DE3917130C1 - - Google Patents

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DE3917130C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandzuführeinrichtung an einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Bandzuführeinrichtung ist aus der DE 31 42 195 C2 bekannt. Diese Bandzuführeinrichtung weist einen durch eine Feder belasteten Schalthebel auf, wobei zum Vergrößern der Spannung im elastischen Band die Kraft der Feder und damit die vom Schalthebel auf die Schleife des Bandes ausgeübte Kraft mit einer Ver­ stelleinrichtung vergrößerbar ist. Dadurch ist es zwar möglich, die Spannung im Band zu ändern; es ist jedoch ein aufwendiger mechanischer Verstellmechanismus er­ forderlich, der nur in großem Maße ein gesteuertes Ändern der Spannung im Band erlaubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Band­ zuführeinrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß mit einfachen Mitteln ein gesteuertes Einstellen der Spannung im Band ermöglich wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Bandzuführeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kenn­ zeichnende Merkmale gelöst.
Durch einen bei der Erfindung vorzugsweise zur Anwendung kommenden Kodierschalter, der mehrere, z. B. bis zu 9 Einstellmöglichkeiten für zu stellende Spannungen im Band aufweist, die im Ausführungsbeispiel als Schrittstufen bezeichnet werden, kann für jede dieser erforderlichen Bandspannungen ein digitaler Wert, z. B. 1 bis 9 (aber auch 0 wie nachfolgend erläutert), vorgegeben werden. Werden nicht alle von den z. B. bis zu 9 Einstellmöglichkeiten bzw. Schrittstufen benötigt, so können auch weniger, z. B. 3 Einstellmöglichkeiten zur Anwendung gelangen, indem beim 4. Kodier­ schalter ein Wert 0 eingestellt wird, so daß reihenfolgegerecht immer nur die tatsächlich gewünschte Anzahl von Spannungswerten beim Nähvorgang wirksam werden kann. Die Weiterschaltung der reihenfolgegerecht zur Anwendung kommenden Spannungswerte im Band kann dabei durch einen von einer Bedienperson (manuell) ausgelösten Knieschalter oder durch Fortschaltimpulse einer z. B. programmierbar ausgeführten Steuereinrichtung erfolgen.
Eine zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung des Gegen­ standes des Anspruchs 1 ist im Anspruch 2 angegeben. Dabei ist es möglich, daß bei einer Erhöhung der Spannung im Band diese Erhöhung erfolgen kann, da die motorgetriebene Abzugswalze sich diesen neuen Bedingungen unmittelbar anpassen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine am Kopf einer Nähmaschine angeordnete Bandzuführeinrichtung von der Seite gesehen,
Fig. 2 ein Teil der Bandzuführeinrichtung von oben gesehen, vergrößert dargestellt und teilweise gebrochen,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Vorwahlschalter,
Fig. 4 einen vereinfachten Schaltplan der Bandzuführ­ einrichtung.
An einer Nähmaschine ist ein Kopfdeckel 1 angeordnet, der die Bandzuführeinrichtung trägt. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer motorisch angetrie­ benen Abzugswalze 2 für ein von einem zeichnerisch nicht dargestellten Vorrat abgezogenes elastisches Band 3, einem Schalthebel 4, einem Schalter 5, der als kontaktloser Näherungsschalter ausgebildet ist, zum Ein- und Ausschalten des Antriebs der Abzugswalze 2 und ein Stellglied 6, das mit drei Schrauben 7, 8 und 9 am Kopfdeckel 1 befestigt ist.
Das Stellglied 6 weist eine gesteuert stromdurchflossene Spule 11 auf, deren elektromagnetische Feldlinien 12 einen Anker 13 schneiden. Der in Pfeilrichtung hin- und herbewegliche Anker 13 besitzt eine Öffnung 14, in die ein Stift 15 des Schalthebels 4 ragt, der mit einem Zapfen 16 im Kopfdeckel 2 gelagert ist. Das ge­ steuert elektrisch betätigte Stellglied 6 kann, wie in der Zeichnung ausgeführt, ein Hubmagnet oder auch ein Drehmoment sein, dessen Drehanker auf den Zapfen 16 wirkt. Wesentlich ist, daß das Stellglied elektrisch so beeinflußbar ist, daß die mechanische Spannung im Band entsprechend elektrisch bzw. elektronisch gesteuert veränderbar ist.
Eine Schaltfahne 17 am Schalthebel 4 betätigt den an einem Halter 18 befestigten Schalter 5, wenn sich eine Schleife 19 des Bandes 3 verkleinert und aktiviert dabei den Antrieb der Abzugswalze 2. Die Änderung der Winkelstellung des Schalthebels 4 ist mechanisch durch zwei Anschlagstifte 21 und 22 begrenzt. Der Schalt­ hebel 4 trägt eine Umlenkrolle 23, um die die Schleife 19 gebildet ist.
Das Eigengewicht des Schalthebels 4 und des Ankers 13 wird in etwa durch eine Feder 24, die sich an der Spule 11 des Stellglieds 6 und an einem Bund 25 am Anker 13 abstützt, kompensiert.
Aus dem Gehäuse 26 ragt eine federnd geführte Drücker­ stange 27, an der ein Drückerfuß 28 befestigt ist. Eine ebenfalls aus dem Gehäuse 26 ragende auf- und abbewegliche Nadelstange 29 trägt einen Nadelkopf 31 mit einer Nadel 32. Zwischen dem Drückerfuß 28 und einer Stichplatte 33 ist das Band 3 und ein Nähgut 34 federnd geklemmt geführt.
Am Gehäuse 26 sind zwei Winkelstifte 35 und 36 mit einer Schraube 37 befestigt, die ihrerseits je eine Umlenkrolle 38 und 39 tragen.
Nach Fig. 2 ist an einem am Kopfdeckel 1 befestigten Hohl­ bolzen 41 ein Halter 42 schwenkbar gelagert, der seinerseits eine Andruckrolle 43 und eine weitere Umlenkrolle 44 trägt. Die Andruckrolle 43 drängt das Band 3 gegen die Abzugswalze 2 und stellt sicher, daß das Band 3 vor- oder zurückbewegt wird. Am Kopfdeckel 1 ist auch eine Hülse 45 befestigt. Die hohl ausgebildete Abzugswalze 2 ist mittels eines La­ gers 46 auf der Hülse 45 drehbar angeordnet. In der Hülse 45 befindet sich ein Motor 47, dessen Welle 48 über ein Kupplungsstück 49 und einen Zapfendeckel 51 mit der Abzugs­ walze 2 für das Band 3 verbunden ist. Der Halter 42 ist durch eine auf dem Hohlbolzen 41 angeordnete und durch einen Ring 52 gesicherte Feder 53 in Richtung auf die Abzugswal­ ze 2 gedrängt, so daß die Andruckrolle 43 ständig am Band 3 anliegt, das seinerseits Reibkontakt zur Abzugswalze 2 besitzt.
Der in Fig. 3 abgebildete Vorwahlschalter 54 beinhaltet neun Kodierschalter 55, 551, an denen und mit denen unter­ schiedliche Schrittstufen für unterschiedliche Spannungen im Band 3 eingestellt werden können. In jedem der neun Ko­ dierschalter 55, 551 kann eine beliebige Spannung im Band 3 von 1 : 9 eingestellt werden; 1 entspricht der kleinsten, 9 der größten Bandspannung. Werden innerhalb einer Nähnaht am Nähgut 34 mehrere unterschiedliche Bandspannungen gewünscht, so kann am 1. Kodierschalter 55 eine 1. Bandspannung, am 2. Kodierschalter 551 eine 2. Bandspannung, am 3. Kodierschalter 551 eine 3. Bandspannung etc. eingestellt werden. Das Ende des abrufbaren Programms wird mit der Ziffer 0, z. B. am 4. Kodierschalter 551, gesetzt. An Leuchtanzeigen 57 über den Kodierschaltern 55, 551 ist erkennbar, in welcher Position sich das Programm gerade befindet. Das Abrufen der Schrittstufen kann nach Fig. 4 manuell, z. B. durch einen Impuls , über einen elektrischen Knieschalter 58 oder gepulst aus einer programmierbaren Steuereinrichtung 59 erfolgen, die die Kodierschalter 55, 551, der Reihe nach über eine Zählerschaltung 60 abfragen.
An jedem der Kodierschalter 55, 551 kann eine binär wirkende Ziffer 1 bis 9 eingestellt werden, die über Leitungen 61 in einem D/A-Wandler 62 in eine entsprechen­ de Spannung U umgewandelt werden. Aufgrund dieser vari­ ablen Spannung U fließt durch eine Verstärkerschaltung bzw. eine Verstärkerstufe 63 variabler Strom I, der das Stellglied 6 betätigt und dabei die unterschiedlich starke elektromagnetische Feldlinien 12 erzeugt, die unterschiedlich starke Span­ nungen im Band 3 bewirken. In Fig. 4 sind zur Verein­ fachung nur zwei der neun Kodierschalter 55, 551 dar­ gestellt.
Das Umschalten auf eine höhere Bandspannung, d. h. auf eine höhere Binärziffer, wird von einem Komparator 64 (4-Bit-Komparator) erkannt. An einem Eingang A steht diese Information sofort, an einem Eingang B aufgrund von R-C Gliedern 65 jedoch verzögert an. Falls ein neues Signal A größer als das bisher an B anstehende Signal ist, wird ein Zeitglied 65 beaufschlagt, das den Motor 47 für eine vorbestimmte Zeit, z. B. eine Sekunde lang, rückwärts laufen läßt. Der Rückwärtslauf des Motors 47 wird jedoch bereits früher beendet, und zwar dann, wenn die vorgewählte Spannung im Band 3 erreicht ist, d. h. der Schalter 5 geschlossen wird und diese Information an ein UND-Glied 66 an eine Motorsteuerung 67 übermittelt wird.
Erhöht sich während des Nähvorgangs die Spannung im Band 3, so wird der Schalter 5 betätigt und der Motor 47 über die Motorsteuerung 67 vorwärts angetrieben, bis die Schleife 19 so groß ist, daß der Schalter 5 wieder abschaltet.
Wenn abschnittsweise ein Zusammenziehen des genähten Nähguts 34 gewünscht wird, so wird die im Stellglied 6 erzeugte Kraft erhöht, bzw. das auf den Schalthebel 4 wirkende Drehmoment erhöht, so daß sich die Spannung im Band 3 auf einen höheren Wert einstellt. Die Dauer der auf das Band 3 ausgeübten vergrößerten Spannung kann manuell über den Knieschalter 58 oder ein Zeit- oder Zählglied der programmierbaren Steuereinrichtung 59 bestimmt werden; der Wert der Spannung kann in Schrittstufen über die Kodierschalter 55, 551 vorbestimmt werden.

Claims (2)

1. Bandzuführeinrichtung für mindestens ein von einem Vorrat abgezogenes elastisches Band an einer Näh­ maschine zum gesteuerten Einstellen der Spannung im Band, bestehend aus einer Verstelleinrichtung mit mindestens einer motorgetriebenen Abzugswalze, Umlenkrollen und einem in eine Schleife des Bandes eingreifenden, in Abhängigkeit von deren Größe seine Winkelstellung verändernden, mit einem Schalter zur bedarfsweise erforderlichen Einschaltung der motorgetriebenen Abzugswalze zusammenwirkenden belasteten Schalthebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung ein gesteuert elektrisch betätigbares Stellglied (6) in Form einer gesteuert stromdurchflossenen Spule (11) aufweist, deren elektro­ magnetischen Feldlinien (12) einen Anker (13) schnei­ den, der mit dem Schalthebel (4) zum gesteuerten Einstellen der Spannung im Band (3) verbunden ist, und daß die Spule (11) durch eine Verstärkerschaltung (63) angesteuert wird, die analoge, der zu stellenden Spannung im Band (3) entsprechende, Signalwerte (elektrische Größen U/I) erhält, die durch D/A Umsetzung aus diskret vorgebbaren digitalen Werten gewonnen werden, deren Anzahl sowie deren diskrete Einzelwerte durch eine Schalteranordnung (Kodierschalter 55, 551) bestimmbar sind und die bei Ausführung des Nähvorganges reihefolgegerecht entsprechend deren (Gesamt-)Anzahl wirksam gemacht werden (Knieschalter 58; Steuereinrichtung 59) können.
2. Bandzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang von einem kleineren zu einem größeren Wert der Spannung im Band dieser Übergang durch einen Komparator (64) erkannt wird und daraufhin die Drehrichtung der motorgetriebenen Abzugswalze (2) zeitweise (Zeitglied 65) umgelenkt werden kann.
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