DE3112184A1 - Vorrichtung zum antreiben und anhalten der raeder eines spielgeraets und spielgeraet mit einer derartigen vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben und anhalten der raeder eines spielgeraets und spielgeraet mit einer derartigen vorrichtung

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DE3112184A1
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Donald Edward Wilmette Ill. Hooker
Roman Andrew Chicago Ill. Tojza
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Vorrichtung zum Antreiben und Anhalten der Räder eines Spielgeräts und Spielgerät mit einer derartigen Vorrichtung
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Unterhaltungs- oder Spielgeräte mit einem oder mehreren Rädern, die Zeichen tragen und durch Ziehen an einem Bedienungshandgriff in Drehung gesetzt und danach am Ende eines Spiels angehalten werden.
Spielgeräte dieser Art sind z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 31 02 122.0 beschrieben. Ursprünglich handelte es sich bei derartigen Spielgeräten um rein mechanische Geräte. Inzwischen sind sie jedoch zu elektromechanischen Geräten weiterentwickelt worden. Sowohl den mechanischen als auch den elektromechanischen Spielgeräten ist gemeinsam, daß das Ziehen am Handgriff zwar die Drehung der Räder auslöst, diese dann jedoch mit weitgehend konstanter Anfangsdrehzahl weiterlaufen, und zwar unabhängig davon, ob die die Drehung auslösende Kraft durch eine rein mechanische Antriebsvorrichtung, einen Elektromotor oder einen Elektromagneten ausgelöst wurde. Dies bedeutet, daß die den Rädern erteilte Anfangsdrehzahl unabhängig davon weitgehend konstant bleibt, mit welcher Geschwindigkeit am Bedienungshandgriff gezogen wird. Wie sich aus der genannten Patentanmeldung ergibt, haben viele Spieler Gefallen an einem Spielgerät, das eine mechanische Antriebsvorrichtung aufweist, die eine Änderung der
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Anfangsdrehzahl in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit ermöglicht, mit der der Spieler am Bedienungshandgriff zieht, weil dies dem Spieler das Gefühl vermittelt, daß er zumindest teilweise den Betrieb des Spielgeräts steuert. Die der Betätigungsgeschwindigkeit des Handgriffs direkt proportionale Anfangsdrehzahl der Räder wird über eine mechanische Verbindung bewirkt, die die auf den Handgriff ausgeübte Kraft auf eine Welle und die Räder überträgt, die auf der Welle sitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Antreiben und Anhalten der Räder eines Spielgeräts, insbesondere Münzspielgeräts, und ein Spielgerät mit einer derartigen Vorrichtung anzugeben, bei dem nicht nur die Anfangsdrehzahl der Räder während eines Spiels,sondern auch die Länge der Laufzeit der Räder bis zum Anhalten durch den Spieler geändert vecden kann, aber dennoch der Aufwand gering ist. Insbesondere soll die Laufzeit der Räder proportional zur Betätigungsgeschwindigkeit des Bedienungshandgriffs sein.
Im Gegensatz zu der eingangs genannten Patentanmeldung, wird erfindungsgemäß keine direkte mechanische Verbindung zur Auslösung der Drehung der Räder, sondern eine elektronische Schaltung zum Messen der Geschwindigkeit, mit der der Bedienungshandgriff über seinen Bedienungshub verstellt wird, verwendet, die danach ein elektrisches Signal einem Elektromotor zuführt, der mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, und die Stärke des elektrischen Signals ist proportional der gemessenen Geschwindigkeit, so daß die den Rädern erteilte Anfangsdrehzahl geändert wird. Die Schaltung kann ferner den Zeitpunkt der Abgabe elektrischer Signale ändern, die das Anhalten der Räder bewirken, wobei sich die Laufzeit jedes Rades in Abhängigkeit von der gemessenen Geschwindigkeit ändert, mit der am Handgriff gezogen wird. Der Rhythmus oder die Kadenz, mit der die Räder nacheinander anhalten, ist eine anerkannte Charakteristik des Geräts. Die Betriebszuverlässigkeit und Lebensdauer der Antriebsvorrichtung ist hoch,
da sie zum großen Teil elektronisch ausgebildet ist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Unterhai tungs- oder Spielgeräts, bei dem die Antriebsvorrichtung erfindungsgemäß ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der linken Seite des in Fig. 1 dargestellten Bauteils mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung in ausgekuppelter Lage oder Ruhelage,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht der Antriebsvorrichtung in ihrer eingekuppelten Lage unmittelbar nach Ausübung der Drehkraft auf ein Klinkrad, das an der die drehbaren Räder tragenden Welle befestigt ist,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der größeren Bauteile der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Antriebsvorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils des Bedienungshandgriffs eines Spielgeräts und von Teilen der erfindungsgemäßen Schaltung, die die Anfangsbewegung und Bewegungsgeschwindigkeit des Bedienungshandgriffs feststellt, während er verschwenkt wird,
Fig. 6 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7, 8 und 9 Schaltbilder der erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung, die den Betrieb des Spielgeräts steuert, und
Fig.10 mehrere Zeitdiagramme, zur Erläuterung der Wirkungsweise von Teilen der Schaltung nach Fig. 7 und 9.
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Zunächst sei die Erfindung in allgemeinerer Form dargelegt, Sie betrifft ein Unterhaitungs- oder Spielgerät, das dadurch betätigt wird, daß ein Spieler den Bedienungshandgriff über seinen gesamten Hub zieht, was zur Folge hat, daß die Räder mit einer Drehzahl laufen, die proportional der Geschwindigkeit ist, mit der der Spieler am Handgriff zieht, und was ferner zur Folge hat, daß die Laufzeit der Räder in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Handgriffs sich ändert. Die Steuerung der Anfangsdrehzahl der Räder wird durch eine eMctrische Schaltung bewirkt, die die Geschwindigkeit der Bewegung des Handgriffs während seines Vorwärtsbetätigungshubs mißt, elektrische Signale erzeugt, die sich in Abhängigkeit von der gemessenen Geschwindigkeit ändern, und die Signale einer relativ einfachen Antriebsvorrichtung zuführt, die die Antriebskraft auf ein Klinkrad (auch Sperrad oder Schaltrad genannt) ausübt, das an der die Räder tragenden Welle befestigt ist. Die Änderung der Laufzeit oder Dauer der Drehung der Räder wird dadurch bewirkt, daß die erzeugten elektrischen Signale, die eine Funktion der gemessenen Handgriffgeschwindigkeit sind, zur Steuerung der Betätigung einer Radanhalt evorrichtung verwendet werden, vorzugsweise derart, daß die Laufzeit um so kürzer ist, je schneller am Handgriff gezogen wird.
Die Antriebsvorrichtung enthält einen Elektromagneten (obwohl auch ein Motor o. dgl. verwendet werden kann) mit einem Tauchkern, der mit dem in das Klinkrad eingreifenden Bauteil verbunden ist. Mehrere Halbwellen einer gleichgerichteten Wechselspannung speisen den Elektromagneten, und die elektrische Schaltung ist so ausgebildet, daß sie die dem Elektromagneten zugeführten Halbwellen anschneidet und dadurch die dem Elektromagneten zugeführte Leistung steuert, so daß die Geschwindigkeit des Tauchkerns entsprechend gesteuert wird. Je langsamer der Bedienungshandgriff bewegt wird, um so später werden die Schaltungsbauteile ausgelöst, die das Anlegen jeder Halbwelle der gleichgerichteten Spannung an die Spule des Elektromagneten auslösen. Der Spule
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des Elektromagneten wird daher weniger Leistung zugeführt, weil das Auslösen in einem späteren Zeitpunkt in jeder Halbwelle erfolgt, so daß der Tauchkern, wie gewünscht, langsamer betätigt wird.
Nachstehend werden die Zeichnungen, insbesondere die Fig. 1 bis 3, mit der Antriebsvorrichtung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Spielgerät 10 mit Seitenwänden 12 und 14, von denen die linke Seitenwand 12 eine Tragplatte bildet, an der die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung 16 angebracht ist. Mehrere drehbare Räder 18, die an ihrem Umfang Zeichen oder Symbole tragen, sind auf einer Welle 20 gelagert, an der ein Klinkrad 22 (auch Schaltrad oder Sperrad genannt) befestigt ist. Die Räder sind mit (nicht dargestellten) Einweg-Drehkupplungslagern versehen, die einen Antrieb der Räder durch die Antriebsvorrichtung in Antriebsdrehrichtung, jedoch eine freie Drehung relativ zur Welle in entgegengesetzter Richtung ermöglichen. Die Antriebsvorrichtung 16 greift in das Klinkrad 62 ein, um die Antriebskraft zur Drehung der Räder während eines Spiels auszuüben. Die Räder werden vorzugsweise nacheinander durch individuelle Verrastungseinrichtungen 24 angehalten, die vorzugsweise den in der zuvor erwähnten Patentanmeldung dargestellten Aufbau haben. Auf der rechten Seite der Vorrichtung ist ein Bedienungshandgriff 26 vorgesehen, an dem der Spieler ziehen muß, um den Betrieb des Spielgeräts auszulösen.
Das Spielgerät kann so ausgebildet sein, daß zuvor eine Münze oder mehrere Münzen eingeworfen werden müssen, bevor der Handgriff betätigt und ein Spiel ausgelöst werden kann. Die den Spielbetrieb durch Überwachung des Einwurfs der Münzen und deren Überprüfung freigebende Einrichtung kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Antriebseinrichtung 16 ist verhältnismäßig einfach im Aufbau und Betrieb,
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was die Zuverlässigkeit erhöht und die Herstellung und Wartung vereinfacht. Die Antriebsvorrichtung besitzt eine langgestreckte Platte 28, die mit einem Loch 30 in ihrem oberen Ende auf der Welle 20 relativ zu dieser drehbar gelagert ist. Die Platte 28 ist in ihrer Ruhelage dargestellt und hat einen Querflansch 32,
. der gegen einen an der Seitenwand 12 befestigten Zapfen 34 gedrückt wird, und zwar durch eine Zugfeder 36, die einerseits am Flansch 32 und andererseits an einem weiteren Zapfen 38 befestigt 1 ist. An der Platte 28 ist ferner eine Klinke 40 mittels eines Zapfens 42 schwenkbar angelenkt, wobei die Klinke 40 eine äußere Kante 44 zum Eingreifen in die Zähne des verzahnten Klinkrades 22 während des Betriebs aufweist. Die Klinke 40 hat ferner eine Verlängerung 46, an der ein Verbindungsglied 48 mittels eines Zapfens 50 angelenkt ist, wobei das Verbindungsglied 48 mit seinem anderen Ende durch einen Zapfen 54 mit einem Tauchkern 52 verbunden ist. Das Verbindungsglied 48 hat ein lösbares Schnappschloß 56, das ein einfaches Lösen des Verbindungsgliedes vom Tauchkern 52 zwecks Wartung ermöglicht. Der Tauchkern 52 ist Teil eines Elektromagneten 48, bei dessen Betätigung der Tachkern in den Fig.1 und 2 nach links gezogen wird, um auf die die Räder tragende Welle eine Drehkraft auszuüben. Eine weitere Feder 60 ist mit ihrem einen Ende am Zapfen 54 und mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen 62 befestigt, der an der Seitenwand 12 befestigt ist, und die Feder 60 stellt den Tauchkern und das Verbindungsglied 48 in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage zurück, d.h. nach rechts in der Zeichnung. Die Feder 60 zieht das Verbindungsglied 48 normalerweise nach rechts, so daß es auf Grund der Verbindung von Verbindungsglied und Klinke 40 die Klinke an ihrer äußeren Kante 44 außer Eingriff mit dem Klinkrad 22 bringt. '
Vorzugsweise wirkt die Antriebsvorrichtung 16 praktisch in zwei Schritten: Im ersten Schritt wird während eines ersten Bewegungs-
! intervalls lediglich die Kante 44 der Klinke 40 mit den Zähnen ; ; des Klinkrades 22 in Eingriff gebracht,und im zweiten Schritt : werden der Tauchkern 52 und das Verbindungsglied 48 über ein :
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weiteres Bewegungsintervall verschoben, während^dessen das Klinkrad durch die Klinke 40 gedreht wird, um das Klinkrad, die Welle und die Räder in Drehung zu versetzen. Dabei bewirkt ein einziger starker Impuls, der dem Elektromagneten 58 zugeführt wird, daß der Tauchkern 52 eingezogen wird und die Klinke mit hoher Kraft in das Klinkrad eingreift. Ferner hat sich gezeigt, daß, wenn dies geschieht, eine merkliche Abnutzung der Zähne des Klinkrades auftritt, die dessen Lebensdauer erheblich verkürzt. Aus diesem Grunde wird der Elektromagnet 58 anfangs nur mit minimaler Leistung erregt, so daß der Tauchkern ohne große Kraft langsam so weit eingezogen wird, bis die Klinke eingegriffen hat, so daß der plötzliche Stoß, der die Abnutzung erheblich erhöht, auf ein Minimum verringert wird.
Nachdem die Klinke in das Klinkrad eingegriffen hat, wird dem Elektromagneten die maximale Leistung zugeführt, die eine weitere Verschiebung des Tauchkerns 52 und Verbindungsglieds 48 bewirkt, so daß die Platte 28 und die Klinke 40 im Uhrzeigersinn um die Welle 20 herumgedreht werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei wird der Flansch 32 vom Anschlagzapfen 34 wegbewegt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, und die Feder 36 gespannt. Nach dem Ausschalten des Elektromagneten 58 wird der Tauchkern durch die Feder 60 in seine Ruhelage zurückgestellt. Gleichzeitig kehrt auch die Platte 28 in ihre Ruhelage zurück, während die Klinke 40 aus dem Klinkrad 22 herausgeschwenkt wird.
Bevor die Schaltung im einzelnen beschrieben wird, sei zunächst auf die Fig. 5 und 6 verwiesen, die den Bedienungshandgriff 26 und dessen Zusammenwirken mit der Schaltung darstellen, die die Anfangsbewegung und Bewegungsgeschwindigkeit des Handgriffzugs während der Betätigung mißt. Der Handgriff 26 ist an einer Welle 64 befestigt, die in Öffnungen der Seitenwand 14 und in einem Gestell 66 drehbar gelagert ist.
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Der Handgriff 26 wird so lange in der Ansicht nach Fig. 5 im Uhrzeigersinn gedreht, bis er das Ende seines Betätigungshubs erreicht. Daraufhin wird ein Gestellteil 68 freigegeben, so daß es in die in Fig. 5 dargestellte Ruhelage zurückspringt, in der ein Querflansch 70 an einem gepolsterten Stoßdämpfer 72 anliegt. Vorzugsweise ist beim Ziehen am Handgriff ein vom Handgriffmechanismus ausgeübter Widerstand zu überwinden, obwohl die Ausbildung dieses Widerstands nicht im einzelnen dargestellt ist.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß die Geschwindigkeit, mit der sich die Platte 68 beim Ziehen am Handgriff 26 bewegt, sehr viel geringer als die Geschwindigkeit der Platte 68 ist, wenn sie in die Ruhelage zurückspringt, nachdem der Handgriff bis zum Ende seines Hubs gezogen worden ist. Eine Leuchtdiode 74 und ein Fototransistor 76 sind an einem Halter 78 so angebracht, daß sie die Bewegung der Platte 68 während des Betriebs feststellen können. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Platte 68 eine Platte 80 befestigt ist, wobei ihre der Leuchtdiode (LED) 74 zugekehrte Fläche so stark reflektiert, daß der Fototransistor 76 das Vorhandensein von reflektiertem Licht feststellt, wenn die Platte 80 der LED 74 gegenübersteht. Beim Ziehen des Handgriffs 26 über seinen Vorwärtshub wird ein verhältnismäßig langsam ins Positive gehender Übergang, dagegen durch das rasche Zurückspringen der Platte 68 in ihre Ruhelage ein scharfer negativer Übergang hervorgerufen. Die Platte 80 ist so angeordnet, daß, nachdem der Fototransistor 76 einmal in den leitenden Zustand gesteuert worden ist, er für den Rest des Vorwärtshubs leitend bleibt und während der Rücksprungbewegung gesperrt wird. Der Handgriff ist vorzugsweise mit einer (nicht dargestellten) Ratsche versehen, die lediglich ein Vorwärtsschwenken des Handgriffs bis zum Ende seines Hubs gestattet, an dem er freigegeben wird und in seine Ruhelage zurückspringt.
Während der Handgriff 26 über seinen Vorwärtshub gezogen wird, wird jedoch die Bewegungsgeschwindigkeit des Handgriffs 26 ge-
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messen, bevor der Betätigungsimpuls während des Zurückspringens der Platte 68 durch den Fototransistor 76 erzeugt wird. Zu diesem Zweck ist eine Platte 82 mit einem Fenster 84 vorgesehen, das an einem Fototransistor 86 vorbeiläuft, der auf der einen Seite der Platte angeordnet ist, während auf der anderen Seite eine Leuchtdiode oder eine andere Lichtquelle 88 angeordnet ist. Der Fototransistor wird daher so lange leitend, wie das Fenster 84 Licht der LED 88 durchläßt, und diese Zeit ist eine Funktion der Bewegungsgeschwindigkeit des Handgriffs 26. Während der Rückbewegung des Handgriffs 26 läßt die erfindungsgemäße Schaltung den leitenden Zustand des Fototransistors 86 außer Acht.
Nachstehend wird die Schaltung beschrieben, deren Schaltbild in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist. Die gestrichelt umrandete Schäfctung 90 erzeugt eine elektrische Spannung, deren Betrag eine Funktion der Geschwindigkeit ist, mit der der Handgriff 26 über seinen Vorwärtshub gezogen wird. Dies wird durch den Fototransistor 86 bewirkt, dessen Kollektor mit einer Leitung 92 verbunden ist, die eine positive Spannung von beispielsweise 12 Volt aufweist. Wenn das Fenster 84 am Fototransistor 86 vorbeiläuft, wird er leitend, so daß sich währenddessen ein Kondensator entladen kann. Wenn daher langsam am Handgriff gezogen wird, befindet sich das Fenster längere Zeit zwischen der LED 88 und dem Fototransistor 86, so daß der Fototransistor 86 während einer längeren Zeit leitend ist und dadurch den Kondensator auf eine niedigere Spannung entlädt, als es der Fall ist, wenn der Handgriff schneller gezogen wird.
Bei dem Kondensator, der entladen wird, handelt es sich um den Kondensator 94, und seine Entladung und Aufladung geschieht auf folgende Weise: Bevor der Fototransistor 86 leitend wird, wird der Kondensator 94 durch die positive Spannung der Leitung 92 über einen normalerweise leitenden Transistor 96, einen ohmschen Widerstand 98 und eine Leitung 100 auf einen Maximalwert von vorzugsweise etwa 11 Volt aufgeladen. Wenn der Fototransistor 86 leitend ist, wird eine Spannung über einen ohmschen Widerstand
102 und eine Leitung 104 der Basis eines Transistors 106 zugeführt, die diesen in den leitenden Zustand schaltet. Wenn der Transistor 106 leitend ist, entlädt sich der Kondensator 94 über die Leitung 100, eine Diode 108, eine Leitung 110, einen veränderbaren Widerstand 112, eine Leitung 114, einen Widerstand 116, und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 106 zur Masseleitung 118, und diese Entladung dauert so lange an, bis das Fenster vorbeigelaufen ist.
Die Entladung sollte einen für die übrige Schaltung optimalen Mindestwert nicht unterschreiten, der bei etwa 7 Volt liegt, und dies wird durch einen Widerstand 120, eine Leitung 122, einen Widerstand 124 und eine Diode 126 erreicht, die auf der Leitung 100 eine Mindestspannung ausbilden, so daß die Mindestspannung stets auf der Leitung 100 vorhanden ist. Der Kondensator 94 kann sich daher nicht unter diesen Mindestwert entladen, der durda die Teilerwirkung der Widerstände 120 und 124 bestimmt ist. Die Leitung 100 ist ferner mit der Basis eines Transistors 128 verbunden, der vorzugsweise eine sehr hohe Verstärkung aufweist, d.h. von etwa 100 bis 1000, so daß er dem Kondensator wenig Strom entzieht, der seine Ladung verringern würde. Der Emitter des Transistors 128 ist mit einer Leitung 130 verbunden, die eine Ausgangsspannung liefert, die sich direkt proportional zur Geschwindigkeit ändert, mit der der Handgriff gezogen wird, vorzugsweise im Bereich von etwa 7 bis 11,7 Volt, wobei die höhere Spannung einen rascheren Zug darstellt, da dem Kondensator 94 weniger Ladung entzogen wird. Eine Eingangsleitung 117 eines Flip-Flop 132 erhält hohes Potential, sobald der Transistor leitend wird. Dadurch erhält auch die Ausgangsleitung 134 des Flip-Flop 132 hohes Potential, das den Transistor 96 über einen Widerstand 136 und eine Leitung 138 sperrt, so daß der Kondensator nicht während der Zeit aufgeladen wird, in der er zweckgemäß entladen wird. Nachdem das betreffende Spiel beendet ist, wird das Flip-Flop 132 gesetzt und dadurch der Transistor 96 wieder in den leitenden Zustand gesteuert, um den Kondensator wieder völlig aufzuladen.
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Die sich proportional zur Betätigungsgeschwindigkeit des Handgriffs ändernde Spannung auf der Leitung 130 wird vier verschiedenen Stellen in der Schaltung zugeführt, von denen drei in Fig. 8 dargestellt sind und die die Dauer des Ausgangssignals jeweils einer Zeitgeberschaltung steuern, die mit mechanischen Verrastungs- oder Anhalteeinrichtungen für jedes der drei Räder verbunden sind. Dadurch wird eine Änderung der Laufzeit der Räder entsprechend der Geschwindigkeit, mit der am Handgriff gezogen wird, bewirkt. Wie sich noch aus der folgenden Be-r Schreibung der Schaltung ergibt, ist die Laufzeit der Räder um so kürzer, je schneller der Handgriff gezogen wird. Ferner ist die Schaltung so ausgebildet, daß die Räder nacheinander angehalten werden, wobei die Laufzeit jedes Rades praktisch umgekehrt proportional geändert wird. Es sei betont, daß die Räder gewünschtenfalls auch alle gleichzeitig angehalten werden könnten, doch wird das sukzessive Anhalten der Räder im allgemeinen von den Spielern bevorzugt. So wird die Spannung auf der Leitung 130 über Widerstände 140, 142 und 144 sowie sich jeweils anschließende Leitungen 146, 148 und 150 jeweils einem Zeigeber 152, 154 und 156 zugeführt. Da es sich bei den Zeitgebern um herkömmliche integrierte Schaltungen vom Typ 555 handelt, sind nur für den Zeitgeber I56 die üblichen Anschlußnummern angegeben.
Wie sich aus Fig. 8 ergibt, sind die für die einzelnen Verrastungseinrichtungen vorgesehenen Schaltungen alle gleich, so daß nur eine beschrieben wird. Die Wirkungsweise der anderen ist ähnlich. So wird bei der Schaltung für die Verrastungseinrichtung 1 der Leitung 160 ein Startimpuls, d.h. ein ins Negative gehender Übergang, zugeführt, der den Zeitgeber 152 auslöst. Sofort beim Auslösen erscheint an dessen Ausgangsleitung 162 ein positives Potential, das so lange vorhanden bleibt, bis die Spannung am Kondensator 164 einen Schwellwert im Zeitgeber erreicht. Die Zeit, in der der Schwellwert erreicht wird, ist eine Funktion der Spannung auf der Leitung 130, und je höher diese Spannung ist, um so schneller wird der Kondensator
164 bis zum Schwellwert des Zeitgebers aufgeladen. Wenn der Handgriff daher rasch gezogen wird, ist die Spannung auf der Leitung 130 proportional höher, so daß der Zeitgeber die Verrastungseinrichtung dann schneller auslöst. Das Auslösen geschieht auf folgende Weise: Wenn die Ausgangsleitung 162 niedriges Potential annimmt, nachdem die Laufzeit des Zeitgebers abgelaufen ist, wird der ins Negative gehende Impuls vom Kondensator 166 durchgelassen, so daß er über eine Leitung 169 einen weiteren Zeitgeber 168 auslöst, dessen Ausgangsleitung 170 sofort auf positives Potential ansteigt, das dem Auslöseeingang eines Triac (einer Thyristortriode) 172 über einen Widerstand 174 und eine Leitung 176 zugeführt wird. Der Triac 172 wird dadurch in den leitenden Zustand gesteuert, so daß er über eine Leitung 178 ein Signal abgibt, das die Verrastungseinrichtung betätigt, so daß das erste Rad angehalten wird.
In dem Augenblick, in dem der negative Übergang auf der Ausgangsleitung 162 den Zeitgeber 168 über die Leitung 169 auslöst, löst er auch den Zeitgeber 154 aus, der in ähnlicher Weise arbeitet und schließlich über die Leitung 180 ein Signal abgibt, das die dem zweiten Rad zugeordnete Verrastungseinrichtung betätigt, so daß sie das zweite Rad anhält. In ähnlicher Weise arbeitet der Zeitgeber 156 mit einem Zeitgeber 182 zusammen, dessen Ausgangsleitung 184 über einen Widerstand 186 und eine Leitung 188 mit dem Steueranschluß eines Triac 190 verbunden ist, dessen Ausgangsleitung 192 zur dritten Verrastungseinrichtung führt, die das dritte Rad anhält. Die Ausgangsleitung 184 ist ferner mit der Basis eines Transistors 194 über einen Widerstand I96 verbunden, um ihn in den leitenden Zustand zu steuern, und wenn dies der Fall ist, wird das Potential der Leitung 198, die mit dessen Kollektor verbunden ist, von einem hohen auf einen niedrigen Wert umgeschaltet. Die Leitung 198 führt zum Setzeingang des Flip-Flop 132 und setzt dieses, so daß das Potential der Leitung 134 abfällt und der Transistor 96 leitend wird, um den Kondensator 94 wieder aufzuladen. Wie man sieht, geschieht das Aufladen des
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Kondensators am Ende des Spiels, da alle drei Räder angehalten werden, bevor das Flip-Flop 132 gesetzt wird.
Um auf der Leitung 160 den anfänglichen negativen Übergang (eine negative Impulsflanke) zu erzielen, der den ersten Zeitgeber 162 auslöst, ist die in Fig. 7 dargestellte Schaltung vorgesehen, die dieses Signal sowie andere Signale erzeugt. Sie enthält den Fototransistor 96 (oben links), der in den leitenden Zustand gesteuert wird, wenn die Platte 80 in unmittelbarer Nähe vorbeiläuft, so daß sie das Licht der LED 74 auf den Fototransistor 76 reflektiert. Während der Vorwärtsbewegung des Handgriffs 26 wird er leitend, und da sein Emitter über eine Leitung 202 mit der Basis eines Transistors 200 verbunden ist, wird der Transistor 200 leitend, dessen Emitter über eine Leitung 206 mit einem Kondensator 204 verbunden ist. Der Transistor bleibt während der gesamten Dauer der Vorwärtsbewegung des Handgriffs 26 leitend, so daß er nicht eher einen negativen Übergang auf der Leitung 208 zur Auslösung eines Zeitgebers 210 erzeugt, als bis er gesperrt wird, nämlich dann, wenn die Platte zurückspringt, nachdem der Handgriff über seinen vollständigen Hub gezogen wurde. Wenn die Platte 68 zurückspringt, wird ein sehr schneller Impuls erzeugt, der das Auslösen des Zeitgebers 210 bewirkt und ein positives Signal auf der Ausgangsleitung 212 während einer Zeit von etwa 200 Millisekunden zur Folge hat. Die Leitung 212 ist über einen Kondensator 214, eine Leitung 216, einen Widerstand 218 und eine Leitung 220 mit dem Steueranschluß des Triac 221 verbunden, dessen Ausgangsleitung 222 in einer Rückstelleinrichtung zum Rückstellen aller Verrastungseinrichtungen verbunden ist und die Räder für eine nachfolgende Drehung freigibt. Sobald der Zeitgeber 210 daher ausgelöst ist, steigt das Potential seiner Ausgangsleitung 212 auf einen hohen Wert an, so daß der Triac 221 durchgesteuert wird und die Verrastungseinrlchtungen zurückstellt. Nachdem die Laufzeit des Zeitgebers abgelaufen ist, wird der negative Übergang über den Kondensator 214 der Leitung 216 zugeführt, die einen weiteren Zeügeber 224
auslöst, dessen Ausgangsleitung 226 über einen Widerstand 228, eine Leitung 230, eine Diode 232 und eine Leitung 234 mit der Basis zweier Transistoren 236 in Darlington-Schaltung verbunden ist. Der Ausgangsemitter der Transistoren 236 ist über eine Leitung 238, einen Widerstand 240 und eine Leitung 243 mit dem Steueranschluß eines Triac 242, dessen Ausgangsleitung 244 mit dem Elektromagneten 58 der Antriebsvorrichtung 16 verbunden ist, ι um diese anzutreiben» verbunden.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Eröidung soll die Klinke 40, wie bereits erwähnt wurde, anfänglich in das Klinkrad 22 eingreifen, bevor die Hauptantriebssignale der Antriebsvorrichtung zugeführt werden, um eine Abnutzung möglichst zu vermeiden, die andernfalls durch ein rasches Anstoßen der Klinke am Klinkrad auftreten würde. Die Klinke soll daher langsam in das Klinkrad eingreifen, und dies wird durch die in Fig. 7 dargestellte Schaltung auf folgende Weise erreicht: Wenn der Zeitgeber 210 zu Anfang ausgelöst wird, wird das Signal auf der Leitung 212 angehoben und über den Kondensator 214 der Leitung 216 zugeführt, die auch mit dem Steueranschluß eines Triac 246 verbunden ist, dessen! Ausgangsleitung 248 mit einem Widerstand 250 verbunden ist, der ' die Spannung verringert, so daß auf der Ausgangsleitung 244 des Triac 246 eine niedrige Spannung zur Betätigung des Elektromagneten 58 vorliegt und der Tauchkern 52 langsam eingezogen wird, so daß die Klinke 40 relativ langsam in das Klinkrad eingreift.
Um die Antriebsvorrichtung 16 so zu steuern, daß sie das Klinkrad mit einer Drehzahl antreibt, die direkt proportional zu der Geschwindigkeit ist, mit der der Handgriff 26 gezogen wird, ist die Schaltung nach Fig. 9 vorgesehen. Sie enthält einen Transformator 260, dessen Primärwicklung an einer Wechselspannungsquelle liegt und dessen Sekundärwicklung mit der Basis eines Transistors 262 über eine Leitung 264, Widerstände 266 und Dioden 268 verbunden ist. Die Spannung auf der Leitung 264 ist daher
eine durch Zweiweggleichrichtung einer Wechselspannung gebildete pulsierende Gleichspannung, wie sie in Fig. 10a durch die Kurve 270 dargestellt ist. Der Emitter des Transistors 262 ist über eine Leitung 272 mit Widerständen 274 und 276 verbunden, die eine Spannung behalten, die etwas angehoben ist und bewirkt, daß der Transistor nur leitend wird, wenn die Amplitude der zweiweggleichgerichteten Spannung einen bestimmten Wert überschreitet. Wenn der Transistor 262 leitend ist, sperrt er den Transistor 278, da seine Basis 280 mit dem Kollektor 282 des Transistors 262 über einen Widerstand 284 verbunden ist. Die Kollektorspannung des Transistors 278 ist in Fig. 10b dargestellt. Immer wenn das Kollektorpotential des Transistors 278 einen negativen Übergang aufweist, wird es über einen Kondensator 288 der Leitung 290 zugeführt, die einen weiteren Zeitgeber 292 auslöst, so daß das Potential auf dessen Ausgangsleitung 294 sofort auf einen hohen Wert ansteigt. Die Dauer des hohen Signals auf der Leitung 294 wird durch die Spannung auf der Leitung 130 bestimmt, so daß sich die Zeitspanne umgekehrt mit der Spannung auf der Leitung 130 ändert, also ebenso wie es mit Bezug auf die Zeitgeber 152, 154 und 156 beschrieben wurde. Der Verlauf der Spannung auf der Leitung 294 1st in Fig. 10c dargestellt. Ein Kondensator 296 ist mit der Leitung 294 sowie einer Leitung 298 verbunden, die über einen Widerstand 300 zur Basis eines Transistors 302 führt, an dessen Kollektor eine Leitung 234 angeschlossen ist. Das Signal ■auf der Leitung 294 wird durch den Kondensator 296 differenziert, so daß positive Übergänge bzw. Flanken als positive Nadelimpulse und negative Übergänge bzw. Flanken als negative Nadelimpulse auftreten, wie es in Fig. 1Od dargestellt ist. Immer wenn ein negativer Nadelimpuls der Basis des Transistors 302 zugeführt wird, wird er kurzzeitig gesperrt, so daß das Potential auf der Leitung 234 ansteigt. Immer wenn das Potential der Leitung 234 ansteigt, wird das Ausgangssignal des Zeitgebers 224 (Fig. 7), das auf der Leitung 226 auftritt, praktisch der Basis der DarlingtonirTransistoren 236 zugeführt, so daß der Triac 242 durchgesteuert werden kann. So lange wie das Potential der
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Leitung 234 niedrig ist, was dann der Fall ist, wenn der Transistor 302 leitend ist, kann der Triac 242 nicht durchgesteuert ; werden. Das Ändern der Spannung auf der Leitung 130 bewirkt daher eine Verzögerung des Durchsteuerns des Triacs 242 in Jeder Halbwelle, so daß die dem Elektromagneten 58 zugeführte Leistung geändert wird. Wie Fig. 10a zeigt, stellt die schraffierte Fläche die Leistung dar, die dem Elektromagneten 58 in Jeder Halbwelle zugeführt wird. Wenn der Handgriff langsamer gezogen wird, erfolgt das Durchsteuern zu einem späteren Zeitpunkt in Jeder Halbwelle, so daß die Antriebsvorrichtung 16, wie erwünscht, eine. geringere Kraft ausübt.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist das dargestellte und beschriebene Spielgerät besonders vorteilhaft. So ist es dem Spieler möglich, mittels einer verhältnismäßig einfachen Antriebsvorrichtung und einer besonderai elektrischen Schaltung sowohl die Anfangsdrehzahl als auch die Laufzeit der Räder des Spielgeräts zu steuern. Obwohl beide Merkmale, d.h. das Steuern der Anfangsdrehzahl der Räder und das Steuern der Laufzeit der Räder, dargestellt und beschrieben sind, kann das Spielgerät gewünschtenfalls dennoch nur eines der beiden Merkmale aufweisen. So könnte die Laufzeit weitgehend konstant gemacht werden, indem die Widerstände 146, 148 und 150 mit der Leitung 92 und nicht mit der Leitung 130 verbunden würden (Fig. 8), während die Anfangsdrehzahl konstant gehalten und nur die Laufzeit geändert werden könnte, indem die Widerstände 146, 148 und 150 mit der Leitung 130, wie dargestellt, verbunden und ein Widerstand 304 (Fig. 9) an eine , konstante Spannung von beispielsweise 12 Volt gelegt und nicht mit der Leitung 130, wie dargestellt, verbunden würde. Obwohl die dargestellte Schaltung aus herkömmlichen Schaltungsbauteilen und integrierten Schaltungen aufgebaut ist, ist es Jedoch möglich, einen Mikroprozessor oder Mikrorechner zur Verwirklichung der Funktionen zu verwenden, die durch die dargestellte Schaltung erreicht werden.

Claims (21)

  1. Patentansprüche
    ) Vorrichtung zum Drehen der Räder eines Münzspielgeräts mit einer Drehzahl, die etwa direkt proportional zur Geschwindigkeit ist, mit der ein Bedienungshandgriff des Geräts über seinen Vorwärtshub gezogen wird, und zum Anhalten der Räder nach einer Laufzeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit jedes Rades (18) etwa umgekehrt proportional zu der Geschwindigkeit ist, mit der der Handgriff (26) über seinen Vorwärtshub gezogen wird und daß die Vorrichtung aufweist: Eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Bedienungshandgriffs (26) und zum Erzeugen elektrischer Signale, deren Wert sich etwa proportional zur gemessenen Geschwindigkeit ändert; eine Einrichtung (16) zum Antreiben der Räder (18) in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen, wobei die Antriebseinrichtung (16) die Räder (18) anfänglich mit einer Geschwindigkeit dreht, die sich etwa proportional zum Wert der elektrischen Signale ändert; und eine Einrichtung zum Anhalten jedes der Räder (18) in Abhängigkeit vom Wert der elektrischen Signale, wobei sich die Laufzeit der Räder (18) in Abhängigkeit vom Wert der elektrischen Signale ändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalteeinrichtung die Räder (18) in Abhängigkeit vom Wert der elektrischen Signale anhält, wobei sich die Laufzeit etwa umgekehrt proportional zum Wert der elektrischen Signale verhält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (16) die Räder (18) anfänglich mit einer Geschwindigkeit dreht, die sich direkt proportional zum Wert der elektrischen Signale ändert.
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    — 2 —
  4. 4. Münzspielgerät mit mindestens einem drehbaren Rad und einem Bedienungshandgriff, der zur Betätigung des Spielgeräts gezogen wird, gekennzeichnet durch: Eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit der Bewegung des Bedienungshandgriffs (26), während er von einem Spieler gezogen wird, und zum Erzeugen elektrischer Signale, die sich etwa proportional zur gemessenen Geschwindigkeit ändern; Einrichtungen (24) zum Anhalten jedes der Räder (18) in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal zu ihrer jeweiligen Betätigung; und eine Schaltung zum Erzeugen des Betätigungssignals für jedes Rad (18) in Abhängigkeit vom Wert der von der Meßeinrichtung erzeugten elektrischen Signale, wobei die Betätigungssignale nach einer Verzögerung erzeugt werden, die der Zeit entspricht, während der die Räder laufen, wobei sich diese Zeit etwa umgekehrt proportional zur gemessenen Geschwindigkeit ändert.
  5. 5. Spielgerät mit mehreren Symbolen, die sich durch einen Bereich bewegen, der vom Spieler betrachtet wird, wobei sich die Symbole in Abhängigkeit davon, daß ein Spieler einen Betätigungshandgriff über dessen Betätigungshub zieht, eine Zeit lang durch den Bereich bewegen, gekennzeichnet durch: Eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit der Bewegung des Betätigungshandgriffs (26) über seinen Betätigungshub; eine die Bewegung der Symbole durch den erwähnten Bereich mit einer Geschwindigkeit bewirkenden Einrichtung, die etwa direkt proportional zu der Geschwindigkeit ist, die durch die Meßeinrichtung gemessen wird; eine Einrichtung zum Anhalten der Bewegung der Symbole durch den Bereich nach einer Laufzeit, die etwa proportional zu der Geschwindigkeit ist, die durch die Meßeinrichtung gemessen wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit etwa umgekehrt proportional zu der Geschwindigkeit ist, die durch die Meßeinrichtung gemessen wird.
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  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole auf dem Umfang eines rotierenden Rades (18) angeordnet sind.
  8. 8. Spielgerät mit mehreren Symbolen, die durch einen vom Spieler betrachteten Bereich bewegt werden, wobei die Symbole den Bereich in Abhängigkeit davon durchlaufen, daß der Spieler einen Betätigungshandgriff über seinen Betätigungshub zieht, gekennzeichnet, durch: Eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit der Bewegung des Betätigungshandgriffs (26) über seinen Betätigungshub und eine Einrichtung, die bewirkt, daß die Symbole den Bereich mit einer Geschwindigkeit durchlaufen, die etwa direkt proportional zu der Geschwindigkeit ist, die durch die Meßeinrichtung gemessen wird.
  9. 9. Münzspielgerät mit mindestens einem drehbaren Rad und einem Bedienungshandgriff, der zur Betätigung des Geräts gezogen wird, gekennzeichnet durch: Eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit der Bewegung des Bedienungshandgriffs (26), während er zur Betätigung des Geräts gezogen wird, und zum Erzeugen elektrischer Signale, die sich etwa proportional zur gemessenen Geschwindigkeit ändern; und eine Einrichtung zum Antreiben des Rades (18) in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen, wobei die Antriebseinrichtung das Rad mit einer Geschwindigkeit dreht, die sich etwa proportional zu den elektrischen Signalen ändert.
  10. 10. Antriebsvorrichtung zum Betätigen und Drehen einer drehbaren Welle, an der ein gezahntes Klinkmittel befestigt ist, in Abhängigkeit von der Bewegung eines Bedienungshandgriffs über einen Betätigungshub, gekennzeichnet durch: Eine Platte (28), die aus einer Ruhelage in eine verschobene Lage verschiebbar ist; eine an der Platte (28) schwenkbar gelagerte Klinke (40), die aus einer Ruhelage mit dem Klinkmittel (22) in Eingriff bringbar ist, um dieses während des Betriebs zu drehen; eine
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    mit der Klinke (40) antriebsmäßig verbundene Antriebseinrichtung (16), die aus einer Ruhelage verschiebbar ist, so daß sie die Klinke (40) während eines ersten Intervalls der Verschiebung mit dem Klinkmittel (22) in Eingriff bringt und das Klinkmittel (22) sowie die Welle (20) während eines weiteren Verschiebeintervalls in Drehung versetzt, wobei die Antriebseinrichtung (16) mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, die etwa proportional zur Größe des ihr zugeführten elektrischen Signals (270) ist; eine Schaltung zum Erzeugen der elektrischen Signale und zum Abgeben der Signale an die Antriebseinrichtung (16), wobei dfe Größe der Signale etwa proportional zu der Geschwindigkeit ist, mit der der Bedienungshandgriff (26) über seinen Arbeitshub bewegt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) um die Welle (20) herum drehbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (36, 60) zum Vorspannen der Antriebseinrichtung (16) und Platte (28) in Richtung auf ihre jeweiligen Ruhelagen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (16) einen elektrisch betriebenen Motor (58, 52) mit einem Abtriebsmittel (52) aufweist, daß aus einer Ruhelage in eine Betätigungslage bewegbar und mit der Klinke (40) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (58, 52) einen Elektromagneten (58) aufweist und das Abtriebsmittel ein langgestreckter Tauchkern (52) ist und daß das Einschalten des Elektromagneten (58) das Einziehen des Tauchkerns (52), eine anfängliche Bewegung der Klinke (40) in den Eingriff mit dem Klinkmittel (22) und danach eine Drehung von Klinkmittel (22) und Welle (20) bewirkt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (40) schwenkbar mit der Platte (28) und der Tauchkern (52) mit der Klinke (40) an einer solchen Stelle verbunden ist, daß die Klinke (40) durch das Einziehen des Tauchkerns (52) in den Eingriff mit dem Klinkmittel (22) geschwenkt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung aufweist: Eine Einrichtung, die auf den Beginn der Bewegung des Bedienungshandgriffs (26) anspricht und ein erstes elektrisches Signal zum Verschieben der Antriebseinrichtung (16) über ihr erstes Bewegungsintervall bis zum Eingriff der Klinke (40) in das Klinkmittel (22) erzeugt, und eine Einrichtung, die auf die Geschwindigkeit anspricht, mit der der Handgriff (26) über seinen Betätigungshub bewegt wird, um elektrische Signale zu erzeugen, die der Antriebseinrichtung (16) zugeführt werden, um die Klinke (40) und Platte (28) zu verstellen und das Klinkmittel (22) und die Welle (20) zu drehen, wobei sich die Stärke der elektrischen Signale etwa direkt proportional zu der Geschwindigkeit ändert, mit der der Handgriff (26) über seinen Betätitungshub bewegt wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine Einrichtung zum Erzeugen und Abgeben mehrerer Halbwellen (270) einer gleichgerichteten Wechselspannung an die Antriebseinrichtung (16) aufweist und daß die geschwindigkeitsabhängig ansprechende Einrichtung eine Einrichtung zum Ändern des Anfangszeitpunkts der Abgabe jeder Halbwelle der gleichgerichteten Wechselspannung aufweist, so daß dadurch die der Antriebseinrichtung (16) zugeführte Leistung eingestellt wird, wobei der Anfangszeitpunkt der Abgabe jeder Halbwelle bei langsamerer Bewegung des Handgriffs (26) über seinen Betätigungshub in jeder Halbwelle verzögert wird.
  18. 18. Vorrichtung zum Drehen der Räder eines MUnzspielgeräts in Abhängigkeit davon, daß ein Bedienungshandgriff über seinen Vorwärtsbetätigungshub gezogen wird, und zum Anhalten der Räder nach einer Laufzeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit jedes Rades (18) etwa umgekehrt proportional zu der Geschwindigkeit ist, mit der der Handgriff (26) über seinen Vorwärtshub gezogen wird, und daß die Vorrichtung aufweist: Eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Bedienungshandgriffs (26) und zum Erzeugen elektrischer Signale, deren Wert sich etwa proportional zur gemessenen Geschwindigkeit ändert; eine Einrichtung zum Antreiben der Räder (18) in Abhängigkeit von der Betätigung des Geräts durch Ziehen des Bedienungshandgriffs (26) über seinen Vorwärtshub; und eine Einrichtung zum Anhalten jedes der Räder (18) nach einer Laufzeit in Abhängigkeit von dem Wert der elektrischen Signale, wobei sich die Laufzeit der Räder entsprechend dem Wert der elektrischen Signale ändert.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalteeinrichtung die Räder (18) nacheinander anhält.
  20. 20. Spielgerät mit mehreren Symbolen, die sich durch einen Bereich bewegen, der vom Spieler betrachtet wird, wobei sich die Symbole in Abhängigkeit davon, daß ein Spieler einen Betätigungshandgriff über dessen Betätigungshub zieht, eine Zeit lang durch den Bereich bewegen, gekennzeichnet durch: Eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit der Bewegung des Betätigungshandgriffs (26) über seinen Betätigungshub; eine Einrichtung, die bewirkt, daß die Symbole in Abhängigkeit von einem Zug am Bedienungshandgriff (26) über den Bereich bewegt werden; und eine Einrichtung zum Anhalten der Bewegung der Symbole nach einer Laufzeit, die etwa proportional zu der Geschwindigkeit ist, die von der Meßeinrichtung gemessen wird.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit etwa umgekehrt proportional zu der Geschwindigkeit ist, die von der Meßeinrichtung gemessen wird.
DE19813112184 1980-04-03 1981-03-27 Vorrichtung zum antreiben und anhalten der raeder eines spielgeraets und spielgeraet mit einer derartigen vorrichtung Withdrawn DE3112184A1 (de)

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