstufe 66 beispielsweise wegen eines unkontrolliert liegenden Fadens im Nadelbettbereich oder wegen eines Aufhockens des Gestricks im Maschinenbildungsbereich negativ reagiert, wird über die Stellstufe 78 auf Dauerstop geschaltet und ergeht ein Fehlerbeseitigungshinweis an das Bedienungspersonal über den Rechneranschluß 30.
Die übrigen im Zusammenhang mit dem Blockdiagramm erwähnten Regelkreise wirken auf ähnliche Weise und in einer dem Durchschnittsfachmann anhand der im Blockdiagramm angegebenen Stellstufen verständlichen Reaktionsfolge, so daß auf eine Einzelbeschreibung aller Regelkreise, deren Meßstufen und Stellstufen im Blockdiagramm gezeigt sind, verzichtet werden kann.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Steuerung von Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen, mittels Speicher für Prozeßdaten aufweisenden programmierbaren Rechnern, mit denen Stellorgane der Maschinen gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für alle zu steuernden Maschinen ein gemeinsamer Hauptrechner (10) vorgesehen ist, und daß jedem Maschinenorgan jeder Maschine, dessen Verstellbarkeit zur Beeinflussung oder Sicherung der Textilware oder der Textilmaschine erforderlich ist, außer mindestens einer Stellstufe (z. B. 37) eine seinen Istzustand erfassende Meßstufe (z. B. 36) zugeordnet ist, und Stellstufe und Meßstufe in einem Regelkreis miteinander gekoppelt sind, der über den Hauptrechner (10) führt, der die gegenseitige Koppelung von Regelkreisen und die Aktivierungsfolge der Regelkreise nach einem vorgegebenen Programm und unter Berücksichtigung von Auftragsdaten, die in eine Eingangsstufe (15) des Hauptrechners (10) eingebbar sind, bestimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Hauptrechner (10) geführte, eine Meßstufe mit mindestens einem Sensor und eine Stellstufe mit mindestens einem aktivierbaren Verstellorgan aufweisende Regelkreise an jeder Textilmaschine mindestens an Garnvorratsstellen, Garn- oder Fadenbremsen, Fadenlauf-Überwachungsstellen, Fadenführern und Organen zum Verändern der Bewegung von Fadenverarbeitungswerkzeugen ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Textilmaschine zusätzliche Zustandssensoren angeordnet sind, die mit Zustandsdatenspeichern des Hauptrechners (10) verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrechner (10) mindestens einen Signalausgang (30) aufweist, an welchen ein Informationsgeber für das Bedienungspersonal der Textilmaschinen angeschlossen ist.
5. Verfahren zur automatischen Betriebssteuerung mehrerer Strickmaschinen mittels einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Eingabe von Auftragsdaten in die Eingangsstufe (15) des Hauptrechners (10);
  • b) Abfragen der angeschlossenen Strickmaschinen nach deren Belegungszustand (Meßstufe 22);
  • c) Eingabe der Auftragsdaten als Sollwerte in einen einer festgestellten freien Strickmaschine zugeordneten Betriebsspeicher (Stellstufe 25);
  • d) Abfrage von der ausgewählten Strickmaschine zugeordneten Zustandsdatenspeichern auf Betriebsbereitschaft der Maschine (Meßstufe 26);
  • e1) bei festgestellter Betriebsbereitschaft über einzelne Regelkreise Überprüfung und Bereitstellung der erforderlichen Garnart und -menge (Stellstufe 27); Auswahl von Zusatzfadenführern (Stellstufe 34) oder Einsatz von Garnknotern oder Garnspleißern (Stellstufe 35); Einstellung der Arbeitsbreite, der gewünschten Fadenbremswerte, der Fadenführer, der Abzugschloßteile usw. (Stellstufen 37-42);
  • f1) Start der Produktion (Stellstufe 44) und laufende Überwachung der Zustandsdaten im Vergleich mit den vorgegebenen Solldaten (Meßstufen 48, 52) bis zur Beendigung des Auftrags;
  • e2) bei verneinter Betriebsbereitschaft nacheinander Abfragen von Zustandsdatenspeichern nach der Abstellursache und Versuch einer Inbetriebnahme über einzelne Regelkreise (über Meßstufen 56-66);
  • f2) bei gelungener Überwindung einer Abstellursache Melden der Strickbereitschaft (Stellstufe 86) und Start der Produktion analog f1);
  • f3) bei bleibender Abstellursache Benachrichtigung des Bedienungspersonals über den an den Hauptrechner (10) angeschlossenen Informationsgeber.
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