DE2822736C3 - Vorrichtung zum motorischen Transport eines Films - Google Patents

Vorrichtung zum motorischen Transport eines Films

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DE2822736C3
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Kanagawa Kawasaki
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Akira Takahashi
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum motorischen Transport eines Films in einer Kamera der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung,
Aus der DE-PS 11 58 364 ist eine Fiimaüfnaiimekamera, insbesondere Schmalfilmkamera, bekannt, bei der die beiden Teile einer den Elektromotor versorgenden Stromquelle, im allgemeinen zwei Batterien, bei mindestens einer Aufnahmegeschwindigkeit, beispielsweise einer Aufnahmegeschwindigkeit von 16 Bilder in der iäekunde, parallel und bei mindestens einer anderen, höheren Aufnahmegeschwindigkeit, beispielsweise der Aufnahmegeschwindigkeit von 24 Bildern in der Sekunde, hintereinander geschaltet werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 23 37 748 eine herkömmliche Vorrichtung zum mechanischen Transport eines Films in einer Kamera bekannt, bei der nur eine einzige Stromquelle verwendet wird, um den Film jeweils bildweise weiterzjschalten.
Eine Vorrichtung zum motorischen Transport eines Films in einer Kamera der angegebenen Gattung ist aus der DE-AS 22 03 819 bekannt und weist eine von einem Elektromotor antreibbare Aufwickelspule, eine Schalteinrichtung zur Umstellung von Einzelbildaufnahmen ,juf Serienaufnahmen sowie mindestens zwei, als
is Stromversorgung für den Elektromotor dienende Batterien auf, die bei Einzelbildaufnahmen einzeln und bei Serienaufnahmen gemeinsam mit dem Elekti omotor verbunden werden.
Bei einer solchen Vorrichtung tritt das folgende Prohlem auf· Da bei Einzelaufnahmen der Elektromotor nur von einer einzigen Batterie gespeist wird, während bei Serienaufnahmen beide Batterien mit dem Motor verwendet werden, wird die ständig, also sowohl für Einzelbildaufnahmen als auch für Serienaufnahmen benötigte Batterie rascher verbraucht als die anderen Batterien, so daß ihr Innenwiderstand zunimmt. Wenn nun alle Batterien gemeinsam an den Elektromotor angeschaltet werden, wird das von diesen Batterien gelieferte Gesamtpotential von dem höchsten vorhandenen Innenwiderstand der Batterien, im allgemeinen der bei Einzelaufnahmen verwendeten Batterie, begrenzt, so daß die Lebensdauer der Batteriegruppe nur von dem Verbrauch dieser einzigen Batterie abhängt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum motorischen Transport eines Films in einer Kamera der angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher der gleichmäßige Verbrauch der Batterien gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß nach jeder Einzelbildaufnahme eine andere Batterie mit dem Elektromotor verbunden wird, also für die Speisung des Elektromotors bei Einzelaufnahmen nicht immer dieselbe, sondern jeweils die anderen Batterien herangezogen werden. Auf diese Weise wild sichergestellt, daß die einzelnen Batterien für jeweils gleiche Zeiträume zur Speisung des Elektromotors herangezogen werden und sich damit gleichmäßig entladen. Damit haben die verschiedenen Batterien auch im wesentlichen jeweils gleiche innere Widerstände, so daß bei der Unterschreitung des für die Speisung des Elektromotors benötigten, von den Batterien gelieferten Potentials im wesentlichen alle Batterien verbraucht sind und gleichzeitig ausgewechselt werden können.
Ein solcher Batteriesatz hat also insgesamt eine längere Lebensdauer als bei der herkömmlichen Anschaltung, bei der die Lebensdauer des Satzes nur Von der Lebensdauer einer einzigen Batterie bestimmt Wurde, und zwar der Batterie, die weit mehr, nämlich sowohl für Einzelaufnahmen als auch für SerienaUfnah* men, eingesetzt wurde. Bei Verwendung eines Satzes
Von drei Batterien, bei dem jeweils nur eine Batterie für Einzelaufnahmen eingesetzt wird, verlängert sich beispielsweise die Lebensdauer des Satzes um mehr als das Doppelte,
Dies wird schließlich mit relativ geringem apparativen Aufwand erreicht, da sowohl die mechanische Schaltanordnung als auch die elektronische Schaltanordnung, die gemäß bevorzugten Ausführungsformen verwendet werden, keinen großen apparativen Aufwand erfordern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbe:5pielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. l(a) im Schnitt eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum motorischen Transport eines Films in einer Kamera,
Fig. l(b) im Schnitt eine Seitenansicht eines Drehschalters, der bei der Vorrichtung nach Fig. l(a) verwendet wird,
F i g. l(c) den Schaltungsaufbau der Vorrichtung nach Fig. l(a),
F i g. 2 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform zum motorischen Transport eines Films in einer Kamera nach der Erfindung, und
Fig.3 ein Zeitdiagramm der einer Flip-Fbp-Schaltung zugeführten Signale und des Ablaufs bei der Benutzung der Batterien für die Ausführungsform nach Fig. 2.
In Fig. l(a) ist ein Zahnrad 1 an der Antriebswelle eines Motors M angebracht. Das Zahnrad 1 kämmt mit einem Zwischenzahnrad 2, so daß es mit der Antriebsseite einer bekannten Verbindungseinrichtung 3 mit einer Kugel (3d) verbunden ist Die verschiebbare Verbindungseinrichtung 3 weist ein Antriebsteil 3a und ein angetriebenes Teil 3b, welche durch eine Feder 3c unter Druck aneinander anliegen, und eine Kugel 3d auf, die zwischen dem Antriebsteil 3a und dem angetriebenen Teil 3b angeordnet ist. In der in Fig. l(a) wiedergegebenen Stellung ist eine Filmaufwickelfolge beendet, und eine Kupplung 4 ist stillgesetzt, während der Motor M nicht angehalten ist. Infolgedessen wird eine übermäßige Belastung auf das angetriebene Teil 3b ausgeübt, so laß die Kugel 3d aus einer vorbestimmten Lage des Antriebsteils 3a ausgerückt wird. Dadurch wird der angetriebene Teil 3b nach oben in axialer Richtung (des angetriebenen Teils 3b) bewegt, wie durch einen Pfeil angedeutet ist, der sich entgegen der Federkraft der Feder 3c von dem Antriebsteil 3a entfernt, so jaß die Drehkraft des Amriebsteils 3a nicht mehr langer an den angetriebenen Teil 3b übertragen wird. Der angetriebene Teil 3b der verschiebbaren Verbindungseinrichtung 3 ist mit der Kupplung 4 verbunden, die wiederum ~nit einer nicht dargestellten Filmantriebswelle der Kamera verbunden ist, und überträgt d;e Drehkraft des Antriebsteils 3a an die FilmantriebsweHe, um so einen Film bei einer Aufnahme weiterzutransportieren bzw. aufzuwickeln. Der angetriebene Teil 3b ist von dem Antriebsteil 3a ausgekuppelt, wenn der Film bei einer Aufnahme transportiert bzw. aufgewickelt wird.
Die Bewegung des angetriebenen Teils 3b in dessen axialer Richtung wird über einen Hebel 5 an einen Drehschalter 5Wn übertragen, so daß der Schalter 5IV0 gedreht wird. Genauer gesagt, wenn der angetriebene Teil 3b in seiner axialen Richtung bewegt wird, wird der Hebel 5 in Fig. l(a) entgegen der Federkraft einer Feder 8 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Am oberen Teil des Schwenkhebels 5 ist eine Schaltklinke 6 vorgesehen- Wenn die Schaltklinke 6 mit einem Stift Tb einer drehbaren Scheib-i Ta des Schalters 51Vo in Eingriff kommt, wird die Scheibe Ta im Uhrzeigersinn um einen Schritt Weiter gedreht, so daß dadurch ein Kontakt ic, der auf der Rückseite aer drehbaren Scheibe Ta angeordnet ist, entweder auf das eine Paar feststehender Kontakte a\, und a* oder auf das andere Paar feststehender Kontakte a2 und H4 trifft
Wenn in Fig. l(c) beim Filmtransport bzw. -aufwikkeln eine Einzelbildschaltung durchgeführt wird, d. h. bildweise weiter geschaltet wird, wird der Schalter SWo schrittweise gedreht Wenn ein der Energiequelle zugeordneter Schalter SW3 angeschaltet ist, und ein Geschwindigkeitswählschalter SWb auf »hohe Geschwindigkeit« gestellt ist, wird dem Motor M ein elektrischer Strom entweder von einer Batterie B\ oder von einer Batterie Bi aus geliefert Wie in Fig. l(c) dargestellt, befindet sich der Drehschalter SWq in der Stellung, in welcher er den Kontakt a2 mit dem Kontakt a4 verbindet, so daß von der Batterie B2 Strom in den Motor M fließt; wenn der Kontakt a\ durch den Drehschalter SWo mit dem Kontakt a\ verbunden ist fließt von der Batterie B\ Strom in ij- . Motor M. Wenn der Film urn ein Bild weiter transportiert wird, wird der Energiequellenschalter SW3 durch eine nicht dargestellte Schaltanordnung in die Ausstellung geschaltet so daß der Motor M angehalten wird.
Wenn der Geschwindigkeitswählschalter SWt, auf »hohe Geschwindigkeit« eingestellt ist, wird dem Motor von den beiden, in Reihe geschalteten Batterien Si und Bi Strom zugeführt In diesem Fall wird der Drehschalter 5VV0 ebenfalls weitergeschaltet, abe- dies ist für die Betätigung des Geschwindigkeitswählschalters 5Wi, ohne Bedeutung, da die Schaltung des Drehschalter 5Wo von dem Geschwindigkeitswählschalter SWb getrennt ist und der Film fortlaufend weiter transportiert und aufgewickelt wird. Durch Öffnen des Energiequellenschalters SW1 durch die nicht dargestellte Schalteinrichtung wird der Motor Mstillgesetzt
In Fig. 2 ist ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in 'velchrr die Schalter in Fig. l(c) durch ein Flip-Flop FF und Transistoren Q\ und Q2 ersetzt sind. Wenn in dieser Aw cührungsform der Geschwindigkeitswählschalter SWf, auf »niedrige Geschwindigkeit« gestellt ist und der Energiequellenschalter SW3 angeschaltet tut. sind die Batterien B\ und Bi über die Transistoren Q\ und Qi mit dem Motor M verbunden. Die Transistoren Q\ und Q2
Ί5 sind mit zwei Ausgangsanschlüssen Q bzw. Q des Flip-Flops FF verbunden, und wenn das Flip-Flop FF umgekehrt wird, wird der eine Anschluß, welcher angeschaltet gewesen ist. abgeschaltet, während sein anderer Anschluß, welcher abgeschaltet gewesen ist, angeschaltet wird.
Das Flip-Flop FFwird umgekehrt, wenn ein das Ende einer Verschlußbetätigung anzeigendes Signal P an einen Eingangsanschluß des Flip-Flops FF angelegt wird.
Eine Batierie Bi ist die Energiequelle fü-das Flip-Flop FF. Wenn andererseits der Geschwindigkeitswählschalter SW/, auf »hohe Geschwindigkeit« gestellt wird, sind die Batterien B\ υ id B2 unmittelbar mit dem Motor verbunden, so daß sich der Motor unmit'elbar dreht, sobald der Energiequellenschalter SWa angeschaltet wird. In diesem Fall wird das Flip-Flop ^entsprechend dem Signal P betätigt, aber die Transistoren Qi und Q2 sind von den Batterien B\ Und Bi sowie von dem Motor Mgetrennt.
6s In F i g. 3 ist ein Zeitdiagramm der Signale dargestellt die an den Eingangsanschluß Φ und an die Eingangsanschlüsse Qund Q des Flip-Flops FFangelegt Werden. In dem Zeitdiagramm ist gezeigt, wie die Batterien B\ und
Bi in der Ausführungsform der Fig.2 verwendet werden, wenn der Geschwindigkeitswählschalter SWb auf »niedrige Geschwindigkeit« gestellt wird. In diesem Fall wird das Flip-Flop umgekehrt, wenn das an den Eingangsarischluß Φ angelegte Signal auf Null fällt, und gleichzeitig werden die Batterien Bx und Bi abwechselnd verwendet.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden zwei Batterien bei der Schalterstellung »hohe Geschwindigkeit« gleichzeitig verwendet, und die zwei Batterien werden bei der Schalterstellung »niedrige Geschwindigkeit« abwechselnd verwendet; Wenn jedoch drei oder mehr Batterien bei der Schalterstellung »hohe Geschwindigkeit« gleichzeitig verwendet wer^ den, kann die Eirifichtüng so ausgelegt werden, daß die Batterien in drei oder mehr Gruppen aufgeteilt sind, und
daß jede Batterie oder jede Batteriegruppe nacheinan^ der bei der Schältstellung »niedrige Geschwindigkeit« verweridetwird<
In den vorbeschriebenen, zwei Äusführungsförrrien Wird die Verwendung der Batterien geschaltet, wenn das Filmaufwickeln beeridet ist, und das Flip-Flop und die Transistoren werden betätigt, wenn die Verschlußbelätigung beendet ist: Es kann jedoch auch eine Kombination in dieser Vorgänge benutzt werden.
In der Ausführungsform der Fi g. l(a) bis l(c) ist eine verschiebbare Verbindürigseinrichtung mit einer Kugel verwendet, es kann aber auch irgendwie andere Einrichtung verwendet werden, wenn deren Wirkung der der verschiebbaren Verbindungseinfichturig äquivalent ist.
Hierzu 2 Blätf Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum motorischen Transport eines Films in einer Kamera mit einer von einem Elektromotor antreibbaren Aufwickelspule, mit einer Schalteinrichtung zur Umstellung von Einzelbildaufnahmen auf Serienaufnahmen und mit mindestens zwei, als Stromversorgung für den Elektromotor dienenden Batterien, die bei Einzelbildaufnahmen einzeln und bei Serienaufnahmen gemeinsam mit dem Elektromotor verbunden werden, gekennzeichnet durch eine nach jeder Einzelbildaufnahme den Elektromotor (M) mit einer oder mehreren anderen Batterien (B\, Bi) verbindende Schaltanordnung (SW0,7a, 7 b, 7 c; Q1, Q2, FF).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung zwei Transistoren (Qu QjX die jeweils mit einer Batterie (B\, Bi) verbunden bind, und einen Flip-Flop (FF) aufweist, der die Batterien (B\, Bi) abwechselnd über die beiden Transistoren (Qu Q2) mit dem Elektromotor fMJ verbindet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung einen Drehschalter mit mehreren Paaren auf einem Kreis angeordneter, stationärer Kontakte (au S3; a2, a^), von denen jeweils ein Paar mit einer Batterie (Bu B2) verbunden ist, und einen drehbaren Kontakt (7c) aufweist, der in Anlage an ein Paar der stationären Kontakte (au ay, a2, aÄ) kommt
4. Vorrichtung nach tinem d.r Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch er..e von dem Elektromotor (M) gedrehte Antriebsscheibe (3) Jie unter Druck an einer drehbar auf einer Welle gehalterten, angetriebenen Scheibe (3b) anliegt, durch eine verschiebbare Kugel (3d), die zwischen der Antriebsscheibe (3a) und der angetriebenen Scheibe (3b) angeordnet ist, wobei die angetriebene Scheibe (3b) mittels der verschiebbaren Kugel (3d) von der Antriebsscheibe (3a) freikommt, wenn die von der angetriebenen Scheibe (3b) auf die Antriebsscheibe (3a) ausgeübte Belastung einen vorgegebenen Wert erreicht, durch eine Kupplung (4), die mit der von der angetriebenen Scheibe (3b) gedrehten Aufwickelspule verbunden ist, und durch einen Fühler (5), der das Freikommen der angetriebenen Scheibe (3b) von der Antriebsscheibe (3a) feststellt und ein entsprechendes Signal an die Schaltordnung abgibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler einen Hebel (5) mit einer am oberen Ende ausgebildeten Schaltklinke (6) aufweist, die den Drehschalter (5W0) schrittweise weiterdreht.
DE2822736A 1977-05-24 1978-05-24 Vorrichtung zum motorischen Transport eines Films Expired DE2822736C3 (de)

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