DE2337611C2 - Matrixdrucker - Google Patents

Matrixdrucker

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DE2337611C2
DE2337611C2 DE2337611A DE2337611A DE2337611C2 DE 2337611 C2 DE2337611 C2 DE 2337611C2 DE 2337611 A DE2337611 A DE 2337611A DE 2337611 A DE2337611 A DE 2337611A DE 2337611 C2 DE2337611 C2 DE 2337611C2
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Dale Rickard Dayton Ohio Beam
Edward Raymond Kettering Ohio Thomas
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Eastman Kodak Co
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Mead Corp 45463 Dayton Ohio
Mead Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/125Sensors, e.g. deflection sensors

Description

— die Anzahl der Eingangsleitungen (101—116; 201 —21S) größer ist als die Anzahl der Druckzeiehenmatrixzeiien (A, B, C,...},
— die Ausgangsleitungen (41—48; 241—248) in Gruppen unterteilt sind, die jeweils einer Reihe von Markierungselementen (15) zugeordnet sind und
— die Verkn0pfungenderEingargsleitungen(101 — 116; 201—216) mit den Ausgangsleitungen (41 —48; 241 —248) zwischen den Gruppen von Ausgangsleitungen um eine Anzahl von Eingangsfeitungen versetzt sind, die einer Zeitdiffe- renz bei ς'ΐΓ sequentiellen Ansteuerung der Eingangsleitungen entsprich» welche gleich der Zeit ist, welche die Bahn (2) benötigt, um sich um einen Abstand (s) za belegen, der gleich dem Abstand der Reihen von Markierungselementen (15) ist
2. Matrixdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungselemente (15) Tintenstrahlen erzeugen.
3. Matrixdrucker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Stimulieren der Tintenstrahlen synchron mit der sequentiellen Ansteuerung der Eingangsleitungen (101 — 116; 201-216).
4. Matrixdrucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Register (290), das mit jedem der Speicherabschnitte (230) verbunden ist und so organisiert ist, daß es parallele Informationssignale byteweise empfängt, die so so empfangenen Bytes synchron mit der sequentiellen Ansteuerung derart verschiebt, daß jeweils die Ansteuersignale für die Markierungselemente druckstellengerecht Ober die mehrere Druckstellen umfassende Druckzeile verteilt werden.
Die Erfindung betrifft einen Matrixdrucker mit in w Bewegungsrichtung einer zu bedruckenden Bahn beabstandeten Reihen von seitlich versetzten Markierungselementen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Matrixdrucker ist aus der US-PS 60 641 bekannt. Bei einem Matrixdrucker, der mehrere in Laufrichtung der zu bedruckenden Bahn beabstandeten Reihen von Druckelementen aufweist.
muß dafür gesorgt werden, daß eine auf die Laufgeschwindigkeit der Bahn abgestimmte Verzögerung zwischen der Ansteuerung der einzelnen Reihen erfolgt Um dies zu erreichen, sind in der US-PS 35 60 641 zwei verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen, nämlich die Speicherung der Druckinformation and Entnahme derselben aus einem Schieberegister sowie die Abtastung des Originals mit entsprechend den Druckelementen versetzt angeordneten optischen Abtastern zur Gewinnung der Druckinformation. Letztere Lösung ist nicht anwendbar, wenn kein Original zur Verfügung steht Auch setzt sie das Vorhandensein einer speziellen Abtastvorrichtung voraus, wenn ein' Original kopiert werden soll. Die Verwendung eines Schieberegisters zur Zwischenspeicherung der Druckinformation und Entnahme derselben aus dem Schieberegister zu den jeweils geeigneten Zeitpunkten erfordert einen hohen schaltungstechnischen Aufwand der Ansteuerelekironik für die vielen einzelnen Markierungselemente.
Aus der US-PS 36 24 661 ist ein Matrixdrucker mit zwei in Laufrichtung der zu bedruckenden Bahn hintereinander und seitlich gegeneinander versetzt angeordneten Reihen von Markierungselementen bekannt Die Informationssignale für die in Laufrichtung der Bahn hintere Reihe von Markierungselementen werden um einen Zeitbetrag verzögert erzeugt, der dem Abstand zwischen den beiden Reihen bei gegebener Vorschubgeschwindigkeit der zu bedruckenden Bahn entspricht Diese Druckschrift enthält jedoch keine Hinweise zur Ausbildung des Zeichengenerators, der die geeignet gegeneinander verzögerten Informationssignale erzeugt
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Matrixdruckers der aus der US-PS 35 60 641 bekannten Art, bei dem ein herkömmlicher Zwischenspeicher für die Druckinformation verwendet werden kann und auf die Anordnung von geeignet bemessenen Verzögerungseinrichtungen an den Speicheraustrittsleitungen verzichtet werden kann. Dadurch soK der schaltungstechnische Aufwand der Ansteuerelektronik beträchtlich vermindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Matrixdrucker können übliche Zwischenspeicher für die Druckinformation verwendet werden, aus denen die Druckinformation parallel wieder entnommen werden kann. Verzögerungseinrichtungen zwischen den Ausgängen des Zwischenspeichers und den Treiberschaltungen der Markierungselemente entfallen. Dies ist von besonderer Bedeutung, da es nicht nur schwierig ist eine große Anzahl von Verzögerungselementen mit genau derselben Verzögerung zur Verfügung zu stellen, sondern darüber hinaus diese Verzögerungszeit genau auf die Bahngeschwindigkeit abgestimmt sein muß, was in der Praxis kaum zu erreichen ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Ansteuerelektronik und eine schematische Darstellung des Matrixdrukkers.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen zweizeiligen Matrixdrucker, der mittels Tropfenstrahlen druckt und mit einem Zwischenspeicher zum Abrufen der Druckinformation zusammenwirkt.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Ausfüh-
rungsfonn der Ansteuerelektronik,
Fig,4 zeigt im Blockschaltbild ein Teil der Ausführüngsform von F i g. 3,
F i g. 5 zeigt im Blockschaltbild ein Teil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine typische Anwendung der Erfindung, wobei ein zwei Zeilen aufweisender Kopf, der mit in Tropfen unterteilten Strahlen arbeitet, als Zeichendrukker arbeitet Der zwei Reihen von Strahlen projizierende Druckkopf 1 ist in bekannter Weise gebaut (US-PS 37 01 998). Eine Papierbahn 2 wird durch eine Rolle 3 so angetrieben, daß sie unter dem Druckkopf 1 vorbeiläuft und die gedruckte Information durch die Einwirkung auf die Strahlen 10 aufnimmt, die in zwei Reihen 10a und 10Ä angeordnet sind. Jeder Strahl 10 umfaßt eine Reihe von gleich großen und gleichförmig beabstandeten Tropfen, die wahlweise abgeschieden oder eingefangen werden können, was nachstehend näher erläutert wird.
Ein Rechner 6 erzeugt eine kontinuierliche Folge von Zeichenkodes, die dem Zeichenwähter 7 übermittelt werden. Der Rechner 6 erzeugt weiterhin ein Anrsgungssteuersignal für die Übertragung zo einem Stimulator 4, ein Bahngeschwindigkeitssteuersignal, das zum Getriebe 5 übermittelt wird, und ein Taktsignal für den Festspeicher 8. Das Anregungssteuersignal und das Bahngeschwindigkeitssteuersignal können unabhängig vom Rechner 6 erzeugt werden, diese Signale sollen jedoch zur Erzeugung des Zeichenkodesignals synchronisiert sein. Wie weiter in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Ausgangssignal des Zeichenwählers 7 dem Festspeicher 8 zugeführt, der den Puffer 9 zur Erzeugung von Ladungssteuersignalen betätigt, welche durch eine Reihe von Ladungsringen in dem Druckkopf 1 benutzt werden.
Der Gesamtaufbau des Druckkopfs 1 ist in Fig.8 gezeigt Dabei ist in einem Verteiler 11 eine Zuführung für die Tinte 12 für die Abgabe durch öffnungen 14 in einer Öffnungsplatte 13 aufrechterhalten. Die Öffnungsplatte 13 wird durch die Wirkung des in F i g. 1 gezeigten Stimulators 4 in Vibrationen versetzt Das Druckfluid 12 tritt aus den Öffnungen 14 in Strömen 10a kind tOb aus, von denen jeder eine Reihe von gleich großen und regelmäßig beabstandeten Tropfen 16 umfaßt Eine Reihe von leitenden Ladungsringen 15 in einer nicht leitenden Ladungsringplatte 19 umgibt die Tropfenströme 10a und 106 in der Nähe der Stelle der Tropfenbildung. Das Anlegen einer Ladung an einen der Ladungsringe 15 führt zu einer induktiven Ladung der Tropfen, die innerhalb dieses Ladungsringes während des Ladungszeitraumes gebildet werden. Jeder Ladungsring 15 ist mit dem Puffer 9 verbunden. Dadurch werden die Tropfen 16 entsprechend dem Ladungssteuersignal vom Puffer 9 geladen oder nicht geladen.
In Längsrichtung des Druckkopfes 1 erstreckt sich zwischen den Tropfenströmen 10a und iOb eins Ablenkplatte 17. Die Ablenkplatte 17 ist aufgeladen und erzeugt ein Paar stationärer elektrischer Ablenkfelder, die Über die Auffänger 18 hinausreichen. Alle Tropfen, die eine elektrische Ladung tragen, werden durch eines dieser Ablenkfelder abgelenkt und treffen auf die Fläche eines der Auffänger 18. Die auf die Auffänger 18 auftreffenden Tropfen laufen an deren Flächen nach unten und werden durch die Wirkung einer nicht gezeigten Vakuumpumpe in Kanäle 20 gezogen. Die nicht geladenen Tropfen gehen ohne Ablenkung durch das Feld hindurch und treffen auf die Bahn 2.
Man sieht, daß die Ströme 10a bezüglich der Ströme 106 so versetzt sind, daß die Ströme 10a und iOb kollektiv ein lückenloses Druckbild der Bahn 2 erzeugen. Man sieht weiterhin, daß die Ladungsringe in den beiden Ladungsringreihen in Zeitbereiche geschaltet werden müssen, die um eine Zeitperiode getrennt s sind, die gleich der Zeit ist, die erforderlich ist, um die Bahn 2 von der Stelle der Ströme von 10a zur Stelle der Ströme 10Z> zu bewegen. Dies wird verständlich, wenn man einen Zustand betrachtet, in dem keine Tropfen aufgeladen werden, so daß alle Tropfen auf der sich ίο bewegenden Bahn abgeschieden werden. Wenn die Bahngeschwindigkeit geeignet eingestellt ist (US-PS 35 60 641), dann erzeugen die fallenden Tropfen ein lückenloses Druckbild. Wenn nun ein Ladungssignal kurzer Dauer gleichzeitig allen Ladungsringen zugeis führt wird, erscheint eine versetzte bzw. gestaffelte weiße Linie über der bedruckten Fläche. Um eine gerade, nicht versetzte weiße Linie über der Druckfläche zu erzeugen, ist es erforderlich, daß die die Ströme 106 steuernden Ladungsringe ihre kurzzeitige Ladung kurz nach dem Laden der Ladur fringe erhalten, welche die Ströme 10a steuern.
Fig.3 zeigt den Gesamtaufbau einer Ausführungsform eines die Erfindung benutzenden Systems. Der Lese- bzw. Festspeicher 8, wie in F i g. 3 gezeigt ist, kann eine Reihe von Speichermatrizes 30 umfassen, die im einzelnen in Fig.4 gezeigt sind. Gewöhnlich hat ein Festspeicher 8 256 solche Speichermatrizes, die sechzehn gemeinsame Eingangsleitungen 101 bis 116 benutzen, jede der 256 Speichermatrizes hat acht Ausgangsleitungen 80. Jeder Satz von Ausgangsleitungen 80 kann 132 Steuerschaltungen 60 beschicken (insgesamt 33 792 Steuerschaltungen). Die Steuerschaltungen 60 wiederum erzeugen Steuersignale für die Ladungsringe 15 über die Leitungen 85. Jede Steuerschaltung 60 ist mit acht Leitungen 85 und jede Leitung 85 mit 256 Steuerschaltungen 60 verbunden Die Signale auf den Leitungen 85 gehen durch eine Reihe von Umsetzern, beispielsweise die Umsetzer 71 bis 78 (F i g. 4), bevor sie an den Ladungsringen 15 ankommen. Die Ladungsringe 15 sind zu Sätzen von je acht gruppiert Jeder Satz kann eine Spalte von Zeichen drucken. Jeder Satz wird von 256 Steuerschaltungen 60 für das Drucken des Ausgangssignals aus einer der 256 Zeichenmatrizes in dem Festspeicher 8 gesteuert die 132 Sätze zu je acht geben 1056 Laderinge 15.
Ein Schieberegister 50 für die Zeilenwahl erzeugt eine Reihe von Folgeimpulsen auf den Leitungen 101 bis 116 sowie einen Leitungsabtastimpuls auf der Leitung 91. Der Leitungsabtastimpuls geht zu allen Steuerschaltungen 60 und tritt gerade vor den Impulsen auf der Leitung 101 auf. Das Schieberegister 70 für die Spaltenwahl erzeugt eine Reihe von aufeinanderfolgenden Wahlabtastirr-.)u'<sen für die Leitungen 90, welche die Steuerschaltungen 60 wie gezeigt verbinden. Es gibt 132 derartige Leitungen 90. Jede Leitung veifändet 256 Steuerschaltungen. Der Komputer 6 erzeugt Matrixzeilenimpulse für das Schieberegister 50 für die Matrixzeilenwahl sowie Spaltentaktimpulse für das Schieberegister 70 für die Spaltenwahl. Die Spaltenwahlimpulse werden mit einer höheren Frequenz als die Linien- bzw. Zeilenwahiimpulse erzeugt, so daß 132 Spalten'aktimpulse während der Zeit auftreten, die für einen der sechzehn Matrixzeilentaktimpulse erforderlich ist. Der Komputp' 6 erzeugt auch Rücksetzsignale für das Schieberegister 50 für die Zeilenwahl und das Schieberegister 70 für die Spaltenwahl sowie Zeichenkodes für die Zeichentore 34. Die Zeichento^ 34 ihrerseits erzeugen Steuersignale für die Steuerschal-
tungen 60, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist.
Die Arbeitsweise der Anordnung von Fig.4 kann unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild von Fig.4 verstanden werden, wobei eine Steuerschaltung 60, ein Zeichentor 34, acht Laderinge 15-1 bis 15-8 und eine s Speichermatrix 30 in dem Festspeicher 8 gezeigt sind. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß der Großbuchstabe »F«auf der Bahn 2 gedruckt wird.
In Fig.4 ist ein Teil der Bahn 2 mit Umrißlinien gezeigt, in dem eine 8 mal 16 Zeichen-Matrix begrenzt to ist, in der ein Zeichen gedruckt wird. Die speziellen Matrixzellen, die mit Tintenabscheidungen ausgefüllt werden, sind schraffiert gezeichnet. Die Zeichenmatrix besteht aus acht Spalten 21 bis 28 und sechszehn Zeilen A bis P. Bei den weiteren Ausführungen wird auf jede Matrixzelle durch ihre Spalte und Reihe Bezug genommen. So ist die Zelle, welche das Ende des Mittelbalkens des Buchstabes »F« begrenzt, die Zelle 24E
Wie weiterhin in Fig.4 gezeigt ist, steht die vorstehend beschriebene Fläche auf der Bahn 2 gerade unter dem Druckeinfluß eines Teils der Laderingplatte 19. Acht Laderinge 15-1 bis 15-8 sind jeweils zu den Spalten 21 bis 28 ausgerichtet. In jeder Matrixzelle kann jede gewünschte Anzahl von Tropfen abgeschieden werden, für die folgende Erklärung ist jedoch ein Betrieb vorgesehen, bei dem nur ein Tropfen pro Zelle abgeschieden wird. Das bedeutet, daß für eine Zellenlänge s und eine Tropfenstimulierfrequenz f die Geschwindigkeit ν der Bahn 2 eingestellt ist auf ν — sf.
Es soll weiterhin davon ausgegangen werden, daß der Trennabstand zwischen den Laderingreihen ebenfalls 5 ist. Das bedeutet, daß, wenn der Ladering 15-1 für das Abscheiden eines Tropfens in der Zelle 21 b nicht geladen ist, der Ladering 15-2 für das Abscheiden eines a Tropfens in der Matrixzelle 22a nicht geladen oder für das Fangen eines Tropfens geladen ist. Somit muß der Ladering 15-2 in einem Zeitbereich umschalten, der um einen Zeitraum s/v bezüglich des Zeitbereichs des Laderings 15-1 verzögert ist.
Durch das Schieberegister 50 für die Reihenwahl werden Impulse für die Unterbrechung der Ladung des Ladungsringes 15-1 bis 15-8 erzeugt und über Leitungen 101 bis 116 zu den Speichermatrizes 30 geführt. Eine solche Speichermatrix für das Drucken des Großbuchstäben »F« ist in Fig.4 gezeigt. Alle Speichermatrizes erzeugen kontinuierlich Drucksteuersignale. Die Steuerschaltungen 60 bestimmen, welches Speichermatrixausgangssignal gedruckt wird und welcher Satz von Strahlen das Drucken ausführt.
Taktimpulse zum Steuern des Schieberegisters 50 für die Zeilenwahl kommen aus dem Komputer 6 und werden dem Stimulator 4 sowie dem Schieberegister 50 für die Malrixzeilenwahl zugeführt. Dies führt zu einer Plazierung von einem Tintentropfen in jeder gezeigten Zeichenzelle. Die Frequenz der Zeilenwahl und der Tropfenplazierung iiegt gewöhnlich bei etwa 50 kHz. Für die Plazierung mehrerer Tropfen in jeder Zeichenzelle kann der Stimulator 4 mit einer Frequenz betrieben werden, die eine harmonische Frequenz der to Zeilentaktfrequenz ist.
Die Speichermatrix 30 hat Eingangslcitungen und Ausgangsleitungen 1Oi bis 116 bzw. 41 bis 48 und umfaßt eine Reihe von Dioden 31. von denen jede wie gezeigt geschähet ist. Die Leitungen 41 bis 48 sind Zweige der Leitungen 80. die anhand von Fig.3 erläutert wurden. Ein Impuls auf der Leitung 101 erzeugt somit einen gleichzeitigen Satz von Impulsen auf den Leitungen 41,43,45 und 47. Die Leitungen 42,44 und 46 empfangen keinen Impuls bis zur Aktivierung der Leitung 102. was einen Tropfenwiederholungszeitraum nach der Aktivierung der Leitung 101 der Fall ist. Die Leitungen 41 bis 48 sind jeweils mit UND-Toren 51 bis 58 wie gezeigt verbunden. Die UND-Tore 51 bis 58 sind jeweils mit Umsetzern 71 bis 78 verbunden, welche die Ladungsringe 15-1 bis 15-8 beschicken. Die UND-Tore 51 bis 58 werden alle von einem hohen Ausgangssignal aus der Flip-Flop-Schaltung 32 gesteuert. Die Flip-Flop-Schaltung 32 wird von einem hohen Ausgangssign Ί aus der Flip-Flop-Schaltung 33 gesetzt. Die Flip-Flop-Schaltung 33 wird von einem Ausgang aus dem UND-Tor 34 geset/t. Die Umsetzer bzw. Umkehrstufen 71 bis 78 sind vor den Ladungsringen 15-1 bis 15-8 eingesetzt, da die Strahltropfen-Markierungskanäle eine »0« für Drucken und eine »1« für nicht Drucken erfordern.
Das u'ND-Toi 34 is;
vor; 256 gleichen
UND-Toren in dem Zeichenwähler 7. Acht Leitungen 61 bis 68 verbinden diese UND-Tore mit dem Rechner bzw. Komputer 6. Der Komputer 6 spezifiziert eine Reihe von Zeichen durch Übermitteln einer Reihe von Acht-Bit-Worten über die Leitungen 61 bis 68. Das UND-Tor 34 ist so gestaltet, daß es auf das Digitalwort 01000110 anspricht, was der ASCII-Kode für den Buchstaben Fist. Jedes der anderen Zeichcntore in dem Zeichenwjiiler 7 spricht auf einen anderen der 256 möglichen Acht-Bit-Kodes an. Jedem anderen Zeichentor ist ebenfalls eine Speichermatrix entsprechend der Speichermatrix 30 zugeordnet.
Die Flip-Flop-Schaltungen 32 und 33 sowie die UND-Tore 51 bis 58 definieren zusammen eine Steuerschaltung 60. Wie anhand von Fig. 3 erklärt ist. ist diese Steuerschaltung zusammen mit 255 weiteren solchen Steuerschaltungcn mit acht Leitungen 85 verbunden. Diese Leitungen 85 führen Steuersignale zu den Laderingen 15-1 bis 15-8. so daß die zugeordneten Strahlen jedes Zeichen von 256 verschiedenen Zeichen drucken können. Es sind 131 weitere S;i(?e von in gleicher Weise verbundenen Laderingen und Steuerschaltungen vorhanden, wodurch die Bahn 2 mit 132 Spalten von Informationen bedruckt werden kann.
Jedesmal, wenn ein neues digitales Wort auf der Leitung 61 bis 68 erscheint, wird ein Spaltenwahlabtastimpuls auf einer der Leitungen 90 erzeugt, so daß 256 zugeordnete Flip-Flop-Schaltungen 33 für das Setzen durch die Ausgangssignale aus den entsprechenden Zeichentoren 34 gesteuert werden. Es spricht jedoch nur ein Zeichentor 34 auf das digitale Wort an. Deshalb wird nur eine der 33 792 Steuerschaltung...! 60 für den Durchgang des Drucksteuersignais vom Festspeicher 8 zu einem zugeordneten Satz von Ladungsringen 15 konditioniert.
Bei dem in Fig.4 gezeigten Beispiel soll der Großbuchstabe »F« von acht Strahlen gedruckt werden, die unter der Steuerung von acht Ladungsringen 15-1 bis 15-8 stehen. Dieses Drucken erfolgt beim Erscheinen des Wortes 01000110 auf der Leitung 61 bis 68. |edoch nur. wenn ein Spaltenwahlabtasiimpuls der Flip-Flop-Schaltung 33 zugeführt wird, bevor das Wort endet. In jedem Fall führt das Auftreten von 01000110 auf den Leitungen 61 bis 68 zum Setzen einer der 132 Flip-Flop-Schaltungen, die mit dem Zeichentor 34 verbunden sind, wobei die Wahl der entsprechenden Flip-Flop-Schaltung durch die Abtastimpulsfolge bestimmt wird. Das Setzen der Flip-Flop-Schallung 33 führt zur Abgabe eines HI-Ausgangssignals aus der
Flip-Flop-Schaltung 32, jedoch nicht bis ein Linienwahlabtastimpuls erzeugt worden ist. Ein Linienabtastimpuls wird zu Beginn eines jeden neuen Schiebezykltis für die Zeilenwahl erzeugt. Somit kann das Drucken von allen 132 Zeichenspalten gleichzeitig beginnen, wobei eine Ausrichtung in der Grundlinie erreicht ist.
Wpr.ii das Ausgangssignal aus der Flip-Flop-Schaltung 32 Hl wird, werden die UND-Tore 51 bis 58 wie oben erwähnt gesteuert. Dementsprechend führt ein Impuls auf der Leitung 101 zu parallelen Impulsen auf den Leitungen 41, 43, 45 und 47 und zu einer Unterbrechung der Ladung an dem Ladungsring 15-1, Ϊ5-3, 15-5 und 15-7. Dies führt zu einem Drucken der Zeichenmatrixzellen 21/4, 23/4, 25/4 und 27A. Eine Tropfenstimulierungsperiode später erzeugt ein Impuls auf der Leitung 102 parallele Ausgangsimpulse auf den Leitungen 41,42,44 und 46. Dies führt zum Druckender Zeichenmatrixzellen 21B, 22A, 24 4 und 26/4. Somit sieht man, daß das Drucken der Zellen 22/4, 24/4 und 26/4 verzögert ist, bis die Bahn 2 sich in der Lage unter den Ladungsringen 15-2, 15-4 und 15-6 für die Markierung befindet Das Drucken der Zeichenmatrixzellen 22Eund 24£wird in gleicher Weise bezüglich des Drückens der Zellen 21 £ und 23£ verzögert. Verzögerungen um gewünschte Zeiten, die länger sind als eine Zeilentaktperiode, können dadurch erreicht werden, daß die Verbindungen der Dioden 31 geändert wird, welche Impulse zu den Leitungen 42,44 und 46 zuführen. Somit könnte das Drucken der Zeichenmatrixzelle 24E bezoren auf das Drucken der Zelle 23£ um drei Zeilentaktperioden verzögert werden, indem die Diodenverbindung zwischen den Leitungen 106 und 44 beseitigt und statt dessen zwischen den Leitungen 108 und 44 eine Diodenverbindung eingesetzt wird.
F i g. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform für das Verzögern der Ströme 106 bezüglich der Ströme 10a. Bei dieser Ausführungsform steuert das Ausgangssignal des Zeichentores 234 ein Schiebe- und Speicherregister 290 anstelle eines Satzes von Flip-Flop-Schaltungen wie die Flip-Flop-Schaltungen 32 und 33 von F i g. 3. Um das erfindungsgemäße Merkmal der Informationsverzögerung weiter zu veranschaulichen, ist die hintere Reihe der Ladungsringe, d. h. die Ladungsringe, welche die Ströme iOb steuern, von der vorderen Reihe der Ladungsringe um eine Entfernung 45 verschoben. Die Geschwindigkeit der Bahn 2 ist die gleiche wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Es muß deshalb eine relative Zeilenverzögerung von vorn nach hinten um vier Zeilentaktimpulsperioden erzielt werden.
Die Ausführung der alternativen Ausführungsform ist ähnlich der der ersten Ausführungsform und unterscheidet sich hauptsächlich dadurch, daß das Register 290 die 33 792 Steuerschaltungen 60 ersetzt Die UND-Tore 281 bis 288 wirken in gleicher Weise wie die UND-Tore 51 bis 58, bei der alternativen Ausführungsfonn sind jedoch nur 256 solche Sätze vor UN D-Toren zum Drucken von 256 Zeichen erforderlich.
Wie in Fig. 5 weiter gezeigt ist, treibt ein Zeilentaktsignal vom Komputer 6 das Schieberegister 250 für die Matrix/eilenwahl. Die Leitungen 201 bis 216 wirken als Ausgangsleitungen von dem Schieberegister 250 für die Zeilenwahl und als Eingangsleitungen für die Speichermatrix 230. Dioden 231 tragen Impulse von den Leitungen 201 bis 216 zu den Speichermatrixausgangsleitungen 241 bis 248. Leitungen 261 bis 268 tragen Acht-Bit-Zeichenkodes vom Rechner 6 zum Zeichentor 234. UND-Tore 281 bis 288 werden durch gleichlaufende Impulse vom Zeichentor 234 und den Leitungen 241 bis 248 gesteuert. Die Ausgangsimpulse aus den UND-Toren 281 bis 288 werden dem Register 290 zugeführt. Der Komputer 6 erzeugt Eingabe- und Schiebesignale zum Steuern des Eingehens der Acht-Bit-Bytes der Druckinformation von einer bestimmten Speichermatrix 230 in das Register 290. Das Register 290 wird geschoben, bis 132 Acht-Bit-Bytes eingegeben sind. Die so eingegebene Information wird dann gespeichert für die Überführung zu den Umsetzern bzw. Umkehrstufen 271 bis 278 und den Laderingen 15-1 bis 15-8. Die Speicherung wird synchron zu den Zeilentaktimpulsen ausgeführt.
Man sieht, daß die Signale auf den Leitungen 261 bis 268 ein Format haben müssen, das zu den entsprechenden Signalen auf den Leitungen 61 bis 68 der Ausführungsform von Fig.3 verschieden ist. Das bedeutet, daß Zeichenkodes auf den Leitungen 261 bis 268 für nur eine Zeilentaktperiode aufrechterhalten werden. Nachdem einhundertzweiunddreißig Zeichenkodes dem Zeichentor 234 übermittelt worden sind, müssen die gleichen hundertzweiunddreißig Zeichenkodes wiederholt werden. Dieser Vorgang wird sechzehn- mal wiederholt, bevor eine neue Folge von einhundertzweiunddreißig Zeichenkodes auf den Leitungen 261 bis 268 erzeugt werden können. Somit speichert die Ausführungsform gemäß F i g. 3 wirksam einhundertzweiunddreißig komplette Zeichen, während die Aus- führungsform von F i g. 4 nur eine Matrixzeile von jedem der hundertzweiunddreißig Zeichen speichert. Die erforderliche Verzögerung für die Schaltung des rückwärtigen Stroms wird durch eine Diodenverbindung der Ausgangsleitungen 242, 244 und 246 mit den Eingangsleitungen erreicht, welche vier Zeilentaktperioden später aktiviert werden als die Eingangsleitungen, zu denen eine Verbindung hergestellt würde, wenn keine Verzögerung erforderlich wäre.
Die für die Verbindung der Speichermatrizes
gezeigten Dioden können durch andere leicht erhältlicht Einrichtungen ersetzt werden. Beispielsweise werden viele im Handel erhältliche Lese- bzw. Festspeicher durch geeignete Aktivierung von MOS-Feldeffekttransistoren programmiert Verfügbar sind auu jrdem kapazitive Arten von Festspeichern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Matrixdrucker mit in Bewegungsrichtung einer zu bedruckenden Bahn beabstandeten Reihen von seitlich versetzten Markierungselementen, die zum Aufdrucken von Druckzeichenmatrizes ein-aus-moduliert werden, mit einem in Speicherabschnitte unterteilten Festwertspeicher, dessen Speicherabschnitte jeweils einem Druckzeichen zugeordnet sind und sequentiell angesteuerte Eingangsleitungen ι ο sowie Ausgangsleitungen aufweisen, deren Anzahl gleich der Anzahl von Spalten der Druckzeichenmatrix ist und die durch Schalteinrichtungen mit den Markierungselementen zur Ansteuerung derselben verbindbar sind, wobei die Eingangsleitungen is selektiv mit den Ausgangsleitungen verknüpft sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2337611A 1972-07-25 1973-07-24 Matrixdrucker Expired DE2337611C2 (de)

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