DE1916471B2 - Sendeschaltung zur Abgabe von Fernschreib Zeichen an eine Fern schreib Ubertragungsstrecke, wobei die Fernschreib Zeichen von einer Zeicheneingabeeinnchtung parallel in Stufen eines Schieberegisters ein gegeben werden - Google Patents

Sendeschaltung zur Abgabe von Fernschreib Zeichen an eine Fern schreib Ubertragungsstrecke, wobei die Fernschreib Zeichen von einer Zeicheneingabeeinnchtung parallel in Stufen eines Schieberegisters ein gegeben werden

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DE1916471B2 DE19691916471 DE1916471A DE1916471B2 DE 1916471 B2 DE1916471 B2 DE 1916471B2 DE 19691916471 DE19691916471 DE 19691916471 DE 1916471 A DE1916471 A DE 1916471A DE 1916471 B2 DE1916471 B2 DE 1916471B2
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Description

3 4
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Sendeteils eines Abrufimpulses ein Startbefehl von den Eingabegerä-
Fernschreibers, ten vorliegt, dann erfolgt dae Übernahme des
Fig.2 eine Abruflogik, die in Fig. 1 schematisch Zeichens. . . _.
eingezeichnet ist und Fig. 2 zeigt ausführlicher die in big. 1 scnema-
Fig. 3 Impulsdiagramme, an Hand derer die Wir- 5 tisch dargestellte Abruflogik AL. Diese Abruflogik
kungsweise der Abruflogik gemäß Fig. 2 erläutert besteht im wesentlichen aus den beiden bistabilen
wird Kippstufen AD 1, ADl und dem Schalter A. Die bei-
In Fig. 1 sind als Zeicheneingabeeinrichtungen den stabilen Zustände der Kippstufen werden als die Tastatur T, der Lochstreifenleser L und der O-Zustand bzw. als 1-Zustand bezeichnet Während Kennungsgeber K eingezeichnet, deren Zeichen über io der Dauer des O-Zustands wird über die Ausgange c den Ausgangsschalter AS an ein nicht dargestelltes ein O-Signal und über die Ausgange d em 1-Signal Übertragungssicherungsgerät mit Rückfrage und eine abgegeben. Während der Dauer des 1-Zustands wird nicht dargestellte Fernschreib-Übertragungsstreckc über die Ausgänge c ein 1-Signal und über die Ausabgegeben werden. Die von der Tastatur T bzw. vom gauge d ein O-Signal abgegeben. Der Übergang vom Lochstreifenleser L bzw. vom Kennungsgeber K aus- i5 1-Zustand in den O-Zustand erfolgt dann, wenn mit gebenden Impulsleituns>en führen zu fünf Gattern Gl einer positiven Impulsflanke am Eingang b em 0-Sibis G 5. Über diese Gatter können Zeichen eineege- gnal am Eingang α anliegt. Der Übergang vom 0-Zuben werden, die aus je fünf Bits bestehen. Diese~fünf stand in den 1-Zustand erfolgt dann, wenn ebenfalls Bits werden erst dann in die Stufen Dl, D 3, D 4, D 5, mit positiver Impulsflanke am Eingang b em I-Signa} D 6 eines Schieberegisters übernommen, wenn vorher 20 am Eingang α anliegt.
ein Startbefehl ausgegeben wurde Dieser Startbefehl Im folgenden wird die Wirkungsweise der Abrufwird von der Tastatur T bzw. vom Lochstreifenleser L logik an Hand der Impulsdiagramme nach F i g. 2 oder vom Kennungsgeber K über die Leitungen StT erläutert. In Abszissenrichtung sind Einheiten der bzw. StL an die Befehlssteuereinrichtung BS gegeben. Zeit / und in Ordinatenrichtung Einheiten der Im-Von dieser Befehlssteuereinrichtung BS wird ein Be- 25 pulsamplituden dargestellt. Die auftretenden Signale fehl über die Leitung St an die Abruflogik AL gege- sind mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet ben, die über die Leitung AT mit der Löschlogik Lo wie die Kippstufen mit ihren Ein- und Ausgängen. verbunden ist. an denen sie auftreten.
Die Löschlogik Lo ist mit den sieben dynamischen Die über den in Fig. 1 eingezeichneten Schalter Speicherstufen Dl bis D 7 des Schieberegisters ver- 30 ES zugeführten Abruf impulse AI werden zum Zenbunden. Wenn das Schieberegister frei ist, veranlaßt punkt /1 dem Eingang α der Kippstufe ADl als ein über die Leitung Ta geleiteter Taktimpuls die O-Signal zugeführt. Nach dieser Vorbereitung verur-Übernahme der Information von den Gattern Gl bis sacht der nächste Generatortakt G /um Zeitpunkt ti GS in das Schieberegister. Über die letzte Spei- ein Kippen der Kippstufe ADX vom1-Zustand in den cherstufe Dl dieses Schieberegisters erfolgt die 35 O-Zustand. Dabei ändert sich das Signal an den Aus serielle Ausgabe der Zeichen über den Ausgangs- gangen der Kippstufe ADi. und es wird ab dem Zeitschalter AS. punkt ti über« .ti Ausgang«/ ein 1-Signal abgegeben.
Vom Taktgenerator G werden der Abruflogik AL Dieses Signal wirkt als Taktimpuls auf die zweiu- und einem Schritt-Takt-Teiier Sch laufend Takte zu- Kippstufe AD 1. Falls ein Startbefehl St vorliegt und geführt. Nachdem dieser Schritt-Takt-Teiler Sch über 40 dem Eingang α der Kippstufe A D1 ein O-Signal zudie Leitung St 1 einen Startbefehl erhalten hat, wer- geführt wird, dann wird mit dem Kippen der Kippden vom Schritt-Takt-Teiler Sch Schrittakte Sch Ta stufe ADl auch die Kippstufe ADl von ihrem 1-Zuan das Schieberegister abgegeben. Über das Gatter stand in den O-Zustand gekippt, so daß ab dem Zeit-G6 wird die Löschlogik Lo vom Schieberegister in punkt ti über den Ausgange der Kippstufe ADl ein bekannter Weise beeinflußt. Der Abruflogik AL wird 45 O-Signal abgegeben wird. Dieses O-Signal wird über vom nicht dargestellten Übertragungssicherungsgerät die Leitung St 1 an die Löschlogik Lo weitergeleitet, über den Eingangsschalter £5 jeweils ein Abiuf- Dabei wird in an sich bekannter Weise erreicht, daß impuls AI zugeleitet. Die Befehlssteuereinrichtung jeweils die erste Flanke des Abruf impulses AI ausbesorgt über die Stufe StE den Abruf von Zeichen gewertet wird,
aus dem Lochstreifenleser L. 5° Is wurde bereits erwähnt, daß die voll eingezeich-
Das nicht dargestellte Übertragungssicherungsgerät nete Stellung des Schalters A in F i g. 2 dem Abrufprüft in Abhängigkeit vom verwendeten Code, ob die betrieb entspricht. Bei diesem Abrufbetrieb ist die in seriell übertragenen Bits> zu einem Zeichen gehören F i g. 1 eingezeichnete Leitung A T über die Leitungsoder nicht. Wenn die übertragenen Bits zu einem verbindung 0000 an die Leitung Si 1 angeschaltet, Zeichen gehören, dann gibt das Übertragungswelle- 55 wogegen die Leitungsverbindung xxxx unterbrochen rungsgerät Abrufimpulse ab. Die beiden Binärwerte is;. Bei diesem Abrufbetrieb kann in bekannter Weise eines Signals werden wir im folgenden als 1-Signal vom I1 zfachen (oder einfachen) Sperrschritt auf ver- bzw. O-Signal bezeichnen. Wenn beispielsweise ein kürzten — beispielsweise einfachen oder halben Code verwendet wird, bei dem jedes Zeichen aus Sperrschitt umgeschaltet werden. Dabei wird die Umdrei 1-Werten und vier O-Wertcn besteht, dann prüft 60 laufzeit des Senders auf alle Fälle kurzer als die das Übertragungssichcningsgerät, ob das zuletzt über- Folge der Abrufimpulse.
tragene Zeichen tatsächlich aus drei 1-Werten und Wenn der in Fig. 2 eingezeichnete Schalter A die vier O-Werten besteht, und wenn dies zutrifft, gibt gestrichelt eingezeichnete Schaltstellung einnimmt, das Übertragungssicherungsgerät einen Abrufimpuls dann wird der Fernschreiber im Nurmalbetrieb bean die Abruf logik AL ab. Liegt zum Zeitpunkt des 65 trieben. In diesem Fall ist die in Fig. 1 eingezeich-Beginns eines Abruf impulses AI kein Startbefehl von nete Leitung A T an der Stelle 0000 unterbrochen, den Eingabegeräten T, L, K vor, so erfolgt keine wogegen die Leitung St über die mit xxxx bezeichnete Übernahme eines Zeichens. Falls bei Beginn eines Leitung an die Leitung St 1 angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

kann beispielsweise eine Tastatur oder ein Loch-Patentansprüche: ' streifenleser oder ein Kennungsgeber {Namengeber) vorgesehen sein.
1. vSendeschaltung zur Abgabe von Fernschreib- Bei einem bekannten Übertragungssystem werden
Zeichen an eine Fernschreib-Übertragungsstrecke, 5 von einem Lochstreifensender Zeichen erzeugt und wobei die Fernschreib-Zeichen von einer Zeichen- über Übertragungssicherungsgerate mit Rückfrage eingabeeinrichtung parallel in Stufen eines Schie- — ARQ-Systeme — und eine Übertragungsstrecke beregisters eingegeben werden, nachdem ein übertragen. Insbesondere werden die Zeichen vom Startbefehl vorliegt und wobei die Zeichen über Lochstreifensender einem ersten sendeseitigen Überdie letzte Stufe des Schieberegisters seriell an die io tragungssicherungsgerät zugeführt, dessen Ausgang Fernschreib-Übertragungsstrecke abgegeben wer- über die Übertragungsstrecke an ein zweites empden, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- fangsseitigesÜbertragungssicherungsgerätangeschlossenen der letzten Stufe (D T) des Schieberegisters sen ist Dabei werden vom sendeseitigen Übertra- und der Fernschreib-Übertragungsstrecke ein an gungssicherungsgerät Abrufimpulse an den Lochsich bekanntes Übertragungssicherungsgerät ein- 15 Streifensender abgegeben und durch diese Abrufgeschaltet ist, das Abrufimpulse (AT) abgibt mit impulse die Zeichen abgerufen,
deneu die Zeichen von der Sendeschaltung abge- Teilnehmer, die nicht über einen derartigen spe-
ruf en werden, und daß eine Abruflogik (AL) vor- ziellen Lochstreifensender verfügen, müssen ihre Nachgesehen ist der die Abrufunpulse (AI) zugeführt richten zunächst in einen vor das sendeseitige Überwerden und die derart ausgebildet ist, daß der 20 tragungssicherungsgerät geschalteten Speicher absetvon der Zeicheneingabeeinrichtung (7". L, K) ab- zen, aus welchem das sendeseitige Übertragungssichegegcbene Startbefehl (Si) nur dann wirksam rungsgerät die Nachrichten abrufen kann. Insbcsonweitergeleitet wird, wenn in der Abruflogik (AL) dere müssen somk Teilnehmer, die die Zeichen mitein Abrufimpuls (AI) eintrifft tels Tastatur oder mittels Kennungsgeber eingeben
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 35 wollen, einen derartigen Speicher benutzen. Bei diedurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltevor- sem Verfahren weiß der Teilnehmer nicht, wann die richtung (A) vorgesehen ist, die bei einer Schalt- von ihm abgesetzte Nachricht den Empfänger erstellung (A) eine leitende Verbindung einer Be- reicht.
fehlssteuereinrichtung (BS) über eine Befehls- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuleitung (St) und über die Abruflogik (AL) zu 30 gründe, eine Sendeschaltung zur Abgabe von Feineiner Löschlogik (Lo) und zu einer Einrichtung schreib-Zeichen an Übertragungssicherungsgeräie und zur Abgabe des Schiebetaktes (Sch) herstellt und Fernschreib-Übertragungsstrecken anzugeben, bei der die bei einer zweiten Schaltstellung eine direkte die Zeichen nicht nur unter Verwendung eines speleitende Verbindung der Befehlssteuereinrichtung ziellen Lochstreifensenders, sondern auch unter Ver- (BS) über die Befehlsleirung (Si) zur Löschlogik 35 wendung eines Fernschreibers mittels Tastatur, Loclv (Lo) und zur Einrichtung zur Abgabe des Schie- streifenleser oder Kennungsgeber eingegeben werden betaktes (Sch) herstellt. können, ohne daß ein Speicher erforderlich ist. von
3. Sendeschaltung nach Anspruch 2, dadurch dem die Zeichen in nicht überschaubarer Weise an gekennzeichnet, daß die Abruflogik (AL) im we- den Empfänger abgerufen werden.
sentlichen aus einer ersten und zweiten bistabilen 40 Erfindungsgemäß ist bei einer Sendeschaltung der Kippstufe (ADl bzw. AD2) gebildet wird, die je eingangs genannten Art zwischen der letzten Stufe zwei Eingänge (a, b) und je zwei Ausgänge (c, d) des Schieberegisters und der Fernschreib-Übertrahaben, daß die Abrufimpulse (AI) dem ersten gungsstrecke ein an sich bekanntes Übertragungs-Eingang (a) der ersten Kippstufe (.4Dl) züge- Sicherungsgerät eingeschaltet, das Abrufimpulse abführt werden, daß dem zweiten Eingang (b) der 45 gibt, mit denen die Zeichen von der Sendeschaltung ersten Kippstufe (/1Dl) Generatortaktimpulse abgerufen werden. Außerdem ist eine Abruflogik vor"-(G) zugeführt werden, daß einer der Ausgänge (d) gesehen, der die Abrufimpulse zugeführt werden und der ersten Kippstufe (ADl) an den zweiten Ein- die derart ausgebildet ist daß der von der Zeichengang (b) der zweiten Kippstufe (ADl) ange- eingabeeinrichtung abgegebene Startbefehl nur dann schlossen ist, daß der Startbefehl (St) dem ersten 5» wirksam weitergeleitet wird, wenn in der Abruflogik Eingang (α) der zweiten Kippstufe (ADl) züge- ein Abrufimpuls eintrifft.
führt wird und daß ein Ausgang (c) der zweiten Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Sende-
Kippstufe (ADl) an einen Kontakt der Umschau- schaltung ist somit ein Abrufbetrieb auch dann mögvorrichtung (A) angeschlossen ist. Hch, wenn an Stelle des bisher üblichen Lochstreifen-
55 senders ein Fernschreiber verwendet wird und die Zeichen mittels Tastatur oder Lochstreifenleser oder
Kennungsgeber eingegeben werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Umschaltevorrichtunj» vorgesehen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sendeschaltung 6° mittels der bei einer ersten bzw. zweiten Schaltzur Abgabe von Fernschreib-Zeichen an eine Fern- stellung ein Fernschreiber in konventioneller Weise schreib-Übertragungsstrecke. Dabei werden die Fern- ohne Abrufbetrieb bzw. mit Abrufbetrieb betrieben schreibzeichen von einer Zeicheneingabeeinrichtung wird.
parallel in Stufen eines Schieberegisters eingegeben, Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
nachdem ein Startbefehl vorliegt. Von der letzten 65 Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 3 beschrieben, \vo-Stufe dieses Schieberegisters werden die Fernschreib- bei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Bauteile Zeichen seriell an die Fernschreib-Übertragungs- bzw. Signale mit gleichen Bezugszeichen gekennstrecke abgegeben. Als Zeicheneingabeeinrichtung zeichnet sind. Es zeigt
DE19691916471 1969-03-31 1969-03-31 Sendeschaltung zur Abgabe von Fernschreib-Zeichen an eine Fernschreib-Übertragungsstrecke, wobei die Fernschreib-Zeichen von einer Zeicheneingabeeinrichtung parallel in Stufen eines Schieberegisters eingegeben werden Expired DE1916471C3 (de)

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