DE3018886C2 - Einrichtung zur Vereinfachung der Einstellung und Ausrüstung an einer Nähmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Vereinfachung der Einstellung und Ausrüstung an einer Nähmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Nähmaschine gemäß Oberbegriff des Hauplanspruchs 1. Eine derartige Einrichtung ist bekannt aus der DE-OS 27 19 554. Sie dient ausschließlich der Steuerung der Nähmaschine während des eigentlichen Nähvorganges, bietet jedoch keinerlei Hilfe bei der vorbereitenden Einstellung und Ausrüstung der Nähmaschine.
Es ist auch bekannt, mittels einer Tastatur Daten über die Stichart der Nähmaschine einzugeben und aus einem Speicher Befehle zur Steuerung der Nähmaschine während des Nähens zur Erzielung der gewünschten Stichart zu entnehmen (DE-OS 27 09 r>i3). Auch in diesem Falle wird nicht eine vollständige Information /iir Vorbereitung und Einstellung der Nähmaschine Iiir beliebige Nähaufgaben vermittelt.
Die Einstcllmöglichkeiien moderner Nähmaschinen unier Berücksichtigung des Nähvorganges und des zu nähenden Materials sind so weitgehend, dall das Bedürfnis besteht, für eine Mindestzahl typischer Nähvorgänge und Materialien der Bedienungsperson eine Hilfe zur Einrichtung, z. B. in Form von Angaben über die Einstellung der Maschine bzw. die Verwendung bestimmter Zubehörteile, eines bestimmten Nähgarns und dergleichen /u vermitteln. Es ist bekannt, solche Angaben tabellarisch zusammengestellt an der Innenseite und unter einem aufklappbaren Deckel des Nähmaschinengehäuses anzubringen (DE-OS 2b 34 314) oder aber eine unter ίο einem aufklappbaren Deckel des Nähmaschinengehäuses angeordnete gefaltete Tabelle zur Ablesung zu entfalten (US-PS 38 71 310). Solche tabellarische Angaben haben jedoch wesentliche Nachteile. Die Zahl von Kombinationen von Voraussetzungen für den Nähvorr, gang für die auf der Tabelle Instruktionen zur Einstellung und Ausrüstung der Nähmaschine enthalten sein können, ist auf alle Fälle sehr begrenzt. Je größer die Tabelle und die Kombination vorgebbarer Bedingungen und ablesbarer Informationen ist, um so unüber-2i) sichtlicher wird das Lesen der Tabelle und um so leichter können dabei Fehler unterlaufen. Zum Einrichten der Maschine ist es auch nicht besonders praktisch, wenn zusätzliche Manipulationen auszuführen sind und beispielsweise ein Deckel aufzuklappen ist. Bei der Ein-21") stellung der einzelnen Einstellorgane anhand numerischer Angaben in Tabellen kann es leicht zu Irrtümern, Verwechslungen und Unterlassungen kommen.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung zur Vermeidung der genannten Nachteile bestehender Lösungen )o eine Einrichtung zu schaffen, welche wesentlich weitergehende Informationen zu vermitteln im Stande ist, ohne daß dabei Irrtümer in der Ablesung und/oder Einstellung möglich sind und ohne daß an der Nähmaschine zusätzliche Manipulationen vorzunehmen sind, und welji ehe Einstellungen zuverlässig selbsttätig auszuführen und zu überwachen gestattet.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im Sinne des Kennzeichnens nach Anspruch 1 erreicht.
Die einzelnen Daten bzw. Bedingungen für den Näh-Vorgang können hierbei nacheinander einzeln eingegeben werden, worauf die Einstellung der Maschinenteile selbsttätig erfolgt und die Instruktionen zur Ausrüstung unmißverständlich, vorzugsweise an den Einstell- und Ausrüsiungsstcllcn der Maschine selbst erscheinen, wo-4ri durch Irrtümer ausgeschlossen werden und die optimale Einstellung und Ausrüstung der Maschine auch für Personen zweifelsfrei möglich wird, die keine erhebliche Näherfahrung besitzen. Die Einstellung kann nur bei geeigneter Stellung der Maschine erfolgen und wird zu- V) dem automatisch überprüft.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die abhängigen Ansprüche umschreiben vorteilhafte y, Weiterbildungen der Erfindung.
F i g. I zeigt eine perspektivische Ansicht der Nähmaschine.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Eingabetastatur in größerem Maßstab.
Die in Fig. I dargestellte Nähmaschine weist die üblichen Organe zum Einstellen und Ausrüsten derselben auf, nämlich die Nadelstange 21, in welcher die Nähnadel 22 befestigt werden kann, die Nähiußstange 23, an welcher der Nähfuß auswechselbar belustigt ist, ein Hinstellrad 24 für die Fadenspannung, einen Wählhebel für verschiedene Nutz- und Zierstiche, einen drehbaren Einstellknopf 26 für die Stichbreite, einen drehbaren Einstellknopf 27 für die Slichfckllagc. einen Einstell-
knopf 29 zur Wahl der Stichlänge, einen Knopf 29a für die Umschaltung auf Rückwärtsstich und einen Umschaltknopf 30 zur Vorwahl von Nähen einerseits oder Stopfen/Freihandsticken anderseits. Anstelle eines Bedienungsknopfes für Knopflochnähen ist uin Knopflochsymbol 28 vorgesehen, welches bei der Wahl des Knopflochnähprogramms aufleuchtet. Das «knopfloch wird in bekannter Weise entsprechend der Größe eines in den Knopflochnähfuß eingelegten Knopfes automatisch genäht
Auf einem pultartig vorspringenden Teil 31 des Gehäuses befindet sich eine Eingabetastatur mit den Sektionen 1—5. Wie Fig.2 erkennen läßt, dienen die Tasten der Sektion 1 der Eingabe von Daten betreffend die Art des Nähgutes, nämlich Gewebe, Gewirke und Folie oder Leder. Die Tasten der Sektion 2 gestatten weitere Angaben über das Nähgut einzugeben, nämlich beispielsweise Baumwolle, Wolle oder Gemisch, synthetisches Gewebe oder Seide. Die Tasten der Sektion 3 gestalten die Eingabe von Daten über uie Dicke des Nähgutes, nämlich dünnes, mittleres und dickes Nähgut. Die Tasten der Sektion 4 gestatten Daten über die Dichte des Gewebes oder Gewirkes einzugeben. Die Tasten der Sektion 5 gestatten verschiedenste Näharten einzugeben, die teils durch Symbole, teils durch Worte angegeben sind.
Die Anzeigen, die beispielsweise durch Leuchtdioden oder Flüssigkristalle wirksam gemacht werden können, umfassen einmal eine Anzeige 34 am Maschineiigehäuse über dem Nähfuß, die durch ein Symbol den Nähfuß bezeichnet und mit einer zweistelligen digitalen Anzeige die Nähfußnummer anzeigen kann, welche durch geeignete Mittel auch auf dem Nähfuß angebracht ist. Die Anzeige 35, die über der Nadelstange angeordnet ist, betrifft die Nähnadel, was ebenfalls durch ein Symbol angedeutet ist. Eine zwcifeldrige Anzeige gestattet die Stärke und den Typ der Nadel anzugeben. Die Anzeige 36, die sich auf dem Gehäuseteil 31 befindet, betrifft das zu verwendende Nähgarn, was ebenfalls durch ein Symbol angedeutet ist. Eine dreifeldrige Anzeige vermittelt Angaben über die Stärke und Beschaffenheit des zu verwendenden Garnes. Nadel- und Garnlyp werden nach einem Schlüssel digital angezeigt, welcher entweder am Gerät selbst, am Zubchörbehälter oder in der Gebrauchsanleilung angeordnet ist. Die Anzeige 37 wird aktiviert, wenn für bestimmte Näharten, beispielsweise zum Knopflochnähen, die symbolisch dargestellte Unterfadenführung einzusetzen ist. Die Anzeige 38 und 38a, die bei den entsprechenden Einstellknöpfen 26 und 27 der Nähmaschine als Skalen ausgebildci sind, weisen eine Anzahl von Anzeigefledern auf. die individuell wirksam werden können, um die Stichbreite und die Stichfeldlage anzuzeigen. Die Anzeige 28 leuchtet auf, wenn das Knopflochnähprogramm gewählt wird. Die Anzeige 40, die auch eine Skala von individuell wirksam werdenden Feldern aufweist, zeigt die Slichlängc an, wobei wiederum das entsprechende Einstellelcmcnt 29 an der Nähmaschine an der dort angebrachten entsprechenden Skala in die Lage gebracht werden muß. die an der Skala der Anzeige 40 angezeigt wird. Die Anzeige 41 zeigt an, in welche Stellung das Einstellorgan 30 zu bringen ist, um den Nähgutvorschub wirksam oder unwirksam zu machen; die eine Stellung betriff! Stopfen und Freihandsticken, die andere Nähen. Die Anzeige 42 betrifft die Fadenspannung, und auch hier wird der einzustellende, zwischen 0 — 8 liegende Wen durch ein leuchtendes Feld der Skala angezeigt. Unmittelbar neben der Anzeige kann die Fadenspannung mittels des Rades 24 eingestellt werden. Die Anzeige 43 betrifft die Nummer oder das Symbol des einzustellenden Stichmustcrs.
Jedem der Einstellorgane 24,25,26, 27,29,29a und 30 ί ist ein elektromechanisches Stellmittel, nämlich für die Einstellorgane 24 bis 29 ein Schrittschaltmotor oder Linearmotor zur Einstellung um eine bestimmte Zahl von Schritten in eine gewünschte Stellung, und den Einsteliorganen 29a und 30 je ein Elektromagnet zur Wahl der
ίο zwei möglichen Stellungen zugeordnet. Die Elektronik, welche im Gehäuseteil 31 untergebracht ist. weist Speicher auf. in welchen den verschiedenen Kombinaüonen eingebbarer Daten zugeordnete Instruktionen für die Einstellung der Nähmaschine gespeichert sind. Durch
is diese den Speichern entnommenen Instruktionen könncn. zugleich die Stellmittel zur Einstellung der zugeordneten Organe in die richtigen Stellungen und die diesen Stellmittel bzw. Organen zugeordneten, oben erwähnten Anzeigen gesteuert werden.
In allen Fällen ist ein Stellungs-Rückmelder votgesehen, der das Erreichen der gewollten Stellung an die Elektronik meldet.
Zur Einstellung der Nähmaschine gibt die Bedienungsperson mittels der Tastenfelder 1 —5 alle Daten ein, nämlich Materialart. Materialdicke. Materialdichte und auszuführende Näharbeit. Wenn dieser Vorgang beendet isi, d. h. wenn die entsprechenden Tasten der Sektionen 1—5 betätigt worden sind, erfolgt automatisch die Einstellung der verschiedenen Organe und die
jo Anzeige für die Einstellung und Ausrüstung der Nähmaschine. Die einzelnen Anzeigen und Einstellorgane sind oben bereits beschrieben worden. Die Bedienungsperson wechselt nötigenfalls die Zubehörteile und das Garn und überprüft dann die Einstellungen anhand der Anzei-
r> gen 28 bis Xi. Bei Bedarf kann sie die Einstellung besonderen Verhältnissen anpassen.
Es leuchtet ohne weiteres ein. daß mittels der dargestellten Einrichtung eine sehr vielseitige Vorwahl von Bedingungen und Anzeige von Instruktionen unter Ausschluß von Irrtümern möglich ist.
Bei Betätigung der Taste für Knopflochnähen gemäß F i g. 2 kann in der Maschine eine Einstellung zum automatischen Nähen von Knopflöchern wirksam gemacht werden, /.. B gemäß der US-Patentschrift 40 56 070. wo-
4) bei über der Nähfußstange 23 Line Anzeige aufleuchten kann, welche anzeigt, daß ein entsprechender Nähfuß zum Knopflochnähen montiert werden muß.
Die Eingabetastatur und die Elektronik könnten gegebenenfalls in einem mit der Nähmaschine über ein sleckbares oder fest verbundenes Kabel verbundenen separaten Gerät untergebracht sein, falls die räumlichen Verhältnisse die Anordnung an der Nähmaschine nicht erlauben.
Auch die Anzeigen 36 und 37 können an anderen Stellen der Maschine angeordnet sein, und zwar in der Nähe der Stellen, wo das Nähgarn bzw. die Unterfadenführung anzubringen sind.
Anstelle der dargestellten Eingabetastatur kann ein anderes Eingabesystem, z. B. mit Sensoren, einer TeIe-
W) fonwählschcibe oder dergleichen vorgesehen sein. Dabei können die variablen Daten auf einem Ziffernschlüssel verzeichnet sein, und die Eingabe erfolgt in diesem Falle in je einer Ziffernfolgc, /.. B. mittels der erwähnten Telefonscheibe. Der Zilfcrnschlüsscl kann auf einem
b'i Teil der Nähmaschine oder am obenerwähnten Gerät angebracht sein. Es könnte ein Rückmeldesystem mit einem optischen Signalgeber vorgesehen sein, das prüft und anzeigt, ob die Nähmaschine zum Ausführen der in
das Gerät eingegebenen Naharbeit richtig eingestellt ist oder nicht, d. h. ob alle Einstellungen den aus den Speichern abgerufenen Instruktionen entsprechend vorgenommen worden sind.
Es kann von Vorteil sein, eine sequentielle Eingabe der Daten vorzusehen und/oder die Einstellung der Nähmaschine sowie die Anzeige des für die Arbeiten erforderlichen Zubehörs sequentiell erfolgen lassen. Eine sequentielle Dateneingabe wäre mit einer stark vereinfachten und gut überblickbaren Eingabetastatur möglich, und die sequentielle Einstellung erlaubt, mit einer relativ geringen Steuerlcistung und einer einfachen Leistungselektronik auszukommen, so dall die Einrichtung relativ klein konzipiert werden kann.
Die automatische Einstellung der Nähmaschine soll nur erfolgen, wenn sich die Nadelstange in ihrer oberen Endlage oder jedenlalls in der Nähe dieser Stellung befindet. Eine entsprechende Verriegelung kann dadurch erfolgen, daß das obere Ende der Nadelstange in deren oberen Endlage in eine Lichtschranke taucht, welche die Ausgänge der Elektronik blockiert, wenn sich die Nadelstange nicht in der Lichtschranke befindet.
Die Schaltung kann so arbeiten, daß eine Signallampe brennt, solange sich die Nadelstange nicht in der oberen Endlage befindet.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit Ausrüstungsstellcn, mit Antriebs- und Steuervorrichtungen für die am Nähvorgang beteiligten Maschinenteile, mit diesen Steuervorrichtungen zugeordneten Einstellvorrichtungen und mit einer Einrichtung, die durch Eingabemittel adressierbare Speicher zur Speicherung von Informationen aufweist, welche dem angestrebten Nähvorgang entsprechen, dadurch gekennzeichnet,
daß den Einstellvorrichtungen (24, 25, 26, 27, 29, 30) der Nähmaschine elektromechanische Stellantriebe zugeordnet sind, welche die Einstell vorrichtungen in vorgegebene Stellungen bringen, daß jeder Stellantrieb mit einem zugeordneten Ausgang eines der adressierbaren, bei eits fest programmierten Speicher verbunden ist,
daß den Ausrüstungsstellen zugeordnete Anzeigemittel (34—37) vorgesehen sind, welche auch mit einem zugeordneten Ausgang des Speichers verbunden sind.
sowie daß ein Rückmeldesysteni zur Anzeige der korrekten, den Ausgängen des Speichers entsprechenden Einstellung der Maschine vorhanden ist, und daß eine Sichcrhcilsschaltung vorgesehen ist, welche die Einstellungsvorgänge durch die den Einstellvorrichtungen (24—30) zugeordneten Stellantriebe zuläßt, wenn sich die Nadel (22) im oberster, Bereich ihrer vertikalen Bewegungsbahn befindet.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Anzeigemittel (38, 40) einzelne aktivierbare Anzcigcfelder in der Nähe dazugehörigen Einstellorgane (26,27,29) aufweisen.
3. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe für die Einstellvorrichtungen (24—30) Linear- und/oder Schrittmotoren und Elektromagncle sind.
4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Einstellvorrichtung für Stichbreite und Stichlänge sowohl vor als auch nach dem automatischen Einstellvorgang durch die ihnen zugeordneten Stellmittel (26 bzw. 29) von Hand betätigbar sind.
DE3018886A 1979-06-06 1980-05-16 Einrichtung zur Vereinfachung der Einstellung und Ausrüstung an einer Nähmaschine Expired DE3018886C2 (de)

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