DE3036919A1 - Druckhammermechanismus fuer einen punktmatrixdrucker - Google Patents
Druckhammermechanismus fuer einen punktmatrixdruckerInfo
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- DE3036919A1 DE3036919A1 DE19803036919 DE3036919A DE3036919A1 DE 3036919 A1 DE3036919 A1 DE 3036919A1 DE 19803036919 DE19803036919 DE 19803036919 DE 3036919 A DE3036919 A DE 3036919A DE 3036919 A1 DE3036919 A1 DE 3036919A1
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- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/44—Control for hammer-impression mechanisms
- B41J9/52—Control for hammer-impression mechanisms for checking the operation of print hammers
Description
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Die Erfindung betrifft einen Druckhammermechanismus entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die
einzelnen Hämmer des Druckhammermechanismus werden wahlweise ausgelöst, um Zeichen oder eine andere Information
auf ein Papier oder ein anderes bedruckbares Medium in Punktmatrixform zu drucken.
Zeilendrucker, bei denen eine Hammerbank relativ zu einem Papier oder bedruckbaren Medium hin- und herbewegbar
ist, deren Hämmer längs der Hammerbank angeordnet und wahlweise betätigbar sind, um gegen das Papier zu
schlagen und es dadurch in Punktmatrixart zu bedrucken, sind aus der US-PS 3 941 051 bekannt. Bei dem hieraus
bekannten Drucker sind dünnen Hammer-Blattfedern parallel und mit Abstand längs einer langgestreckten Hammerbank
mit dem einen Ende fest angeordnet. Punktdruckelemente sind nahe den gegenüberliegenden Enden der Blattfedern
befestigt. Magnetkreise zwischen den gegenüberliegenden Enden jeder Blattfeder sind durch einen Permanentmagneten
und ein zugehöriges magnetisches Rückstellelement langgestreckter Form geschlossen, das allen Hämmern gemeinsam
ist. Das Rückstellelement trägt mehrere Polstücke gegenüber dem Permanentmagneten. Jedes Polstück berührt
das obere Ende einer der Blattfedern und ist mit einer Hammerauslösespule versehen.
Jede Feder wird normalerweise durch die Wirkung des Permanentmagneten in einer zurückgezogenen Stellung
gehalten. Die Kraft des Permanentmagneten kann vorübergehend unterbunden werden, um die Feder durch momentane
Erregung der auf dem zugehörigen Polstück angeordneten Spule auszulösen. Dadurch kann die Feder sich in eine
neutrale Lage bewegen, in der der Hammer seine maximale kinetische Energie hat. In dieser Lage schlägt die an
der Feder befestigte Druckspitze auf das Papier und ein zugehöriges Farbband, um einen Punkt zu drucken. Beim
Schlag gegen das Papier und das Farbband springt die Hammerfeder vom Papier und dem Farbband zurück und bewegt
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sich in die zurückgezogene Stellung zurück, in der sie an
dem zugehörigen Polstück unter dem Einfluß des Permanentmagneten anliegt.
dem zugehörigen Polstück unter dem Einfluß des Permanentmagneten anliegt.
Die bekannten Drucker arbeiten genau und können mit
300 Zeilen pro Minute überschreitenden Geschwindigkeiten
drucken, wobei -jede Zeile bis zu 10 gesonderte Durchläufe der Hammerbank erfordern und bis zu 132 Zeichen enthalten kann, von denen jedes eine Ereite von 5 Punktspalten hat. Zum Drucken in dieser Weise muß die Auslösung der
Hammerfedern genau gesteuert sein. Jeder Spule muß
während eines bestimmten Zeitintervalls eine ausreichende Strommenge zugeführt werden, damit der Hammer ausgelöst
wird, mit der erforderlichen Kraft gegen das Papier
schlägt und dann rasch und wirksam in Vorbereitung für
den nächsten Punktdruckvorgang in die zurückgezogene
Stellung zurückspringt. Wenn diese genauen Betriebszustände erreicht sind, müssen sie aufrechterhalten werden, um
ein gleichmäßiges Drucken zu erreichen.
300 Zeilen pro Minute überschreitenden Geschwindigkeiten
drucken, wobei -jede Zeile bis zu 10 gesonderte Durchläufe der Hammerbank erfordern und bis zu 132 Zeichen enthalten kann, von denen jedes eine Ereite von 5 Punktspalten hat. Zum Drucken in dieser Weise muß die Auslösung der
Hammerfedern genau gesteuert sein. Jeder Spule muß
während eines bestimmten Zeitintervalls eine ausreichende Strommenge zugeführt werden, damit der Hammer ausgelöst
wird, mit der erforderlichen Kraft gegen das Papier
schlägt und dann rasch und wirksam in Vorbereitung für
den nächsten Punktdruckvorgang in die zurückgezogene
Stellung zurückspringt. Wenn diese genauen Betriebszustände erreicht sind, müssen sie aufrechterhalten werden, um
ein gleichmäßiges Drucken zu erreichen.
Ein Problem, das zu ungleichmäßigen Hammerauslösekennlinien und damit zu einem ungleichmäßigen Punktdruckvorgang
führt, ist auf die sich ändernden magnetischen
Eigenschaften der Hammerbank zurückzuführen, wenn unterschiedliche Anzahlen von Hämmern ausgelöst werden. Die
Verwendung bestimmter gemeinsamer Bauteile in der
Hammerbank einschließlich des Permanentmagneten und des
Rückstellelements ebenso wie die relativ dichte Anordnung der Hammerfedern führt zu Änderungen solcher Faktoren wie des magnetischen Widerstandes des Magnetpfades, wenn sich die Anzahl der ausgelösten Hammer ändert. Wenn daher eine relativ große Zahl von Hämmern ausgelöst wird, kann jede
Auslösung relativ langsam oder unvollständig erfolgen,
so daß die Hammerfeder in die Drucklage mit einer geringeren als der erforderlichenGeschwindigkeit und kinetischen Energie bewegt wird. Dies führt dazu, daß der Schlag nicht mehr stark genug ist, um die gewünschte Punktdichte
aufrecht zu erhalten. Auch die Rückbewegung der Hammerfe-
Eigenschaften der Hammerbank zurückzuführen, wenn unterschiedliche Anzahlen von Hämmern ausgelöst werden. Die
Verwendung bestimmter gemeinsamer Bauteile in der
Hammerbank einschließlich des Permanentmagneten und des
Rückstellelements ebenso wie die relativ dichte Anordnung der Hammerfedern führt zu Änderungen solcher Faktoren wie des magnetischen Widerstandes des Magnetpfades, wenn sich die Anzahl der ausgelösten Hammer ändert. Wenn daher eine relativ große Zahl von Hämmern ausgelöst wird, kann jede
Auslösung relativ langsam oder unvollständig erfolgen,
so daß die Hammerfeder in die Drucklage mit einer geringeren als der erforderlichenGeschwindigkeit und kinetischen Energie bewegt wird. Dies führt dazu, daß der Schlag nicht mehr stark genug ist, um die gewünschte Punktdichte
aufrecht zu erhalten. Auch die Rückbewegung der Hammerfe-
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der kann schwer zu erreichen sein, insbes. in der kurzen
Zeitspanne, die erforderlich ist, um die Hammerbank für den nächsten Punktdruckvorgang über das Druckpapier vorzubereiten.
Das Problem wird bei Hammerbänken um so schwieriger, bei denen die Anzahl der Hammer erhöht ist,
und die Hammer selbst dichter beieinander angeordnet sind und einen kürzeren Hub ausführen, um noch höhere
Druckgeschwindigkeiten zu erreichen. Diese Faktoren führen zu einer noch größeren Ungleichmäßigkeit des
Betriebs in Abhängigkeit zu der Anzahl von Hämmern, die bei jedem Punktdruckvorgang ausgelöst werden.
Ungleichmäßige Hammerauslösekennlinien können auch auf
andere Faktoren als die Änderung der Anzahl der ausgelösten Hammer zurückzuführen sein. Ein solcher gemeinsamer
Faktor sind Änderungen der Betriebsspannung. Solche Änderungen können die Amplitude des den Hammerauslösespulen
zugeführten Stroms auslösen und dadurch die Zeitsteuerung und Kraft der Hammerauslösung beeinflussen,
wenn sich die Hammerbank zu den nächsten Punktdrucklagen bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckhammermechanismus
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß gleichmäßige Auslösekennlinien trotz Änderungen
von Betriebsparametern der Hammerbank erreicht werden, die auftreten können, wenn unterschiedliche Anzahlen
von Hämmern ausgelöst werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei diesem Druckhammermechanismus werden die Signale, die die Hammer auslösen, in direkter Beziehung zu einem
sich ändernden Parameter wie der Anzahl der in der Bank ausgelösten Hämmer geändert. Es wurde festgestellt, daß
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eine Gleichmäßigkeit dadurch aufrechterhalten werden kann, daß die Spulen, die die Hämmer in einer bestimmten Ausführungsform
auslösen, während einer Zeitperiode erregt werden, die der Anzahl der ausgelösten Hämmer direkt
proportional ist. Die erhöhte Dauer der Auslöseerregung gleicht die wesentlichen Änderungen der magnetischen
Eigenschaften der Hammerbank aus, wenn eine relativ große Anzahl von Hämmern gleichzeitig ausgelöst wird.
Ungleichmäßigkeiten infolge von Änderungen der Betriebsspannung können durch Änderung der Dauer der Hammerauslöseerregung
in direkter Beziehung zu der Betriebsspannung verringert werden.
Jeder Hammer hat eine Auslösespule, die mit einem von mehreren Treiberverstärkern verbunden ist. Die Treiberverstärker
werden von zugehörigen Flip-Flops ein- oder ausgeschaltet, die mit den verschiedenen Stufen eines
Schieberegisters verbunden sind, das die zu druckenden Seriendaten empfängt. Die Seriendaten bestehen aus einer
Folge von Bits, die angeben, ob die aufeinanderfolgenden
Hammer längs der Bank ausgelöst werden sollen oder nicht. Diese Bits, die eine Hammerauslösung bezeichnen, bewirken,
daß das zugehörige Flip-Flop beim Anlegen eines Setzsignals gesetzt wird. Wenn ein Flip-Flop gesetzt ist,
schaltet es den zugehörigen Treiberverstärker ein, um der jeweiligen Hammerauslösespule Strom zuzuführen. Der
Strom der Auslösespule wird beim Rückstellen aller Flip-Flops beendet.
Das Zeitintervall zwischen dem Setzen ausgewählter Flip-Flops und dem Rückstellen aller Flip-Flops wird in
direkter Beziehung zur Anzahl der auszulösenden Hämmer, die durch die Serienexngangsdaten bestimmt ist, geändert.
Ein Zähler wird auf einen bestimmten Zählwert voreingestellt und zählt dann mittels jedes Bits der Serieneingangsdaten
zurück, die eine Auslösung eines Hammers bezeichnen. Auf diese Weise zählt der Zähler von dem
voreingestellten Wert durch einen zusätzlichen Wert zu-
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rück, der die Anzahl der auszulösenden Hämmer darstellt.
Wenn die mit den Stufen des Schieberegisters, das Hammerauslösebits
enthält, verbundenen Flip-Flops gesetzt werden, um die Erregung der zugehörigen Hammerauslösespulen
zu bewirken, beginnt der Zähler in Abhängigkeit von Taktimpulsen vorwärts zu zählen. Wenn der Zähler einen
bestimmten Wert erreicht, der sich durch den überlauf des Zählers ergibt, werden die Flip-Flops zurückgestellt, um
die Zufuhr von Strom zu den Hammerauslösespulen zu beenden. Der voreingestellte Wert im Zähler unterscheidet
sich von dem Uberlaufwert durch eine Größe, die notwendig ist, um die Auslösespule richtig zu erregen, wenn nur
ein Hammer in der Bank ausgelöst wird. Jedes Rückwärtszählen über den voreingestellten Zählwert hinaus verlängert
somit die Zufuhr von Auslösestrom um eine zusätzliche Größe, die notwendig ist, um die Auslösung von
einem Hammer mehr in der Bank zu kompensieren.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren 1 bis 8 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine perspektivische Darstellung der Hammerbank des Druckhammermechanismus,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hammerbank in Fig. 1,
Fig. 3 eine B/H-Kurve,aus der die sich mit der Anzahl der in der Hammerbank der Fig. 1 ausgelösten
Hämmer ändernden Magneteigenschaften hervorgehen,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Hammertreiberverstärkers und des zugehörigen Flip-Flops in der Hammerbank der
Fig. 1,
Fig. 5A den Verlauf des der Hammerauslösespule von der Schaltung der Fig. 4 in Abhängigkeit von der Zeit
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zugeführten Stroms,
Fig. 5B den Verlauf der Spannung am Ausgang des Flip-Flops der Fig. 4 zur Erzeugung des Spulenstroms
der Fig. 5A,
Fig. 5C den Verlauf der Kollektorspannung im Hammertreiberverstärker
der Fig. 4,
Fig. 6 ein Diagramm, aus dem die direkte Beziehung zwischen der Anzahl der ausgelösten Hammer und
der Dauer des Hammerauslöseimpulses hervorgeht,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Anordnung zur Änderung der Dauer des Auslösestromimpulses
in Abhängigkeit von der Anzahl der ausgelösten Hammer, und
Fig. 8 den Verlauf verschiedener Signale zu Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung in Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Hammerbankanordnung 10 mit
einer Hemmerbank 12, die parallel angeordnete, in Längsrichtung der Hammerbank 12 versetzte Hammer 14 aufweist.
Die Hämmer 14 sind langgestreckte, magnetische Federelemente, die am unteren Ende längs einer Horizontalachse
der Hammerbank 12 befestigt sind, und von denen jeder vertikal angeordnet ist und in ein bewegliches freies
oberes Ende ausläuft. Jeder der Hämmer 14 verläuft etwa tangential zu einer Platte 16, die auf der gegenüberliegenden
Seite eines Papiers 18 oder eines ähnlichen Druckmediums angeordnet ist und eine Unterlage zur Aufnahme
des Stoßes der Hammer 14 bildet. Das Papier 18 wird von Federfingern 19 gegen die Platte 16 gedrückt.
Jeder Hammer 14 hat eine Punktmatrix-Druckspitze 20, die nahe dem oberen Ende des Hammers angeordnet ist und
senkrecht von der Oberfläche gegen das Papier 18 und ein benachbartes Farbband 22 verläuft.
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Die Spitzen 20 der aufeinanderfolgenden Hämmer 14 liegen längs einer bestimmten horizontalen Linie im
wesentlichen radial zu dem benachbarten Bogen der ' gekrümmten Oberfläche der Platte 1.6 und bestimmen die
Drucklinie bzw. -zeile. In der zurückgezogenen Stellung ist jede Spitze 20 etwas hinter der Vorderseite 24 einer
Abdeckung 26 angeordnet. Beim Schlag verlaufen allein die Spitzen 20 durch Öffnungen 28 in der Vorderseite 24
der Abdeckung 26.
Die Hammerbank hat ein planares, gemeinsames Rückstellelement 30, das parallel und mit Abstand zu den
Hämmern 14 an der den Spitzen 20 entgegengesetzten Seite angeordnet ist und einen gemeinsamen Rückstell-Magnetpfad
für die Magnetkreise der Hammerbank 12 bildet. Einzelne Polstücke 32 sind parallel und mit Abstand längs des
oberen Endes des gemeinsamen Rückstellelementes 30 angeordnet,
erstrecken sich von diesem nach außen und berühren die oberen Enden der einzelnen Hämmer 14. Jeder
Hammer 14 berührt in der zurückgezogenen Stellung das zugehörige Polstück 32 und befindet sich in dessen
Magnetkreis. Hämmerauslösespulen 34 sind einzeln auf jedes Polstück 32 gewickelt, wobei AnschlußDeitungen der
Spulen mit Anschlüssen und gedruckten Schaltkreisleitungen auf dem gemeinsamen Rückstellelement 30 verbunden sind.
Externe Leitungen zu zugehörigen Kreisen sind miteinander in einem Leitungsstrang 36 verbunden, der sich von der
Hammerbank 12 nach außen erstreckt. Der Strang 36 bewegt sich in Längsrichtung zusammen mit der Bewegung der
Hammerbank 12 hin und her. Der Magnetkreis in der Hammerbank 12 hat auch einen gemeinsamen Permanentmagneten
38 in Form eines Stabes, der zwischen dem gemeinsamen Rückstellelement 30 und einem magnetischen Einsatz 40
angeordnet ist, der am festen unteren Ende jedes Hammers 14 angeordnet ist.
Die Hammerbank 12 betätigt durch Einzelauslösung die Federhämmer 14 aus der zurückgezogenen Stellung, in der
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die Hämmer 14 gegen die Polstücke 32 gehalten sind.
Ein geschlossener Magnetkreis wird normalerweise durch den Permanentmagneten 38, das gemeinsame Rückstellelement
30, das Polstück 32, den Hammer 14 selbst und den Einsatz 40 gebildet.In der zurückgezogenen Stellung
berührt die Spitze 20 das Farbband 22 nicht und befindet sich etwas hinter der Abdeckungsvorderseite 24, wie zuvor
beschrieben. Das sich bewegende Farbband 22 liegt daher an der Vorderseite 24 an und läuft ohne wesentliche
Reibungskraft am Papier 18. Wenn eine bestimmte Spule 3 4 erregt wird, wird das Magnetfeld in dem
jeweiligen Kreis nahe dem freien Ende des zugehörigen Hammers 14 neutralisiert, und der Hammer 24 wird freigegeben.
Die Federwirkung des Hammers 14 bewegt ihn mit einer bestimmten Geschwindigkeit und Laufzeit, so daß
die Spitze 20 gegen das Farbband 22 und das darunterliegende Papier 18 schlägt. Bewegung und Kraft sind beide"
vorbestimmbar und steuerbar, da sie nur auf die konstante Federkennlinie des Hammers 14 und seines Bewegungsabstandes
zurückzuführen sind. Änderungen der Druckkraft können durch Änderung des Beendigungszeitpunktes der
Erregungsimpulse und damit der Regenerationszeit der vom Permanentmagnet selbst ausgeübten Rückstellkraft
hervorgerufen werden. Üblicherweise endet jedoch das den Impuls aufhebende Feld in Übereinstimmung mit dem
Schlagzeitpunkt. Bei dem vorliegenden Beispiel beträgt die vollständige Zykluszeit etwa 670 Mikrosekunden. Der
Hammer ist daher nach etwa 670 Mikrosekunden wieder für den nächsten Zyklus bereit, nachdem er auf das
Papier geschlagen hat, in die zurückgezogene Stellung zurückgekehrt ist und den Ruhezustand erreicht hat.
Die Hochgeschwindigkeitsbewegung der einzelnen Hämmer 14 innerhalb der Hammerbank 12 erfolgt zusammen mit der
kontinuierlichen Hin- xmd Herbewegung der Hammerbank
Die Hammerbank 12 wird mit einer im wesentlichen trapezförmigen Geschwindigkeitsfunktion angetrieben. Die
Hammerbank 12 arbeitet mit einer etwa konstanten Ge-
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schwindigkeit von z.B. 63,5 cm/sec, bei einem Druck mit
600 Zeilen pro Minute bei einer, bestimmten Dauer in einer Richtung und ändert die Geschwindigkeit mit etwa
konstanter Rate, bis sie sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt hat, wiederum mit etwa konstanter
Geschwindigkeit, usw. Bei jeder der mit etwa konstanter Geschwindigkeit erfolgenden Bewegungen werden aufeinanderfolgende
Punkte für jedes von mehreren Zeichen seriell längs der bestimmten Punktdruckstellen für diese horizontale
Zeile eines Zeichens gedruckt.
Bei üblichen Druckern werden die Hammerauslösespulen wie die Spulen 34 in der Hammerbank 12 in Fig. 1 und 2
von einem Stromimpuls fester Dauer erregt, die so gewählt ist, daß die einzelnen Hammer optimale Arbeitskennlinien haben. Es wurde festgestellt, daß sich solche
Kennlinien entsprechend der Anzahl der ausgelösten Hammer bei einer bestimmten Punktlage der Hammerbank 12 ändern.
Solche Änderungen sind auf Änderungen der Magnetkennlinien der Hammerbank 12 zurückzuführen, wenn verschiedene
Anzahlen von Hämmern ausgelöst werden. Je größer die Anzahl der ausgelösten Hämmer ist, desto geringer ist die
Auslösekraft an den einzelnen Hämmern und umgekehrt. Wenn daher alle oder etwa alle Hammer der Hammerbank 12 in
einer bestimmten Punktlage ausgelöst werden, kann das entgegenwirkende Magnetfeld, das durch die Erregung der
Spulen 34 erzeugt wird, kaum mehr oder sogar nicht mehr ausreichen, um die Hämmer so auszulösen, daß sie sich
mit der erforderlichen Geschwindigkeit und Schlagkraft in die Schlagstellung bewegen. Wenn dagegen der Erregungsstromimpuls
für die Hämmerauslösespulen 34 so gewählt wird,daß sich optimale Auslösekennlinien ergeben, wenn
weit mehr als einige der Hämmer ausgelöst werden, tritt ein anderer Effekt auf, wenn nur einer oder wenige
Hammer ausgelöst werden. In diesem Falle können die Hämmer
richtig ausgelöst werden. Der Hammerauslösestrom kann jedoch während des Schlages und eines Teils des Rückpralls
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andauern, so daß die Rückbewegung des Hammers verzögert wird und er für die mögliche Auslösung in der nächsten
Punktlage nicht bereit ist.
Die sich ändernden Hammerauslösekennlinien, die sich ergeben, wenn untersehiedliche Anzahlen von Hämmern in
der Bank ausgelöst werden, können bei Druckern mit relativ geringer Leistung tolerierbar oder sogar
unbedeutend sein, und sogar bei Druckern, die mit Geschwindigkeiten von 300 Zeilen pro Minute mit einer
Bank von bis zu 44 Hämmern arbeiten. Das Problem wird jedoch bei Druckern mit höherer Leistung wie solchen, die mit
Geschwindigkeiten von etwa 6 00 Zeilen pro Minute oder mehr zu drucken in der Lage sind und größere Anzahlen
von Hämmern wie 66 Hämmer in einer Bank haben, erheblich größer. In diesen Fällen wirken sich die Änderungen der
Auslösekennlinien infolge der dichten Anordnung einer größeren Anzahl von Hämmern stärker aus. Änderungen der
Auslösekennlinien können auch durch eine kürzere und kritischere Bewegungsbahn und -zeitsteuerung für die
Hammerdruckspitze beeinträchtigt werden.
Fig. 3 zeigt eine B/H-Kurve, aus der die wesentlichen Änderungen der Belastungslinie der magnetischen Eigenschaften
der Hammerbank hervorgehen, wenn große Anzahlen von Hämmern bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten verwendet
werden. Die Kurve der Fig. 3 entspricht der Hammerbank 12 der Fig. 1 und 2 mit 66 Hämmern, die mit einer
Geschwindigkeit arbeitet, die zum Drucken von 600 Zeilen pro Minute erforderlich ist,Eine erste Linie 50
stellt die Belastungslinie dar, wenn nur ein Hammer bei einer bestimmten Punktlage für die Hammerbank ausgelöst
wird. Eine zweite Linie 52 zeigt die Belastungslinie, wenn alle Hammer in der Hammerbank gleichzeitig bei
einer bestimmten Punktlage ausgelöst werden. Es ist ersichtlich, daß die Änderung in der Belastungslinie
zwischen der Linie 50 und der Linie 52 erheblich ist. Eine Linie 54 stellt die Entmagnetisierungskurve des
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gemeinsamen Permanentmagneten 38 dar, wenn der Magnet aus Keramikmaterial besteht. Die Schnittpunkte der
Belastungslinienextrema 50 und 5 2 mit der Entmagnetisierungskurve
54 ergeben Werte H1 bei dem Extrem, wenn nur ein Hammer ausgelöst wird, und H„ beim anderen
Extrem, wenn alle Hämmer ausgelöst werden. Es ist ersichtlich, daß H und H„ erheblich verschieden sind.
Fig. 4 zeigt einen typischen Treiberverstärker 6 0 und ein zugehöriges Schaltglied bzw. Flip-Flop 62 zur
Erregung einer der Hammerauslösespulen 34. Wenn ein Flip-Flop 62 gesetzt wird und anzeigt, daß die Spule
erregt werden soll, wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 62, das über einen Widerstand 64 mit der Basis
eines Transistors 66 verbunden ist, hoch, um den Transistor 66 in den leitenden Zustand vorzuspannen.
Der Emitter des Transistors ist an Masse, und der Kollektor ist über die Spule 34 mit einem positiven
Spannungsquellenanschluß verbunden. Der Kollektor des Transistors ist auch mit dem Anschluß 68 über eine
Diode 7 0 und eine Zener-Diode 7 2 verbunden, die in Reihe geschaltet sind. Wenn der Transistor 66 durch
das Ausgangssignal der Flip-Flops 62 in den leitenden Zustand vorgespannt wird, fällt die Kollektorspannung
von +V aud Masse und bleibt auf diesem Wert, bis das Ausgangssignal des Flip-Flops 62 niedrigt wird, so daß
der Strom zur Basis des Transistors 66 dadurch unterbrochen wird. Wenn das Ausgangssignal des Flip-Flops
niedrig wird, und der Transistor 66 dadurch gesperrt wird, steigt die Kollektorspannung auf einen Wert gleich
+V plus die Abschneidspannung der Zener-Diode 72, und fällt dann allmählich auf den Wert +V ab. Die
Kollektorspannung des Transistors 66 ist in Fig. 5C gezeigt.
Fig. 5A zeigt den Strom durch die Hammerauslösespule der Fig. 4 als Funktion der Spannung des Ausgangssignals
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des Flip-Flops 62 der Fig. 4, das Fig. 5B zeigt. Wenn das Ausgangssignal des Flip-Flops 62 hoch wird, wie am
Punkt 80 in Fig. 5B, beginnt der Strom durch die Spule 34 anzusteigen. Wenn das Ausgangssignal des Flip-Flops
während einer Periode t. hoch bleiben kann, dann fällt
das Ausgangssignal des Flip-Flops am Punkt 82, und der Spulenstrom beginnt in gerader Linie abzunehmen, wie
die gestrichelte Linie 84 zeigt. Wenn das Flip-Flop-Ausgangssignal während eines größeren Zeitintervalls
t„ hoch bleiben kann, um am Punkt 86 zu enden, dann steigt der Spulenstrom weiter über die Abschneidspannung
82 am Ende von t , bis der Punkt 86 erreicht ist, worauf der Spulenstrom etwa linear abnimmt, wie die Linie 88
zeigt.
Es wurde erkannt, daß das Zeitintervall zwischen dem Setzen und Rückstellen des Flip-Flops 6 2 die Größe und
Dauer des Stroms direkt ändert, der der Hammerauslösespule 34 zugeführt wird. Weiter wurde erkannt, daß
gleichmäßige Hammerauslösekennlinien zu einer etwa linearen Beziehung zwischen der Anzahl der ausgelösten
Plämmer und der Dauer des Stromimpulses der HammerauslÖsespule
führt, wie Fig. 6 zeigt. Fig. 6 ist ein Diagramm der Auslösestromdauer, die zur Erzielung gleichmäßiger
Auslösekennlinien für unterschiedliche Anzahlen von ausgelösten Hämmern erforderlich ist. t1 stellt die
minimale Zeit dar, während der das Flip-Flop gesetzt sein muß, um einen Hammer mit den gewünschten Auslösekennlinien
auszulösen. Beim anderen Extrem stellt t„ das Zeitintervall dar, während dem das Flip-Flop gesetzt
sein muß, um einen ausreichend großen Strom der Auslösespule zuzuführen, so daß die gleichen erforderlichen magnetischen
Eigenschaften aufrechterhalten werden, wenn
alle 6 6 Hämmer in der Hammerbank gleichzeiitg ausgelöst werden.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Schaltung zur Erregung
der verschiedenen Hammerauslösespulen 34 der Hammerbank
I OU1J i I / O O *3 I
12, um gleichmäßige Auslösekennlinien aufrecht zu halten.
Die Schaltung der Fig. 7 ändert die Dauer des Ausgangsstroms des Flip-Flops 6 2 zwischen t und t2 in direkter
Proportionalität zur Anzahl der auszulösenden Hämmer bei einer bestimmten Punktlage für die Hammerbank 12. Die
Schaltung der Fig. 7 erreicht dies durch Prüfen der Seriendaten für jede Punktlage der Hammerbank, um die
Anzahl der auszulösenden Hämmer zu bestimmen und dann das Zeitintervall zwischen dem Setzen der jeweiligen
Flip-Flops und dem Zurückstellen der Flip-Flops in direkter Beziehung dazu zu ändern.
Die Schaltung der Fig. 7 hat ein Schieberegister 94 mit einem Eingang 96, der die Seriendaten für jede
Punktlage der Hammerbank 12 empfängt. Die Seriendaten bestehen aus einer Serienfolge von 66 Bits, von denen
jedes den Zustand eines der 66 verschiedenen Hämmer der Hammerbank 12 für eine bestimmte Punktlage der Hammerbank
darstellt. Jedes Bit gibt daher an, ob ein bestimmter Hammer ausgelöst werden soll oder nicht. Die Bits werden
seriell durch 66 verschiedene Registerstufen verschoben, die das Schieberegister 94 umfaßt, und zwar unter der
Steuerung eines Schiebetaktsignales, das auf den Eingang 98 des Schieberegisters 94 gegeben wird.
Die Arbeitsweise der insoweit beschriebenen Schaltung der Fig. 7 ist an Hand der entsprechenden Signalverläufe der
Fig. 8 besser verständlich. Es wird zunächst auf das Schiebetaktsignal Bezug genommen; es ist ersichtlich,
daß 66 Schiebetaktimpulse vorgesehen sind, um die 66 Bits der Seriendaten in das Schieberegister 94 zu laden.
Die 66 Bits werden in das Schieberegister 94 während eines
Ladeintervalls geladen, in dem ein Ladesignal, das ebenfalls Fig. 8 zeigt, von einem NICHT-Ladezustand in einen
Ladezustand übergeht. Die Seriendaten bestehen, wie gezeigt, aus einer Reihe kurzer vertikaler Impulse, die
diejenigen Bits darstellen, die eine Hammerauslösung bezeichnen.
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Wenn das Schieberegister 94 mit den Seriendaten geladen worden ist, ist das Ladeintervall beendet. Gleichzeitig
wird ein Setzsignal, das Fig. 8 zeigt, auf die Flip-Flops 62 gegeben, um diejenigen der 66 Flip-Flops zu setzen,
die mit einer Stufe des Schieberegisters 94 verbunden sind, die ein Hammerauslösebit speichern. Das Setzsignal
wird auf den Setzeingang 100 der Flip-Flops 62 gegeben. Jedes der Flip-Flops 62, das gesetzt wurde, betätigt
einen der zugehörigen 66 Hammertreiberverstärker 60 in der zuvor an Hand der Fig. 4 beschriebenen Weise, um
die Erregung der zugehörigen Hammerauslösespule 3 4 zu beginnen. Die Erregung der Auslösespulen 34 dauert an,
bis das Ausgangssignal jedes der gesetzten Flip-Flops nach Anlegen eines Rückstellsignals an alle Flip-Flops
am Eingang 102 niedrig wird. Das Zeitintervall zwischen dem Setzen und Rückstellen der Flip-Flops 62 wird von
einem Zähler 104 in Verbindung mit zwei UND-Gliedern und 108 bestimmt. Der Zähler 104 erzeugt ein Rückstellsignal
für die Flip-Flops 62, wenn er einen vorbestimmten Wert erreicht, der durch den Überlaufzustand dargestellt
wird. Am Beginn des Ladeintervalls, in dem die Seriendaten in dcLS Schieberegister 94 geladen werden, wird der
Zähler 104 durch das Anlegen eines Signals an seinen Voreinstelleingang 110 voreingestellt. Dieses Signal
am Eingang 110 zählt den Zähler 104 auf einen voreingestellten Zählwert zurück, der sich von dem vorbestimmten
bzw. überlaufzustand-Zählwert, bei dem das Flip-Flop-Rückstellsignal
auftritt, um einen Wert entsprechend einem Wert klexner als t unterscheidet, t stellt die Dauer
des Flip-Flop-Ausgangsstroms dar, der erforderlich ist, wenn ein Hammer ausgelöst werden soll. Nach der Voreinstellung
durch einen Impuls wie in Fig. 8 zählt der Zähler 104 weiter entsprechend der Anzahl der auszulösenden
Hammer zurück. Das UND-Glied 106 hat einen Ausgang 112, der mit einem Rückwärtszähleingang 114 des Zählers
104 verbunden ist. Das UND-Glied 106 hat einen ersten Eingang 116, der die Schiebetaktimpulse empfängt, und
einen zweiten Eingang 118, der die Seriendaten empfängt.
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Die Schiebetaktimpulse aktivieren den Eingang 116 des
UND-Gliedes 106,da sie jeweils während des Ladeintervalls
auftreten. Dadurch kann das UND-Glied 106 jedes Bit der Seriendaten, die eine Hammerauslösung bezeichnen,
zum Rückwärtszähleingang 114 übertragen, so daß der Zähler 104 um eine Einheit beim Empfang jedes eine
Hammerauslösung bezeichnenden Bits zurückzählt.
Wenn alle Seriendaten in das Schieberegister 9 4 geladen worden sind, enden die Schiebetastimpulse, so daß das
UND-Glied 106 gesperrt wird. Gleichzeitig fällt das Ladesignal auf den NICHT-Ladezustand, so daß ein erster
Eingang 120 des UND-Glieds 106 aktiviert wird, das einen Ausgang 122 hat, der mit einem Vorwärtsζähleingang 124
des Zählers 104 verbunden ist. Das UND-Glied 108 hat einen zweiten Eingang 126, der Taktimpulse empfängt,
die Fig. 8 zeigt. Wenn der Eingang 120 des UND-Glieds 108 durch den NICHT-Ladezustand aktiviert ist, überträgt
das UND-Glied 108 die Taktimpulse, damit der Zähler 104 vorwärts zählt. Zähler 104 zählt in Abhängigkeit von
den Taktimpulsen vorwärts, bis er überläuft und das Rückstellsignal für die Flip-Flops 62 erzeugt. Das
Taktsignal, das in Fig. 8 willkürlich mit einer Frequenz gleich der halben Frequenz der Schiebetaktimpulse
gezeigt ist, hat keine besondere Beziehung zu den Schiebetaktimpulsen.
Statt dessen wird die Taktfrequenz unter Berücksichtigung des Bereichs des Zählers 104 und der
Stromimpulsdauer gewählt, die erforderlich sind, um t , t_ und Werte dazwischen zu erreichen.
Der Zähler 104 in Verbindung mit den UND-Gliedern 106 und
108 ändert somit die Dauer des ErregungsStroms für die
Auslösespulen in direkter Proportionalität zur Anzahl der ausgelösten Hämmer. Der Zähler 104 wird auf einen
Wert eingestellt, der um eine Einheit niedriger als der für t1 erforderliche Zählstand ist. Der Zähler wird
dann schrittweise,bei diesem speziellen Beispiel in der
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Abwärtsrichtung, durch diejenigen Bits der Seriendaten geschaltet, die eine Hammerauslösung darstellen. Der
Zähler zählt somit auf einen Wert zurück, der die Stromimpulsdauer darstellt, die erforderlich ist, um
gleichmäßige Auslösekennlinien für eine Anzahl von auszulösenden Hämmern zu bewirken, wie sie durch die
Seriendaten angegeben sind. Die erforderliche Stromimpulsdauer wird danach dadurch erreicht, daß der Zähler
bis zum Überlaufzustand vorwärts zählt.
Die Dauer des Hammerauslösestroms kann somit geändert werden, um andere Variablen zusätzlich zu der sich
ändernden Anzahl der ausgelösten Hammer zu kompensieren. z.B. kann das Papier 18 ein einzelnes Papierblatt oder
in bestimmten Fällen ein Stapel von Blättern mit Kohlepapier oder dergl. dazwischen sein. In letzterem Falle
kann es erforderlich sein, die Dauer des Spulenauslösestroms
zu ändern, um eine größere erforderliche Schlagkraft zu erzeugen, ebenso wie die kürzere Bewegungsbahn
jedes Hammers zwischen der zurückgezogenen Stellung und dem ersten Blatt des Papierblattstapels zu kompensieren,
auf das der Hammer trifft.
Bei einer bestimmten Anzahl von auszulösenden Hämmern können sich die Auslösekennlinien mit der Änderung der
Betriebsspannung ändern. Dies kann durch Verlängerung der Dauer des Hammerauslösestroms korrigiert werden, um
eine Verringerung der Betriebsspannung zu kompensieren. Fig. 4 zeigt eine Schaltung, die dem Treiberverstärker
60 zur Vervollständigung zugefügt werden kann. Der Eingang eines Spannungs/Frequenz-Wandlers 130 liegt
über einen Widerstand 132 an Masse und ist mit dem +V-Spannungsquellenanschluß 68 über einen Widerstand 134
verbunden, um Änderungen der Betriebsspannung +V zu kontrollieren. Das Ausgangssignal des Wandlers 130, das
eine sich als Funktion der Eingangsspannung ändernde Frequenz ist, wird als Taktsignal in der Schaltung der
Fig. 7 verwendet. Die Schaltung der Fig„7 ist so abge-
130017/0597
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wandelt, daß bei der Voreinstellung des Zählers 104 das Taktsignal des Spannungs/Frequenz-Wandlers 130 vorwärtszählt.
Wenn der Zähler 104 überläuft, werden die Flip-Flops 62 in der zuvor beschriebenen Weise zurückgestellt.
Wenn sich die Betriebsspannung +V erhöht, nimmt die Taktfrequenz, die vom Wandler 130 erzeugt wird, zu, so daß
die Zeit verkürzt wird, die der Zähler 104 benötigt, um von dem voreingestellten Wert bis zum Überlauf zu zählen;
dadurch verkürzt sich auch die Dauer des Hammerauslösestroms. Eine Abnahme von+V verringert dagegen die Taktfrequenz,
um die Zeit zu verlängern, die der Zähler 104 benötigt, um von dem voreingestellten Wert aus vorwärtszuzählen,
so daß die Dauer des HammerauslöseStroms vergrößert
wird.
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L e e r s e i t e
Claims (10)
- Vereinigte Staaten von AmerikaAibert-Roßhaupter-Str. 8000 München 70Telefon: (089) 7603091 Telex: 5212 284 patsd Telegramme: Lipatli MünchenEin hier angegebenes Zeichen bitte stets angebenIhr Zeichen:
Your ref.:Unser Zeichen Our rel.Printronix/014Ptease reter always to an above-indicated rel30. September 1980 Vg/BöDruckhammermechanismus für einen Punktmatrixdrucker{ 1. I Druckhammermechanismus für einen Punktmatrixxrrucker, bestehend aus einer hin- und herbeweglichen Hammerbank, die längs einer Druckzeile angeordnet ist und Hammer aufweist, von denen jeder ein Punktdruckelement zum Drucken eines Punktes aufweist, wenn der Hammer betätigt wird, einer gesonderten Antriebsvorrichtung für jeden Hammer zur Betätigung des zugehörigen Hammers, einer Einrichtung zur periodischen Erzeugung von Daten, die die einzelnen,zu betätigenden Hammer angeben/ und einer auf die Daten zur Ansteuerung der jedem zu betätigenden Hammer zugeordneten Antriebsvorrichtung ansprechenden Einrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (94, 130) zur Kontrolle eines veränderbaren Parameters der Hammerbank (12), um die Betätigungskennlinien der Hämmer (14) zu beeinflussen, und dadurch daß die Antriebsvorrichtung (32, 34) eine Einrichtung130017/0597Bayerische Vereinsbank München,Kto.-Nr.882495 (BLZ 70020270) · Deutsche Bank München,Kto.-Nr.82/08050 (BLZ 70070010)Postscheckamt München. Kto.-Nr. 1633 97- 802 (BLZ 700 100 80)ORIGINAL INSPECTED- 2 - 3036S1ί(104, 106, 108) zur Änderung der Dauer der Ansteuerung jeder einem zu betätigenden Hammer (14) zugeordneten Antriebsvorrichtung (32, 34) entsprechend dem von der Kontrolleinrichtung kontrollierten veränderbaren Parameter aufweist. - 2. Druckhammermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Parameter die Betriebsspannung für jede gesonderte Antriebsvorrichtung (32, 34) ist.
- 3. Druckhammermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Parameter die Anzahl der zu betätigenden Hämmer (14) ist.
- 4. Druckhammermechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebsvorrichtung (32, 34) einen Treiberverstärker (60) aufweist, der mit dem zugehörigen Hammer (14) gekoppelt ist, sowie ein Flip-Flop (62), um den Treiberverstärker zu erregen, wenn es gesetzt ist, und dessen Erregung zu unterbrechen, wenn es zurückgestellt ist, und dadurch daß die Einrichtung (104, 106, 108) zur Änderung der Ansteuerdauer das Zeitintervall zwischen dem Setzen und dem Rückstellen jedes Flip-Flops (62), das einem zu betätigenden Hammer zugeordnet ist, in direkter Proportionalität zur Anzahl der zu betätigenden Hammer ändert.
- 5. Druckhammermechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Ansteuerdauer einen Zähler (104), eine Einrichung zur Voreinstellung des Zählers auf einen Voreinstellwert, der ein minimales Zeitintervall zwischen dem Setzen und Rückstellen jedes Flip-Flops (62) darstellt, und eine Einrichtung zur Änderung des Voreinstellwertes im Zähler in Abhängigkeit130017/0597von den Daten aufweist.
- 6. Druckhammermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte Antriebsvorrichtung (32, 34), die jedem Hammer zugeordnet ist, eine Spule (34) aufweist, die mit dem Hammer magnetisch gekoppelt ist und den Hammer bei Erregung aus der zurückgezogenen Stellung freigibt.
- 7. Druckhammermechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Daten zur Ansteuerung der Antriebsvorrichtung (32, 34), die jedem Hammer zugeordnet ist, ansprechende Einrichtungen einen gesonderten Treiberverstärker (60) aufweist, der mit jeder Spule (34) verbunden ist, ein gesondertes Flip-Flop (62), das mit jedem Treiberverstärker verbunden ist, sowie ein Schieberegister (94) mit mehreren Stufen, von denen jede mit einem der Flip-Flops verbunden ist, wobei das Schieberegister (94) die Daten empfängt, und dadurch daß die Einrichtung (104, 106, 108) zur Änderung der Dauer der Ansteuerung jeder Antriebsvorrichtung (32, 34) ausgewählte Flip-Flops entsprechend den vom Schieberegister empfangenen Daten setzt und alle Flip-Flops nach einer gewählten Zeitperiode oder nach dem Setzen der ausgewählten Flip-Flops zurückstellt, wobei die gewählte Zeitper'iode zur Gesamtanzahl der durch in den Daten angegebenen, auszulösenden Hämmer direkt proportional ist.
- 8. Druckhammermechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Dauer der Ansteuerung jeder Antriebsvorrichtung (32, 34) einen Zähler (104), eine Einrichtung zur Voreinstellung des Zählers, damit dieser bis zu einer gewählten Zahl zählt, eine auf den Empfang der Daten durch das Schieberegister ansprechende Einrichtung, damit der Zähler entsprechend der Anzahl der von den Daten angegebenen und auszulösenden Hammer13-0 17/0597rückwärts zählt, sowie eine Einrichtung aufweist, um den Zähler zu veranlassen, mit dem Zählen beim Setzen der ausgewählten Flip-Flops zu beginnen, und dadurch, daß die Einrichtung zum Rückstellen aller Flip-Flops diese zurückstellt, wenn der Zähler überzulaufen beginnt.
- 9. Druckhammermechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ansteuerung der Antriebsvorrichtung (32, 34), die jedem zu betätigenden Hammer zugeordnet ist, Flip-Flops (62) aufweist, von denen jedes mit einer der Antriebsvorrichtungen verbunden ist, ein Schieberegister (94) mit mehreren Stufen, von denen jede mit einem der Flip-Flops verbunden ist, einen Zähler (104), der auf eine gewählte Zahl voreinstellbar ist, eine Einrichtung, die dem Schieberegister Seriendaten zuführt, die Hinweismerkmale der zu erregenden Hammerauslösespulen (34) aufweist, eine auf die Übertragung der Seriendaten zum Schieberegister ansprechende Einrichtung, um den Zähler in einer ersten Richtung von der gewählten Zahl aus entsprechend der Anzahl der Hinweismerkmale der zu erregenden Hammerauslösespulen, die in den Seriendaten enthalten sind, zu schalten, eine Einrichtung, um jedes Flip-Flop zu setzen, das in einer Stufe des Schieberegisters enthalten ist, das ein Hinweismerkmal· einer zu erregenden Hammerauslösespule enthält, eine auf das Setzen jedes Flip-Flops zum Schalten des Zählers in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten ansprechende Einrichtung, und eine Einrichtung zum Rückstellen der Flip-Flops, wenn der Zähler eine vorbestimmte Zahl erreicht.
- 10. Druckhammermechanismus nach Anspruch-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schalten des Zählers in einer ersten Richtung ein Schiebetaktsignal· dem Schieberegister (94) und einem UND-Glied (106) zuführt, dessen Ausgang mit dem Zähler (104) verbunden ist, dessen einer Eingang die130017/0597- 5 - 3036911dem Schieberegister zugeführten Seriendaten empfängt und dessen anderer Eingang das Schiebetaktsignal empfängt, und daß die Einrichtung zum Schalten des Zählers in einer zweiten Richtung ein zweites UND-Glied (108) aufweist, dessen Ausgang mit dem Zähler verbunden ist, dessem einen Eingang ein Taktsignal und dessem anderen Eingang ein Signal zugeführt wird, wenn die Seriendaten dem Schieberegister nicht zugeführt werden.130017/0 597
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