DE3223274A1 - Schlagdrucker - Google Patents
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- DE3223274A1 DE3223274A1 DE19823223274 DE3223274A DE3223274A1 DE 3223274 A1 DE3223274 A1 DE 3223274A1 DE 19823223274 DE19823223274 DE 19823223274 DE 3223274 A DE3223274 A DE 3223274A DE 3223274 A1 DE3223274 A1 DE 3223274A1
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
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-
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- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/38—Electromagnetic means
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- Electromagnetism (AREA)
- Impact Printers (AREA)
Description
.3423274
NACHQEREiCHT
(Print 011)
PRINTRONIX, INC., 17421 Derian Av., Irvine, Calif. 92714/USA
Schlagdrucker
Es ist ein Schlag- bzw. Impaktdrucker bekannt, bei dem
Hammerfedern, die über die Länge eines relativ zu einem Schreibpapier oder einem anderen Schreibmaterial hin- und
hergehenden Hammerträgers angeordnet sind, selektiv auslösbar sind, so daß sie mit ihren an den oberen Enden der
Hammerfedern vorgesehenen Punktschreibspitzen auf das Schreibmaterial aufschlagen. Ein Beispiel für einen solchen
Drucker ist in der US-PS 3 941 051 angegeben. Der dort gezeigte Drucker verwendet einen hin- und hergehenden
Hammerträger, der einen langen Dauermagneten umfaßt, der entlang dem unteren Ende eines aufrechten gemeinsamen
magnetischen Rückführelements befestigt ist. Die unteren Enden der Hammerfedern sind mit dem Dauermagneten entgegengesetzt
zu dem gemeinsamen magnetischen Rückführelement so
verbunden, daß die Hammerfedern nebeneinander über die Länge des Dauermagneten befestigt sind. Punktschreibspitzen sind
— 5 — -■
NACHQ EREIOHT
NACHQ EREIOHT
an den Hammerfedern an deren oberen Enden angeordnet. Eine Mehrzahl Polstücke oder -stifte ist im Abstand voneinander
längs dem oberen Abschnitt des gemeinsamen magnetischen Rückführelements entgegengesetzt zu dem Dauermagnet angeordnet,
so daß jeder Polstift angrenzend an das obere Ende einer jeweils anderen Hammerfeder angeordnet ist. Jeder
Polstift ist von einer gesonderten magnetischen Wicklung umgeben.
Wenn bei dem Drucker nach der genannten US-PS die Magnetwicklungen
nicht erregt sind, verläuft der Magnetfluß von dem Dauermagneten auf einem Weg, der die Hammerfeder, den
Polstift und das gemeinsame magnetische Rückführelement umfaßt, so daß jede Hammerfeder gegen den angrenzenden
Polstift in zurückgezogener Stellung gehalten wird. Die Auslösung einer bestimmten Hammerfeder erfolgt durch momentanes
Erregen der Wicklung, die den Polstift umgibt, gegen den die Hammerfeder in der zuurückgezogenen Lage gehalten
ist. Diese momentane Erregung überwindet die Auswirkung des Dauermagneten lang genug, um die Hammerfeder von dem Polstift
weg und zu dem Schreibmaterial zu treiben, so daß die Schreibspitze schließlich auf das Schreibmaterial aufschlägt
und einen Punkt auf diesem druckt. Nach dem Aufschlag kehrt die Hammerfeder in die zurückgezogene Stellung zurück, in
der sie an dem Polstift anliegt.
Während sich der Hammerträger quer über das Schreibmaterial bewegt, wird eine Folge von Auslösezyklen definiert, wobei
der Beginn jedes Zyklus einer jeweils verschiedenen möglichen Punktposition über die Breite des Schreibmaterials
entspricht. Zu Beginn jedes Auelösezyklus werden nach
Maßgabe eintreffender zu druckender Information ausgewählte
L· C O ί. I
— ■ ■ Ii
NACHQEREICHT
Hammerfedern ausgelöst. Es wurde gefunden, daß es bei vielen üblichen Druckvorgängen notwendig ist, daß eine erhebliche
Anzahl oder sogar sämtliche Hammerfedern zu Beginn einiger und in vielen Fällen der meisten Auslösezyklen gleichzeitig
ausgelöst werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Drucker in einem Zeichenmodus arbeitet, bei dem das Drucken
vieler dunkler oder schattierter Bereiche erforderlich ist.
Wenn viele Hammerfedern gleichzeitig ausgelöst werden müssen, hat sich gezeigt, daß die magnetischen Charakteristiken
des Hammerträgers und somit die Auslösecharakteristiken der Hammerfedern durch die Anzahl der gleichzeitig
ausgelösten Hammerfedern beeinträchtigt werden. Z. B. wurde beobachtet, daß der an die Wicklungen anzulegende
Strom für eine zufriedenstellende Hammerfeder-Auslösung sich in direkter Beziehung zu der Anzahl gleichzeitig ausgelöster
Hammerfedern ändert. Um gleichmäßige Auslösecharakteristiken und somit ein gleichmäßiges Drucken zu erzielen, kann es
erforderlich sein, die Dauer des Auslösestromimpulses zu den Wicklungen von auszulösenden Haramerfedern in direkter
Beziehung zu der Anzahl Hammerfedern, die gleichzeitig in einem bestimmten Moment auszulösen sind, zu ändern. Eine
entsprechende Anordnung wurde bereits vorgeschlagen (eigene US-Patentanmeldung Serial-Nr. 81 559 vom 3. Okt. 1979).
Diese Anordnung setzt einen Zähler auf einen vorbestimmten Wert, der die Mindestdauer des Wicklungstreiberstromimpulses
bezeichnet, wonach der Zähler aufgrund der Eingabedaten und entsprechend der Anzahl Hammerfedern, die zu Beginn des
nächsten Zyklus auszulösen sind, abwärtsgezählt wird. Zu Beginn des nächsten Zyklus wird der Zähler aufwärtsgezählt,
und der Treiberstromimpuls zu den Wicklungen bleibt solange
NACHGJ
EREtOHT [
aufrechterhalten, wie der Zähler aufwärtszählt. Auf diese
Weise wird eine im wesentlichen gleichmäßige Hammerfederauslösung und dementsprechendes Drucken erzielt, obwohl sich
die Anzahl Hammerfedern, die während eines Druckvorgangs gleichzeitig auszulösen sind, ständig ändert.
Ungeachtet der durch die vorgenannte Anordnung erzielten
Verbesserung der Druckerleistung gibt es immer noch verschiedene verbesserungsfähige Aspekte beim Betrieb des
Hammerträgers, Z. B. ist der für die kontinuierliche Auslösung einer großen Anzahl Hammerfederη erforderliche Strombedaiiff
erheblich * so daß der Drucker einen relativ großen Energieverbrauch hat. Dieser ist mit einer beachtlichen
Wärmeentwicklung in den Wicklungen und den umgebenden
Bereichen des Hammerträgers verbunden, so daß Wärmeableitrippen oder andere Vorrichtungen in Verbindung mit den
Wicklungen zur Wärmeableitung vorgesehen werden müssen. Weitere Probleme ergeben sich durch den komplexen Schaltungsaufwand
für die Aufnahme der relativ großen Ströme, die für die Auslösung vieler Hammerfedern notwendig sind. Diese
Probleme treten in verstärktem Maß bei bestimmten Hochgeschwindigkeitsund
Hochleistungsdruckern der in der genannten US-PS beschriebenen Art auf, bei denen die Anzahl
Hammerfedern im Hammerträger erhöht ist und die Hammerfedern selbst einen kleineren Abstand voneinander aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines Schlag- bzw. Impaktdruckers, bei dem eine relativ
große Anzahl Hammerfedern bei relativ geringem Strombedarf und gleichzeitig relativ geringem Gesamtenergieverbrauch
auslösbar ist; dabei sollen ferner die magnetischen Eigen-
·— 8 —
NiACHC- Γ « EICHT
schäften und Charakteristiken des Hammerträgeraufbaus
verbessert werden; insbesondere soll die magnetische Wirksamkeit bereits bestehender Anordnungen mit relativ geringfügigen
Modifikationen ohne die Notwendigkeit einer erheblichen
Neukonstruktion des Hammerträgers und ohne Hinzufügen weiterer Bau- und Schaltungsteile möglich sein.
Bei dem Schlagdrucker gemäß der Erfindung wird die vorgenannte
Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auslösung der Hammerfedern versetzt erfolgt. Dies erfolgt, ohne daß in irgendeiner
Weise die Leistungskennwerte und insbesondere die Druckgeschwindigkeit des Druckers beeinträchtigt werden. Die
versetzte Auslösung der Hammerfedern resultiert aus der Erkenntnis, daß die magnetischen Charakteristiken des
Hammerträgers erheblich verbessert werden, wenn einander benachbarte Hammerfedern nicht gleichzeitig ausgelöst werden
müssen.
Wenn eine Hammerfeder-Auslösewicklung erregt wird, neutralisiert der resultierende Magnetfluß in dem Polstift die
Auswirkung des Magnetflusses vom Dauermagneten an der Grenzfläche zwischen Polstift und Hammerfeder, so daß die
Auslösung einer bestimmten Hammerfeder erfolgt. Gleichzeitig muß der Magnetfluß von der Wicklung und vom Dauermagneten
auf einem Rückführweg geringsten magnetischen Widerstands fließen, der die benachbarten Hammerfedern und die ihnen
zugeordneten Polstifte umfaßt. Wenn die angrenzenden Hammerfedern gleichzeitig mit der bestimmten Hammerfeder ausgelöst
werden, sind die durch die angrenzenden Hammerfedern und ihre zugehörigen Polstifte gebildeten Rückführwege magnetisch gesättigt oder beinahe gesättigt, so daß sie magneti-
naohqereicht]
sehe Rückführwege mit hohem magnetischem Widerstand bilden.
Das Ergebnis ist eine begrenzte Induktivität, eine Begrenzung hinsichtlich des Betrags des neutralisierenden Magnetflusses
von der Wicklung und demzufolge der Bedarf für einen relativ großen Strom und ein damit einhergehender hoher
Energieverbrauch. Wenn andererseits die angrenzenden Hammerfedern zu beiden Seiten der bestimmten Hammerfeder bereits
ausgelöst sind, das Schreibmaterial kontaktiert haben und ihre Rückbewegung in die zurückgezogene Stellung angrenzend
an die jeweils benachbarten Polstifte wenigstens begonnen haben, sind die dadurch definierten magnetischen Rückführwege
relativ ungesättigt und weisen somit einen niedrigen magnetischen Widerstand auf. Ferner erzeugt die elektromechanische
gegenseitige Induktivität der beiden Wicklungen in solchen magnetischen Rückführwegen einen Strom in der
auslösenden Wicklung in Richtung einer Unterstützung der Auslösung, während die angrenzenden Hammerfedern zu beiden
Seiten der bestimmten Hammerfeder zu ihren Polstiften zurückkehren.
Es wurde gefunden, daß, wenn angrenzende Hammerfedern nicht
ausgelöst werden oder frühzeitig genug ausgelöst wurden, so daß sie das Schreibmaterial bereits kontaktiert haben und
sich mindestens teilweise auf dem Rückweg in die zurückgezogene Stellung befinden, eine bestimmte Hammerfeder in
außerordentlich zufriedenstellender Weise unter Anwendung eines relativ geringen Auslösestroms ausgelöst werden kann.
Das Gesamtergebnis besteht darin, daß relativ geringe Energiemengen nötig sind, um den Hammerträger zu betätigen.
Aufgrund der relativ ungesättigten Rückführwege ist die Induktivität des Magnetkreises groß, und der neutralisierende
Magnetfluß, der die Hammerfeder-Auslösung bewirkt, baut sich relativ schnell auf einen hohen Wert auf.
C L· «J
- ίο -
Gemäß der Erfindung werden diese Beobachtungen dadurch in die Praxis umgesetzt, daß die Auslösung der Hammerfedern
innerhalb des Hammerträgers versetzt erfolgt. Dabei sind abwechselnd aufeinanderfolgende Hammerfedern aufgrund der
ankommenden zu druckenden Information zu Beginn jedes der Folge von Punktdruckzyklen, die während des Überstreichens
des Schreibmaterials durch den Hammerträger definiert sind, auslösbar. Die übrigen Hammerfedern sind zu einem Zeitpunkt
in der Mitte jedes der Zyklen auslösbar. Die Auslösezeiten für die beiden verschiedenen Gruppen von Hammerfedern werden
dadurch ausreichend voneinander getrennt, so daß Hammerfedern der ersten Gruppe, die zu Beginn jedes Zyklus auslösbar
sind, auf das Schreibmaterial auftreffen und wenigstens zum
Teil in die zurückgezogene Stellung zurückkehren können, bevor die Hammerfedern der zweiten Gruppe in der Mitte des
Zyklus ausgelöst werden. Wenn die erste Gruppe Hammerfedern durch die ungeradzahligen Hammerfedern über die Länge des
Hammerträgers gebildet ist, werden auszulösende Hammerfedern innerhalb dieser Gruppe zu Beginn jedes der Zyklen ausgelöst
und sind mindestens teilweise in die zurückgezogene Stellung bewegt, wenn angesteuerte Hammerfedern der geradzahligen
Hammerfedergruppe über die Länge des Hammerträgers in der Mitte des Zyklus ausgelöst werden.
Zum Ausgleich für die versetzte Auslösung der Hammerfedern ist gemäß der Erfindung der Abstand zwischen den Schreibspitzen
der einander benachbarten Hammerfedern, der normalerweise ein gleichbleibender Standardabstand ist, so
geändert, daß jede Schreibspitze von der Schreibspitze der Hammerfeder auf einer Seite einen ersten unveränderlichen
Abstand und von der Schreibspitze der Hammerfeder auf der anderen Seite einen zweiten unveränderlichen Abstand auf-'
weist. Die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten
unveränderlichen Abstand ist gleich dem Weg, den der Hammerträger während jedes Zyklus über das Schreibmaterial zurücklegt.
Wenn infolgedessen Hammerfedern der zweiten Gruppe in der Mitte jedes Zyklus ausgelöst werden, befinden sich die
Schreibspitzen dieser Hammerfedern relativ zu dem Schreibmaterial in der gleichen Stellung, die sie einnehmen würden,
wenn der Abstand zwischen benachbarten Paaren von Schreibspitzen gleich wäre und sämtliche Hammerfedern des Hammerträgers
zu Beginn jedes Zyklus gleichzeitig auslösbar wären.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher ■es-iäutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht
eines gemäß der Erfindung verwendeten Hammerträgers;
Fig. 2 eine Endansicht des Hammerträgers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Hammerträgers von Fig. 1,. wobei bestimmte Details desselben
verdeutlicht sind;
. Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf einen Teil des
. Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf einen Teil des
Hammerträgers von Fig. 1,. wobei der. durch den Dauermagneten des Hammerträgers erzeugte
Rückführ-Magnetfluß verdeutlicht ist;
Fig. 5 eine Draufsicht von oben auf einen Teil des
Hammerträgers von Fig. 1, wobei die neutralisierende Wirkung des Magnetflusses aus der Spule
auf den Rückführ-Magnetfluß vom Dauermagneten
verdeutlicht ist;
NAC HO? REICHT
Fig. 6 eine Draufsicht von oben auf einen Teil des Hammerträgers von Fig. 1„ wobei der Magnetflußverlauf
bei gleichzeitiger Freigabe von benachbarten Hammerfedern verdeutlicht ist?
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf einen Teil des Hammerträgers von Fig. I1 wobei der Magnetflußverlauf
verdeutlicht ist, der bei versetzter Hammerauslösung erzielbar ist;
Fig. 8 ein Diagramm des Spulenstroms als eine Funktion der Zeit während eines herkömmlichen Hammerfeder-Freigabezyklus;
Fig. 9 ein Diagramm des Spulenstroms als eine Funktion der Zeit zur Verdeutlichung des durch die
Erfindung erzielten verringerten Stromverbrauchs;
Fig. 10 ein Diagramm einer konventionellen Schaltung zum Erregen jeder Wicklung;
Fig. 11 eine Vorderansicht von vier der Hammerfedern des
Hammerträgers von Fig. 1, wobei die konventionellen Abstände zwischen diesen Hammerfedern
gezeigt sind;
Fig. 12 eine Vorderansicht von vier der Hammerfedern des Hammerträgers von Fig. 1, wobei die Art und
Weise gezeigt ist, in der diese Hammerfedern und dabei vorgesehene Punktschreibspitzen relativ
zueinander gemäß der Erfindung positioniert sind; und
Fig. 13 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines elektronischen
Steuersystems, das in Verbindung mit Druckern nach der Erfindung einsetzbar ist.
NACHG.TREICHT
Pig. 1 zeigt einen Hammerträger 10 nach der Erfindung. Dieser bildet den Hauptteil eines hin- und hergehenden Schaltwerks
12, das dem Schaltwerk nach der genannten US-PS 3 941 051 ähnlich ist. In dieser US-PS ist im einzelnen der Drucker
gezeigt und erläutert, der mit dem hin- und hergehenden Schaltwerk und dem zugehörigen Hammerträger 10 nach Fig.
arbeitet.
Das hin- und hergehende Schaltwerk 12 umfaßt zueinander entgegengesetzte Stützwellen 14, von denen eine in Fig. 1
gezeigt ist. Diese entgegengesetzten horizontalen Stützwellen 14 sind in linearen Lagern aufgenommen und stützen das
Schaltwerk für dessen Hin- und Herbewegung relativ zu einem Farbband 16 und einem Schreibmaterial in Form eines Papierblatts
18. Die Welle 14 ist über eine Halterung 20 mit einem horizontalen kanalförmigen Teil 22 verbunden, das eine
Schaltwerk-Abdeckung bildet und längs der Druckzeilenposition verläuft. Die Abdeckung hat eine Vorderseite 24 auf der
dem Farbband 16 gegenüberliegenden Seite. Wie im einzelnen in der vorgenannten US-PS erläutert ist, wird zum Hin- und
Herbewegen des Schaltwerks 12 relativ zu dem Farbband 16 und
dem Schreibmaterial 18 ein Kurventrieb mit Kraftausgleich verwendet.
Der Hammerträger 10 umfaßt eine Mehrzahl Hammerfedern 26, die lange, elastische magnetische Federelemente sind, die an
einem unteren festgelegten Ende im Abstand voneinander längs einer Horizontalachse angeordnet sind. Jede Hammerfeder
verläuft in Vertikalrichtung und endet in einem beweglichen freien Ende. Die Hammerfedern 26 bestehen aus Magnetwerkstoff
mit einer Dicke von ca. 0,8 mm, und jede liegt etwa tangential zu einer Schreibwalze 28, die an der Rückseite
- 14 NAOHC=1 ΠΕΙΟΗΤ!
des Schreibmaterials 18 angeordnet ist und eine Stützauflage
zur Aufnahme der Schlagkraft der Hammerfedern 26 bildet. Jede Hammerfeder 26 umfaßt eine eine Punktmatrix aufweisende
Schreibspitze 30, die von der Oberfläche der Hammerfeder 26 in Richtung'des Farbbands 16 und des Schreibmaterials 18
senkrecht verläuft. Für die gewählte Matrix ist die Schreibspitze 30 zweckmäßigerweise klein und hat im vorliegenden
Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von ca. 0,4 mm» Die
Schreibspitzen 30 der aufeinanderfolgenden Hammerfedern 26 liegen längs einer ausgewählten Horizontallinie, die im
wesentlichen radial zu dem angrenzenden Bogen der gewölbten Oberfläche der Schreibwalze 28 verläuft und die Schreibzeilenlage
definiert. In der zurückgezogenen Stellung liegt jede Schreibspitze 30 geringfügig hinter der Vorderseite 24
der Schaltwerk-Abdeckung 22 (vgl«, Fig. 2). Die Punktmatrix-Schreibspitze
30 ist ein verschleißfester Draht oder ein gehärtetes Werkzeugstahlelement, das in verschiedener Weise
an den Hammerfedern 26 befestigt werden kann. Fig. 3 zeigt eine zweckmäßige Befestigungsart, wobei die Schreibspitze 30
mit einer Grundscheibe 32 entweder einstückig ausgeführt oder an dieser festgelegt ist; die Grundscheibe 32 weist
einen realativ zu der Schreibspitze nach außen gerichteten Flanschteil auf, wobei der Plansch 34 um die Innenfläche
gewölbt ist unter Bildung einer Vertiefung in der Hammerfeder 26, so daß die Grundscheibe 32 und die damit verbundene
Schreibspitze 30 mit der Hammerfeder 26 vernietet werden kann. Bevorzugt ist die Schreibspitze 30 an derjenigen
Längsposition entlang der Länge der Hammerfeder 26 angeordnet, die den Schwingungsmittelpunkt der Hammerfeder 26
bildet. Während der Aufschlagbewegung (entsprechend der
Stellung von Fig. 3) erstreckt sich nur die Schreibspitze 30 durch eine Öffnung 36 in der Abdeckungsfläche 24.
In dem Hammerträger 10 ist ein gemeinsames Magnetfluß-Rückführelement
38 parallel zu und im Abstand von den Hammerfedern 26 an der den Schreibspitzen 30 gegenüberliegenden
Seite befestigt. Einzelne Polstücke oder Polstifte 40 mit verjüngten Polspitzen 42 erstrecken sich von dem Rückführelement
38 nach außen eng angrenzend an die einzelnen Hammerfedern 26. Jede Hammerfeder 26 befindet sich in der
zurückgezogenen Stellung in Kontakt und in einem Magnetkreis mit dem jeweils angrenzenden Polstück 40. Erregerwicklungen
44 sind jeweils um jedes Polstück 40 angrenzend an die verjüngte Polspitze 42 gewickelt, und von den Wicklungen
ausgehende Zuleitungen sind zweckmäßigerweise an Kontakte und gedruckte Leiterbahnen (nicht im einzelnen gezeigt) auf
dem gemeinsamen Rückführelement 38 angeschlossen. Externe Leiter zu zugehörigen Schaltkreisen sind zu einem Kabelbaum
46 zusammengefaßt, der von dem Schaltwerk 12 nach außen zu
den zugehörigen Treiberschaltungen verLäuft. Der Kabelbaum
46 geht über seine Lange mit der Hin- und Herbewegung des Schaltwerks 12 mit.
Der Magnetkreis in dem Hammerträger 10 weist ferner einen gemeinsamen Dauermagneten 48 in Form eines langen Stabs auf,
der zwischen dem Rückführelement 38 und einem magnetischen
Einsatzstück 50 angeordnet ist, das an dem festgelegten Unterende jeder Hammerfeder 26 anliegt. Das magnetische
Einsatzstück 50 weist einen zurückgesetzten oberen Abschnitt auf, in dem ein elastisches Dämpfungselement 52, z. B.
Butylkautschuk, angeordnet ist, das an der Hammeroberfläche
unmittelbar über dem festgelegten Bereich anliegt, jedoch die Wölbung in der zurückgezogenen Stellung nicht beeinträchtigt.
ί- t
Der Hammerträger 10 wird dadurch betätigt, daß die Hammerfedern 26 einzeln aus einer zurückgezogenen Stellung, in der
die Federn 26 gegen die ihnen zugewandten Polspitzen 42 gehalten sind, freigegeben werden..Ein geschlossener Magnetkreis
ist normalerweise durch den Dauermagneten 48, das Rückführelement 38, die einzelnen Polstücke 40, die Hammerfedern
26 und das Einsatzstück 50 gebildet. In der zurückgezogenen Stellung sind die Hammerfedern 26 mit ihren Schreibspitzen
30 außer Kontakt mit dem Farbband 16 und geringfügig hinter der Vorderfläche 24 gehalten, wie bereits erläutert
wurde. Wenn eine bestimmte Wicklung 44 erregt wird, wird das Magnetfeld in dem Einzelkreis angrenzend an das obere freie
Ende der Hammerfeder 26 neutralisiert, und die Hammerfeder 26 wird freigegeben. Die Federwirkung der Hammerfeder 26
bewirkt, daß diese mit vorbestimmter Geschwindigkeit und Plugzeit nach vorn fliegt und die Schreibspitze 30 gegen das
Farbband 16 und das darunterliegende Schreibmaterial 18 schlägt. Die Bewegung und die Kraft sind sowohl vorbestimmbar
als auch steuerbar, und zwar insofern, als sie nur aus der konstanten Federcharakteristik der Hammerfeder 26 und
der Entfernung ihres Flugs resultieren.
Nach Fig. 2 ist die Basis des magnetischen Aufbaus des
Hammerträgers 10 mittels Verbindungsbolzen 54 zusammengefügt, die horizontal im Abstand voneinander über die Länge
des Hammerträgers 10 angeordnet sind. Das Schreibmaterial wird gegen die Oberfläche der Schreibwalze 28 angrenzend an
die Schreibspitzen 30 durch eine Mehrzahl Federfinger 56 gehalten, die von unterhalb der Schreibwalze 28 in tangentialen
Kontakt mit der Oberfläche der Schreibwalze 28 unmittelbar unterhalb der Schreibzeilenlage nach oben
verlaufen.
NACHGEREICHT j
Fig. 4 ist eine Draufsicht von oben auf eine Hammerfeder 26 und ihr zugeordnetes Polstück 40, wobei die Hammerfeder 26
in der zurückgezogenen Stellung gegen die verjüngte Polspitze 42 gehalten ist. Der Dauermagnet 48 nach den Fig. 1 und 2
erzeugt ein Magnetfeld durch die Hammerfeder 26, das Polstück 40 und das Rückführelement 38, wie bereits erläutert
wurde. Dieses Magnetfeld ist von einem Magnetfluß begleitet, der nach oben längs der Hammerfeder 26 über das Polstück 40
und dann in das Rückführelement 33 und durch dieses abwärts verläuft. Dieser Magnetfluß ist in Fig. 4 durch die Strichlinie
70 bezeichnet. Mehrere Pfeile längs der Strichlinie 70 bezeichnen die Magnetflußrichtung.
Fig. 5 zeigt die magnetischen Zustände, die bei Freigabe der
Hammerfeder 26 auftreten, nie Erregung der Wicklung 44
resultiert in einem Gegenmagnetfluß, der durch eine Strichlinie 72 bezeichnet ist. Verschiedene der Strichlinie 72
zugeordnete Pfeile zeigen, daß der durch die Erregung der Wicklung 44 erzeugte Magnetfluß in eine Richtung entgegengesetzt
zu der Richtung des vom Dauermagneten 48 erzeugten Magnetflusses geht. Der Magnetfluß vom Dauermagneten 4 8 und
derjenige von der Wicklung 44 treffen effektiv frontal an der Grenzfläche zwischen Hammerfeder 26 und Polspitze 42
aufeinander. Auf diese Weise kommt es zustande, daß der durch die Erregung der Wicklung 44 erzeugte Magnetfluß den
Magnetfluß vom Dauermagneten 48 momentan neutralisiert, wodurch die Hammerfeder 26 aus ihrer zurückgezogenen Lage
freigegeben wird. Aufgrund der Elastizität der Hammerfeder 26 wird diese aus der zurückgezogenen Stellung gezogen und
bringt schließlich die Schreibspitze 30 durch das Farbband 16 zum Aufschlagen auf das Schreibmaterial 18.
- 18 ΝΑΟΜβΡΠΕΙΟΗΤ
I
Der Magnetfluß von der erregten Wicklung 44 neutralisiert den Magnetfluß vom Dauermagneten 48 am Luftspalt zwischen
der Hammerfeder 26 und dem Polstück 40 deshalb, weil das Endergebnis praktisch ein Magnetfluß Null in einer Richtung
senkrecht zur Polspitze 42 ist. Gleichzeitig müssen der abgelenkte Magnetfluß von der Wicklung 44 und von dem
Dauermagneten 48 einen Rückführweg haben. Da beide Magnetflüsse zu entgegengesetzten Seiten der Hammerfeder 26 und
des Polstücks 40 entsprechend den Strichlinien 70 und 72 von Fig. 5 abgelenkt werden, und da Luft einen wesentlich
höheren magnetischen Widerstand als Magnetwerkstoff hat, sind die den geringsten Widerstand aufweisenden Rückführwege
die angrenzenden Hammerfedern und ihre zugehörigen Polstücke. Die kleinen Luftspalte zwischen aneinandergrenzenden
Hammerfedern sowie zwischen den Hammerfedern und den benachbarten Polstücken, wenn die Hammerfedern freigegeben sind,
erhöhen den magnetischen Gesamtwiderstand eines im übrigen geringen Widerstandswegs, der durch die Hammerfedern und die
Polstücke gebildet ist, kaum. Jedoch ändert sich der magnetische Widerstand dieser Rückführwege mit dem Ausmaß ihrer
magnetischen Sättigung, die dadurch bestimmt ist, wann die Hammerfedern zuletzt freigegeben wurden.
Wenn bei der Freigabe einer bestimmten Hammerfeder 26 eine angrenzende. Hammerfeder gleichzeitig freigegeben wird,
werden die angrenzende Hammerfeder und ihr zugehöriges Polstück magnetisch gesättigt und bilden für die bestimmte
Hammerfeder einen Magnetflußruckführweg mit relativ hohem
magnetischem Widerstand. Fig. 6 zeigt den magnetischen Zustand, der herrscht, wenn drei aneinandergrenzende Hammerfedern
26 gleichzeitig freigegeben werden. Die Magnetflüsse von einer mittleren Hammerfeder 74 verlaufen zu einer linken
NACHGEREICHT
Hanunerfeder 76 und einer rechten Hammerfeder 78. Allerdings
sind dabei die linke und die rechte Hammerfeder 76 und 78 und deren zugehörige Polstücke 40 magnetisch gesättigt
aufgrund der gleichzeitig in ihnen stattfindenden Auslösewirkung. Daher geht ein Teil des Magnetflusses von der
linken Hammerfeder 76 auf einem Rückführweg zur mittleren Hammerfeder 74 und dem zugehörigen Polstück 40, und das
gleiche geschieht mit dem Magnetfluß von der rechten Hammerfeder 78.
Aufgrund des hohen magnetischen Widerstands in den Rückführwegen unter der Bedingung von Fig. 6 muß der den Wicklungen
44 zugeführte Strom relativ groß und von relativ langer Dauer sein. Ein typischer Auslösestrom, der an eine der
Wicklungen 44 angelegt wird, ist in Fig. 8 als eine Funktion der Zeit aufgetragen. Wenn der Strom aufgrund eines Befehls
zur Auslösung der Hammerfeder eingeschaltet wird, beginnt er größenmäßig anzusteigen. Zu einem ca. 50 /is späteren Zeitpunkt
erreicht der Strom eine Größe, die ausreicht, um die Hammerfeder 26 zu veranlassen, das Polstück 40 zu verlassen.
Danach steigt der Strom weiter an, so daß die Hammerfeder 26 sich aus der zurückgezogenen Stellung in die Aufschlagstellung
bewegen kann. Zu einem ca. 190 ^s späteren Zeitpunkt
nach dem Einschalten des Stroms wird der Strom abgeschaltet, und seine Größe verringert sich entsprechend Fig. 8.
Ca. 260 μς nach dem Einschalten des Stroms schlägt die
Schreibspitze 30 der Hammerfeder 26 auf das Farbband 16 und das Schreibmaterial 18 auf. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die
Größe des Stroms immer noch ab, und dieser Vorgang setzt sich über die Zeit fort. Ein 355 jus nach dem Einschalten des
Stroms liegender Zeitpunkt wird als Halbzykluspunkt eines
O L· ά. ν? C I
- 20 NACHG5EREIOHT
710 us dauernden Zyklus bezeichnet. Der 710 Ais-Zyklus ist
bestimmt dutch die zeit, die jede Bchteihs^itze 3Ü te£noti^>
um aus einer Punktposition zu der nächsten Punktposition längs einer Schreibzeile auf dem Schreibmaterial 18 zu
gelangen, während sich das Schaltwerk über das Schreibmaterial 18 bewegt. Wenn also eine Hammerfeder 26 ausgelöst
wird, um auf das Schreibmaterial 18 aufzuschlagen und einen
Punkt in einer bestimmten Punktlage zu schreiben, muß die Hammerfeder 26 in der Lage sein, innerhalb von 710/as
freigegeben zu werden, aufzuschlagen und zurückzukehren, so
daß der Zyklus wiederholt werden kann, wenn die Hammerfeder
in der nächsten Punktposition freigegeben werden soll. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jede Hammerfeder 26
in der Lage, innerhalb des 71 0 yus-Zyklus freigegeben zu
werden, aufzuschlagen und zurückzukehren. Jede Schreibzeile
über die Schreibmaterialbreite besteht aus einer Folge von 710 jus-Zyklen.
Fig. 7 zeigt den magnetischen Zustand, bei dem die mittlere Hammerfeder 74 355 /is nach dem Auslösen der linken Hammerfeder
76 ausgelöst wird, wobei die rechte Hammerfeder 78 überhaupt nicht ausgelöst wird. Wie im Fall jeder Hammerfeder
von Fig. 6 besteht an entgegengesetzten Seiten der mittleren Hammerfeder 74 ein Magnetfluß, der nach einem
Rückführweg geringen magnetischen Widerstands sucht. Wie in Verbindung mit Fig. 8 erläutert wurde, schlägt die Schreibspitze
30 der Hammerfeder 26 typischerweise 260 /as nach der
Freigabe der Hammerfeder auf, wonach die Hammerfeder die Rückbewegung in die zurückgezogene Stellung beginnt. Während
die Hammerfeder 26 die Rückbewegung beginnt, hat sich der magnetische Fluß innerhalb der Hammerfeder und des zugehörigen
Polstücks im wesentlichen verteilt, so daß die Hammer-
feder und das Polstück nicht mehr magnetisch gesättigt sind. Infolgedessen findet der Magnetfluß auf der linken Seite der
mittleren Hammerfeder 74 einen Rückführweg relativ geringen magnetischen Widerstands in Form der linken Hammerfeder 76
und ihres zugehörigen Polstücks 40. Der Magnetfluß auf der rechten Seite der mittleren Hammerfeder 74 findet einen
Rückführweg mit relativ geringem magnetischem Widerstand in Form der rechten Hammerfeder 78 und des ihr zugeordneten
Polstücks 40, da die rechte Hammerfeder 78 überhaupt nicht ausgelöst wurde. Wenn jedoch die rechte Hammerfeder 78
gleichzeitig mit der linken Hammerfeder 76 freigegeben worden wäre, würde sie sich an einem Punkt ihres Zyklus
befinden, in dem sie immer noch einen Rückführweg mit niedrigem magnetischem Widerstand für Magnetfluß von der
mittleren Hammerfeder 74 bilden würde.
Ss wurde gefunden, daß unter :Ien Bedingungen von Fig. 7 der
Strom, der zur Freigabe der mittleren Hammerfeder 74 erforderlich ist, eine geringere Größe und kürzere Dauer als der
unter den Bedingungen von Fig. 6 erforderliche Strom hat. Dies ist in Fig. 9 gezeigt, in der eine erste Kurve 80 den
Verlauf entsprechend dem Stromverlauf von Fig. 8 wiedergibt und somit den unter den Bedingungen von Fig. 6 erforderlichen
Strom bezeichnet. Die zweite Kurve 82 von Fig. 9 bezeichnet den für die Freigabe der mittleren Hammerfeder
benötigten Strom unter den Bedingungen von Fig. 7. Es ist ersichtlich, daß im Fall von Fig. 7 erheblich weniger Strom
als im Fall von Fig. 6 benötigt wird. Wenn sämtliche Hammerfedern 26 unter den Bedingungen der mittleren Hammerfeder
von Fig. 7 ausgelöst bzw. freigegeben werden können, so wird nicht nur der erforderliche Strom erheblich verringert,
sondern der Gesamtenergieverbrauch für die Betätigung des Hammerfelds wird stark verringert.
t V
Diese wesentlich besseren Bedingungen werden gernäß der
Erfindung dadurch erreicht, daß die Hammerfedern 26 des Hammerträgers 10 in zwei verschiedene Gruppen unterteilt
werden und das Auslösen oder die Freigabe dieser Gruppen zeitlich versetzt erfolgt. Die erste Gruppe Hammerfedern 26
besteht aus den abwechselnd aufeinanderfolgenden oder ungeradzahligen Hammerfedern längs der Länge des Hammerträgers
10. Die zweite Gruppe Hammerfedern 26 besteht aus den dazwischenliegenden bzw. geradzahligen Hammerfedern längs
der Länge des Hammerträgers 10. Die erste Gruppe Hammerfedern
kann nur zu Beginn jedes 710 /is-Zyklus ausgelöst
werden. Dagegen können die Hammerfedern der zweiten Gruppe nur zum Halbzyklus-Zeitpunkt innerhalb jedes Zyklus ausgelöst
werden. Dadurch wird sichergestellt, daß bei Freigabe einer bestimmten Hammerfeder die auf den gegenüberliegenden
Seiten jeweils angrenzenden Hammerfedern sich entweder in. der zurückgezogenen Stellung befinden oder in diese zurückkehren,
so daß die magnetischen Rückführwege mit niedrigem magnetischem Widerstand entsprechend Fig. 7 vorhanden
sind.
Die funktionsmäßigen Unterschiede zwischen den Fig. 6 und 7 können unter Bezugnahme auf die Permeabilität ja der Magnetwerkstoffe,
umfassend die Hammerfedern 26, die Polstücke 40 und das Rückführelement 38, erläutert werden. Die Permeabilität
von Magnetwerkstoffen wird durch die Gleichung B = /iH
ausgedrückt. Solche Magnetwerkstoffe können in einen Bereich auf der für Magnetwerkstoffe geltenden Standard-B-H-Kurve
getrieben werden, in dem B einen Höchstwert erreicht und der Werkstoff als gesättigt bezeichnet wird. Anschließend muß
mit steigendem Wert von H die Permeabilität^ abnehmen. Gleichzeitig kann die Induktivität L eines Magnetkreises
j NACHegRElOHT
0
durch die Beziehung Lh,— ausgedrückt werden, wobei 0 der Magnetfluß und i der Strom ist. Es ist bekannt, daß φ ein Paktor der Permeabilität ju ist. Infolgedessen wird die Induktivität L direkt durch die Permeabilität beeinflußt. Bei einem gegebenen Strom resultiert eine Erhöhung der Permeabilität in einer entsprechenden Erhöhung der Induktivität und umgekehrt. Aus diesem Grund bewirkt ein gegebener Strom unter den Bedingungen von Fig. 7 eine wesentlich größere Induktivität als unter den Bedingungen von Fig. 6. Aus dem gleichen Grund resultiert eine ausreichende Induktivität für eine zufriedenstellende Auslösung einer Hammerfeder in einem erheblich verminderten Strombedarf, wie aus den Kurven von Fig. 9 ersichtlich ist.
durch die Beziehung Lh,— ausgedrückt werden, wobei 0 der Magnetfluß und i der Strom ist. Es ist bekannt, daß φ ein Paktor der Permeabilität ju ist. Infolgedessen wird die Induktivität L direkt durch die Permeabilität beeinflußt. Bei einem gegebenen Strom resultiert eine Erhöhung der Permeabilität in einer entsprechenden Erhöhung der Induktivität und umgekehrt. Aus diesem Grund bewirkt ein gegebener Strom unter den Bedingungen von Fig. 7 eine wesentlich größere Induktivität als unter den Bedingungen von Fig. 6. Aus dem gleichen Grund resultiert eine ausreichende Induktivität für eine zufriedenstellende Auslösung einer Hammerfeder in einem erheblich verminderten Strombedarf, wie aus den Kurven von Fig. 9 ersichtlich ist.
Fig. 10 zeigt eine konventionelle Schaltung zum Erregen jeder Wicklung 44. Die Schaltung umfaßt einen positiven
Stromversorgungsanschluß 90, der an die Wicklung 4 4 über einen Schmelzwiderstand 92 von 1,5-HL angeschlossen ist. Das
dem Schmelzwiderstand 92 entgegengesetzte Ende der Wicklung 44 ist über einen npn-Transistor 94, dessen Basis an einen
Anschluß 96 gelegt ist, an Masse gelegt. Mit der Wicklung parallelgeschaltet ist die Reihenschaltung einer Z-Diode
und einer Sperrdiode" 100 entgegengesetzter Polarität.
Wenn die der Wicklung 44 zugeordnete Hammerfeder ausgelöst werden soll, wird ein Impuls 102 (vgl. Fig. 10) an den
Anschluß 96 angelegt, so daß der Transistor 94 stromführend
wird. Bei stromführendem Transistor 94 fließt Strom vom
Anschluß 90 durch den Schmelzwiderstand 92, die Wicklung und den Transistor 94 zu Erde, wodurch die erwünschte
Erregung der Wicklung 44 zustandekommt. Die Vorderflanke des Impulses 102 entspricht zeitlich dem O-Punkt auf der Kurve
- 24 -. . "*·· " " ■'"■"
nachgereightJ
von Fig. 8. Die Hinterflanke des Impulses 102 tritt am
190 ^s-Punkt von Fig. 8 auf, an dem die Erzeugung von
Spulenstrom beendet wird und dieser Strom abzuklingen beginnt.
Wenn der Impuls 102 an dem Anschluß 96 abbricht und der Transistor 94 abgeschaltet wird, fließt aufgrund der induktiven
Auswirkung der Wicklung 44 ein Strom durch die Sperrdiode 100 zu der Z-Diode 98. Die Z-Diode 98 wirkt als
Konstantspannungs-Widerstand und absorbiert diesen Strom.
Wenn die versetzte Auslösung der Hammerfedern entsprechend
der Erfindung erfolgt, werden die erforderlichen Ströme erheblich verringert, wie unter Bezugnahme auf Fig. 9
erläutert wurde. Dieser verringerte Stromverbrauch resultiert auch in einer Vereinfachung der Erregerschaltung von
Fig. 10. Die geringere Strommenge, die in die Wicklung während einer kürzeren Zeitdauer fließt, resultiert in einer
stark verminderten Strommenge durch die Sperrdiode 100 zur Z-Diode 98, wenn der Transistor 94 abgeschaltet wird.
Infolgedessen wurde gefunden, daß die Z-Diode 98 ohne weiteres durch einen Widerstand ersetzt werden kann. Die
gegenelektromotorische Kraft einer Induktivität wie etwa der Wicklung 44 kann durch die Formel ■
dt
ausgedrückt werden. Da gemäß der Erfindung die Induktivität L stark erhöht wird, wird auch die gegenelektromotorische
Kraft stark erhöht, und infolgedessen kann auch der Schmelz widerstand 92 aus der Schaltung von Fig. 10 entfallen.
- 25 - . „
Bei dem Druckersystem gemäß der genannten US-PS 3 941 051
sind die verschiedenen Hammerfedern über die Länge des Hammerträgers nebeneinander so angeordnet, daß der Abstand
zwischen den Schreibspitzen angrenzender Hammerfedern ein festgelegter gleichbleibender Abstand ist. Die resultierende
Anordnung ist in Fig. 11 gezeigt, die vier verschiedene Hammerfedern 26 zeigt. Bei dem vorliegenden Beispiel, das
eine spätere Version des Druckersystems entsprechend der genannten US-PS ist, bei der Anzahl und Dichte der Hammerfedern
26 erhöht sind, hat jede Hammerfeder eine Breite von 4,69 mm und weist von den jeweils benachbarten Hammerfedern
einen Abstand von 0,38 mm auf. Der festgelegte gleichbleibende Abstand zwischen den Schreibspitzen 30 benachbarter
Hammerfedern 26 beträgt 5,08 mm. Bei der Anordnung nach der US-PS werden die Hammerfedern nur zu Beginn jedes der
aufeinanderfolgenden 710 jus-Auslösezyklen freigegeben. Die
gleichen Abstände zwischen den Schreibspitzen 30 stellen sicher, daß sich jede derartige Schreibspitze zum gleichen
Zeitpunkt in jedem Auslösezyklus an einer der potentiellen Punktpositionen über die Breite des Schreibmaterials 18
befindet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die eine Hälfte der Hammerfedern 26 zu Beginn jedes Auslösezyklus freigegeben,
während die andere Hälfte der Hammerfedern 26 zu jedem Halbzyklus-Zeitpunkt in jedem Zyklus freigegeben wird.
Dadurch werden die seitlichen Lagen der Oberenden der Hammerfedern 26 und ihrer Schreibspitzen 30 relativ zu den
Positionen von Pig. 11 seitlich so verschoben, daß jede Schreibspitze 30 mit den verschiedenen Punktpositionen über
die Breite des Schreibmaterials 18 ausgerichtet ist, wenn die verschiedenen Hammerfedern 26 freigegeben werden. Die
O ZZO Z /H
resultierende Anordnung ist in Fig. 12 gezeigt, die erste, zweite, dritte b zw. vierte Hammerfedern 104, 106, 108 bzw.
110 zeigt. Die Hammerfedern 104 und 108 sind Teil einer ersten Mehrzahl Hammerfedern 26 und in Fig. 12 in eine
Richtung relativ zur Vertikalen um einen Betrag geneigt, der in der Zeichnung zur vereinfachten Darstellung stark übertrieben
ist. Die Hammerfedern 106 und 110 sind Teil einer zweiten Mehrzahl Hammerfedern 26 und in die entgegengesetzte
Richtung zur Vertikalen um einen ebenfalls stark übertrieben gezeigten Betrag geneigt. Insbesondere sind die Hammerfedern
104 und 108 aus den Vertikallagen, die für die vier Hammerfedern von Fig. 11 gezeigt sind, so verschoben, daß ihre
Schreibspitzen 30 relativ zu den Positionen der Schreibspitzen 30 von Fig. 11 in die erste Richtung um einen Betrag von
1.01 mm verschoben sind. Aus dem gleichen Grund sind die Hammer federn 106 und 110 relativ zu den Vertikallagen der
Schreibspitzen 30 von Fig. 11 in der Gegenrichtung um einen Betrag von 1,01 mm verschoben. Infolgedessen wird der
Standardabstand von 0,38 mm zwischen benachbarten Hammerfedern auf 0,27 mm zwischen den benachbarten Hammerfedern 104
und 106 und den benachbarten Hammerfedern 108 und 110
verringert. Andererseits wird der Abstand zwischen den Hammerfedern 106 und 108 auf 0,48 mm vergrößert. Dadurch
wird der Abstand zwischen den Schreibspitzen 30 der Hammerfedern 104 und 106 auf 4,87 mm und der Abstand zwischen den
Schreibspitzen der Hammerfedern 108 und 110 ebenfalls auf
4,87 mm verringert. Gleichzeitig wird der Abstand zwischen den Schreibspitzen 30 der Hammerfedern 106 und 108 auf
5,28 mm vergrößert.
Die Hammerfedern 104 und 106 bilden ein erstes Hammerfederpaar,
und die Hammerfedern 108 und 110 bilden ein zweites
Hammerfederpaar. Die abwechselnd aufeinanderfolgende Verschiebung
der Positionen der verschiedenen Hammerfedern in der Anordnung nach Fig. 12 unterteilt die Hammerfedern auf
diese Weise in unterschiedliche Paare. Die Schreibspitzon
jedes Paars von Hammerfedern weisen einen ersten unveränderlichen Abstand voneinander auf, der 4,87 ram beträgt. Der
Abstand zwischen der Schreibspitze 30 jeder Hammerfeder jedes Paars und der angrenzenden Hammerfeder des nächstfolgenden
Paars längs der Länge des Hammerträgers 10 ist der 5,28 mm betragende Abstand. Die Differenz zwischen den
Abständen 5,28 mm und 4,87 mm, die 0,41 mm beträgt, ist gleich dem Weg, den das Hammerfeld 10 während jedes
710/IS-Zyklus sich über das Schreibmaterial 18 bewegt.
Infolgedessen werden die Hammerfedern 106 und 110 der
zweiten Mehrzahl Hammerfedern relativ zu den angrenzenden Hammerfedern 104 und 108 der ersten Mehrzahl Hammerfedern um
) ,«! mm >/>ii:3chob-.in gegenüber dem q 1·>
i-.-hb 1·.·ί ;><·ηι!"ΐι Air-.i m-i >/■>:.
5,08 mm nach Fig. 11. Diese Änderung von 0,2 mm entsur \<rU\
dem von dem Hammerfeld 10 während eines 355 >is-Halbzyklus
jedes Zyklus zurückgelegten Weg über das Schreibmaterial 18,
wodurch ein Ausgleich dafür erfolgt, daß die Hammerfedern 106 und 110 einen Halbzyklus nach dem Auslösen der Hammerfedern
104 und 108 ausgelöst werden.
Die verschiedenen Hammerfedern, etwa die Hammerfedern 104,
106, 108 und 110 von Fig. 12, können im wesentlichen vertikal
über die Länge des Hammerträgers 10 befestigt und gleichzeitig mit den Abständen zwischen den Schreibspitzen
30 entsprechend Fig. 12 versehen werden. Wenn die Hammerfedern bereits so längs dem Hammerträger 10 befestigt sind,
daß zwischen ihren Schreibspitzen 30 ein gleichmäßiger Abstand entsprechend Fig. 11 vorhanden ist, ist es einfach,
die Befestigungen der verschiedenen Hammerfedern so zu
modifizieren, daß die Abstände von Fig. 12 erhalten werden.
Wenn jede Hammerfeder an dem magnetischen Einsatzstück 50 durch einen einzelnen Bolzen 112 befestigt ist, werden die
verschiedenen Befestigungsbolzen 112 für die Hammerfedern
gelockert, und die Oberenden der Hammerfedern werden unter Verwendung einer Einspannvorrichtung oder anderer geeigneter
Mittel neu positioniert, so daß die Abstände gemäß Fig. 12 erhalten werden. Nach der Neueinstellung werden die verschiedenen
Befestigungsbolzen 112 wieder fest angezogen.
Fig. 13 ist das Blockschaltbild einer elektronischen Steuereinrichtung
120, die in Verbindung mit einem Schreibsystem nach der Erfindung einsetzbar ist, bei dem die verschiedenen
Hammerfedern entsprechend Fig. 12 angeordnet sind. Die elektronische.Steuereinrichtung 120 ist derjenigen nach Fig.
9 der bereits genannten US-PS 3 941 051 sehr ähnlich. Sie umfaßt ''inen 1 32-Zeichenpuffer 122, einen Zeichengenerator
ROM 124 und eine Hammeransteuerverstärker- und -Schieberegister-Einheit 126.' Nach der Decodierung wird eine Zeile
Eingangsdaten, die eine Höchstzahl von 132 Zeichen darstellen, in aufeinanderfolgenden Zeichenpositionen im 132-Zeichenpuffer
122 eingegeben. Der 132-Zeichenpuffer 122 führt
die Zeichen dem Zeichenerzeuger ROM 124 zu, der die Einzelzeichen
in entsprechende Punktmuster für jedes Zeichen decodiert. Diese Punktmuster werden seriell entsprechend den
Punktzeilen- und Punktspalten-Zählwerten, die noch erläutert werden, erzeugt. Die Punktmustersignale werden an die
Hammeransteuerverstärker- und -Schieberegister-Einheit 126 angelegt. Jeder Hammeransteuerverstärker .in der Einheit 126
ist so geschaltet, daß er eine andere Hammerfeder des Hammerfelds ansteuert. Für jede Hammerfeder ist ein Hammer-
ansteuerverstärker vorgesehen, und die vom Zeichengenerator
ROM 124 erzeugten 132 Zeichenmuster werden aufeinanderfolgend
zyklisch in 66 Sätzen von jeweils zwei durch konventionelle Schieberegisterschaltungen verarbeitet, die in der
Hammeransteuerverstärker- und -Schieberegister-Einheit enthalten sind. Dies geschieht, weil in dem Hammerfeld 10
des vorliegenden Ausführungsbeispiels 66 Hammerfedern 26 vorhanden sind, wobei jede Hammerfeder 26 zum Drucken von
zwei der Zeichen in der Zeichenzeile verwendet wird.
Zur Steuerung des Zeichengenerators ROM 124 werden ein Punktspaltenzähler 128 und ein Punktzeilenzähler 130 von
einer Steuerlogik 132 aufgrund der von einem magnetischen Geber 134 abgeleiteten Positions- und Zyklussignale angesteuert.
Wie bereits in der vorgenannten US-PS angegeben ist, erzeugt der magnetische Geber 134 Gleichlaufzeichen
nach Maßgabe der Zähne einer Codierscheibe 136, die gesteuert umläuft, während das Schaltwerk 12 das Schreibmaterial
18 überstreicht. Die ersten 12 derartigen Gleichlaufzeichen entsprechen den 12 verschiedenen Halbpunktpositionen,
die die Breite eines ersten von jeder Hammerfeder zu druckenden Zeichens umfassen. Die übrigen 12 Gleichlaufzeichen
entsprechen den 12 Halbpunktpositionen, die die Breite des zweiten von jeder Hammerfeder zu druckenden Zeichens
umfassen. Spezielle Markierungen auf der Codierscheibe werden von dem magnetischen Geber 134 erfaßt und von der
Steuerlogik 132 weitergeleitet zur Aktivierung des Punktzeilenzählers 130. Auf diese Weise wird der Punktzeilenzähler
130 bei Beendigung jedes Durchgangs des Schaltwerks 12 über das Schreibmaterial 18 in die eine oder die andere Richtung
weitergezählt.
£m im WC, I ~t
30 NACHGSrRElCHT
Die von dem magnetischen Geber 134 erfaßten Gleichlaufzei~
chen werden nach Formung und zeitlicher Steuerung in der Steuerlogik 132 dem Punktspaltenslhler 128 «geführt* i©
die Horizontalbewegung des Schaltwerks in genau abgegrenzte Positionsinkremente unterteilt wird. Der P.unktspaltenzähler
128 wird mit jedem Gleichlaufzeichen vom magnetischen Geber
134 in die eine Richtung der Schaltwerksbewegung aufwärtsgezählt und mit jedem Gleichlaufzeichen in die andere Richtung
der Schaltwerksbewegung um einen Zählwert abwärtsgezählt. So wird für jede Zeichenposition des Zeichengenerators ROM 124
ein Punktschreibimpuls an die Hammeransteuerverstärker- und ■-W- -Schieberegister-Einheit 126 entweder angelegt oder nicht in
Abhängigkeit von den Inhalten des Punktspaltenzählers 128 und des Punktzeilenzählers 130.
Die Steuerlogik 132 umfaßt einen 132~Zeich©n-Positionszähler
138 und einen Hilfs-Taktgeber 140. Jedesmal, wenn der
magnetische Geber 134 ein Gleichlaufzeichen erfaßt, das eine
neue Punktposition bezeichnet, spricht der 132-Zeichen-Positionszähler
138 darauf an und erzeugt 132 Impulse, so daß der Zeichenpuffer 122 sämtliche 132 in ihm gespeicherte
Zeichen, die eine bestimmte Zeile umfassen, durchläuft. Der Hilfs-Taktgeber 140 teilt die Frequenz des 132-Zeichen-Positionszählers
138 durch 2 und erzeugt 66 Impulse aufgrund jedes Gleichlaufzeichens. Da jede der 66 Hammerfedern des
vorliegenden Ausführungsbeispiels in der Lage ist, zwei der
132 möglichen Zeichen in jeder Zeile zu drucken, dient der Ausgang des Hilfs-Taktgebers 140 dazu, jedes der 66 Zeichenpaare
in der Zeile, die von dem Zeichenpuffer 122, dem Zeichengenerator ROM 124 und der Hammeransteuerverstärker-
und -Schieberegister-Einheit 126 verarbeitet werden, zu definieren.
Wie bereits erwähnt, hat der Punktspaltenzähler 128 die
Punktion, die von jedem der 24 Gleichlaufzeichen für jedes der 132 Zeichen aus dem Zeichenpuffer 122, die von dem
Zeichengenerator ROM 124 unter Steuerung des 132-lmpulszeichen-Positionszählers
138 in Punktmuster umgesetzt werden, bezeichnete Punktposition zu identifizieren. Wie bereits
unter Bezugnahme auf Pig. 12 erläutert wurde, sind abwechselnd aufeinanderfolgende Hammerfedern 26, z. B. die Hammerfedern
106 und 110, einen Halbzyklus (355 ps) nach der Auslösebereitschaft der Hammerfedern 104 und 108 auslösebereit.
Während jedes Halbzyklus von 355 ^s bewegt sich das Schaltwerk 12 um einen Betrag über das Schreibmaterial 18,
der gleich dem Abstand zwischen einem Paar von Halbpunktpositionen auf dem Schreibmaterial 18 ist. Die Bewegung des
Schaltwerks 12 über das Schreibmaterial 18 um eine Halbpunktposition wird durch die Erfassung eines neuen Gleichlaufzeichens
vom magnetischen Geber 134 markiert. Jedesmal, wenn die verschiedenen Hammerfedern 26 an einer bestimmten
Punktposition auf dem Schreibmaterial 18 auslösebereit sind,
sind dieselben Hammerfedern erst wieder eine volle Punktposition später, die durch das Auftreten von zwei Gleichlaufzeichen
markiert wird, auslösebereit. Da jedoch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 abwechselnd aufeinanderfolgende
Hammerfedern 26 in bezug auf die übrigen Hammerfedern 26 um einen einer halben Punktposition entsprechenden
Abstand versetzt sind, müssen abwechselnd aufeinanderfolgende Hammerfedern 26 eine halbe Punktposition nach der Auslösebereitschaft
der übrigen Hammerfedern auslösebereit gemacht werden. So müssen bei dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 12 die Hammerfedern 106 und 110 eine halbe Punktposition nach der Auslösebereitschaft der Hammerfedern 104 und
106 auslösebereit sein. Dies wird durch einen binären
O C £.0 £. t
""32"" ,to«»«ww «σ ·« ν W «**»>»
fslACHGl-REICHT
Gleichlaufzeichenzähler 142 erreicht, der in dem Punktspaltenzähler
128 enthalten ist und auf die von dem Hilfs-Taktgeber 140 erzeugten Impulse anspricht. Der binäre Gleichlaufzeichenzähler
142 bewirkt, daß der Ausgang des Punktspaltenzählers 128 im Ansprechen auf abwechselnd aufeinanderfolgende
Impulse vom Hilfs-Taktgeber 140 um eine halbe Punktposition verzögert wird Der Hilfs-Taktgeber 140 hat
die Funktion, die 132 Zeichen in jeder Zeile in 66 verschiedene Zeichenpaare zu teilen. Wenn also die Impulse vom
Hilfs-Taktgeber 140, die an den binären Gleichlaufzeichenzähler
142 angelegt werden, die von den Hammerfedern 104 und 108 in Fig. 12 zu druckenden Zeichenpaare darstellen,
liefert der Punktspaltenzähler 128 die Punktspaltenpositionen dafür an den Zeichengenerator .ROM 124. Wenn dagegen dem
binären Gleichlaufzeichenzähler 142 die Impulse vom Hilfs-Taktgeber
140 zugeführt werden, die die Hammerfedern 106 und 110 von Fig. 12 bezeichnen, werden die Punktspaltenpositionen
für den Zeichengenerator ROM 124 künstlich um eine halbe Punktposition verschoben, so daß diese Hammerfedern erst
einen Halbzyklus (355/as) später auslösebereit sind.
Auf diese Weise bezeichnet der Punktspaltenzähler 128 abwechselnd aufeinanderfolgende Paare der Zeichen als
"zeitlich korrekt" oder als "um einen Halbzyklus verzögert". Die abwechselnd aufeinanderfolgenden Hammerfedern werden
künstlich um eine Halbpunktposition oder um einen halben Auslösezyklus relativ zu den übrigen Hammerfedern stromauf
repositioniert.
L e e r s θ i t e
Claims (7)
- ">df(SfttanWciittDUARD K. BAUMANHDipl. Phys.lattierstr. 1, D -8011 Höhenkirchen-München "el. (08102) 4108 od. 1379 Telex:18.Juni 1982 (Print 011)PRINTRONIX, INC., 17421 Derian Av., Irvine, Calif. 927H/USAPatentansprüche1 J Schlagdrucker mit einem Hammerträger, mit Mitteln zum Verfahren des Hammerträgers,, mit Mitteln, die eine Folge von Hammerauslösezyklen während der Bewegung des Hammerträgers definieren, mit einer Mehrzahl Hammerfedern, die an dem Hammerträger im Abstand voneinander längs einem Abschnitt desselben befestigt sind, und mit einer Mehrzahl von Magnetkreisen, die innerhalb des Hammerträgers vorgesehen sind und deren jeder eine der Hammerfedern auslöst, gekennzeichnet durch eine Einheit (126), die aufgrund von zu druckender Information die Magnetkreise ansteuert, so daß ausgewählte der abwechselnd aufeinanderfolgenden Hammerfedern (26) zu Beginn jeder Folge von Hammerauslösezyklen und ausgewählte der übrigen Hammerfedern (26) zu einem Zeitpunkt in der Mitte jedes der Folge von Hammerauslösezyklen ausgelöst werden.
- 2. Schlagdrucker nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß ein Schreibmaterial (18) angrenzend an den Hammerträer(10) angeordnet ist und jede ausgelöste Hammerfeder (26, 30) darauf aufschlägt.
- 3. Schlagdrucker naGh Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Magnetkreise mindestens ein gemeinsames magnetisches Element (48) aufweisen. - 4. Schlagdrucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Magnetkreise ferner umfassen:ein gemeinsames langes magnetisches Rückführelement (38),einen mit dem. magnetischen Rückführelement (38) an dessen unterem Ende gekoppelten langen Dauermagneten"(48), eine Mehrzahl Polstücke (40), die im Abstand voneinander längs dem magnetischen Rückführelement (38) an dessen dem unteren Ende gegenüberliegenden oberen Ende befestigt sind, undeine Mehrzahl Wicklungen (44), deren jede auf einem der Polstücke (40) befestigt ist,- wobei jede Hammerfeder (26) mit ihrem unteren Ende an dem Hammerträger (10) angrenzend an den Dauermagneten (48) befestigt und ihr entgegengesetztes oberes Ende angrenzend an jeweils eines der Polstücke (40) vorgesehen ist. - 5. Schlagdrucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß jede der abwechselnd aufeinanderfolgenden Hammerfedern (26) von einer angrenzenden der übrigen Hammerfedern auf einer ersten Seite einen ersten gleichbleibenden Abstand und von einer angrenzenden der übrigen Hammerfedern auf einer entgegengesetzten zweiten Seite einen von dem ersten Abstand verschiedenen zweiten gleichbleibenden Abstand hat. - 6. Schlagdrucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß an jeder der Mehrzahl Hammerfederη (26) eine Schreibspitze (30) befestigt ist, wobei die Schreibspitze (30) an jeder der abwechselnd aufeinanderfolgenden Hammerfedern (26) einen ersten unveränderlichen Abstand von der Schreibspitze (30) einer der auf einer Seite angrenzenden übrigen Hammerfedern (26) und von der Schreibspitze (30) einer der auf der anderen Seite angrenzenden übrigen Hammerfedern einen davon verschiedenen zweiten unveränderlichen Abstand aufweist. - 7. Schlagdrucker nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß sich der zweite unveränderliche Abstand von dem ersten unveränderlichen Abstand um einen Betrag unterscheidet, der ungefähr gleich dem Weg ist, den das Hammerfeld (10) relativ zu dem Schreibmaterial. (18) während jedes der aufeinanderfolgenden Hanunerauslösezyklen zurücklegt.
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