DE6810260U - Lagereinrichtung fuer mikrotome, insbesondere ultramikrotome - Google Patents
Lagereinrichtung fuer mikrotome, insbesondere ultramikrotomeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C25/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
- F16C25/06—Ball or roller bearings
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
C. REICHERT OPTISCHE WERKE AKTIENGESELLSCHAFT in Wien
(Österreich), A-1170 Wien, Hernalser Hauptstr. 219
Sebrauohsmusteranmeldung
Lagereinrichtung für Mikrotome, insbesondere Ultramikrotome
Die vorliegende feuerung betrifft eine Lagereinrichtung
für Mikrotome, insbesondere Ultramikrotome oder Zubehörinstrumente für die Mikrotomie und Ultramikrotomie, und "bezweckt,
zwei Lagerelemente durch kraftschlüssige Kontakte so aneinander zu pressen, daß einerseits jedes störende Spiel ausgeschlossen
und anderseits durch. Reibung die gegenseitige Position der beiden Lagerelemente während der Arbeit auch beim
Angriff von Kräften erhalten bleibt, so daß ein gesonderter Arbeitsgang bzw. ela gesondertes Konstruktionselement zum
Fixieren dieser Position nicht erforderlich ist·
Nach dem Stand der Technik werden insbesondere an Ultramikrotomen
bzw« Zubehörgeräten für die Ultramikrotomie häufig Lagereinrichtv„igen verwendet, welche es beispielsweise zum
Zweck einer Justierung gestatten, einen Beizen um seine Achse zu drehen und/oder axial zu verschieben· Nach durchgeführter
Drehung und/oder Verschiebung muß die gegenseitige Position der beiden Lagerteile durch Anziehen einer Klemmschraube oder
eines anderen funktionell gleichwertigen Konstruktionselementes
fixiert werden. Die zur Erreichung dieses Zweckes bisher übliche Konstruktion weist mehrere Nachteile auf· Zunächst läßt 3ich
auch bei präziser Ausführung aller Teile des Syetemes kaum vermeiden,
daß das durch Lockern des Klemmelementes, z. B. der Klemmschraube, leicht bewegliche Lagerelement beim Klemmen
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eine Relativbewegung zu den anderen Lagerteilen ausführt·
Derartige Relativbewegungen beim Klemmen sind allgemein bekannt, stören jedoch, bei den meisten anderen Instrumenten
weniger als in der Mikrotom!e oder insbesondere in dar Ultramikrotomie, bei der in der Regel höchste Genauigkeit erforderlich ist· Darüber hinaus ist zum Klemmen ein gesonderter Handgriff und zumindest ein besouderes Element, beispielsweise eine
Klemmschraube, notwendig, welches Element leicht zugänglich
angeordnet sein muß· Dadurch wird nicht nur die Bedienung, sondern auch die Konstruktion des Gerätes zusätzlich kompliziert· Bas gilt in besonderem Maße für die Justierung von
Objekt bzw* Messer, welche Elemente beispielsweise bei modernen
Ultramikrotomen jeweils mindestens Irei derartige Klemmvorrichtungen auf engstem Raum aufweisen müssen, um eine exakte
Justierung des Objektee bzw· de? Messerschneide zu gewährleisten.
Schließlich ergeben sich besonders schwerwiegende Nachteile, wenn die Relativlage derartiger Lagerteile zueinander durch
mechanische Vorrichtungen, wie Zahntriebe, Sehrauben, Mikrometerspindeln, Hebel od· dgl· verändert wird· Sie hie&jcch
gegebene Untersetzung schaltet das Gefühl aus, das bei der oft notwendigen Blindbedienung noch zu erkennen ermöglichtt
ob die Lagerung durch die Klemmvorrichtung fixiert ist oder nicht· Fehlbedienungen„ welche zu einem Schaden an Syetem
führen, sind daher in den letztgenannten Pell besonders häufig·
Zweck der Neuerung ist es, eine Lagereinrichtung für
Mikrotome, insbesondere Ultramikrotome, sowie deren Zubehör-Instrumente zu schaffen, welche praktisch spielfrei arbeitet
und bei optimaler Präzision durch kraftecfclüssige Kontakte
der maßgebenden Teila eine Reibung aufweistt 44· einerseits
so groß ist, daß ein gesondertes Fixieren dor relativen Legebeziehung der beweglichen feil· nicht mehr notwendig ist tsnd
die anderseits nooh uicht dxe Grense erreicht, die ein Bewegen
di5r Teile bei gewelltem Verändern ihror taeebezieaungen verhindert· Besonders zweckmäßig let 41· Kombinat!©* *ira» derartigen Lagerelementβ# alt einer mechanischen Vorrichtuag,
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wie einem Zahntrieb, eimer Schraube, einem Hebel od. dgl·,
welche es durch eine entsprechende Untersetzung erleichtert,
die Reibungskräfte ist Lager beim Bewegen zu überwinden.
Selbsthemmende mechanische Vorrichtungen, wie Mikrometer-Spindeln oder Schneckengetriebe, bieten hiebe! besondere
Vorteile, weil sie eine zusätzliche Sicherung gegen ungewollte Veränderungen der Lageratellung bieten· Das gleiche
gilt bei der Verwendung von Kleinstmotoren mit vorgeschaltetem Getriebe, welche eberfalls zum Bewegen verwendet werden können·
Besondere Ausführungen eines derartigen Syetemes können es
darüber hinaus möglich machen, die Rotation oder Translation des beweglichen Lagerelementes zu unterbinden·
Die Lagereinrichtung gemäß der Neuerung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Bolzen auf der einen
Seite auf in einem Basisteil des Lagers befindlichen Auflagen,
uaf#*send isnTimal zwei Kanten bzw· zwei plane Flächen, vier
Punkte oder Kombinationen zwischen Kanten, Flächen und Punktauflagen, aufliegt, durch deren räumliche Anordnung die Lag·
seiner Längsachse bestimmt ist, und daß der Bolzen auf seiner anderen Seite durch ein entsprechendes Konstruktionselement5
c· B. einen Hebel, gegen die Auflagen gepreßt wird, wobei die
hiefür notwendig© Kraft durch ein federndes Element bewirkt
wird« welcnea ebenfälle am Hebel od. dgl· unmittelbar oder
Mittelbar angreift · IMLe unbedingt notwendige spielfreie Lagerung des Hebele kann auf einfache Weise durch eine statische
Lagerkugel realleiert werden, welche in den Hebel oder in sein
Gegenstück starr eingekittet oder montiert ist und ihrerseits la einer Bohrung oder Öffnung so gelagert ist, daß ihre ram»*
liehe Lege im Lagersyetwa klar definiert 1st· Geeignete rachaniocho Vorrichtungen können eine Dejuatage dieser Lagerkugel
unterbinden. Varianten des neuerungsgemaSen gyatemes könn&n
nnstelle der Lagerkugel »benfalle spielfrei arbeitend« Spitzen-,
Schneiden-
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Eine Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die am Hebel angreifende Kraft dadurch einzustellen ist, daß eine
Justierschraube oder ein funktionell entsprechendes Element entweder direkt am federnden Element oder an einem anderen
Teil des Syst eines angreift· Es ist damit der Vorteil verbunden,
daß die Gängigkeit des Lagers auf einfachste Weise nachgestellt werden kann, wenn sich die Größe der Kontaktflächen,
die Konsistenz eines Schmiermittels oder die Federkraft im Laufe der Zeit verändert und damit eine Variation
des Drehmomentes oder/und der Kraft zum Bewegen der Lagerteile bewirkt·
*Ä Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin,
f3iß jene Stelle des Hebels, welche am Bolzen angreift, mit
einer plastisch deformierbaren Auflage versehen ist, die sich der BoIzenoberflacke anpaßt und dadurch die Kontaktfläche und
in weiterer Polge die Bremswirkung vergrößert. Anderseits ist
es sehr zweckmäßig, wenn die Kontaktstellen für den Bolzen auf dem Basisteil des Lagers aus besonders formbeständigem,
z. B. naturhartem oder gehärtetem Material ausgebildet sind·
Eine weitere wesentliche Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet,
dafl die Rotation und/oder Translation des beweglichen Lagerteiles mittels eines Hilfβelementes, z. B.
eines Hebels, eines Zahntriebes, eines Schneckentriebes oder einer Mikrometerspindel von Hand aus oder mittels eines Elektromotors erfolgt·
Schließlich ist es möglich, entweder die Rotation oder
die Translation durch hiefür geeignete mechanische Vorrichtungen zu sperren bzw« beide Bewegungen zuzulassen und hiebe! entweder
beide oder nur eine mittels eines geeigneten Untersetzunge-,
eventuell auch Antriebselementes zu bewegen· Ss ist darüber
hinaus möglich, dies© Bewegungen durali Ablese- oder Einstell-*
vorrichtungen reproduzierbar zu gestalten·
Ein Ausführungsboxspiel der Neuerung ist in Fig. 1 im
Querschnitt steigt. Die Auflage eines zylindrischen Bolzens
1 an einem Basisteil 2 ist in bekannter Weise durch eine zylindrische Ausnehmung 2a gegeben, deren Radius r. kleiner
als der Bolzenradius rB ist· Der Bolzen ruht in der dargestellten
Weise auf den beiden Kanten, wobei auf beiden Seiten eine Linienberührung zwischen den Kanten am Basisteil 2 und
der Oberfläche 1 des Bolzens resultiert, ^er Bolzen 1 selbst
wird durch den Arm eines Hebels 3 gegen die zylindrische Ausnehmung 2a im Basisteil 2 gepreßt, wobei die Kraft einer an
dem zweiten Arm des Hebels angreifenden Feder 4· mittels zweier
Schrauben 5 und 6 variiert werden kann· In der einen Schraube 6 ist eine statische Lagerkugel 7 montiert, welche ihrerseits
von einer Bohrung im Hebel 3 aufgenommen wird. Eine Dejustage dieses statischen Kugellagers wird dadurch vermieden, daß die
Schraube 6 in eine Bohrung im Hebel 3 eintaucht, wobei die Durchmesser der koaxialen Bohrungen entsprechend zu wählen
sind. An die Stelle der dargestellten Kugelauflage 6, 7 am Hebel 3 können Nadel-, Schneiden- oder Federlager treten,
welche ebenfalls eine spielfreie Funktion sieher-stellen.
Eine Variante des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles
nach Fig. 1 gibt Fig. 2 in gleicher Darstellungsweise. Die Auflagen 8 und 9 für den Bolzen 1 sind hier aus besonders geeigneten
Materialien ausgeführt und an einem Basisteil 10 bzw. einem Hebel 11 in geeigneter Weise, z. B. durch eine Klebeverbindung
befestigt. Hiebei kann beispielsweise der Aullageteil
8, dessen Form die räumliche Lage des Bolzens 1 gewährleistet, aus einem besonders dauerhaften, naturharten oder
gehärteten Material bestehen, wogegen der als Bremsbacke wirkende Auflageteil 9 aus einem geeigneten plastischen
Material bestehen kann, welches soweit verformbar ist, daß eine Flächenberührung resultiert, die die Relativbewegungen
zwischen den Teilen 1 und 8, 10 bremst, ohne die Präzision der Lagerung des Bolzens 1 an der Auflage 8 zu reduzieren.
Der Hebel 11 ist bei dieser Anordnung an einer Blattfeder
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montiert, die zwischen den Baalstell 10 und einem Oberteil
Λ j gekalbert let» Mit Hilfe einer auf den Hebel wirkenden
Schraube 14 kann die Auflagekraft und damit die Gängigkeit des BoI?ons 1 in einfacher Welse reguliert werden·
Bas Ausführungsbeispiel einer weiteren Variante ist in
Fig· 3 im Längsschnitt dargestellt, wobei die Bezugsziffern
1 und 8-14 die gleiche Bedeutung -ie in Fig. 2 haben. Eine
axiale Verschiebung des Bolzens 1 in der Sichtung AA1 wird
durch einen Bolzen 15 verhindert, der in eine im Bolzen 1
angebrachte, geeignete Vertiefung eingreift· Ein axiales Spiel wird durch einen koaxial angebrachten, gefederten Bolzen
16 verhindert, der auf den Bolzen 1 eine Kraft ausübt, die in Fig. 3 durch einen Pfeil symbolisiert ist· Me Rotationsbewegung des Bolzene 1 kann beispielsweise mittels eines an ihm
angebrachten handelsüblichen Freilaufelementes, bestehend aus
dem eigentlichen Freilauf 17 und einem Gehäuse 17a samt daran befestigtem Hebel 18, bewirkt werden, wobei die Hebelbewegung
durch zwei oder mehrere Anschläge 19, 20 oder funktionell gleichwertige Elemente begrenzt werden kann·
Bas System kann im Rahmen der Neuerung in verschiedener
Weise variiert werden· Insbesondere kann die Translation oder Rotation auf unterschiedliche Art gesperrt und die Bewogung
selbst duroh verschiedene Elemente gewährleistet und auf versohiedene Weise durch entsprechende Ablese- und Einstellvorrichtungen reproduziert werden· Desgleichen kann die Auflage
sowie die Backe, die den zylindrischen Bolzen gegen die Auflage preßt, nach dem Stand der Technik in verschiedenster
Weise gefertigt werden·
Claims (1)
- Λ J. J i iα · ι -JJ -.jj <β . ι j) 4jjj jil ,4 JJ,Sohutzaneprüohe ι1· Lagereinrichtung für Mikrotome, insbesondere Ultramikrotome, sowie Zubehörinstrumente für die Mlkrotomie und Ultramikrotomie, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Bolzen durch ein spielfrei gelagertes> unter Federkraft stehendes Konstruktionselement, z· B. einen Hebel, gegen in einem Baaisteil dee Lagere befindliche Auflagen gepreßt wird, welche; Auflagen zwei scharfe Kanten, zwei plane Flächen, vier Punktauflagen oder entsprechende Kombinationen zwischen Kanten, Flächen und Punktauflagon umfassen und die räumliche Lage der Achse einwandfrei bestimmen, wobei die auf das Konstruktionselement wirkende Federkraft so einstellbar ist, daß einerseits jedes störende Spiex zwischen Bolzen und Auflagen ausgeschaltet ist und daß anderseits die zum Bewegen des Bolzens sowie der mit ihm verbundenen Funktionselemente notwendige Kraft ao groß ist, daß auf ein gesondertes Fixieren der vorgewählten Bolzenstellung verzichtet werden kann·2· Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Federkraft stehende Konstruktionselement ein Hebel ist, der mittels einer In den Hebel selbst oder in sein Gegenstück eingesetzten, gegebenenfalls gegen E^uetage gesicherten statischem Lagerkugel, bzw· eines analog arbeitenden Spitzen-, Schneiden- oder Federlagers, spielfrei gelagert ist.3· Lagereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Xontakteteilen zwischen dem zylindrischen Bolzen und den avfliegenden Teilen des Lagers einerseits saß besondere formbeständigem, naturhartem oder gehärtetem Material und anderseits aus plastisch deformierbarem oder in anderer Weise besonders geeignetem Werkstoff ausgebildet sind·§810264·. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung eines spielfreien kraftschlüssigen Kontaktes zwischen dem zylindrischen Bolzen und den beiden Auflagekanten dienende Federkraft dadurch einstellbar ist, daß die Form der Feder direct oder durch ein mit ihr unmittelbar oder mittelbar verbundenes Konstruktionselement verändert verden kann.5· Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation und/oder Translation des zylindrischen Bolzens mittels eines Hilfselementes bewirkt wird, das durch eine entsprechende Untersetzung in Form eines Hebels, einer Mikrometerspindel, einer Schnecke oder eines funktionell entsprechenden Untersetzungsgliedes auch bei großen Reibungskräften ein leichtes Bewegen des zylindrischen Bolzens ermöglicht·6. Lagerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des zylindrischen Bolzens durch einen Kleinmotor erfolgt·7· Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Bolzens mit Hilfe geeigneter A>blesevorrichtungen reproduzierbar ist·8. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen um jeweils gleiche Winkel- bzw. Längenbeträge bewegbar ist.9· Lagerelement nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrelemente zur Unterbindung einer Translation oder Rotation des zylindrischen Bolzens vorgesehen sind»Der Patentanwalt Dr. Pf/Kh 2. 12. 196868102
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6810260U DE6810260U (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Lagereinrichtung fuer mikrotome, insbesondere ultramikrotome |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6810260U DE6810260U (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Lagereinrichtung fuer mikrotome, insbesondere ultramikrotome |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6810260U true DE6810260U (de) | 1969-04-10 |
Family
ID=33559582
Family Applications (1)
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DE6810260U Expired DE6810260U (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Lagereinrichtung fuer mikrotome, insbesondere ultramikrotome |
Country Status (1)
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DE (1) | DE6810260U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0089644A1 (de) * | 1982-03-24 | 1983-09-28 | Rmc Inc. | Mikrotom |
-
1968
- 1968-12-06 DE DE6810260U patent/DE6810260U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0089644A1 (de) * | 1982-03-24 | 1983-09-28 | Rmc Inc. | Mikrotom |
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