DE3400982C1 - Mikrotom - Google Patents

Mikrotom

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DE3400982C1
DE3400982C1 DE19843400982 DE3400982A DE3400982C1 DE 3400982 C1 DE3400982 C1 DE 3400982C1 DE 19843400982 DE19843400982 DE 19843400982 DE 3400982 A DE3400982 A DE 3400982A DE 3400982 C1 DE3400982 C1 DE 3400982C1
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microtome
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adjusting ring
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DE19843400982
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English (en)
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Werner Ing.(grad.) 6907 Walldorf Behme
Helmut Ing.(grad.) 6834 Ketsch Weinhold
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Leica Biosystems Nussloch GmbH
Original Assignee
Parke Davis & Co Morris Plains NJ
Parke Davis and Co LLC
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
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Description

  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mikrometerschraubeneinrichtung mittels eines in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen treibbaren Elektromotors über eine Stellmechanikeinrichtung verstellbar ist, wobei die Mikrometerschraubeneinrichtung beim Schneiden der Proben mittels der Stellmechanikeinrichtung in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Elektromotors vor dem Schnitt eine Schnittdickenzustellbewegung sowie zusätzlich eine Kompensationsbewegung um ein einem Rückhub entsprechendes Maß und vor der zurückgehenden Bewegung des Objektschlittens einen Messerrückhub ausführt. Dabei sind in den Endstellungen des Objektschlittens Endschalter angeordnet, die jeweils die Drehrichtung des Elektromotors umsteuern und gleichzeitig auf die Stellmechanik- einrichtung einwirken.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Grobeinstellung der Messerhalterung in weiten Grenzen in der Größenordnung um 70 mm sehr einfach durch Betätigung elektrischer Schalter sowohl in der einen als auch in der entgegengesetzten Richtung möglich ist, und daß die Schnittdickenzustellung der eingestellten Schnittdickeneinstellung entsprechend und der Rückhub jeweils automatisch entsprechend der Stellung des Objektschlittens erfolgen.
  • Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß durch den Rückhub der Messerschaltung während der Rückwärtsbewegung des Objektschlittens das Messer vom Objekt abgehoben ist und nicht am Objekt schleift. Dadurch wird die Standzeit des Mikrotommessers in vorteilhafter Weise wesentlich erhöht und stets ein ausgezeichnetes Schnittbild erhalten.
  • Die Stellmechanikeinrichtung kann eine Welle aufweisen, die zwischen dem Elektromotor und einer der beiden Mikrometerschraubeneinnchtungen ein Bindeglied bildet. Auf der Welle sind ein mit einer Magnetkupplung ankuppelbarer Anker und ein den Anker koaxial umgebender, zwischen zwei das Maß der Schnittdickenzustellung bestimmenden Anschlägen verstellbarer Stellring angeordnet. Zwischen dem Anker und dem Stellring ist mindestens ein Mitnehmerglied angeordnet, mit dem der Anker in der der Schnittdickenzustellung entsprechenden Drehrichtung um den durch die beiden Anschläge festgelegten Winkel und in beiden Drehrichtungen zusätzlich um einen durch das Mitnehmerglied festgelegten Winkel verstellbar ist, um welchen sich des Mitnehmerglied frei von einer zwischen dem Anker und dem Stellring gegebenen selbsthemmenden Position in die andere selbsthemmende Position bewegen kann.
  • Durch einen derartigen Aufbau ist es möglich, den durch die beiden mit dem Objektschlitten zusammenarbeitenden Endschalter gesteuerten Elektromotor sowohl zur Grobeinstellung der Messerhalterung als auch zur automatischen Schnittdickenzustellung bzw. zum Rückhub des Messerhalters zu verwenden, wobei der Messerhalter entsprechend der hin- und zurückgehenden Bewegung der Objekthalterung eine Bewegung in »Pilgerschritten« ausführt, d. h. eine Bewegung, die in Richtung vom Objekt weg aus dem Rückhub besteht und die in Richtung zum Objekt hin aus einer dem Rückhub entsprechenden und diesen eliminierenden Länge und zusätzlich aus der Schnittdickenzustellung besteht. Dieser Bewegungsablauf wird durch die beiden, die Bewegung des Stellringes begrenzenden Anschläge und dadurch erzielt, daß der Anker die Bewegung des Stellringes und zusätzlich eine Bewegung zwischen den beiden selbsthemmenden Positionen durchführen kann.
  • Von den beiden das Maß der Schnittdickenzustellung bestimmenden Anschlägen kann der eine ein ortsfester Anschlag und der zweite ein durch die Schnittdickeneinstellung festlegbarer, verstellbarer Anschlag sein, zwischen denen der Stellring schwenkbar ist. Durch diese Ausführungsform kann die Schnittdicke sehr einfach und sehr genau vorgewählt werden und stellt sich das Maß der Schnittdickenzustellung automatisch stets genau auf das Maß der vorgewählten Schnittdickenzustellung ein.
  • Der verstellbare Anschlag kann mittels einer Schnekke, die in ein auf der Welle angeordnetes Schneckenrad eingreift, auf eine gewünschte Schnittdicke einstellbar sein. Auf diese Weise kann die gewünschte Schnittdicke sehr genau und einfach beispielsweise mittels einer Rändelschraube, die mit der Schnecke verbunden ist, eingestellt werden. Dadurch, daß die Schnecke mit einem Schneckenrad zusammenwirkt, ergibt sich eine große Übersetzung und somit eine äußerst feine Einstellbarkeit der gewünschten Schnittdicke.
  • Der Stellring kann eine elastische Spanneinrichtung aufweisen, mittels der er während der zur Messerhalterung hingehenden Bewegung des Objektschlittens und bei zugestellter Messerhalterung bei inaktiver Magnetkupplung gegen den festen Anschlag zurückstellbar ist.
  • Durch diese Zurückstellung des Stellringes wird infolge der Selbsthemmung auch der Anker entsprechend zurückgestellt, so daß der Anker im darauffolgenden aktiven Zustand, d. h. wenn nachfolgend durch den einen Endschalter ausgelöst die Magnetkupplung wirksam wird, die Selbsthemmung sofort aufhebt und sich spielfrei in die zweite selbsthemmende Lage umstellt.
  • Der im Stellring angeordnete Anker kann am Umfang gleichwinkelig verteilte Ausnehmungen aufweisen, deren radiale Tiefe zwischen zwei Endstellen derart zunimmt, daß das in jeder Ausnehmung angeordnete Mitnehmerglied nur in der Nähe der beiden Endstellen den Stellring und den Anker selbsthemmend miteinander verbindet. Im Winkelbereich zwischen den selbsthemmenden Stellen ist das Mitnehmerglied frei beweglich.
  • Durch die Anordnung von mehr als einem Mitnehmerglied ist die mechanische Stabilität und die Standzeit der Stellmechanikeinrichtung in vorteilhafter Weise wesentlich erhöht.
  • In vorteilhafter Weise kann jedes Mitnehmerglied eine auf einer Achse drehbar gelagerte Walze aufweisen, wobei die Achsen der gleichwinkelig verteilten Walzen auf einer um die Welle drehbar gelagerten Scheibe gefestigt sind. Derartige Walzen haben den Vorteil, daß sie einfach aufgebaut sind und eine definierte Selbsthemmung zwischen dem Stellring und dem Anker ergeben bzw. daß sie aus dieser Selbsthemmung sehr einfach freigegeben werden, wenn der Stellring gegen einen der beiden Anschläge stößt.
  • Die Stellmechanikeinrichtung kann mit dem Elektromotor über eine Rutschkupplung verbunden sein, welche in vorteilhafter Weise die über die beiden Anschläge hinausgehende Bewegung des Elektromotors aufnimmt und unschädlich macht, so daß die Dauer der den Elektromotor steuernden Impulse beliebig gewählt sein kann, ohne daß diese Impulslänge auf die Genauigkeit der Zustellung der Messerhalterung einen Einfluß hat.
  • Am Umfang der Scheibe kann eine gegen die Scheibe drückende Federeinrichtung angeordnet sein. Damit ergibt sich der Vorteil, daß bei einsetzender Drehbewegung des Elektromotors, der ein Getriebemotor sein kann, sofort der Stellvorgang einsetzt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der wichtigsten Teile eines erfindungsgemäßen Mikrotoms, F i g. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Stellmechanikeinrichtung, Fig.3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 111-111 aus F i g. 2, und Fig.4 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes der Messerhalterung in bezug zur Bewegung des Objektschlittens.
  • Die F i g. 1 zeigt ein schematisches Blockbild der wichtigsten Teile eines Mikrotoms mit einem in einer ersten Raumrichtung eine hin- und zurückgehende Bewegung ausführenden Objektschlitten 2 mit einem Ob- jekthalter 4 und einem vom Objekthalter 4 gehaltenen Objekt 6, von dem Dünnschnitte angefertigt werden sollen.
  • Seitlich neben dem Objektschlitten 2 sind zwei Mikrometerschraubeneinrichtungen 8 angeordnet, mittels welchen die ein Messer 9 festklemmende Messerhalterung 10 in einer zur ersten Raumrichtung senkrechten zweiten Raumrichtung höhenverstellbar ist Die beiden Mikrometerschraubeneinrichtungen 8 weisen je eine Schraubspindel 12 und je eine entlang der Schraubspindel 12 bei einer Drehung der Schraubspindeln 12 in der Höhe verstellbare Gewindebuchse 14 auf. Die Schraubspindeln 12 weisen an ihren unteren Enden je eine Riemenscheibe 16 auf, auf denen ein Riemen 18 angeordnet ist, der die beiden Riemenscheiben 16 und damit die beiden Schraubspindeln 12 miteinander verbindet Die eine Schraubspindel 12 weist außerdem noch eine zweite Riemenscheibe 20 auf, die über einen Riemen 22 mit einer Riemenscheibe 24 der Stellmechanikeinrichtung 26 verbunden ist. Auf der die Riemenscheibe 24 tragenden Welle 28 der Stellmechanikeinrichtung 26 ist eine zweite Riemenscheibe 30 befestigt, die über einen Riemen 32 mit der Riemenscheibe 34 des Elektromotors 36 in Form eines Getriebemotors verbunden ist Der Getriebemotor 36 ist mit einem Tastenfeld 38 verbunden, das für den Grobvorschub der Messerhalterung 10 eine Taste 40 zum Anheben, eine Taste 42 zum Absenken und eine Taste 44 zum schnellen bzw. zum langsamen Vorschub aufweist. Außerdem weist das Tastenfeld 38 eine Taste 45 auf, die zur Schnittdickenzustellung dient und die bei Betätigung den Grobvorschub der Messerhalterung sperrt.
  • Mit den Pfeilen 46 und 48 sind die beiden Endschalter angelenkt, die in der vorderen und in der hinteren Endstellung des Objektschlittens 2 angeordnet sind und von denen über die Leitungen 60 je ein elektrischer Impuls in den Getriebemotor 36 und gleichzeitig in die Magnetkupplung 52 der Stellmechanikeinrichtung 26 eingegeben wird, wenn der Objektschlitten 2 eine der Endstellungen erreicht. Die Stellmechanikeinrichtung 26 weist außer der Magnetkupplung 52 auch noch eine Einrichtung 54 zur Schnittdickeneinstellung und eine Rutschkupplung 56 auf, die weiter unten noch ausführlicher beschrieben werden.
  • Die Wirkungsweise des mit dem erfindungsgemäßen Mikrotom durchführbaren Grobvorschubes der Schnittdickeneinstellung und der der Schnittdickeneinstellung entsprechenden Schnittdickenzustellung bzw.
  • des Messerrückhubes wird nachfolgend an Hand der F i g. 1 in Verbindung mit den F i g. 2 und 3 beschrieben.
  • Beim Grobvorschub des Mikrotommessers 9 zum Objekt 6 hin oder vom Objekt 6 weg, wird entweder die Taste 40 oder die Taste 42 des Tastenfeldes 38 betätigt, wodurch der Getriebemotor 36 in die eine oder in die andere Richtung angetrieben wird. Die Drehbewegung des Getriebemotors 36 wird mittels der Riemenscheibe 34, die beispielsweise eine Zahnriemenscheibe sein kann, auf den Riemen 32, der ein Zahnriemen sein kann, und von dort über die Scheibe 30 auf die Welle 28 der Stellmechanikeinrichtung 26 und über den Riemen 22 auf die Riemenscheibe 20 übertragen. Die Magnetkupplung 52 ist während der Betätigung der Taste 40 oder der Taste 42 inaktiv, so daß der Anker 58 nicht mit der Welle 28 zusammengekuppelt ist. Die Riemenscheibe 20 führt somit eine der Drehung des Getriebemotors 36 entsprechende Drehung aus, die über die Riemenscheibe 16 und den Riemen 18 simultan auch auf die zweite Riemenscheibe 16 der linken Mikrometerschraubenein- richtung 8 übertragen wird. Auf diese Weise werden die Schraubenspindel 12 der beiden Mikrometerschraubeneinrichtungen 8 über die Gewindebuchsen 14 gleichzeitig im gleichen Drehsinn jeweils um den gleichen Betrag verschoben und das in der Messerhalterung 10 eingespannte Mikrotommesser 9 grob gegen das Objekt 6 vorgeschoben.
  • Zur Einstellung der Schnittdicke wird zunächst die Taste 45 gedrückt, wodurch die Tasten 40, 42 und 44 außer Funktion gebracht werden. Durch die Betätigung der Taste 45 wird die Magnetkupplung 52 betätigt und der Anker 58 mit der Welle 28 der Stellmechanikeinrichtung 26 fest verbunden. Die Magnetkupplung 52 ist jeweils auch dann geschlossen, wenn der Objektschlitten 2 sich in einer seiner beiden Endstellungen befindet, in denen von den Endschaltern 46 oder 48 über die Leitungen 60 je ein elektrischer Impuls in den Getriebemotor 36 und gleichzeitig in die Magnetkupplung 52 eingegeben wird.
  • Die Einstellung der gewünschten Schnittdicke ist ein mechanischer Vorgang. Dabei wird über eine Rändelschraube, mit der ein die Schnittdicke in um anzeigendes Zählwerk gekuppelt ist, eine Schnecke 60 gedreht Die Schnecke 60 verstellt über ein Schneckenrad 62, das auf der Welle 28 drehbar gelagert ist, einen Anschlag 64 derart, daß ein mit dem Stellring 68 verbundener Anschlag 66 zwischen diesem veränderbaren Anschlag 64 und einem festen Anschlag 70 einen bestimmten Drehwinkel zurücklegen kann. Die diesem Drehwinkel entsprechende Bewegung der Welle 28 bei geschlossener Magnetkupplung 52 wird über den Riemen 22 auf die Mikrometerschraubeneinrichtung 8 übertragen und verstellt die Messerhalterung 10 gegen den Objektschlitten 2 und damit gegen das Objekt 6.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, weist der Stellring 68 eine elastische Spanneinrichtung 72 auf, mit welcher der Stellring 68 während der hingehenden Bewegung des Objektschlittens 2, d. h. wenn die Magnetkupplung 52 inaktiv und der Anker 58 wieder von der Welle 28 gelöst ist, nach jedem Zustellschritt wieder gegen den festen Anschlag 70 zurückgezogen wird. Der Winkelabstand zwischen dem festen Anschlag 70 und dem veränderbaren Anschlag 64 legt somit die Schnittdicke des Mikrotoms fest Bei der einer gewünschten Schnittdickeneinstellung entsprechenden Schnittdickenzustellung befindet sich das Objekt 6 vor dem Mikrotommesser 9, d. h. der Objektschlitten 2 ist in der vorderen Endstellung, so daß der Endschalter 46 den Getriebemotor 36 mit einem elektrischen Impuls beaufschlagt. Dieser Impuls beaufschlagt gleichzeitig auch die Magnetkupplung 52 und kuppelt den Anker 58 fest an die Welle 28 an. Durch den Impuls wird der Getriebemotor 36 in Drehbewegung versetzt und diese Drehbewegung über den Riemen 32 auf die Welle 28 der Verstellmechanikeinrichtung 26 übertragen. Durch die geschlossene Magnetkupplung wird die Drehbewegung auf den Anker 58 und durch die Selbsthemmung der Walzen 74 zwischen dem Anker 58 und dem Stellring 68 vom Anker 58 auf den Stellring 68 übertragen. Der Stellring 68 stellt sich also mit dem Anker 58 bis der Stellring 68 mit seinem Anschlag 66 am verstellbaren Anschlag 64 anschlägt. Damit ist die gewünschte und eingestellte Schnittdicke zugestellt. Die weiterführende Restbewegung des Getriebemotors 36 wird von der an sich bekannten, auf der Welle 28 angeordneten Rutschkupplung 56 aufgenommen, so daß tatsächlich nur genau die Schnittdicke zugestellt wird.
  • Im nachfolgenden Arbeitsschritt, d. h. wenn die Schnittdicke zugestellt ist, bewegt sich der Objektschlitten 2 von der vorderen Endstellung am Mikrotommesser vorbei, so daß vom Objekt 6 ein Streifen in der gewünschten Schnittdicke abgeschnitten wird. Während dieser Bewegung von der vorderen in die hintere Endstellung ist die Magnetkupplung 52 inaktiv, d. h. sie wird nicht mit einem elektrischen Impuls beaufschlagt und ist der Anker 58 von der Welle 28 der Einstellmechanikeinrichtung 26 gelöst. In diesem gelösten Zustand zieht die elastische Federeinrichtung 72 den Stellring 68 in die Ausgangslage zurück, bis sein Anschlag 66 am festen Anschlag 70 anschlägt.
  • Wenn der Objektschlitten 2 in der hinteren Endstellung ankommt, wird über den Endschalter 48 wieder ein Impuls an den Getriebemotor 36 abgegeben, der dem Impuls entgegengesetzt ist, den der Getriebemotor 36 in der vorderen Endstellung vom Endschalter 46 bekommen hat. Die durch den zuerst genannten Impuls ausgelöste Drehbewegung des Getriebemotors 36 wird wieder über den Riemen 32 auf die Welle 28 der Stellmechanikeinrichtung 26 und über den Riemen 22 auf die Mikrometerschraubeneinrichtung 8 übertragen. Dieser Impuls beaufschlagt gleichzeitig auch wieder die Magnetkupplung 52 in der Stellmechanikeinrichtung 26, so daß der Anker 58 wieder mit der Welle 28 fest verbunden ist. Der Anker 58 dreht sich mit der Welle 28 nun in entgegengesetzter Richtung und löst sich aus der zwischen dem Stellring 68, den Walzen 74 und dem Anker 58 gegebenen selbsthemmenden Stellung. Der Anker 58 dreht sich weiter, bis die Walzen 74 in der gegenüberliegenden Position zwischen dem Stellring 68 und dem Anker 58 die zweite selbsthemmende Stellung einnehmen.
  • Dadurch, daß der im Stellring 68 angeordnete Anker 58 am Umfang gleichwinkelig verteilte achsparallele Ausnehmungen 76 aufweist, deren zum Stellring 68 hin gerichtete radiale Tiefe zwischen zwei Endbereichen 78 derart zunimmt, daß die in jeder Ausnehmung 76 achsparallel angeordnete drehbare und auf einer Achse 80 gelagerte Walze 74 in der Nähe der beiden Endbereiche 78 den Stellring 68 und den Anker 58 selbsthemmend miteinander verbindet und im Winkelbereich dazwischen frei beweglich ist, kann der Anker 58 in beiden Drehrichtungen der Welle 28 einen um den zwischen den beiden selbsthemmenden Stellungen vorhandenen Winkelbereich größeren Winkelbereich zurücklegen als der Stellring 68, der sich nur genau zwischen den beiden Anschlägen 64 und 70 bewegen kann. Auf diese Weise ergibt sich für die Messerhalterung 10 in Abhängigkeit von der hin- und zurückgehenden Bewegung des Objektschlittens 2 ein Bewegungsablauf, wie er in Fig. 4 dargestellt ist und der sich aus einem Grobvorschub G, Schnittdickenzustellungen Z, Rückhüben R und den Rückhüben R entsprechenden Ausgleichshüben zusammensetzt und die Form von »Pilgerschritten« aufweist.
  • Wenn der an die Welle 28 angekuppelte Anker 58 sich so weit gedreht hat, daß die Walzen 74 die zweite selbsthemmende Stellung erreicht haben, wird die überschüssige Drehbewegung des Getriebemotors 36 wieder in der Rutschkupplung 56 abgearbeitet, so daß der Messerrückhub wie die Messerzustellung in genau definierten Wegstrecken durchgeführt wird.
  • Anschließend bewegt sich der Objektschlitten 2 wieder in Richtung zur vorderen Endstellung, d. h. in Richtung zum Endschalter 46. Dort angekommen wird durch den nächsten elektrischen Impuls wieder eine Teildrehung entsprechend dem Rückhub und außerdem die nächste Schnittdicke zugestellt.
  • Damit bei einer einsetzenden Drehbewegung des Getriebemotors 36 sowohl in der einen wie in der entgegengesetzten Drehrichtung jeweils sofort der Stellvorgang einsetzt, ist eine Federeinrichtung 82 vorgesehen, die gegen den Umfang einer Scheibe 84 drückt, auf welcher die Achsen 80 der Walzen 74 befestigt sind. Auf diese Weise wird die Scheibe 84 jeweils in einer der beiden selbsthemmenden Stellungen gehalten, bis sie durch einen der oben beschriebenen Verstellvorgänge aus einer dieser selbsthemmenden Stellungen gelöst wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Mikrotom mit einem in einer ersten Raumrichtung eine hin- und zurückgehende Bewegung ausführenden Objektschlitten und einer Messerhalterung, die in einer zur ersten Raumrichtung senkrechten zweiten Raumrichtung mittels einer Mikrometerschraubeneinrichtung zum Objektschlitten hin bzw. vom Objektschlitten weg verstellbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Mikrometerschraubeneinrichtung (8) mittels eines in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbaren Elektromotors (36) über eine Stellmechanikeinrichtung (26) oder zur Grobeinstellung direkt verstellbar ist, wobei die Mikrometerschraubeneinrichtung (8) beim Schneiden der Proben mittels der Stellmechanikeinrichtung (26) in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Elektromotors (36) vor dem Schnitt eine Schnittdickenzustellbewegung um ein Maß (Z) sowie zusätzlich eine Kompensationsbewegung um ein einem Rückhub entsprechendes Maß (R) und vor der zurückgehenden Bewegung des Objektschlittens (2) einen Messerrückhub um ein Maß (R) ausführt.
  2. 2. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endstellungen des Objektschlittens (2) Endschalter (46, 48) angeordnet sind, die jeweils die Drehrichtung des Elektromotors (36) umsteuern und gleichzeitig auf die Stellmechanikeinrichtung (26) einwirken.
  3. 3. Mikrotom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmechanikeinrichtung (26) eine Welle (28) aufweist, die zwischen dem Elektromotor (36) und einer der beiden Mikrometerschraubeneinrichtungen (8) ein Bindeglied bildet, daß auf der Welle (28) ein mit einer Magnetkupplung (52) ankuppelbarer Anker (58) und ein den Anker (58) koaxial umgebender, zwischen zwei das Maß (Z) der Schnittdickenzustellung bestimmenden Anschlägen (64, 70) verstellbarer Stellring (68) angeordnet sind, und daß zwischen dem Anker (58) und dem Stellring (68) mindestens ein Mitnehmerglied (74,80) angeordnet ist, mit dem der Anker (58) in der der Schnittdickenzustellung entsprechenden Drehrichtung um den durch die beiden Anschläge (64, 70) festgelegten Winkel und in beiden Drehrichtungen zusätzlich um einen durch das Mitnehmerglied (74, 80) festgelegten Winkel verstellbar ist, um welchen sich das Mitnehmerglied (74, 80) frei von einer zwischen dem Anker (58) und dem Stellring (68) gegebenen selbsthemmenden Position in die andere selbsthemmende Position bewegen kann.
  4. 4. Mikrotom nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden das Maß (Z) der Schnittdickenzustellung bestimmenden Anschlägen (64, 70) der eine ein ortsfester Anschlag (70) und der zweite ein durch die Schnittdickenzustellung festgelegter, verstellbarer Anschlag (64) ist, zwischen denen der Stellring (68) schwenkbar ist.
  5. 5. Mikrotom nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (64) mittels einer Schnecke (60), die in ein auf der Welle (28) angeordnetes Schneckenrad (62) eingreift, auf eine gewünschte Schnittdicke einstellbar ist.
  6. 6. Mikrotom nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (68) eine elastische Spanneinrichtung (72) aufweist, mittels welcher er während der zur Messerhalterung (10) hingehenden Bewegung des Objektschlittens (2) und bei zugestellter Messerhalterung (10) bei inaktiver Magnetkupplung (52) gegen den festen Anschlag (70) zurückstellbar ist.
  7. 7. Mikrotom nach einem der Ansprüche 3 bis 6.
    dadurch gekennzeichnet, daß der im Stellring (68) angeordnete Anker (58) am Umfang gleichwinkelig verteilte Ausnehmungen (76) aufweist, deren radiale Tiefe zwischen zwei Endstellen (78) derart zunimmt.
    daß das in jeder Ausnehmung (76) angeordnete Mitnehmerglied (74) nur in der Nähe der beiden Endstellen (78) den Stellring (68) und den Anker (58) selbsthemmend miteinander verbindet.
  8. 8. Mikrotom nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mitnehmerglied eine auf einer Achse (80) drehbar gelagerte Walze (74) aufweist, wobei die Achsen (80) der gleichwinkelig verteilten Walzen (74) auf einer um die Welle (28) drehbar gelagerten Scheibe (84) befestigt sind.
  9. 9. Mikroton nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben der Scheibe (84) eine gegen die Scheibe (84) drückende Federeinrichtung (82) angeordnet ist
  10. 10. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmechanikeinrichtung (26) mit dem Elektromotor (36) über eine Rutschkupplung (56) verbunden ist.
    Die Erfindung betrifft ein Mikrotom mit einem in einer ersten Raumrichtung eine hin- und zurückgehende Bewegung ausführenden Objektschlitten und einer Messerhalterung, die in einer zur ersten Raumrichtung senkrechten zweiten Raumrichtung mittels einer Mikrometerschraubeneinrichtung verstellbar ist.
    Bei bekannten Mikrotomen wird das Objekt in einem Objekthalter gehalten, der auf einem Objektschlitten angeordnet ist, der sich beispielsweise entlang einer horizontalen Bahn hin- und zurückbewegt. Diese hin- und zurückgehende Bewegung wird durch ein Handrad durchgeführt Außerdem wird bei diesen bekannten Mikrotomen auch die Messerhalterung oder der Objektzylinder mittels einer Mikrometerschraubeneinrichtung manuell grob zugestellt, so daß die Handhabung eines derartigen Mikrotoms relativ aufwendig ist.
    Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mikrotom der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sowohl die Grobeinstellung der Messerhalterung als auch die Schnittdickenzustellung der Messerhalterung automatisch mittels einer elektrischen Antriebseinheit erfolgen.
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