AT68597B - Selbsttätiger Zeitregistrierapparat. - Google Patents

Selbsttätiger Zeitregistrierapparat.

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AT68597B
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Austin Chistopher Johnson
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Austin Chistopher Johnson
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Description


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Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige   Zeitregiatrierapparate   und betrifft insbesondere eine mechanische und elektrische Einrichtung zur Betätigung derselben. 



   In der Wirkungsweise von selbsttätigen   Registnerapparaten   zu. Registrierung der genauen produktiven Arbeitszeit von durch einen Arbeiter bedienten Maschinen haben sich gewisse Schwierigkeiten in der Kontrolle des die Arbeit registrierenden Elementes ergeben. Es ist besonders wünschenswert, dass Einrichtungen vorhanden sind, durch die die für die Ausführung einer gewissen Arbeitsoperation erforderliche Zeit durch den Arbeitgeber derart, festgelegt werden kann, dass, wenn mehr Zeit zur Ausführung der bestimmten Arbeitsoperation gebraucht wird, als Vom Arbeitgeber festgesetzt ist, dieser Zeitüberschuss in der Registriermaschine als   Un-   tätigkeitszeit registriert wird. So sollten z. B.

   Einrichtungen verwendet werden, welche zur Folge 
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 gebraucht, die in einer Minute ausgeführt werden sollte, das Registrierinstrument alsdann eine   Produktivarbeitszeitpericde   von einer Minute anzeigt. Ohne eine derartige Einrichtung kann em Arbeiter gewohnheitsmässig viel mehr Zeit für die Ausführung einer bestimmten Arbeit ge-   brauchen als ein Mitarbeiter, und nichtsdestoweniger würde seine produktive Arbeitszeit während   des Tages als eben so gross, wenn nicht sogar grösser von dem Registrierapparat angegeben werden, als wenn er eine   grössere   Anzahl von Arbeiten   ausgeführt   hätte-
Bei der Verwendung einer Einrichtung.

   wie sie im nachfolgenden beschrieben ist,   bei   halbautomatischen Maschinen, bei denen die menschliche Tätigkeit die Grösse der Produktion stark beeinflusst, und an Stellen, bei denen eine Anzahl von Arbeitern bei der Erzeugung von 
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   einer Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung für dieses Zeitmass emgestelit und die Regiatriennaschineneinheit mit ihm unmittelbar verbunden. Die Antriebswelle des Zett     Schaltern   dreht sieh dauernd mit gleichmässiger Geschwindigkeit und der Stromunterbrecher. der die Arbeit der zeitregistrierenden Maschine unterbrechen soll, wird durch eine sich dauernd bewegende Schnecke vorwärtsbewegt.

   Wenn die vorher für die Ausführung einer bestimmten Arbeit als angemessen festgesetzte Zeitpenode verflossen ist, wird der Stromkreis unterbrochen und die Registriervorrichtung wird alsdann die Maschine   als untätig anzeigen, ungeachtet   der 
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 Arbeiter werden deshalb die Untätigkeitsperioden zwischen den Arbeitsperioden wachsen, während für den schnellen Arbeiter, der eine   bestimmte   Arbeitsoperation in kürzerer Zeit als in der für diese Arbeitsoperation als angemessen festgesetzten Zeit ausführt, die Untätigkeitsperioden verringert werden. 



   Die Erfindung besteht also im weiteren   Sinne in dei Anordnung   eines Zeitregistrierelementes in einem Stromkreis mit einer Zeitbegrenzungsvorrichtung, wobei die Arbeits- und Untätigkeits-   perio-den   durch Einschalten und   Unterbrechen ein"s Stromkreises angezeigt werden. Die Zeit   
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 des benutiten Zeitschalters. Fig.   5   ist eine Seitenansicht der in Fig. 4   dargestellten Vorrichtung.   



  Fig. 6 ist eine Vorderansicht auf einen    temenauruckejschalter. Fig.   7 ist   eine Seitenaasicht   desselben bei weggebrochen gedachtem Gehäuse. Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines   Z entrihlgal-     schaiters. Fig.   9 ist ein Querschnitt durch die in Fig. 8 dargestellte Konstruktion und Fig. 10 eine   Detailansicht zum   Teil im Schnitt einer anderen Ausführungsform eines Schalters, der an Stelle des in Fig. 8 und 9 dargestellten benutzt werden kann. 



   Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig l-die eine schematische Ansicht   der Anordnung wiedergibt, bezeichnet Sss eine Registrierwerkseinheit, mittels derer die Arbeits und Untatigkeitszeit einer Werkstatt maschine 21 registriert werden kann. Die Registnerwerks   

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 ist in dem Stromkreis   eingeschaltet. Aus   der schematischen Darstellung der Anordnung ist   er-   sichtlich, dass selbst, wenn beide Schalter   22, 23   in geeigneter Art und Weise geschlossen sind, die Registrierwerkseinheit 20 nicht betätigt wird, da diese Einheit mit der Zeitbegrenzungseinrichtung 27 in einem Stromkreis liegt und daher von dieser abhängig ist.

   Das Arbeiten der Registriervorriehtung steht also unter dem Einfluss der Zeitbegrenzungseinrichtung und die   Zeitbegrenzungseimichtung wird ihrerseits durch das Solenoid 26 gesteuert, das durch   den durch die geschlossenen Schalter 22, 23 gehenden Strom erregt wird- 
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   Die   Registriervorricbtung.   Eine für den gewünschten Zweck geeignete Vorrichtung ist auf den Zeichnungen dargestellt, aber insoweit die Details der Konstruktion keine Teile der vorliegenden Erfindung bilden, sind sie nicht im einzelnen beschrieben. 
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 erteilt wird. Auf der Querwelle 31 ist ferner ein Zahnrad 35 befestigt. das normalerweise mit einem von der Querwelle 37 getragenen Zahnrad 36 in   Eingriff   steht, welche Welle in Lagerböcken   38   gelagert ist, die von einem Tisch 39 getragen werden. Dieser Tisch ist gleitbar auf den Wellen 40 angeordnet, die oberhalb der Grundplatte 29 der Maschine von mit   Offnungen ve-r-   sehenen Ständern 41 getragen werden.

   Die Bewegung wird dem Tisch durch eine Daumenräder 43   tragende Welle   erteilt, indem diese   Daumenräder   43 von   gabelförmig   ausgebildeten, nach abwärts gerichteten Ausätzen 44 umfasst werden, die an dem Tisch-39 befestigt sind. Die in den 
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 doch würde dies ein langwieriges Verfahreu erfordern. Bei der vorliegenden Anordnung ist des halb mit der Registrierwerkseinheit ein Addierwerk kombiniert, das aus einem Zahnrad 56 besteht. welches mit dem Zahnrad 4-5 auf der Welle 37 in Eingriff steht. Dieses Zahnrad besitzt an der einen   Seitennäche   eine schraubenförmige Nut, in die ein Stift an einem   Zeiger J7 eingreift.   



  Der Zeiger 57 ist bei   58   an einem Teil des Gehäuses 50 der Registrierwerkseinheit drehbar befestin Wenn also das Zahnrad sich in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles dreht, wird der   Zetger allmählich nach   dem Umfange des Zahnrades zu bewegt und es werden durch eine der-   artige Anordnung die prodcktiven Arbeitsstunden   auf dem bogenförmigen Zifferblatt   li9   der Registrierwerkseinheit angezeigt. Um die Minuten auf dem Zifferblatt 59   aMnxtige   ist ein 
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   Der   Riemenausruckerachalter. Dieser schematisch   mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnete Schalter ist im Detail in den Fig. 6 und 7 dargestellt und besteht aus einem   Gehäuse 63,   innerhalb dessen zwei Kontakte 64,   6. 5   angeordnet sind. Ein Daumenrad 66 wird von dem Ende einer kurzen Welle 67 getragen und ist mittels eines Armes 68 drehbar, der in geeigneter Weise mit dem Riemenausriickerhebel verbunden ist. Wenn also der Riemen eingerückt wird, wird der den grossen Durchmesser besitzende Teil des Daumenrades die Kontakte 64, 65 aneinanderdrücken und der Stromkreis hiedurch geschlossen werden. 



   Der   Werkstattmaschinenschalter. Dieser   mit   2. 1   in Fig. 1 bezeichnete Schalter wird durch Zentrifugalkraft bei dem Durchgang des Werkstückes durch die Maschine betätigt und seine Anwendung ist bei einer Hobelmaschine gezeigt. Im Einzelnen besitzt der in den Fig. 8 und 9 dargestellte Schalter ein Gehäuse 69, innerhalb dessen eine Querwelle 70 angeordnet ist, die an ihrem äusseren Ende ein Rad 71 trägt, das gezähnt sein kann oder in einer ähnlichen Art und Weise mit dem Werkstück beim Durchgang desselben durch die Maschine in Eingriff steht. Ein Zahnrad   72   ist mit der Welle 70 verbunden und steht mit einem kleinen Zahnrad   73   auf einer hohlen Welle 74 in Eingriff.

   An der   Welle 74 Ist   ein   röbjeuarttger Körper   befestigt, in dem Kugeln 76 angeordnet sind, die normalerweise nach der Achse der Welle   7-1     zu durch Federn 77 gedrückt werden. Diese Kugeln stehen mit einer Daumenscheibe 78 in Elmgriff, die mit einem Stabe 79 verbunden ist, der durch die hohle Welle 74 hindurchgeht und die   
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   wenn das röhrenförmige Glied schnell rotiert, die Zentrifugalkraft das Bestreben hat, die Kugeln 76 nach auswärts zu treiben, wodurch eine nach innen gerichtete Bewegung der Daumenschelbe 78   
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 besitzt eine Spitze, die in Eingriff mit der mit Gewinde versehenen Welle 92 steht.

   An den   nanschenartigen Wulst J ? y   ist ein hin und her schwingender Hebel 102 drehbar befestigt, der einen im rechten Winkel abgebogenen Ansatz 103 besitzt, der hinter den Ringkörper 100 ge- 
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 durch eine Feder 104 gehalten. Von einem an dem Rahmen 95   befestigten Lagerbock 10-5   wird ein Glied 106 eingetragen, das aus Fiber oder nichtleitendem Material hergestellt ist und an seinem Ende keilförmig   zugeschärft   ist. Dieses Glied ist imstande, eine Klemme 107 zu öffnen, die am besten aus den Fig. 1 und 5 zu ersehen ist. Damit das arbeitende Glied in geeigneter Weise zurückbewegt werden kann, ist eine unter Federkraft stehende Trommel 108 vorgesehen. die durch eine Schnur 109 mit dem rohrförmigen Körper 96 verbunden ist.

   Um den   Rücklauf   des arbeitenden Gliedes zu begrenzen und um den Schwinghebel 102 zu betätigen, ist ein Arm angeordnet, der aus einem durchbohrten Teil   110   besteht, der von einer der Wellen 94 in Längs richtung derselben verschiebbar getragen wird und durch eine Kopfmutter 111 m der eingestellten 
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 falls lose drehbar an einem an dem Träger 93 angebrachten Arm 116 befestigt ist. Der Hebel   11 ;   besitzt, wie in Fig. 5 dargestellt, ein zugespitztes,   keilförmig   abgeschrägtes Ende und kommt in der Ebene der Schulter 100 an der Welle 99 zu liegen, wenn das arbeitende Glied sich bis zu einem gewissen Punkt vorwärtsbewegt hat.

   Bei der Wirkung des Solenoids wird der Kern nach innen gezogen und der Hebel 115 um seinen Drehpunkt schwingen, wodurch die Welle 99 nach auswärts gedrückt wird, und deren Spitze ausser Eingriff mit der mit Gewinde versehenen Welle 92 gelangt. Bei dieser Stellung der Teile wird der Ansatz 103 des Zwischenhebels 102 hinter den Ringkörper 100 einfallen und die Welle 99 in der zurückgezogenen Lage festhalten. 
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 mit dem Arm   112   gelangt, wodurch der Hebel   10'2   zum Ausschwingen gebracht wird. Hiedurch erhält die Feder   j ? M die Möglichkeit, die Welle   99 nach innen zu   drucken, wöbet die Spitze in   Eingriff nut den Gewindegängen der Welle 92 gelangt. 



   Wie aus der allgemeinen Beschrerbung ersichthch, kann eine Registriermaschine aus einer beliebigen Anzahl von Registrierwerkseinheiten   bestehen,   von denen jede mit einer Maschine in der Werkstatt verbunden ist. Für jede Registrierwerkseinheit muss eine Zeitbegrenzungs vorrichtung vorhanden sein. Diese Vorrichtungen sind als Einheiten ausgebildet, d. h. jede Vorrichtung bildet ein Ganzes für sich, und sie sind derart eingerichtet, dass sie schnell an Ort und Stelle eingesetzt oder entfernt werden können. Sie werden von Schrauben gehalten, die in die Öffnungen lli passen,   und   sie werden mit Hilfe der federnden Kontaktglieder 118 an die elektrischen Leiter angeschlossen. Die Welle 91 kann sämtliche Einheiten antreiben. 



   Die Arbeitsweise der Zeitbegrenzungsvorrichtung ist folgende. Unter der Annahme, dass die elektrischen Verbindungen derart hergestellt sind, wie dies schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, bestimmt der Arbeitgeber die Zeit, die für die Ausführung einer gewissen Arbeit durch einen Arbeiter auf einer Werkstattmaschine angemessen ist. 



   Die Begrenzungs- und Ausrückarme 110, 112 werden dann in eine solche Stellung gebracht. dass während der Drehung der mit   Gewmde versehenen WeUe 92   diese festgesetzte Zeit verbraucht wird, wenn das keilförmig zugeschärfte Glied   106 sIch   von dem Begrenzungs- und Ausrückkörper bis zu einem Punkt bewegt, in dem es zwischen die Kontakte 107 eintritt und diese voneinander trennt. Hiedurch wird die Verbindung in der Zeitbegrenzungsvorrichtung unterbrochen und die   Werkstattmasclune würde alsdann   als untätig registriert werden. Dies geschieht selbst, wenn die Maschine tatsächlich noch   produktive Arbeit leistet. Während   dieser Zeit wird das Solenoid 
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 schieben und hinter den Ring 100 gelangen.

   Sobald der Stromkreis durch das Solenoid 26 bei Wiederbeginn der produktiven Arbeitstätigkeit der Werkstattmaschin wieder geschlossen wird, wird das Solenoid betätigt und der Hebel 115 bewegt werden, der infolgedessen die Welle 99   zurückzieht und hiedurch ermöglicht, dass das arbeitende Glied bis zu dem die Rückbewegung begrenzenden Begrenzungskörper J. M zurückgezogen wird, worauf die Wirkungsweise der Vor-   richtung sich wiederholt. 



   Die eben beschriebene Einrichtung hat zur Folge, dass, wenn ein Arbeiter gewohnheitsgemäss mehr Zeit für die Ausführung einer bestimmten Arbeit gebraucht, als für notwendig erachtet wird, die Überzeit ihm nicht gutgeschrieben wird, sondern dass während dieser   Uberzeit   die Maschine als untätig registriert wird. Den Arbeiter, der schneller arbeitet, als es der Zeit entspricht, die als notwendig zur Ausführung einer Arbeit festgesetzt ist, wird die Zeitbegrenzungseinrichtung in geeigneter Weise wie folgt entschädigen.

   Wenn die Arbeit vollendet ist und der Stromkreis durch das Solenoid unterbrochen wird, bevor das arbeitende Glied den Punkt erreicht, an dem die Verbindung zu der   Registriermaachine   unterbrochen wird, wird dem Arbeiter produktive Arbeitszeit während der Zeit gutgeschrieben, während der er irgend einen anderen Artikel für die Einspannung in die Werkstattmaschine vorbereitet. Das Ergebnis auf der Registriermaschinenkarte wird dann sein, dass eine geringere Zeitperiode zwischen den Arbeitsperioden registriert wird, während die Zeit für jede Arbeitsoperation die gleiche ist wie bei dem Mann, der langsamer arbeitet. Die Zeitbegrenzungseinrichtung wird also beiden   Klassen\ n   Arbeitern gerecht. 



   PATENT ANSPRÜCHE : 
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Claims (1)

  1. 2. Registrierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitbegrenzungs- einrichtung (27) mit einer Schalteinrichtung (106) versehen ist, die den Stromkreis zwischen dem Registrierelement (20) und der Zeitbegrenzungseinrichtung (27) nach dem Ablauf einer vorher bestimmten, für die Ausführung einer bestimmten Arbeit erforderlichen Zeitperiode unterbricht, ohne Rücksicht darauf, ob die Werkstattmaschine sich im Zustande der Arbeitsleistung oder Untätigkeit befindet.
    3. Registrierapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Registriervorrichtung (20) und die Zeitbegrenzungsvorrichtung (27) durch das Schliessen eines Schalter (23) an der Werkstattmaschine in Tätigkeit gesetzt werden, welcher Schalter (23) durch das durch die Maschine hindurchgehende Werkstück betätigt wird.
    4. Registrierapparat nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der be- EMI5.2 stückes durch die Werkstattmaschine von einem in Berührung mit dem Werkstück stehenden Antriebselement (71) angetrieben werden.
    5. Registrierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrifugalvorrichtung (75, 76) aus Kugeln (76) besteht, die in einem auf einer Welle (74) befestigten rohrförmigen Körper (75) angeordnet sind und die normalerweise gegen die Mittelachse der Welle (74) gepresst werden und mit einer Daumenscheibe (78) in Eingriff stehen, die den beweglichen Kontaktarm (80) mittels eines Stabes (79) steuert.
    6. Registrierapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit- hegrenzungsvolTichtung (27) sich aus einer mit Gewinde versehenen oder ähnlich ausgebildeten Welle (92), die mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch einen Motor (90) oder dgl. angetrieben wird, und einer Vorrichtung (95, 1 (6) zusammensetzt, die einen vorher bestimmten Weg längs der Welle (92) zurücklegen und bei Beendigung einen Schalter (107) öffnen kann.
    7. Registrierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Vor- rirlttung (95, 106) ihre Bewegung vollendet hat, sie ausser Eingriff mit der Welle (92) durch einen Arm (115) gebracht wird, der durch ein Solenoid betätigt wird, worauf die Vorrichtung (95, 106) durch Rückführung (108, 109) in ihre Anfangslage zurückgestellt und mittels eines zweiten Armes (112) wieder in Eingriff mit der Welle (92) gebracht wird.
AT68597D 1913-09-16 1913-09-16 Selbsttätiger Zeitregistrierapparat. AT68597B (de)

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