DE2159013A1 - Fernmessungsaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Fernmessungsaufzeichnungsvorrichtung

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DE2159013A1
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signal
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Application number
DE19712159013
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English (en)
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Ross Hugh Queens N. Y.; Seltzer Daniel Arron Hamilton Ohio; Young Robert Leonard Florence Ky.; Evans (V.StA.)
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GAMON CALMET IND Inc
Original Assignee
GAMON CALMET IND Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/002Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with telemetering systems

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwalt·, Köln
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Anlas·' " Aktenzeichen
zur Eingab, ν«« 25. November 1971 vA//Nam. d. Am». GAMON-CALMET INDUSTRIES,
INC.
FernmessungsaufZeichnungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf die Fernablesung von Gebrauchszählern, auf die Fernablesung von Gebrauchszählern Über ein geschaltetes Telefonnetz und auf die hierzu verwendete Schaltung·
Die meisten Gebäude sind alt Einrichtungen auf einer Zählerbasis versehen. Jedem der Gebäude wird beispielsweise Wasser von einem öffentlichen Versorgungsbetrieb zugeführt· Das Wasser geht durch einen Wasserzähler in Jedem Gebäude oder einem Teil desselben hindurch, so daß eine Information für die jedem Kunden zu schickende Rechnung erhalten werden kann· Zur Zeit besucht ein Zählerableser periodisch jede Stelle, wo ein Zähler angeordnet ist, um denselben abzulesen·
Die meisten Einrichtungen, die mit Wasserzählern versehen sind, weisen auch Telefonanschlüsse auf· Diese sind in den meisten Bereichen über ein oder mehrere Schaltämter miteinander verbunden·
Seit mindestens sechzig Jahren hat man daran gedacht, Gebrauchszähler über das Kabelnetz der Telefongesellschaft abzulesen, um die Notwendigkeit auszuschalten, Personen zum Aufsuchen und Ablesen der Zähler auszusenden. Dies war schon immer wünschenswert, weil dadurch die Zählerableser entbehrlich würden, welche nicht nur eine große Ausgabe für die Versorgungsbetriebe darstellen, sondern auch gelegentlich Schwierigkeiten haben, Zugang zu der Stelle zu erhalten, wo der Zähler angeordnet ist.
Der Hauptgrund, warum,. Zähler nicht gewöhnlich automatisch über ein verfügbares Telefonnetz abgelesen werden, 1st wirtschaftli-
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eher Art. In den meisten Fällen ist es noch immer weniger kostspielig, Personen zum Ablesen der Zähler auszusenden, als eine automatische Zählerablesevorrichtung einzurichten und zu betreiben·
Viele derzeit verfügbare automatische Zählerablesesysteme sehen die Verwendung eines Schnellrechners vor, um Zugang zu den Zählern zu erhalten· Von dem gleichen Rechner wird auch die zurückgesandte Information aufgenommen und ausgewertet. Die hinter diesen Systemen stehende Überlegung berücksichtigt die Tatsache, daß die im Zähler angeordnete Vorrichtung für Jede Zentrale Zu-Il griff sendstelle tausende von Malen reproduziert wird, so daß an der zentralen Stelle eine wesentlich kostspieligere Vorrichtung verwendet werden muß. Beispiele solcher älterer Systeme sind in den amerikanischen .Patentschriften 2.591.617 und 3.226.018 beschrieben.
Es wurde jedoch gefunden, daß die Versorgungsbetriebe, die in der nächsten Zelt eine automatische Zählerablesung brauchen, höchstwahrscheinlich die kleineren Betriebe sind, welche die großen Kapitalausgaben für Universalrechner oder große Spezialrechner nicht aufbringen können. Es gibt aber selbstverständlich auch Systeme, welche keine Schnellrechner verwenden, wie die amerikanischen Patentschriften 1.889.597, 2.870.528 und * 3.376.389 zeigen.
Die Verwendung eines Schnellrechners als die zentrale Zugriffsendstelle ergibt ein zusätzliches Problem, weil die mit großer Geschwindigkeit empfangene Information auf Band, auf Platten oder anderen schnell laufenden Speichervorrichtungen gespeichert werden muß, welche hintereinander angeordnet sind. Um dann die auf diese Weise empfangene Information zu verarbeiten, wird gewöhnlich ein Sortiervorgang verwendet, welcher alle empfangenen Daten nach verschiedenen Kategorien oder Antworten ordnet. Beispielsweise wird zuerst eine Suche nach Besetzt-Signalen, nach
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negativen Antworten usw. eingeleitet. Diese Suche erhöht die Kosten des Systems für den Benutzer, weil eine kostspielige Vorrichtung (zum Beispiel ein Rechner) benötigt wird, um die serienmäßig gespeicherten Daten zu sortieren,
Ein Fernablesesystem zum Abfragen und Empfangen von Information von einer Vielzahl entfernt liegender Vorrichtungen, die mit einer Vielzahl durch Nummern bezeichneter Telefonleitungen in einem geschalteten Telefonnetz verbunden sind, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch ein Multibit-Schieberegister, das eine Eingangsklemme, eine Ausgangsklemme und Steuerklemmen aufweist, wobei das Multibit-Schieberegister auf ein auf die Steuerklemme zur Einwirkung kommendes Steuersignal anspricht, um auf die Eingangsklemme zur Einwirkung kommende Datensignale zu speichern und gespeicherte Datensignale an der Ausgangsklemme nacheinander freizugeben, durch eine Lochkartenvervielfältigungsmaschine zum Übertragen von Information einschließlich einer Telefonnummer, welche eine der Telefonleitungen darstellt, von einer ersten Lochkarte auf eine zweite Lochkarte, wobei die Maschine auch ein Datensignal erzeugt, welches die Telefonnummer der Eingangsklemme des Multibit-Schieberegisters anzeigt, sowie ein Steuersignal für die Steuerklemme und ein Übertragungssignal, welches anzeigt, daß das die Telefonnummer anzeigende Datensignal erzeugt worden ist, und wobei die Maschine auf ein Stanzsignal anspricht, um das Steuersignal auf die Steuerklemme zur Einwirkung zu bringen und die von einer die Information empfangenden Klemme zugeführte Information in die zweite Lochkarte ai stanzen, durch eine automatische Rufeinheit, welche auf das Übertragungssignal anspricht, um ein anderes Steuersignal auf die Steuerklemme zur Einwirkung zu bringen, und welche dann Datensignale nacheinander vom Multibit-Schieberegister empfängt und den Datensignalen entsprechende Impulse auf das Schalt ,netz überträgt, durch eine Einrichtung, welche auf den Empfang der Signale durch das Schaltnetz anspricht, um die von dem geschalteten Telefonnetz empfangenen Signale auf die Eingangsklem-
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me des Multibit-Schieberegisters zur Einwirkung zu bringen und, ein weiteres Steuersignal für die Steuerklemme des Multibit- ' Schieberegisters zu erzeugen, durch «· Einrichtungen, die auf das die Signale im geschalteten Telefonnetz empfangende Multibit-Schieberegister ansprechen, um das Stanzsignal zu erzeugen, und durch Einrichtungen, welche die Ausgangsklemme des Multibit-Schieberegisters mit der die Information empfangenden Klemme verbinden.
Ferner ist ein Multibit-Schieberegister vorgesehen, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß dasselbe erste
P und zweite SperrStromkreise enthält, von denen jeder eine Eingangsstelle, eine Ausgangsstelle und eine Steuerstelle aufweist, daß jeder der ersten und zweiten Sperrstromkreise auf einen ersten Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen anspricht, um einen Leitungsweg von den entsprechenden Eingangsstellen zu den entsprechenden Ausgangsstellen herzustellen, sowie auf einen zweiten Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen, um einen nicht-leitenden Zustand zwischen den entsprechenden Eingangsstellen und den entsprechenden Ausgangsstellen herzustellen, daß die ersten und zweiten SperrStromkreise ferner auf einen Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen ansprechen, der sich aus dem ersten Signalzustand ■» in den zweiten Signalzustand verändert, um den Signalzustand an den entspre-
" chenden Ausgangsstellen aufrecht zu erhalten, ohne Rücksicht auf weitere Veränderungen des Signalzustandes an den entsprechenden Eingangsstellen, bis der Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen wieder in den ersten Signalzustand zurückkehrt, daß Leiter die Ausgangsstelle des ersten Sperrstromkreises mit der Eingangsstelle des zweiten Sperrstromkreises verbinden, und daß eine der Reihe nach wirksame Einrichtung den ersten Signalzustand nacheinander auf die Steuerstellen des ersten und des zweiten Sperrstromkreises während eines ersten Zeitintervalls, ferner den ersten Signalzustand auf die Steuerstelle des ersten Sperrstromkreises und den zweiten Signalzustand auf die
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Steuerstelle des zweiten Sperrstromkreises während eines zweiten Zeitintervalls, sowie den zweiten Signalzustand auf die Steuerstellen des ersten und des zweiten Sperrstromkreises während eines dritten Zeitintervalls zur Einwirkung bringt.
Außerdem ist ein Verschlüsselungsstromkreis mit einem Taktgeber zum Erzeugen eines Schaltsignals vorgesehen, welcher gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Schieberegister N Stufen aufweist zum Speichern und Verschieben von Datenbits in der Form von Einsen und Nullen, wobei N eine ganze Zahl von 3 oder mehr ist, daß das Schieberegister auf das Schaltsignal anspricht, um ein auf eine erste Stufe der N Stufen zur Einwirkung gebrachtes Datenbit zu empfangen und um in jeder der N Stufen gespeicherte Datenbits in eine nächstfolgende Stufe vorzurücken, daß das Schieberegister ferner auf ein Übertragungssignal anspricht, um Datenbits parallel in zwei oder mehreren der N Stufen zu empfangen und ein vorherbestimmtes Datenbit in eine vorherbestimmte Stufe der N Stufen einzuführen, wobei die durch das Übertragungssignal empfangenen Bits die durch das Schaltsignal vorgerückten Bits überlaufen, daß Einrichtungen gewöhnlich einen Signalwert, der ein von dem vorherbestimmten Datenbit verschiedenes Datenbit anzeigt, auf die erste Stufe des Schieberegisters zur Einwirkung bringen und auf das Übertragungssignal ansprechen, um einen Signalwert, der das vorherbestimmte Datenbit anzeigt, auf die erste Stufe des Schieberegisters zur Einwirkung zu bringen, daß eine Einrichtung auf das gleichzeitige Auftreten eines von dem vorherbestimmten Datenbit verschiedenen Datenbits anspricht, das an der vorherbestimmten Stufe der N Stufen vorhanden ist, und daß zwei andere besondere Stufen der N Stufen das übertragungssignal erzeugen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird dieselbe nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
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Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches das grundlegende System veranschaulicht, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines zentralen Zählerzugriffs- und Informationsaufnahmesystems, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist«,
Die Figuren 3a und 3b sind Blockdiagramme, welche Einzelheiten des Systems gemäß Fig. 2 veranschaulichen.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines Zählerablesestromkreises, P der mit einem Gebrauchszählerregister verbunden ist,
das in dem System gemäß der Erfindung verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung sieht ganz allgemein ein System vor, in welchem die Information wahlweise aus einer Vielzahl von Zählern erlangt wird, die mit durch Nummern bezeichneten Telefonleitungen verbunden sind. In diesem System wird ein einziges Speicherregister verwendet,
(1) um die Telefonnummer eines abzufragenden Zählers einer automatischen Rufeinheit zu übermitteln und
(2) um die von dem abgefragten Zähler zurückgesandte Information aufzunehmen und zu speichern zwecks Weitergabe an einen Kartenvervielfältiger.
Die Telefonnummer des abzufragenden Zählers wird dem Speicherregister durch den Kartenvervielfältiger während eines Kartenvervielfältigungsvorganges übermittelt. Die vom Speicherregister aufgenommene und gespeicherte Information wird an den Kartenvervielfältiger ¥ weitergegeben, um der Information auf der vervielfältigten Lochkarte zu einem entsprechenden Zeitpunkt hinzugefügt zu werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Speicherregister aus SperrStromkreisen, die durch ein Schieberegister gesteuert werden. Auf diese Weise kann ein empfangenes mehrzahliges Datensignal gespeichert und
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synchron verschoben werden, ohne daß eine Vielzahl von zugehörigen Schieberegistern erforderlich wäre. Außerdem wird an jedem Zähler ein neuartiger Stromkreis verwendet, welcher automatisch die Fehlerprüfung und Einstellbits in den Bitstrom zwecks Übertragung mit der Zählerablesung einführt. An der zentralen Stelle werden die empfangenen Daten überwacht, um die Weitergabe fehlerhafter Daten an das Speicherregister und daher auch die vervielfältigte Lochkarte zu verhindern»
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramin eines Systems zum Ablesen von Gebrauchszählern über ein geschaltetes Telefonnetz, das entsprechend den Lehren der Erfindung ausgelegt ist,, Das System ist grundlegend in drei Abschnitte unterteilt^ nämlich eine zentrale Zugriffseinrichtung 10, ein Schaltnetz 11 und eine Vielzahl von Zähleranordnungsstromkreisen 12a bis 12z. Die Leitungen, welche im Blockdiagramm verschiedene Kästchen miteinander verbinden, können in Wirklichkeit Kabel darstellen^ die eine Vielzahl von Leitungen aufweisen.
An der zentralen Zugriffseinrichtung 10 ist ein Lochkartenvervielfältiger 13 durch einen Spezialrechner 14 mit einem Datenspeicher 16 verbunden. Der Lochkartenvervielfältiger 13 ist eine im Handel erhältliche Einheit, welche eine übliche Lochkarte einzeln abliest und die Karte vervielfältigt, indem die Information in eine leere Lochkarte entsprechend einem Programm gestanzt wird, das der Maschine gewöhnlich in Form einer Programmlochkarte zugeführt wirdo
Gemäß der Erfindung werden Teile der Information auf die erste Lochkarte, zum Beispiel eine Telefonnummer, dem Spezialrechner 14 übermittelt, der die Telefonnummer durch den Datenspeicher 16 an das Schaltnetz 11 weitergibt. Das Schaltnetz 11 wählt den besonderen Zähleranordnungsstromkreis 12a bis 12z aus, der durch die übermittelte Telefonnummer dargestellt wird.
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Der durch das Schaltnetz 11 ausgewählte besondere Zähleranordnungsstromkreis 12a bis 12z wird durch ein Signal erregt, das · demselben vom Schaltnetz 11 zugesandt wirde Das Signal geht durch einen Datenkuppler 17a bis 17z hindurch, um die zugehörige Verschlüsselungsschaltung 18a bis 18z zu erregen.
Die Verschlüsselungsschaltung 18a bis 18?z tastet den Zustand der Zählerkontakte 19a bis 19z ab und überträgt einen ihren Zustand anzeigenden Code über den Datenkuppler 17a bis 17z, das Schaltnetz 11 und den Datenspeicher 16 auf den Spezialrechner 14, der die Information entschlüsselt und den Lochkartenverviel- ^ fältiger 13 erregt, um eine entsprechende Information auf der vervielfältigten Lochkarte aufzuzeichnen.
Fig. 2 zeigt die Zusammenarbeit zwischen dem Lochkartenvervielfältiger 13 und dem Spezialrechner 14. Wenn im Betrieb eine Lochkarte durch den Lochkartenvervielfältiger vervielfältigt und ein Abschnitt derselben erresbht wird, der eine Telefonnummer anzeigt, überträgt der einer Programmsteuerung unterworfene Lochkartenvervielfältiger ein Signal auf einer Leitung 21 durch ein ODER-Tor 25, um ein Schieberegister 22 zu schalten.
Wenn die ganze Zahl, welche die Telefonnummer darstellt, an das Schieberegister 22 weitergegeben ist, überträgt der Lochkarten-" vervielfältiger 13 ein Signal über eine Leitung 27 auf eine automatische Rufeinheit 26. Die automatische Rufeinheit 26 überträgt dann über die Leitung 28 und das ODER-Tor 15 ein Schaltsignal auf das Schieberegister 22, um die in demselben gespeicherte Zahl mit einer durch die automatische Rufeinheit 26 bestimmten Geschwindigkeit zu empfangen. Die automatische Rufeinheit 26 überträgt eine der Telefonnummer entsprechende Impulsfolge im richtigen Format für den Datenspeicher 16, um dieselbe an das Schaltnetz 11 weiterzugeben. Es ist zu bemerken, daß das verwendete besondere Schieberegister 22 durch ein erstes ODER-Tor 25 geschaltet wird, wenn es eine Information empfängt,
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und durch ein zweites ODER-Tor 15, wenn es eine Information liefert. Die Schieberegister können durch andere übliche Schieberegister ersetzt werden, welche an einer einzigen Endstelle geschaltet werden, ohne vom Geist des durch die Erfindung gelehrten Gesamtsystems abzuweichen. Das Schieberegister· 22, das genauer in Fig. 3B dargestellt ist, wird Jedoch in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet, weil sich aus der Verwendung desselben zusätzliche Vorteile ergeben.
Das Schaltnetz 11 (Fig. 1) erregt den besonderen Zähleranordnungsstromkreis 12a bis 12z, der durch die übermittelte Telefonnummer dargestellt wird. Die vom Schaltnetz 11 ausgehende Erregung geht durch den ausgewählten Datenkuppler 17a bis 17z hindurch, um die Verschlüsselungsschaltung 18a bis 18z und dadurch die Zählerkontakte 19a bis 19z zu betätigen.
Fig. 4 zeigt genauer die Verschlüsselungsschaltung 18 und die Zählerkontakte 19. Wenn durch das Schaltnetz 11 ein Datenkuppler 17 ausgewählt ist, wird auf einer Leitung 31 ein Signal übertragen, welches die Betätigung eines Taktgebers 32 und eines monostabilen Multivibrators 33 auslöst. Das Signal des Taktgebers 32 kommt auf eine Zählkette 34 zur Einwirkung, die aus vier Flip-Flops 36 bis 39 besteht. Bei der dargestellten Ausführungsform liefert der Taktgeber 32 ein Signal von 2,240 Hz. Der Ausgang des Flip-Flops 36 ist daher ein Signal von 1,120 Hz. Der mit C bezeichnete Ausgang des Flip-Flops 39 ist ein Signal von 140 Hz. Die Anzahl der Flip-Flops 36 bis 39 und die Frequenz des Taktgebers 32 werden derart gewählt, daß sie die für. die Tätigkeit der übrigen Schaltung notwendigen Signalfrequenzen liefern, ^enn. andere Frequenzen ausgewählt werden, werden lediglich entweder die Frequenz des Taktgebers 32 oder die Anzahl der Flip-Flops in der Zählkette 34 oder beide verändert.
Das Signal von 2.240 Hz und das Signal von 1.120 Hz werden als Darstellungen der Einsen und Nullen in einem Frequenzumtastungs-
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system zwecks Rückübertragung auf die zentrale Zugriffseinrichtung 10 über das Schaltnetz 11 verwendet. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Taktgebers 32 über eine Leitung 41 auf einen modulierenden, logischen Stromkreis 42 übertragen, während das Ausgangssignal des Flip-Flops 36 über eine Leitung 43 auf den modulierenden logischen Stromkreis 42 übertragen wird. Das Ausgangssignal der Zählkette 34, das vom Flip-Flop 39 abgeleitet wird und mit C bezeichnet ist, wird zum Schalten von Schieberegistern und anderen Zählketten in der Verschlüsselungsschaltung 18 verwendet. Es sollte klar sein, daß die die Taktsteuerung erzeugende Schaltung, welche den Taktgeber 32 und die Zählkette 34 enthält, sowie die den modulierenden logischen Stromkreis 42 enthaltende Modulierungsschaltung von der Telefongesellschaft als Teil des Datenkupplers 17 eines besonderen Datenspeichers geliefert werden könnte.
Das Ausgangssignal des monostabilen Multifevibrators 33 wird durch Leitungen 44 und 46 übertragen, um bistabile Stromkreise zurückzustellen, die in einem Abtastzählwerk 47 und einem Zählersignal-Schieberegister 48 enthalten sind. Das Schieberegister 48 ist so ausgebildet, daß jede Stufe in eine 1-Stellung zurückgestellt wird, statt in die normale 0-Stellung. Das Abtastzählwerk 47 enthält drei Flip-Flops 49, 51 und 52, welche als eine Zählkette wirken, um die Operationszyklen des Schieberegisters 48 abzuzählen. Die Ausgangssignale der Flip-Flops 49 und 51 werden durch vier NICHT-UND-Tore 53, 54, 56 und 57 entschlüsselt, um nacheinander die Leitungen 58, 59, 61 und 62 zu erregen.
Das Ausgangs signal des dritten Flip-Flops 52 wird als ein Sperrsignal verwendet, um die übertragung einer Information zu verhindern, bis eine bestimmte Wartezeit vergangen ist, damit das Schaltnetz 11 η zur Ruhe kommen kann. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 52 über eine Leitung 63 auf ein NICHT-UND-Tor 64 übertragen, das einen Teil des modulierenden logischen Stromkreises 42 bildet. Während der ersten vier Zäh-
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lungen des Abtastzählwerks 47 wird ein Sperrsignal über die Leitung 63 und das NICHT-UND-Tor 64 übertragen. Das NICHT-UND-Tor 54 hält dadurch die NICHT-UND-Tore 66 und 67 in vorherbestimmten Stellungen, so daß nur eines der Signäfe auf den Leitungen 41 oder 43 durch das ODER-Tor 68 hindurchgeht und daher zum Datenkuppler 17 zurückgelangt. Es sollte klar sein, daß die von den Flip-Flops 49, 51 und 52 ausgeführten Taktsteuerungsfunktionen auch durch eine Schieberegisterschaltung bewirkt werden könnten«, In diesem Fall könnten acht Schieberegisterstufen und ein ODER-Tor mit vier Eingängen verwendet werden» Die ersten vier Schieberegisterstufen wurden mit dem ODER-Tor verbunden, um das Sperrsignal auf der Leitung 63 zu erhalten. Jede der übrigen Schieberegisterstufen würde mit einer der Leitungen 58, 59» 61 oder verbunden.
Jede der Leitungen 58, 59, 61 und 62 ist mit dem Schaltarm 69a bis 69d eines Dezimalkontaktwandlers 71a bis 71d verbunden. Jeder Dezimalkontaktwandler 71a bis 71d weist zehn Kontaktstellungen auf, mit denen der Schaltarm 69a bis 69d verbunden werden kann. Die Dezimalkontaktwandler können aus Rädern hergestellt v/erden, die mit verschlüsselten gedruckten Stromkreisen versehen sind.
Jeder Dezimalkontaktwandler ist mit der Scheibe eines abzulesenden Gebrauchszählers verbunden. Entsprechende Kontakte jedes Wandlers 71a bis 71d sind parallelgeschalteti Die parallelen Kontakte werden von dem Kabel 72 getragen, um die NICHT-UND-Tore 73, 74 und 76 bis 78 anzutreiben, welche ein Verschlüsselung^ netz bilden. Dadurch sollen durch das Kabel 72 zugeführte Signale, welche sich in der Form eines "1 aus 10M-Signals befinden, in ein verschlüsseltes Signal in der Form eines "2 aus 5"-Signals umgewandelt werden. Diese Umwandlung ist bekannt.
Das "2 aus 5"-Signal ist derart ausgebildet, daß niemals drei Einsen in einer Reihe vorkommen. Im Betrieb wird jeder der
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Schaltarme 69a bis 69d durch die Signale auf den Leitungen 58, 59, 61 und 62 über die Dioden 79 und 81 bis 83 einzeln erregt.. Sobald jeder Schaltarm 69a bis 69d erregt ist, übertragen die NICHT-UND-Tore 73, 74 und 76 bis 78 den »2 aus 5 "-Code auf das Schieberegister 48, welches dann die verschlüsselte Information aufnimmt, die Fehlerprüfung und Einstellbits hinzufügt, sowie das auf das NICHT-UND-Tor 64 zu übertragende Signale mit der durch das Signal C bestimmten Geschwindigkeit verschiebt, um den modulierenden logischen Stromkreis 42 zu erregen zwecks RückUbertragung des Frequenzumtastungssignals über das Schaltnetz 11 auf die zentrale Zugriffseinrichtung 10.
Das Schieberegister 48 ist mit der übrigen Schaltung durch Verwendung der Eigenschaften des verwendeten "2 aus 5"-Codes synchronisiert. Ein NICHT-UND-Tor 84 tastet das Ausgangssignal von drei Schieberegisterstufen 86 bis 88 im Schieberegister 48 ab, um drei aufeinanderfolgende Einsen anzuzeigen. Durch den Empfang dieser drei aufeinanderfolgenden Einsen wird das NICHT-UND-Tor 84 erregt, um ein Ubertragungssignal auf einer Leitung 85 und das Komplement hierzu auf einer Leitung 90 zu liefern. Da der monostabile Multivibrator 33 anfänglich jede Stufe des Schieberegisters 48 so einstellt, daß dieselbe Einsen enthält, wird bei Zurückstellung auf die Belastungsinformation von der ersten Scheibe in dem Schieberegister 48 anfänglich ein Übertragungssignal vorhanden sein und das Abtastzählwerk 47 um eine Zählung vorrücken.
Zu diesem Zweck wird das Komplement des Übertragungssignals auf der Leitung 90 über eine Leitung 95 zur Einwirkung gebracht, um das Abtastzählwerk 47 beim nächsten Auftreten des Signals C um eine Zählung vorzurücken. Gleichzeitig wird das Signal auf der Leitung 85 verwendet, um mehrere UND-Tore 89 und 91 bis 94 zu sperren, welche im normalen Betrieb die Stufen im Schieberegister 48 für den normalen Schieberegisterbetrieb miteinander verbinden. Das Signal auf der Leitung 90 wird gleichzeitig zum An-
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trieb der UND-Tore 96 bis 99 und 101 verwendet, um die von den NICHT-UND-Toren 73, 74 und 76 bis 78 dargebotene Information auf fünf Stufen 102, 103, 104, 86 und 87 des Schieberegisters 48 zu übertragen. Diese fünf Stufen enthalten daher nunmehr die in der Form M2 aus 511 verschlüsselte Information, welche die Ablesung der besonderen Scheibe durch das Abtastzählwerk 47 anzeigt.
Der Grund dafür, daß die UND-Tore 96 bis 99 und 101 die Zählerableseinformation in die Stufen 102 bis 104, 86 und 87 übertragen könnten, besteht darin, daß in den Schieberegisterstufen 105, 102 bis 104 und 86 zur Zeit der Übertrygung Einsen gespeichert werden und daß jede der Schieberegisterstufen ein JK-Flip-Flop ist, das kippt, wenn beide Eingänge hoch sind, das unverändert bleibt, wenn beide Eingänge niedrig sind, und das die Information von seinem oberen Eingang auf den oberen Ausgang überträgt, wenn die beiden Eingänge auf einen Taktgeberimpuls unterschiedlich ansprechen. Da auf den oberen Eingang jeder der Schieberegisterstufen 102 bis 104, 86 und 87 durch die vorhergehende Stufe 105, 102 bis 104 und 86 eine "1" zur Einwirkung gebracht wird, überträgt eine auf den unteren Eingang einwirkende "0" die "1" vom J-Eingang auf den Ausgang, was die Stufe im wesentlichen unverändert läßt. Da die Information von jedem der Tore 73, 74 und 76 bis 78 durch ein UND-Tor und dann durch ein NICHT-ODER-Tor geleitet wird, welches das Signal umkehrt, wird eine "0" am unteren Eingang eine "1" darstellen, welche das Signal ist, das auf die in Frage kommende besondere Stufe zur Einwirkung gebracht wird.
Wenn andererseits beim nächsten C -Impuls eine "1" auf den unteren Eingang irgendeiner der Schieberegisterstufen 102 bis 104, 86 und 87 zur Einwirkung kommt, wird diese Stufe kippen, so daß am Ausgang derselben eine "0" erscheint. Selbstverständlich ist in jede der Flip-Flop-Stufen eine ausreichende Verzögerung eingebaut, damit dieselben während eines genügenden Zeitraumes die "1tt auf die folgende Stufe übertragen können, um eine entspre-
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chende Informationsübertragung zu ermöglichen.
Während des Übertragungsintervalls wird das Signal auf der Leitung 85 auch als der obere Eingang auf die erste Stufe 105 des Schieberegisters 48 zur Einwirkung gebracht, während das Komplement auf der Leitung 90 als der untere Eingang zur Einwirkung kommt, der die Stufe 105 antreibt, damit dieselbe an ihrem oberen Ausgang eine 11O" aufweist. In ähnlicher Weise wird eine fl1" durch die Schieberegisterstufe 87 auf den oberen Eingang der Schieberegisterstufe 88 zur Einwirkung gebracht, während das Tor 106 das durch das NICHT-UND-Tor 84 mit drei Eingängen gelieferte ) Signal umkehrt, um auf den hohen Eingang eine M1n zur Einwirkung zu bringen, so daß die Stufe 88 beim Auftreten des nächsten C -Impulses das Komplement bildet, damit am oberen Ausgang derselben eine M1"'erscheint. Die letzte Stufe 107 des Schieberegisters 48 nimmt die "1"-Stellung ein, weil an ihrem oberen Eingang eine "1" vorhanden ist, während an ihrem unteren Eingang eine 11O" vorhanden ist, wenn der "C "-Impuls ankommt. Daraus ist ersichtlich, daß sofort nach der Übertragung die erste Stufe 105 des Schieberegisters 48 eine 11O" enthält, daß die nächsten fünf Stufen 102 bis 104, 86 und 87 die verschlüsselte Information in der Form "2 aus 5" enthalten, sowie daß die Stufe 88 eine «0» und die Stufe 107 eine »1» enthält.
Die "0" in der Schieberegisterstufe 88 führt das NICHT-UND-Tor 84 mit drei Eingängen in die Hochstellung zurück und das Signal auf der Leitung 90 nimmt wieder einen niedrigen Wert an, so daß das Abtastzählwerk 47 gehindert wird, weiter vorzurücken, und gewährleistet wird, daß nunmehr eine "1" statt einer "0" in die erste Stufe 105 eingeführt wird jedesmal, wenn der C-Impuls auf dieselbe zur Einwirkung kommt.
Da der "2 aus 5"-Code gewährleistet, daß nicht mehr als zwei Einsen hintereinander vorkommen, wird das Tor 84 nicht wieder eine Tief stellung einnehmen, während die in den Stufen 102 bis
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104, 86 und 87 enthaltene Information im Schieberegister 48 abwärts verschoben wird. Da die erste Stufe 105 während des Übertragungsintervalls in die »O"-Ste!lung bewegt worden ist, wird diese "0" zu der Stufe 107 hindurchgehen^ be\or in allen drei »Stufen 86 bis 88 Einsen enthalten sind. Zu diesem Zeitpunkt wird die Übertragung wieder in der oben beschriebenen Weise erfolgen. Dieses Mal wird jedoch die Information von der nächsten Scheibe übertragen, welche durch das Abtastzählwerk 47 ausgewählt wird, das um eine Zählung vorgerückt ist. Es ist zu bemer~ ken, daß wieder alle Stufen des Schieberegisters 48 mit Ausnahme der letzten Stufe 107 Einsen enthalten. Die im Schieberegister 48 gespeicherten Daten werden übertragen, wenn dieselben in die Stufe 107 verschoben sind. Die Stufe 107 wird zum Modulieren des modulierenden Stromkreises 42 verwendet, um entweder ein Signal von 2.240 Hz oder von 1.120 Hz entsprechend der in dieselbe aus den vorhergehenden Schieberegisterstufen verschobenen Information zu liefern. Das Ausgangssignal des modulierenden logischen Stromkreises 42 wird auf den Datenkuppler 17 zur Einwirkung gebracht und wird über das Schaltnetz 11 auf die zentrale Abgriffseinrichtung 10 zurückübertragene Da sich in der ersten Stufe 105 des Schieberegisters 48 anfänglich eine "0" befand, wird die vom modulierenden logischen Stromkreis 42 kommende Information eine "0" sein, die von der ersten Stufe 105 übertragen wurde und die sich bei der Übertragung in der Stufe 107 befindet, worauf bei der Übertragung in die letzte Stufe 107 eine "1" eingeführt wird und dann eine "0", die sich in der Stufe 88 befindet. Diese drei Bits dienen als Einstellbits und Fehlerprüfungsbits, Die nächsten Ü übertragenen fünf Bits sind die Informationsbits, die dann in der zentralen Abgriffseinrichtung verarbeitet werden können, um aus denselben Zählerablesungen zu entnehmen. Jede von einer Zähleranordnung ,12 gesandte vollständige Zählerablesung besteht aus einer Reihe von vier 8-Bit-Worten. Jedes der vier 8~Bit-Worte enthält eine Information hinsichtlich der Stellung einer Scheibe des abgelesenen Zählers. Die ersten drei Bits jedes 8-Blt-Wortes sind 0-
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1-0. Die nächsten fünf Bits sind die die Information enthaltenden Bits.
Die vom Zähleranordnungsstromkreis 12 über den Datenkuppler 17 und das Schaltnetz 11 zurückgesandte Information wird zuerst durch den Datenspeicher 16 verarbeitet und gelangt dann in den Spezialrechner 14 (Fig. 1). Der Datenspeicher 16 kann solche Informationen als Besetzt-Signale oder negative Antworten erkennen. Solche Informationen gehen durch den Spezialrechner 14 hindurch, um direkt auf den Lochkartenvervielfältiger 13 zur Einwirkung gebracht zu werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Signale des Datenspeichers 16 auf drei Leitungen 108, 109 und 111 auf den Spezialrechner 14 zur Einwirkung gebracht werden. Wenn eine Information durch den Datenspeicher 16 zum Beispiel als ein Besetzt-Signal angezeigt wird, ist auf den Leitungen 108 und 109 ein Signal vorhanden. Das Signal auf der Leitung 108 gelangt über ein ODER-Tor 112 zu einer äußeren Leitung 113, welche dem Lochkartenvervielfältiger 13 ermöglicht, die auf einer Leitung 114 angebotene Information in den leeren Bereich der vervielfältigten Lochkarte zu stanzen, die sich noch im Lochkartenvervielfältiger 13 befindet. Die Information, welche ein Besetzt-Signal, eine negative Antwort oder dergleichen anzeigt, wird auf die Leitung 109 zur Einwirkung gebracht und gelangt über das ODER-Tor 116 auf die Leitung 114«,
Wenn andererseits Daten empfangen werden sollen, gelangen dieselben aus dem Datenspeicher 16 auf die Leitung 111, welche einen Entschlüsseier 117 antreibt. Dieser bringt das entschlüsselte Signal auf eine Leitung 118 zur Einwirkung, welche das ODER-Tor 24 antreibt, um das Signal als einen Eingang auf das Schieberegister 22 zur Einwirkung zu bringen. Gleichzeitig bringt der Entschlüsseier auf die Leitung 119 zum ODER-Tor 25 ein Schaltsignal zur Einwirkung, welches das Schieberegister 22 vor-
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rückt, damit dasselbe die Information auf der Leitung 118 annimmt. Wenn das Schieberegister 22 mit einer vorgeschriebenen Menge von Informationen gefüllt ist, bringt das Schieberegister 22 auf eine Leitung 121 zum ODER-Tor 112 ein Signal zur Einwirkung, welches dem Lochkartenvervielfältiger 13 ermöglicht, die Information auf der Leitung 114 zu empfangen» Der Lochkartenvervielfältiger 13 bringt auf eine Leitung 20 zum ODER-Tor 15 ein Schaltsignal zur Einwirkung, welches die Information aus dem Schieberegister 22 auf die Leitung 122 verschiebt, die das ODER-Tor 116 antreibt, um die entschlüsselte Information auf die Leitung 114 zur Einwirkung zu bringen. Auf diese Weise ist ersichtlich, daß das Schieberegister 22 verwendet wird, um die Information vom Lochkartenvervielfältiger in Form einer Impulsfolge durch die automatische Rufeinheit 26 zum Datenspeicher 16 und von dort zum Schaltnetz 11 zu erhalten, sowie auch um die entschlüsselte Information vom Entschlüsseier 117 zu empfangen und dieselbe auf den Lochkartenvervielfältiger 13 zurückzuübertragen. Wenn ein Besetzt-Signal oder dergleichen vom Datenspeicher 16 empfangen wird, verschiebt die Erregung der Leitung 113 das Schieberegister 22 mittels eines Signals auf der Leitung 20, aber im Schieberegister 22 ist keine Information vorhanden, so daß alle Nullen auf der Leitung 122 auf das ODER-Tor 116 zur Einwirkung gebracht werden. Die auf der Leitung 109 ankommende Information wird daher dem Lochkartenvervielfältiger 13 angeboten.
Aus den Figuren 3A und 3B sind Einzelheiten des Verschlüsselers 117 und des Schieberegisters 22 ersichtlich, die in Fig. 2 dargestellt sind. Die vom Datenspeicher 16 auf der Leitung 111 empfangene Information wird durch einen Wechselrichter 123 umgekehrt und über die Leitungen 124 und 126 auf einen Flip-Flop 127 und einen Dreiteilungsstromkreis 128 zur Einwirkung gebracht« Die durch den Wechselrichter 123 umgekehrte Information wird auf ein Serien-Parallelumsetzungs-Schieberegister 129 zur Einwirkung gebracht. Das Schieberegister 129 wird durch ein Schalt-
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signal vorgerückt, das von einem Taktgeber 132 auf einer Leitung 131 zugeführt wird. Der Taktgeber 132 wird durch das Flip-Flop 127 erregt, wenn die erste "1" auf der Leitung 111 erscheint. Wie erinnerlich, begann das vom Zähleranordnungsstromkreis übertragene Signal mit 0-1-0 und hatte eine Länge von acht Bits. Die erste 11O" wird daher durch das Schieberegister 129 nicht angenommen, aber die Schaltung beginnt, wenn die erste "1" vorhanden ist. Das Schieberegister 129 weist daher nur sieben Stufen auf.
Wenn die "1" die letzte Stufe des Schieberegisters 129 erreicht, enthalten die ersten fünf Stufen desselben die vom Zähler im "2 aus 5"-Code übersandte Information. Ein Signal von der letzten Stufe des Schieberegisters 129 wird daher auf eine Leitung 133 1AeS? zur Einwirkung gebracht, um den Codeumwandler 134 zu betätigen, damit derselbe die in den ersten fünf Stufen des Schieberegisters 129 enthaltene Information abliest und die gleiche Information in binär verschlüsseltem Dezimalformat auf den Ausgangieitungen 118a bis 118d liefert.
Wenn die Information auf der Leitung 111 im richtigen Format empfangen wird, wird die übrige in Fig. 3A gezeigte Schaltung nicht betätigt. Wenn jedoch bestimmte Codeformen oder -stellungen auftreten, stellt der Sperrstromkreis 141 die in Fig. 3A gezeigte Schaltung zurück und erzeugt ein Signal, das eine empfangene unrichtige Information anzeigt.
Die in Fig. 3A gezeigte Fehlerprüfungsschaltung ist nicht vollständig, sondern nur beispielsweise dargestellt. Die drei Fehler, welche durch die Schaltung 141 geprüft werden, kommen am häufigsten vor und werden daher in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet. Wenn jedoch eine größere Genauigkeit der Information erforderlich ist, können andere Kontrollen erdacht werden, um doppelt zu prüfen oder auch weniger häufig vorkommende Fehler zu prüfen. Die beiden Stromkreise, die in
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der Schaltung 141 enthalten sind, arbeiten in Übereinstimmung mit dem Dreiteilungsstromkreis 128. Das NICHT-UND-Tor 142 prüft, um zu gewährleisten, daß eine "1" noch nicht die letzte Stufe des Schieberegisters 129 erreicht hat, bevor auf der Eingangsleitung 111 drei Einsen empfangen worden sind. Zu diesem Zweck führt der DreiteilungsStromkreis 128 dem einen Eingang des NICHT-UlID-Tores 142 gewöhnlich eine "1" zu, so daß, wenn eine "1" am zweiten Eingang erschein, der mit der letzten Stufe des Schieberegisters 129 verbunden ist, das NICHT-UND-Tor 142 auf ein ODER-Tor 143 ein Ausgangssignal zur Einwirkung bringt, welches das Schieberegister 129, den Dreiteilungsstromkreis 128 und den Flip-Flop 127 zurückstellt, so daß der empfangene Zyklus unwirksam wird Piesee Signal kann auch zum Antreiben des Lochkartenvervielfältigers 13 verwendet werden, um auf der zu vervielfältigenden Lochkarte einen Fehlschlag anzuzeigen.
Das zweite NICHT-UND-Tor 144 prüft, ob in dem empfangenen Signal nicht vier Einsen enthalten sind. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Dreiteilungsstromkreises 128 durch einen Wechselrichter 146 umgekehrt und auf das NICHT-UND-Tor 144 zur Einwirkung gebracht. Den anderen Eingang des NICHT-UND-Tores 144 bildet das Ausgangssignal des Wechselrichters 123, so daß eine "1" auf der Leitung 111 empfangen wird. Nachdem der Dreiteilungsstromkreis 128 angezeigt hat, daß drei Einsen empfangen worden sind, wird ein Fehlschlagsignal durch das NICHT-UND-Tor 144 auf das ODER-Tor 143 übertragen. Dabei soll klargestellt werden, daß der Wechselrichter 123 nur deshalb in den Stromkreis eingeschaltet ist, um die logischen Niveaus aufrecht zu erhalten.
Das dritte NICHT-UND-Tor 147 prüft, ob drei Einsen in einer Reihe enthalten sind« Zu diesem Zweck sind die drei Eingänge desselben mit drei aufeinanderfolgenden Stufen des Schieberegisters 129 verbunden. Wenn daher drei Einsen in einer Reihe vorkommen, erzeugt das NICHT-UND-Tor 147 das Fehlschlagsignal, um anzuzeigen, daß der empfangene Zyklus unwirksam gemacht werden soll.
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Es ist daher ersichtlich, daB die in Fig„ 3A gezeigte Schaltung lediglich die Daten vom Datenspeicher 16 empfängt, sowie eine · Serien-Parallelumwandlung und eine Codeumwandlung bewirkt, um der in Fig. 3B gezeigten Schaltung eine binär verschlüsselte Dezimalinformation zuzuführen.
Die Fig. 3B zeigt Einzelheiten des Schieberegisters 22, der drei ODER-Tore 24, 25, 15 und der mit dem Schieberegister 22 verbundenen Leitungen. Das ODER-Tor 24 ist durch vier ODER-Tore 24a bis 24d dargestellt. Da sich die zu übertragende Information in binär verschlüsselter Dezimalvform befindet, welche vier Bits enthält, wird die Funktion des ODER-Tores durch die ODER-Tore erfüllt. In ähnlicher Weise enthält die Leitung 118 tatsächlich vier Bits und wird durch die Leitungen 118a bis 118d dargestellt, während die Leitung 23 durch die Leitungen 23a bis 23d dargestellt wird. Der Ausgang des Schieberegisters 22 wird durch die Leitungen 122a bis 122d dargestellt.
Das Schieberegister 22 ist eigentlich ein 4-Bit-Parallelschieberegister. Normalerweise wären vier koordinierte Schieberegisterstromkreise erforderlich, aber entsprechend den Lehren der Erfindung erfüllt ein einziges Schieberegister 148 mit sechs Stufen 148a bis I48f in Zusammenarbeit mit sechs Sperrstromkreisen 149a bis I49f mit vier Kanälen die Funktion eines Schieberegisters mit vier Kanälen.
Der Sperrstromkreis, wie zum Beispiel die Sperrstromkreise 149a bis I49f9 ist im Handel erhältlich. Jeder dieser Stromkreise weist vier Eingangsklemmen 151 bis 154 und vier Ausgangsklemmen 156 bis 159 sowie eine Steuerklemme 161 auf. Wenn ein erster Digitalwert auf die Steuerklemme» 161 zur Einwirkung kommt, ist jede der Eingangsklemmen 151 bis 154 mit einer der Ausgangsklemmen 156 bis 159 leitend verbunden. Wenn ein zweiter Di^gitalwert auf die Steuerklemme 161 zur Einwirkung kommt, werden die Eingangsklemmen 151 bis 154 von den entsprechenden Ausgangs-
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klemmen 156 bis 159 elektrisch isoliert und der Signalwert, der auf jede der Eingangsklemmen 151 bis 154 einwirkte, wird an der entsprechenden Ausgangsklemme 156 bis 159 gespeichert, mit der die Eingangsklemme leitend verbunden war.
Wie Fig. 3B zeigt, sind die Sperrstromkreise 149a bis I49f kaskadenförmig mit jeder der Ausgangsklemmen 156 bis 159 der Sperrstromkreise 149a bis I49e verbunden, die mit einer der Eingangsklemmen 151 bis 154 jedes Sperrstromkreises 149b bis I49f verbunden sind. Die Eingangsklemmen 151a bis 154a des Sperrstromkreises 149a sind mit den Ausgängen der ODER-Tore 24a bis 24d verbunden. Die Ausgangsklemmen 156f bis 159f des letzten Sperrstromkreises I49f dienen als Ausgangsklemmen des Schieberegisters 22 mit vier Kanälen und sind mit den Leitungen 122d bis 122a verbunden.
Der leitende Zustand jedes der Sperrstromkreise 149a bis I49f wird durch das Schieberegister 148 mit einem einzigen Kanal gesteuert, welches normalerweise alle Nullen enthält, so daß ein Leitungsweg von den Eingangsklemmen 151a bis 154a zu den Ausgangsklemmen 156etf bis 159f vorhanden ist. Wenn Daten in das Schieberegister 22 eingeführt werden sollen, wird das aus vier Bits bestehende Datensignal beispielsweise auf die Leitungen 118a bis 118d und ein Schreibimpuls auf die Leitung 119 zur Einwirkung gebracht. Jedesmal, wenn ein Impuls auf die Leitung 119 zur Einwirkung kommt, wird derselbe durch das ODER-Tor 25 übertragen, um eine n1M in das Schieberegister 148 einzuführen, wenn ein Verschiebeimpuls auf die Leitung 162 zur Einwirkung kommt. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 25 löst den Verschiebeimpuls aus durch Antrieb eines Verzögerungsstromkreises 161, welcher seinerseits das ODER-Tor 15 antreibt.
Wenn das erste Datenwort mit vier Bits in das Schieberegister 22 eingeführt werden soll, wird eine N1" in die Stufe 148a eingeführt, während in den übrigen Stufen 148b bis I48f Nullen ver-
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bleiben. Durch die "1" in der Stufe 148a kippt der Sperrstromkreis I49etf an seiner Steuerklemme I6if, so daß die vier Kanäle nicht-leitend werden und die auf den Leitungen 118a bis 118d zugeführten Daten an den Ausgangsklemmen 156f bis 159f des Sperrstromkreises I49f gespeichert werden. Die in das Schieberegister 148 eingeführten Einsen werden in demselben durch das Schaltsignal vorgerückt, das entsprechend den Signalen vom ODER-Tor 25 zum Verzögerungsstromkreis 161 über das ODER-Tor 15 auf die Leitung 162 erzeugt wird.
Das nächste Mal, wenn ein Datenwort mit vier Bits auf die Leitungen 118a bis 118d und der Impuls auf die Leitung 119 zur Einwirkung kommt, wird das Schaltsignal wieder auf die Leitung 162 zur Einwirkung gebracht, damit die vorher in der Stufe 148a befindliche "1" in'die Stufe 148b vorgerückt und eine neue "1" durch das ODER-Tor 25 in die Stufe 148a eingeführt wird.
Nunmehr wird der Sperrstromkreis I49e nicht-leitend gemacht, so daß die auf die Leitungen 118a bis 118d zur Einwirkung kommenden Signale an den Ausgangsklemmen 156e bis 159e des Sperrstromkreises I49e gespeichert werden. In ähnlicher Weise wird jedesmal, wenn ein neues Datenwort mit vier Bits auf die Leitungen 118a bis 118d und ein Impuls auf die Leitung 119 zur Einwirkung kommt, von rechts nach links der nächste Sperrstromkreis nichtleitend gemacht, um das zugeführte Datenwort mit vier Bits zu speichern. Selbstverständlich kann das Schieberegister 22 mit mehreren Kanälen auch mit Information versehen werden, indem Datenworte mit vier Bits auf den Leitungen 23a bis 23d und ein Impuls auf der Leitung 21 zugeführt werden.
Wenn die Information aus dem Schieberegister 22 mit mehreren Kanälen wiedergewonnen werden soll, werden Signale lediglich entweder auf die Leitung 20 oder die Leitung 28 zur Einwirkung gebracht, welche durch das ODER-Tor 15 hindükhgeht, um das Schieberegister 148 mit einem einzigen Kanal vorzurücken. Da durch
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das ODER-Tor 25 kein Signal erzeugt wird, wird nunmehr eine "0" in die Stufe 148a eingeführt, während die in den übrigen Stufen enthaltenen Einsen um eine Stelle verschoben werden. Eine in die Stufe 148a eingeführte "0" macht den Sperrstromkreis I49f wieder durchlässig, so daß die im Sperrstromkreis I49e enthaltene Information nunmehr an den Ausgangsleitungen 122a bis 122d erscheint. Es ist zu bemerken, daß vorher die im SperrStromkreis I49f enthaltene Information an diesen Leitungen erschien. Jedesmal, wenn eine neue "0" in das Schieberegister 148 mit einem einzigen Kanal eingeführt wird, wird daher eine weitere Stufe mit den Ausgangsleitungen 122a bis 122d verbunden. Daraus ist ersichtlich, daß die Sperrstromkreise 149a bis I49f unter der Steuerung des Schieberegisters 148 mit einem einzigen Kanal wirk sam die Funktion eines Schieberegisters mit mehreren Kanälen erfüllen. Es ist ferner zu bemerken, daß ein solches Schieberegister in der Leistung einem normalen Schieberegister mit mehreren Kanälen überlegen ist, indem die Anzahl der vorhandenen Stufen verändert werden kann, ohne den Stromkreis physikalisch zu verändern. Wenn daher nur vier Datenworte mit vier Bits in dem Schieberegister verwendet werden sollen, das sechs Stufen enthält, kann die Information in die letzten vier Stufen eingeführt und dann abgelesen werden, ohne daß es notwendig wäre, Zeit für die Verschiebung der beiden übrigen Stufen aufzuwenden.
Da vom Zähler nur vier Datenworte mit vier Bits empfangen werden, wird daher die vierte Stufe des Schieberegisters 148 mit einem einzigen Kanal angezapft und mit der Leitung 121 verbunden, um den Lochkartenvervielfältiger zu betätigen.
Selbstverständlich muß aber in diesem Fall folgendes berücksichtigt werden: Wenn die Einsen im Schieberegister 148 mit einem einzigen Kanal abwärts verschoben werden, muß diese Verschiebung entweder über den ganzen Weg erfolgen, um alle Stufen wieder in die "O"-Stellung zurückzuführen, oder das Schieberegister 148 mit einem einzigen Kanal muß auf lauter Nullen zurück-
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gestellt werden, bevor eine Wiederauffüllung erfolgen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche ;
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Claims (17)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. 3ERKSNFbLD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktanzeichen
    zur Eingabt vom 25. ΝθνβΠΛ)βΓ 1971 VA// Name d. Anm. GAMON-CALMET INDUSTRIES,
    INC,
    PATENTANSPRÜCHE
    (TI) Fernablesesystem zum Abfragen und Empfangen von Information von einer Vielzahl entfernt liegender Vorrichtungen, die mit einer Vielzahl durch Nummern bezeichneter Telefonleitungen in einem geschalteten Telefonnetz verbunden sind,
    gekennzeichnet durch ein Multibit-Schieberegister (22), das eine Eingangsklemme (24), eine Ausgangsklemme und Steuerklemmen (15 und 25) aufweist, wobei das Multibit-Schieberegister (22) auf ein auf die Steuerklemme zur Einwirkung kommendes Steuersignal anspricht, um auf die Eingangsklemme (24) zur Einwirkung kommende Datensignale zu speichern und gespeicherte Datensignale an der Ausgangsklemme nacheinander freizugeben, durch eine Lochkartenvervielfältigungsmaschine (13) zum Übertragen von Information einschließlich einer Telefonnummer, welche eine der Telefonleitungen darstellt, von einer ersten Lochkarte auf eine zweite Lochkarte, wobei die Maschine (13) auch ein Datensignal (23) erzeugt, welches die Telefonnummer der Eingangsklemme (24) des Multibit-Schieberegisters (22) anzeigt, sowie ein Steuersignal (20 oder 21) für die Steuerklemme (15 oder 25) und ein Übertragungssignal (27), welches anzeigt, daß das die Telefonnummer anzeigende Datensignal erzeugt worden ist, und wobei die Maschine auf ein Stanzsignal (113) anspricht, um das Steuersignal (20 oder 21) auf die Steuerklemme (15 oder 25) zur Einwirkung zu bringen, und die von einer die Information empfangenden Klemme (114) zugeführte Information in die zweite Lochkarte zu stanzen, durch eine automatische Rufeinheit (26), welche auf das übertragungssignal (27) anspricht, um ein anderes Steuersignal (28) auf die Steuerklemme (15) zur Einwirkung zu bringen, und welche dann Datensignale nacheinander vom Multibit-Schiebe-
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    register (22) empfängt und den Datensignalen entsprechende Impulse (29) auf das Schaltnetz (11) überträgt, durch eine Einrichtung (117), welche auf den Empfang der Signale durch das Schaltnetz anspricht, um die von dem geschalteten Telefonnetz geschalteten Signale auf die Eingangsklemme (24) des Multibit-Schieberegisters zur Einwirkung zu bringen und ein weiteres Steuersignal für die Steuerklemme (£425) des Multibit-Schieberegisters zu erzeugen, durch Einrichtungen (121, 112), die auf das die Signale im geschalteten Telefonnetz (11) empfangende Multibit-Schieberegister ansprechen, um das Stanzsignal (113) zu erzeugen, und durch Einrichtungen (122, 116, 114), welche die Ausgangsklemme des Multibit-Schieberegisters mit der die Information empfangenden Klemme (114) verbinden.
  2. 2. System nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Multibit-Schieberegister erste und zweite Sperrstromkreise (149a, 149b) enthält, von denen jeder eine Eingangsstelle (151a, 151b), eine Ausgangsstelle (156a, 156b) und eine Steuerstelle (I6ia, 161b) aufweist, daß jeder der ersten und zweiten Sperrstromkreise auf einen ersten Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen anspricht, um einen Leitungsweg von den entsprechenden Eingangsstellen zu den entsprechenden Ausgangsstellen herzustellen, sowie auf einen zweiten Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen, um einen nicht-leitenden Zustand zwischen den entsprechenden Eingangsstellen und den entsprechenden Ausgangsstellen herzustellen, daß die ersten und zweiten Sperrstromkreise ferner auf einen Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen ansprechen, der sich aus dem ersten Signalzustand in den zweiten Signalzustand verändert, um den Signalzustand an den entsprechenden Ausgangsstellen aufrecht zu erhalten, ohne Rücksicht auf weitere Veränderungen des Signalzustandes an den entsprechenden Eingangsstellen, bis der Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen wieder in den ersten Signalzustand zurückkehrt, daß Leiter die Ausgangsstelle des ersten Sperrstromkreises mit der Eingangsstelle des zweiten Sperrstromkrei-
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    ses verbinden, und daß eine der Reihe nach wirksame Einrichtung den ersten Signalzustand nacheinander auf die Steuerstellen des ersten und des zweiten Sperrstromkreises während eines ersten Zeitintervalls, ferner den ersten Signalzustand auf die Steuerstelle des ersten Sperrstromkreises und den zweiten Signalzustand auf die Steuerstelle des zweiten Sperrstromkreises während eines zweiten Zeitintervalls, sowie den zweiten Signalzustand auf die Steuerstellen des ersten und des zweiten Sperrstromkreises während eines dritten Zeitinvtervalls zur Einwirkung bringt.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Reihe nach wirksame Einrichtung aus einem Schieberegister (148) für ο±ώ. einziges Bit besteht, das erste und zweite Schieberegisterstufen (I48e, I48f) aufweist, um auf dieselben zur Einwirkung kommende Signalwerte aus der ersten Stufe in die zweite Stufe zu verschieben, daß eine ft Einrichtung die erste Stufe (I48e) des Schieberegisters für ein einziges Bit mit der Steuerstelle des zweiten SperrStromkreises verbindet und daß eine Einrichtung die zweite Stufe (I48f) des Schieberegisters für ein einziges Bit mit der Steuerstelle des ersten Sperrstromkreises verbindet«,
  4. 4. System nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch Einrichtungen (129, 134, 119, 25), welche gewöhnlich einen ersten Signalwert auf das Schieberegister (148) für ein einziges Bit zur Einwirkung bringen und welche auf die das Informationssignal zur Einwirkung bringende Einrichtung ansprechen, um. einen zweiten Signalwert auf das Schieberegister für ein einziges Bit zur Einwirkung zu bringen.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sperrstromkreise (149a bis I49f) kaskadenförmig miteinander und mit den ersten und zweiten Sperrstromkreisen verbunden sind, daß jeder der Sperrstromkreise eine Steuerstelle (I6ia bis I61f) aufweist, daß der letzte Sperrstromkreis (I49f) eine
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    Steuerstelle (156f) aufweist, welche als Steuerklemme dient, und daß das Schieberegister (148) für jeden Sperrstromkreis eine Stufe (148a bis I48f) aufweist, wobei jede Schieberegisterstufe mit einer Steuerstelle eines SperrStromkreises verbunden ist.
  6. 6. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme eine Mehrkontaktklemme (151a bis 154a) und die Ausgangsklemme eine Mehrkontaktklemme (I56f bis 159f) ist, daß jeder der Sperrstromkreise eine Vielzahl von Eingangsstellen (151a bis 154a usw.) und eine Vielzahl von Ausgangsstellen (156a bis 159a usw.) aufweist, daß jede der Eingangsstellen mit der entsprechenden Ausgangsstelle verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle die elektrische Beziehung zwischen jedem Paar der Eingangsstellen und Ausgangsstellen in ähnlicher Weise steuert, und daß eine Einrichtung jede der Ausgangsstellen des ersten Sperrstromkreises mit einer der Eingangsstellen des zweiten Sperrstromkreises verbindet.
  7. 7. Multibit-Schieberegister, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Sperrstromkreise (I49a, 149b) eine Eingangsstelle (151a, 151b), eine Ausgangsstelle (156a, 156b) und eine Steuerstelle (I6ia, I6ib) aufweist, daß jeder der ersten und zweiten Sperrstromkreise auf einen ersten Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen anspricht, um einen Leitung^ weg von den entsprechenden Eingangs stellen zu den entsprechenden Ausgangsstellen herzustellen, sowie auf einen zweiten Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen, um einen nicht-leitenden Zustand zwischen den entsprechenden Eingangsstellen und den entsprechenden Ausgangsstellen herzustellen, daß die ersten und zweiten Sperrstromkreise ferner auf einen Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen ansprechen, der sich aus dem ersten Signalzustand in den zweiten Signalzustand verändert, um den Signalzustand an den entsprechenden Ausgangsstellen aufrecht zu erhalten, ohne Rücksicht auf weitere Veränderungen des Signalzustandes an den entsprechenden Eingangsstellen, bis der
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    Signalzustand an den entsprechenden Steuerstellen wieder in den ersten Signalzustand zurückkehrt, daß Leiter die Ausgangsstelle des ersten Sperrstromkreises mit der Eingangsstelle des zweiten Sperrstromkreises verbinden, und daß eine der Reihe nach wirksame Einrichtung den ersten Signalzustand nacheinander auf die Steuerstellen des ersten und des zweiten Sperrstromkreises während eines ersten Zeitintervalls, ferner den ersten Signalzustand auf die Steuerstelle des ersten Sperrstromkreises und den zweiten Signalzustand auf die Steuerstelle des zweiten Sperrstromkreises während eines zweiten Zeitintervalls, sowie den zweiten Signalzustand auf die Steuerstellen des ersten und des zweiten Sperrstromkreises während eines dritten Zeitintervalls zur Einwirkung bringt.
  8. 8. Miltibit-Schieberegister nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine das Informationssignal zur Einwirkung bringende Einrichtung ein erstes Informationssignal auf die Eingangsstelle des ersten Sperrstromkreises während des ersten Zeitintervalls und ein zweites Informationssignal auf die Eingangsstelle des ersten Sperrstromkreises während des zweiten Zeitintervalls zur Einwirkung bringt·
  9. 9. Multibit-Schieberegister nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Reihe nach wirksame Einrichtung (148) den zweiten Signalzustand auf die Steuerstelle des ersten Sperrstromkreises und den ersten Signalzustand auf die Steuerstelle des zweiten Sperrstromkreises während eines vierten Zeitintervalls zur Einwirkung bringt.
  10. 10. Multibit-Schieberegister nach Anspruch 7, 8 oder 9t dadurch gekennzeichnet, daß die der Reihe nach wirksame Einrichtung aus einem Schieberegister (148) für ein einziges Bit besteht, das erste und zweite Schieberegisterstufen (I48e, 148f) aufweist, um auf dieselben zur Einwirkung kommende Signalwerte aus der erst*en Stufe in die zweite Stufe zu verschieben, daß
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    eine Einrichtung die erste Stufe (I48e) des Schieberegisters für ein einziges Bit mit der Steuerstelle des zweiten Sperrstromkreises verbindet und daß eine Einrichtung die zweite Stufe (I48f) des Schieberegisters für ein einziges Bit mit der Steuerstelle des ersten Sperrstromkreises verbindet.
  11. 11. Multibit-Schieberegister nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Einrichtungen (129, 134, 119, 25), welche gewöhnlich einen ersten Signalwert auf das Schieberegister (148) für ein einziges Bit zur Einwirkung bringen und welche auf die das Informationssignal zur Einwirkung bringende Einrichtung ansprechen, um einen zweiten Signalwert auf das Schieberegister für ein einziges Bit zur Einwirkung zu bringen.
  12. 12. Multibit-Scnieberegister nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sperrstromkreise (149a bis I49f) kaskadenförmig miteinander und mit den ersten und zweiten Sperrstromkreisen verbunden sind, daß Jeder der Sperrstromkreise eine Steuerstelle (161a bis I6if) aufweist, und daß das Schieberegister (148) für jeden Sperrstromkreis eine Stufe (148a bis I48f) aufweist, wobei jede Schieberegisterstufe mit einer Steuerstelle eines Sperrstromkreises verbunden ist.
  13. 13. Miiltibit-Schieberegister nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Sperrstromkreise eine Vielzahl von Eingangsstellen (151a bis 154a usw.) und eine Vielzahl von Ausgangsstellen (156a bis 159a usw.) aufweist, daß jede der Eingangsstellen mit der entsprechenden Ausgangsstelle verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle die elektrische Beziehung zwischen jedem Paar der Eingangsstellen und Ausgangsstellen in ähnlicher Weise steuert, und daß eine Einrichtung jede der Ausgangsstellen des ersten Sperrstromkreises mit einer der Eingangsstellen des zweiten Sperrstromkreises verbindet.
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  14. 14. Verschlüsselungsstromkreis mit einem Taktgeber zum Erzeugen eines Schaltsignals, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieberegister (48) N Stufen aufweist zum Speichern und Verschieben von Datenbits in der Form von Einsen und Nullen, wobei N eine ganze Zahl von 3 oder mehr ist, daß das Schieberegister (48) auf das Schaltsignal (C) anspricht, um ein auf eine erste Stufe (105) der N Stufen zur Einwirkung gebrachtes Datenbit zu empfangen und um in jeder der N Stufen gespeicherte Datenbits in eine nächstfolgende Stufe vorzurücken, daß das Schieberegister (48) ferner auf ein Übertragungssignal anspricht, um ύ Datenbits parallel in zwei oder mehrere der N Stufen (86, 87, 102, 103, 104) zu empfangen und ein vorherbestimmtes Datenbit in eine vorherbestimmte Stufe (88) der N Stufen (102 bis 105 und 86 bis 88) einzuführen, wobei die durch das Übertragungssignal empfangenen Bits die durch das Schaltsignal (C ) vorgerückten Bits überlaufen, daß Einrichtungen (85, 90) gewöhnlich einen Signalwert, der ein von dem vorherbestimmten Datenbit verschiedenes Datenbit anzeigt, auf die erste Stufe (105) des Schieberegisters (48) zur Einwirkung bringen und auf das Übertragungssignal ansprechen, um einen Signalwert, der das vorherbestimmte Datenbit anzeigt, auf die erste Stufe (105) des Schieberegisters (48) zur Einwirkung zu bringen, daß eine Einrichtung (84) auf das gleichzeitige Auftreten eines von dem vorherbestimmten Datenbit verschiedenen Datenbits anspricht, das an der vorherbestimmten Stufe (88) der N Stufen vorhanden ist, und daß zwei andere besondere Stufen (86 und 88) der N Stufen das Übertragungssignal erzeugen.
  15. 15. Stromkreis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum parallelen Zuführen der Datenbits aus ersten und zweiten Mehrstellungsschaltern (71a und 71b) bestehen, wobei jeder der Schalter einen Schaltarm (69a und 69b) und eine Vielzahl von Kontakten (1 bis 10) aufweist, daß Einrichtungen jeden der Kontakte des ersten Mehrstellungsschalters mit einem der Kontakte des zweiten Mehrstellungsschalters verbinden, und
    daß Einrichtungen (73, 74 und 76 bis 78) die Kontakte mit den N Stufen des Schieberegisters verbinden.
  16. 16. Stromkreis nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Einrichtungen (49, 51, 53, 54, 56, 57), welche auf ein Startsignal ansprechen, um ein Spannungssignal nacheinander auf die Schaltarme der ersten und zweiten Mehrstellungsschalter zur Einwirkung zu bringen.
  17. 17. Stromkreis nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (31) zum Erzeugen eines ersten übertragbaren Signals, durch Einrichtungen (31 und 36) zum Erzeugen eines zweiten übertragbaren Signals und durch eine Einrichtung (42), welche auf die Information anspricht, die in einer Stufe (107) der N Stufen des Schieberegisters gespeichert ist, um eines der ersten und zweiten übertragbaren Signale zuzuführen.
    18o Stromkreis nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein geschaltetes Telefonnetz (11) mit ersten und zweiten Zugriffsstellen, durch eine Einrichtung (17a), welche auf an der ersten Zugriffsstelle des geschalteten Telefonnetzes empfangene Signale anspricht, um das Startsignal zu erzeugen, und durch eine Einrichtung (68), welche eines der ersten und zweiten übertragbaren Signale auf die zweite Zugriffsstelle des geschalteten Telefonnetzes zur Einwirkung bringt.
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