DE2403599B1 - Kennungsgeber für Fern- oder Datenschreiber - Google Patents
Kennungsgeber für Fern- oder DatenschreiberInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
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- H04L12/06—Answer-back mechanisms or circuits
Description
3 4
Bauteile enthält, die einem Verschleiß unterworfen Stanzer LS dargestellt, die durch eine Empfängersind.
Darüber hinaus arbeitet er völlig geräuschlos. steuerung EST gesteuert werden.
Zwischen dem Kennungsgeber und den elektrischen Vom zentralen Teil des Fernschreibers sind ein Einheiten des Fern- oder Datenschreibers sind keine Sender SE, ein Empfänger EM und eine mit einem Entstörglieder erforderlich und mittels eines Rück- 5 Taktgenerator TG verbundene Zentralsteuerung ZST Stellsignals wird der Kennungsgeber sehr einfach in dargestellt. Der Sender SE enthält einen Parallel-» seine Grundstellung zurückgestellt. Serien-Umsetzer, der die von den sendeseitigen peri-
Zwischen dem Kennungsgeber und den elektrischen Vom zentralen Teil des Fernschreibers sind ein Einheiten des Fern- oder Datenschreibers sind keine Sender SE, ein Empfänger EM und eine mit einem Entstörglieder erforderlich und mittels eines Rück- 5 Taktgenerator TG verbundene Zentralsteuerung ZST Stellsignals wird der Kennungsgeber sehr einfach in dargestellt. Der Sender SE enthält einen Parallel-» seine Grundstellung zurückgestellt. Serien-Umsetzer, der die von den sendeseitigen peri-
Der Kennungsgeber erfordert eine besonders ge- pheren Einheiten abgegebenen paralellel codierten
ringe Leistung und ein besonders geringes Volumen, Daten in seriell codierte Daten umsetzt. Die seriell
wenn als Speicher ein Halbleiterspeicher vorge- io codierten Daten werden über die Leitungsanpassung
sehen ist. LA und über das Fernschaltgerät an eine Fernschreib-
Falls eine leichte Änderbarkeit des Speichers ge- leitung abgegeben. Dem Empfänger EM werden über
fordert wird, ist es vorteilhaft, wenn als Speicher ein den ersten Eingang eines ODER-Glieds in der Lei-Halbleiterspeicher
vorgesehen ist, der aus MNOS- tungsanpassung LA von der Fernschreibleitung
(Metall-Nitrid-Oxid-Substrat)-Transistoren aufgebaut 15 seriell codierte Daten zugeführt. Der Empfänger EM
ist und der beliebig oft beschreibbar ist. enthält einen Serien-Parallel-Umsetzer, der die seriell
Falls sichergestellt ist, daß die Zeichen im Ken- codierten Daten in parallel codierte Daten umsetzt
nungsgeber nur selten geändert werden, ist es von und diese über die Empfängersteuerung EST an den
Vorteil, wenn als Speicher ein Festwertspeicher vor- Drucker DR und/oder an den Lochstreifenstanzer
gesehen ist, dessen Inhalt nach dem Einschreiben der 20 LS abgibt.
Zeichen nicht veränderbar ist. Die Zentralsteuerung ZST ist mit der Sendersteue-
Da die Zeichen immer in der gleichen Reihenfolge rung SST, mit der Empfängersteuerung EST, mit dem
ausgelesen werden, wird die Ansteuerung der Spei- Sender SE, dem Empfänger EM und der Leitungscherelemente
besonders einfach, wenn als Register anpassung LA verbunden, und sie steuert den zeitrückgekoppelte
Schieberegister vorgesehen sind, die 25 liehen Ablauf der Funktionen im Fernschreiber. Die
derart miteinander verbunden sind, daß der Inhalt Leitungsanpassung LA enthält einen Schalter, über
des Registers, das die Spalte der Matrix angibt, nach den die gesendeten Zeichen beispielsweise bei einem
jedem Umlauf des Registers, das die Zeile der Matrix Halbduplexbetrieb vom Sender SE über einen zweiangibt,
um eine Stelle verschoben wird. ten Eingang des ODER-Glieds zum Empfänger EM
Um sicherzustellen, daß jedes gespeicherte Zeichen 30 durchgeschaltet werden. Die Zeichen werden dem
für eine Übertragung vollständig zur Verfügung steht, Drucker DR zugeführt, um alle gesendeten Zeichen
ist es vorteilhaft, wenn dem Register, das die Zeile zur Kontrolle abzudrucken.
der Matrix angibt, ein Takt zugeführt wird, dessen Nach dem Drücken der Taste »Hier ist« im Fern-
Folgefrequenz so bemessen ist, daß jeweils ein Zei- schreiber oder nach dem Empfang eines Zeichens
chen während eines vor der Übertragung im Sender 35 »Wer da?« wird im Fernschreiber der Kennungsgeber
erzeugten Anlaufschritts aus dem Speicher ausge- KG ausgelöst. Der Kennungsgeber KG gibt, gesteuert
lesen wird. durch die SendersteuerungSST, beispielsweise 20Zei-
Die Änderung der festgelegten Folge von Zeichen chen über den Sender SE und die Leitungsanpassung
ist besonders einfach, wenn eine Schreibsteuerung LA zur Fernschreibleitung ab. Die 20 Zeichen bevorgesehen
ist, mittels der die Zeichen in den 40 stehen bei Verwendung des CCITT Code Nr. 2 je-Speicher
eingeschrieben werden. weils aus fünf Schritten, und sie enthalten Daten, die
Um zu gewährleisten, daß die festgelegte Folge der Erkennung eines Teilnehmers dienen,
von Zeichen nicht durch Unbefugte geändert wird, Das in F i g. 2 dargestellte Schaltbild zeigt einen
ist es zweckmäßig, wenn die Schreibsteuerung auf für eine Anwendung in einem Kennungsgeber geeig-
einer steckbaren Baugruppe angeordnet ist. 45 neten Speicher SP mit zugehörigen Transistoren TS
Im folgenden wird an Hand von Zeichnungen ein zum Einschreiben der Zeichen und zugehörige Tranbevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung er- sistoren TL zum Auslesen der Zeichen. Der dargeläutert,
stellte Speicher SP ist ein aus MNOS-(Metall-Nitrid-
Es zeigt Oxid-Substrat)-Transistoren aufgebauter Halbleiter-
Fi g. 1 ein Blockschaltbild eines Fernschreibers, 50 speicher zum Speichern von Binärwerten. Wegen der
F i g. 2 ein Schaltbild eines aus MNOS-Transistoren Verwendung der MNOS-Transistoren behält der Speiaufgebauten
Halbleiterspeichers, eher SP im Gegensatz zu üblichen beschreibbaren
F i g. 3 ein Schaltbild eines Kennungsgebers mit Halbleiterspeichern seine gespeicherten Binärwerte
einer zugehörigen Schreibsteuerung, auch nach dem Abschalten seiner Betriebsspannung
Fig. 4 Zeitdiagramme an verschiedenen Punkten 55 bei. Ein derartiger Speicher ist beispielsweise in der
des Kennungsgebers. Zeitschrift »Elektronik-Industrie«, 5/6/1972, S. 94
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild eines und 95, beschrieben.
Fernschreibers zeigt mehrere sende- und empfangs- Die MNOS-Transistoren sind in mehreren Zeilen
seitige periphere Einheiten, einen zentralen Teil für und mehreren Spalten matrixförmig angeordnet. Die
die Steuerung des Fernschreibers und eine Leitungs- 60 Gate-Isolatoren der MNOS-Transistoren bestehen
anpassung LA, die zwischen den Fernschreiber und aus einer Doppelschicht, welche sich aus einer Oxidein
nicht dargestelltes Fernschaltgerät geschaltet ist. und aus einer Nitridschicht zusammensetzt. An der
Als sendeseitige periphere Einheiten sind eine Grenzfläche zwischen diesen beiden Schichten befin-
Tastatur TA, ein Kennungsgeber KG und ein Loch* den sich sogenannte Haftstellen. Diese können durch
streifenleser LL dargestellt. Die sendeseitigen peri- 65 einen Spannungsimpuls an der Gate-Elektrode umge-
pheren Einheiten werden durch eine Sendersteuerung laden werden. Die Einsatzspannung des MNOS-Tran-
SST gesteuert. Als empfangsseitige periphere Ein- sistors wird damit verschoben. Ein Spannungsimpuls
heiten sind ein Drucker DR und ein Lochstreifen- entgegengesetzter Polarität macht die Verschiebung
der Einsatzspannung rückgängig. Den beiden Einsatzspannungen ordnet man die Binärwerte 0 und 1
zu.
Die Gate-Anschlüsse der MNOS-Transistoren einer Zeile und die Source- und Drain-Anschlüsse einer
Spalte sind miteinander verbunden. In der F i g. 2 sind vom Speicher SP nur vier Speicherelemente dargestellt,
die in zwei Zeilen und in zwei Spalten angeordnet sind.
Vor dem Einschreiben von Binärwerten wird der Speicher durch Einschreiben der Binärwerte 0 gelöscht.
Zu diesem Zweck wird an jede Leitung, die mit den Gates verbunden ist, über diejenigen der
Transistoren TS, an denen eine positive Spannung + US anliegt, ein positiver Spannungsimpuls angelegt.
Gleichzeitig sind die Source-Leitungen über weitere MNOS-Transistoren mit einem Bezugspotential
verbunden, und die Drain-Leitungen sind über Widerstände .R mit einer Betriebsspannung U verbunden.
Nach dem Löschen des Speichers SP werden die einzelnen Speicherelemente nacheinander beschrieben.
Die zwischen den Sourceleitungen und dem Bezugspotential liegenden MNOS-Transistoren geben an, in
welche Spalte ein Binärwert eingeschrieben wird, und durch die Transistoren TS wird angegeben, in welche
Zeile eingeschrieben wird. In Abhängigkeit davon, ob ein Transistor TS leitend wird, an dem eine positive
Spannung +US oder eine negative Spannung — US anliegt, wird in das jeweils angesteuerte Speicherelement
der Binärwert 0 oder 1 eingeschrieben.
Beim Lesen der Zeichen aus dem Speicher SP werden die einzelnen Speicherelemente nacheinander
ausgelesen. Über die Source-Leitungen wird festgelegt, aus welcher Spalte ausgelesen wird und durch
einen der Transistoren TL wird festgelegt, aus welcher Zeile ausgelesen wird. Über den Transistor TL
wird eine negative Spannung — UL an die Gate-Leitungen angelegt. An der mit dem auszulesenden
Spiecherelement verbundenen Source-Leitung wird ein Binärsignal abgegeben, das dem Binärwert des
Speicherelements zugeordnet ist. Das Binärsignal wird über ein ODER-Glied an einem Ausgang des
Speichers SP als Signal ZE abgegeben.
Der in Fig. 3 dargestellte Kennungsgeber KG enthält den Speicher SP, zwei als rückgekoppelte
Schieberegister aufgebaute Register Rl und Rl und eine Lesesteuerung LE. Der Speicher SP ist für eine
Speicherung von 20 Zeichen mit je fünf Bits ausgelegt und enthält damit 100 Speicherelemente, die in
20 Spalten und fünf Zeilen angeordnet sind.
Beim Lesen der Zeichen aus dem Speicher werden nacheinander mittels des Registers R1 die einzelnen
Spalten aufgerufen, und innerhalb jeder Spalte werden mittels des Registers R 2 nacheinander jeweils die
fünf Zeilen aufgerufen. In den Registern R1 und R2 hat jeweils eine Stelle den Binärwert 1, und die
übrigen Stellen haben den Binärwert 0. Die Stellen, die den Binärwert 1 besitzen, sind einer aufgerufenen
Zeile und Spalte zugeordnet.
Beim Einschreiben der Zeichen in den Speicher SP werden die Speicherzellen in derselben Weise wie
beim Lesen durch die Register R1 und R 2 angesteuert.
Gleichzeitig werden über die Transistoren TS die auf einer ebenfalls in Fig. 3 dargestellten Schreibsteuerung
angeordnet sind, in Abhängigkeit vom einzuschreibenden Binärwert positive oder negative
Spannungsimpulse an den Speicher angelegt.
Weitere Einzelheiten der F i g. 3 werden zusammen mit den in F i g. 4 dargestellten Zeitdiagrammen
beschrieben.
Die in F i g. 4 dargestellten Zeitdiagramme zeigen Signale an verschiedenen Punkten des Kennungsgebers
KG. In Abszissenrichtung ist die Zeit t und in Ordinatenrichtung sind die Amplituden der Signale
dargestellt. Da alle Signale Binärsignale sind, nehmen sie nur die mit 0 und 1 bezeichneten Binärwerte an.
Es wird angenommen, daß zum Zeitpunkt ti der
ίο Kennungsgeber ausgelöst wird. Die Auslösung erfolgt
durch ein im Fernschreiber ankommendes Signal WD, das dem Drücken einer Taste »Wer da?« bei einem
fernen Teilnehmer zugeordnet ist oder durch ein vom Fernschreiber abgegebenes Signal Hl, das beim
Drücken einer Taste »Hier ist« erzeugt wird. Die Signale WD und Hl liegen an einem ODER-Glied D1
an und durch das Signal am Ausgang des ODER-Gliedes wird ein Flipflop Fl gesetzt. Das Flipflop Fl
gibt an seinem Ausgang ein Signal L ab, das das Lesen
so der Zeichen aus dem Speicher SP vorbereitet. Außerdem
bewirkt das Signal L über die Schreibsteuerung SST eine Vorbereitung des Senders SE zum Senden
der Zeichen.
Der Sender SE erzeugt einen Anlaufschritt und ein
«5 Signal DS am Ausgang des Senders, das die zu übertragenden
Zeichen darstellt, ändert seinen Binärwert von 0 auf 1. Gleichzeitig gibt die Schreibsteuerung
SST ein Signal LK ab, das über ein ODER-Glied D 2 ein Flipflop F 2 setzt. Ein Signal LK am Ausgang des
Flipflops F2 gibt ein UND-Glied t/l frei, an dem ein
Takt Tl anliegt. Der Takt Tl hat bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Folgefrequenz von 1OkHz. Er wird am Ausgang des UND-Glieds
Ul als Takt T 2 an die Lesesteuerung LE abgegeben.
Durch ein Signal GR wurde beim Einschalten des Fernschreibers in die erste Stelle des Registers Rl
und die sechste Stelle des Registers R 2 der Binärwert 1 eingeschrieben. Durch den Binärwert 1 in der
ersten Stelle des Registers Al wird ein UND-Glied U 2 freigegeben, das der ersten Spalte des Speichers
SP zugeordnet ist und angibt, daß aus der ersten Spalte ausgelesen wird.
Der erste Impuls des Taktes Γ2 verschiebt den Inhalt des Registers R 2 um eine Stelle, so daß der
Binärwert 1 jetzt in der ersten Stelle des Registers R 2 steht. Die erste Stelle des Registers R 2 gibt ein UND-Glied
U 3 frei, das der ersten Zeile des Speichers SP zugeordnet ist und veranlaßt, daß aus dieser Zeile
gelesen wird. Über ein UND-Glied UA wird der Takt
Γ 2 dem UND-Glied U 3 und über ein ODER-Glied D 3 auch dem UND-Glied 172 zugeführt. Mittels der
Transistoren TL wird der Binärwert des mit der ersten Zeile und der ersten Spalte verbundenen Speicherelements
ausgelesen. Am Ausgang des Speichers wird das Signal ZE abgegeben und dem Sender SE zugeführt.
Der Takt Tl wird über ein UND-Glied US dem Sender SE ebenfalls zugeführt, und er speichert
den augenblicklichen Binärwert des Signals ZE in ein Register des Senders SE ein.
Mit dem nächsten Impuls des Takts Γ 2 wird der Binärwert 1 der ersten Stelle des Registers R 2 in die
zweite Stelle verschoben, und die erste Stelle nimmt wieder den Binärwert 0 an. Das UND-Glied U 3 wird
gesperrt, und ein nicht dargestelltes UND-Glied wird freigegeben, das der zweiten Zeile des Speichers zugeordnet
ist. Während der Dauer des Impulses wird jetzt das Speicherelement in der zweiten Zeile und in
der ersten Spalte ausgelesen. Der Binärwert des Signals
7 8
am Ausgang des Speichers wird wieder durch den gen der Spannungen + US und — US und mehrere
Takt Γ 2 in das Register im Sender SE eingespeichert. UND-Glieder.
Mit den nächsten drei Impulsen des Takts Γ 2 wer- Die in den Speicher SP einzuschreibenden Zeichen
den in gleicher Weise die restlichen Speicherelemente werden über die Tastatur TA oder den Lochstreifender
ersten Spalte ausgelesen und die Binärwerte des 5 leser LL zur Verfügung gestellt. Beim Einschalten
Signals ZE im Sender SE gespeichert. des Frenschreibers und des Lochstreifenlesers LL
Der folgende Impuls des Takts Γ2 verschiebt zum setzt ein Signal LI das Flipflop F3. Ein Signal S am
Zeitpunkt ti den Binärwert 1 von der fünften in die Ausgang des Flipflops F3 wird einerseits der Schreibsechste
Stelle des Registers R 2. Mit der Verschiebung steuerung SB und andererseits der Empf ängersteuegibt
das Register R 2 einen Takt ST an das Register io mng EST zugeführt. Die Empfängersteuerung EST
R1 ab. Dieser Takt ST verschiebt den Binärwert 1 übernimmt das erste vom Lochstreifenleser LL oder
im Register R1 von der ersten in die zweite Stelle von der Tastatur TA gelieferte Zeichen in den Emp-
und bereitet damit den Speicher SP für das Auslesen fänger EM und stellt es am Ausgang als parallel
der in der zweiten Spalte angeordneten Speicher- codiertes Zeichen zur Verfügung. Das Zeichen wird
elemente vor. Gleichzeitig setzt der Takt ST das Flip- 15 durch fünf Signale B1 bis B S dargestellt,
flop F 2 zurück und sperrt durch das Signal LK die In gleicher Weise wie beim Lesen werden vor dem
flop F 2 zurück und sperrt durch das Signal LK die In gleicher Weise wie beim Lesen werden vor dem
Abgabe weiterer Impulse des Takts Γ 2. Außerdem Einschreiben der Zeichen in den Speicher die Regisperrt
der Takt ST über einen Inverter /1 das UND- steril und R 2 beispielsweise während des Ein-Glied
US, um zu verhindern, daß in den Sender SE Schaltens des Fernschreibers durch das Signal GR in
weitere Binärwerte eingespeichert werden. 30 ihre Grundstellung gebracht. Die Empfängersteue-
Zum Zeitpunkt? 3 beendet der Sender SE den An- rung EST gibt ein Signal KS ab, das das Schreiben
laufschritt, und das Signal DS an seinem Ausgang der Zeichen in den Speicher SP freigibt. Das Signal
ändert seinen Binärwert von 1 auf 0. Nach dem An- KS setzt über das ODER-Glied D 2 das Flipflop F 2.
laufschritt gibt die Sendersteuerung SST einen TeIe- Damit gibt das UND-Glied U 2 in gleicher Weise wie
grafietakt T 3 an den Sender SE ab. Die Folgefrequenz 35 beim Lesen der Zeichen aus dem Speicher SP den
des Telegrafietakts Γ 3 ist einer Datenübertragungs- Takt Γ 2 ab.
geschwindigkeit von beispielsweise 100 Bd zugeord- Der erste Impuls des Taktes Γ 2 verschiebt wieder
net. Mit dem Telegrafietakt T 3 wird das im Sender den Inhalt des Registers R 2 um eine Stelle, und die
SE gespeicherte erste Zeichen ausgelesen und über erste Stelle nimmt den Binärwert 1 an. Damit wird
die Leitungsanpassung LA an die Fernschreibleitung 30 das der ersten Zeile des Speichers zugeordnete UND-abgegeben.
Nach fünf Impulsen des Telegrafietakts Glied U 6 freigegeben. Der Impuls des Takts Γ 2 wird
Γ 3 erzeugt der Sender SE zum Zeitpunkt* 4 einen über das UND-Glied Ul einem zweiten Eingang des
Stopschritt. UND-Glieds 1/6 zugeführt, und er schaltet das Binär-
Zum Zeitpunkt tS wird ein neuer Anlauf schritt ab- signal B1 zu den Transistoren TS durch. Mittels der
gegeben. Gleichzeitig wird wieder das Flipflop F2 35 Transistoren TS wird in die Speicherzelle, die sich in
gesetzt. Der nächste Impuls des Takts Γ 2 verschiebt der ersten Zeile und in der ersten Spalte des Speichers
den Binärwert von der sechsten Stelle des Registers SP befindet, der Binärwert des Signals Bt eingeschrie-
R 2 wieder in die erste Stelle und in der gleichen ben. Mit den nächsten Impulsen des Taktes Γ 2 wer-Weise
wie beim ersten Zeichen wird jetzt aus der den die Register Al und R2 in gleicher Weise wie
zweiten Spalte des Speichers SP das zweite Zeichen 40 beim Lesen fortgeschaltet, und in die Speicherzellen
ausgelesen und im Sender SE eingespeichert. An- werden die jeweiligen Binärwerte der Signale B1 bis
schließend wird das zweite Zeichen mit dem Telegra- B 5 eingeschrieben.
fietakt Γ 3 aus dem Sender SE herausgelesen und zur Zunächst werden in alle Speicherzellen die Binär-
Leitungsanpassung LA abgegeben. werte 0 eingeschrieben, um den Speicher SP zu
Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis das 45 löschen. Die Signale Bl bis B S nehmen beispielsweise
20. Zeichen ausgelesen wurde. Der nach dem 20. Zei- nach dem Drücken der Taste »Buchstaben« und Indien
zum Zeitpunkt t6 auftretende Takt ST ver- vertieren des zugehörigen Zeichens die Binärwerte 0
schiebt den Binärwert 1 von der 20. in die 21. Stelle an.
des Registers Rl. Am Ausgang der 21. Stelle wird Wenn der Binärwert 1 im Register Al nach dem
ein Signal KA abgegeben, das angibt, daß der Ken- 5° Löschen des Speichers die 21. Stelle erreicht hat,
nungsgeber KG abgelaufen ist. Das Signal KA nimmt wird das Signal KA abgegeben, das das Flipflop F3
den Binärwert 1 an, und es setzt das Flipflop Fl zu- zurücksetzt.
rück. Das Signal L am Ausgang des Flipflops Fl Nach dem Ausschalten und einem erneuten Einändert
damit seinen Binärwert von 1 auf 0, und es schalten des Lochstreifenlesers LL setzt das Signal LI
sperrt das UND-Glied UA. Das Lesen der Zeichen 55 erneut das Flipflop F3, und das Signal GR bringt
aus dem Speicher SP ist damit beendet. die Register R1 und R 2 wieder in ihre Grundstellung.
Die Sendersteuerung SST gibt noch fünf Impulse In den Speicher SP werden jetzt in gleicher Weise
des Telegrafietakts Γ 3 an den Sender SE ab, um das wie beim Löschen die an der Tastatur TA oder am
20. Zeichen zu übertragen. Danach ist die Übertra- Lochstreifenleser LL eingegebenen Zeichen eingegung
der vom Kennungsgeber KG abgegebenen Zei- 60 schrieben. Während des Einschreibens werden sie zur
chen beendet. Kontrolle im Drucker DR des Fernschreibers abge-
Zum Beschreiben des Speichers SP dient eine auf druckt. Wenn der Binärwert 1 im Register R1 wieder
einer steckbaren Baugruppe angeordnete Schreib- die 21. Stelle erreicht hat, wird das Flipflop F3 ersteuerung
SB. Die Schreibsteuerung SB wird nur im neut zurückgesetzt, und das Beschreiben des Spei-Bedarfsfall,
beispielsweise von einem Wartungstech- 65 chers SP ist beendet.
niker gesteckt, um die gespeicherten Zeichen zu Falls an Stelle eines wiederholt beschreibbaren
ändern. Die Schreibsteuerung SB enthält die Transi- Speichers SP ein Festwertspeicher verwendet wird,
stören TS, einen Spannungsumsetzer SU zum Erzeu- bei dem die Zeichen nicht veränderbar sind, ist die
Schreibsteuerung SB nicht erforderlich. In diesem Fall wird der Speicher beispielsweise beim Hersteller
beschrieben. Um dennoch eine gute Änderbarkeit der Zeichen zu erreichen, ist es zweckmäßig, den Festwertspeicher
steckbar anzuordnen und ihm gegebenenfalls auszutauschen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kennungsgeber für Fern- oder Datenschrei- Kennungsgeber vorhanden. Der Kennungsgeber im
ber, der zum Erkennen eines Teilnehmers eine 5 Fern- oder Datenschreiber eines ersten Teilnehmers
diesem zugeordnete Folge von Zeichen abgibt, wird nach dem Aufbau einer Verbindung zwischen
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus diesem und einem zweiten Teilnehmer beispielsweise
elektronisch ansteuerbaren Speicherelementen von letzterem nach dem Drücken einer Taste
aufgebauter Speicher (5P) vorgesehen ist, in dem »Wer da?« ausgelöst. Der Kennungsgeber gibt eine
die Zeichen gespeichert sind und nach dem Ab- io dem ersten Teilnehmer zugeordnete Folge von Zeischalten
der Betriebsspannung nicht verändert chen ab, mit deren Hilfe der zweite Teilnehmer festwerden,
daß Register (R 1 Rl) vorgesehen sind, stellen kann, ob eine richtige Verbindung hergestellt
die Adressen der jeweils angesteuerten Speicher- wurde. Es ist auch möglich, den Kennungsgeber im
elemente enthalten und daß eine Lesesteuerung Fern- oder Datenschreiber eines Teilnehmers von
(LE) vorgesehen ist, mittels der die Zeichen aus 15 dem Teilnehmer selbst durch das Drücken einer
den Speicherelementen ausgelesen werden. Taste »Hier ist« auszulösen.
2. Kennungsgeber nach Anspruch 1, dadurch Es ist bereits allgemein bekannt, in Fern- oder
gekennzeichnet, daß als Speicher (SP) ein Halb- Datenschreibern mechanische Kennungsgeber zu verleiterspeicher
vorgesehen ist. wenden. Bei einer Art von Kennungsgebern sind die
3. Kennungsgeber nach Anspruch 1 oder 2, 20 Zeichen in Kämmen gespeichert, die auf einer Walze
dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher (SP) radial angeordnet sind. Die Anzahl der Kämme ist
ein Halbleiterspeicher vorgesehen ist, der aus gleich der Anzahl der vom Kennungsgeber abzu-MNOS-(Metall-Nitrid-Oxid-Substrat)-Transistogebenden
Zeichen. Jeder Kamm ist mit Zähnen verren aufgebaut ist und der beliebig oft beschreib- sehen, deren Anzahl mit der Anzahl der Schritte
bar ist. 25 eines Zeichens übereinstimmt. Jeder Zahn ist einem
4. Kennungsgeber nach Anspruch 1, dadurch Informationsschritt des Zeichens mit Anlaufschrittgekennzeichnet,
daß als Speicher (5P) ein Fest- polarität zugeordnet und für jeden Informationswertspeicher
vorgesehen ist, dessen Inhalt nach schritt des Zeichens mit Stopschrittpolarität muß
dem Einschreiben der Zeichen nicht veränder- ein Zahn aus dem Kamm herausgebrochen werden,
bar ist. 30 Zum Abfragen der Zeichen wird die Walze bewegt
5. Kennungsgeber nach Anspruch 4, dadurch und in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen
gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher steck- von Zähnen werden Kontakte geöffnet oder gebar
angeordnet ist. schlossen.
6. Kennungsgeber nach einem der vorhergehen- Der bekannte Kennungsgeber hat den Nachteil,
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 daß eine Änderung der Zeichen einen mechanischen
Speicherelemente im Speicher (5P) in Form einer Eingriff erfordert. Außerdem hat er wegen der erforaus
mehreren Zeilen und mehreren Spalten be- derlichen Verwendung eines Transportmagneten
stehenden Matrix angeordnet sind. einen großen Leistungsverbrauch. Für die Kontakte
7. Kennungsgeber nach einem der vorhergehen- sind Entstörglieder erforderlich, um eine einwandden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als 40 freie Zusammenarbeit mit den elektrischen Einheiten
Register (R 1, R 2) rückgekoppelte Schiebe- des Fern- oder Datenschreibers zu gewährleisten. Die
register vorgesehen sind, die derart miteinander Rückführung des Kennungsgebers in seine Grundverbunden
sind, daß der Inhalt des Registers stellung erfordert aufwendige Prozeduren, wenn bei-
(Rl), das die Spalte der Matrix angibt, nach spielsweise während des Aussendens der Zeichen die
jedem Umlauf des Registers (Rl), das die Zeile 45 Verbindung zum zweiten Teilnehmer unterbrochen
der Matrix angibt, um eine Stelle verschoben wird. wird oder die Netzspannung ausfällt. Weiterhin hat
8. Kennungsgeber nach Anspruch 7, dadurch der bekannte Kennungsgeber den Nachteil, daß er
gekennzeichnet, daß dem Register (Rl), das die bewegte mechanische Bauteile enthält, die einem
Zeile der Matrix angibt, ein Takt (Tl) zugeführt Verschleiß unterworfen sind und die Geräusche verwird,
dessen Folgefrequenz so bemessen ist, daß 50 Ursachen.
jeweils ein Zeichen während ernes vor der Über- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
tragung im Sender erzeugten Anlaufschritts aus Kennungsgeber anzugeben, der keine mechanischen
dem Speicher (SP) ausgelesen wird. Bauteile enthält.
9. Kennungsgeber nach den Ansprüchen 1 Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Kenbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schreib- 55 nungsgeber der eingangs genannten Art dadurch gesteuerung
(SB) vorgesehen ist, mittels der die löst, daß ein aus elektronisch ansteuerbaren Speicher-Zeichen
in den Speicher (SP) eingeschrieben elementen aufgebauter Speicher vorgesehen ist, in
werden. dem die Zeichen gespeichert sind und bei dem die
10. Kennungsgeber nach Anspruch 9, dadurch Zeichen nach dem Abschalten der Betriebsspannung
gekennzeichnet, daß die Schreibsteuerung (5S) 60 nicht verändert werden, daß Register vorgesehen
auf einer steckbaren Baugruppe angeordnet ist. sind, die die Adressen der jeweils angesteuerten
Speicherelemente enthalten und daß eine Lesesteuerung vorgesehen ist, mittels der die Zeichen aus den
Speicherelementen ausgelesen werden.
65 Der Kennungsgeber gemäß der Erfindung hat die Vorteile, daß er eine geringe Leistung verbraucht
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kennungs- und ein kleines Volumen besitzt. Außerdem ist er
geber für Fern- oder Datenschreiber, der zum Er- wartungsarm, da er keine bewegten mechanischen
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