DE1916471A1 - Schaltungsanordnung zur seriellen Abgabe von telegrafischen Impulsfolgen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur seriellen Abgabe von telegrafischen Impulsfolgen

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DE1916471A1 DE19691916471 DE1916471A DE1916471A1 DE 1916471 A1 DE1916471 A1 DE 1916471A1 DE 19691916471 DE19691916471 DE 19691916471 DE 1916471 A DE1916471 A DE 1916471A DE 1916471 A1 DE1916471 A1 DE 1916471A1
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Description

Schaltungsanordnung zur seriellen Abgabe von telegrafischen Impulsfolgen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur -seriellen Abgabe von telegrafischen Impulsfolgen mit Hilfe eines elektronischen Schieberegisters in einer elektronischen Sendeschaltung.
Insbesondere bei der Verwendung von Übertragungssicherungs- ~erüten mit Rückfrage - ARQ-Systeme - wird vorausgesetzt, daß die zu übertragenden Zeichen durch Abrufimpulse abgerufen werden können. Teilnehmer, die nicht über einen zusätzlichen abrufbaren Lochstreifensender verfügen, müssen ihre Nachrichten zunächst an einen vor die Übertragungsstrecke geschalteten Speicher absetzen, aus welchen das Übertragungssystem abrufen kann= Bei diesem Verfahren weiß der Teilnehmer nicht, wann die von ihm abgesetzte Nachricht den Empfänger erreicht.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung'bei Anordnungen der eingangs genannten Art dadurch vermieden, daß für Abrufbetrieb in einer Leitung für den Befehl zum Starten des Senders eine Abruflogik solcher Art zwischengeschaltet ist, daß ein von einer Zeicheneingabeeinrichtung (Tastatur, Speicher, Kennungsgeber) aus abgegebener, bis zur Durchführung des· Starts bestehenbleibender Startbefehl nur dann wirksam weitergeleitet wird, wenn nach Anlegen des Startbefehls in der Abruflogik ein Abrufimpuls eintrifft.
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SAD ORIGINAL
Gemäß einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Umschaltevorrichtung zum wahlweisen Einschalten der Abruflogik in der Befehlsleitung zwischen einer Befehlssteuereinrichtung einerseits und der Einrichtung zur Abgabe des Schiebetaktos .:- ..·; sowie der parallel angesteuerten löschlogik für das Schieberegister andererseits vorgesehen.
Y/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung darge-™ stellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt ' . Pig. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Sendeeinrichtung für Normal- und Abrufbetrieb, Pig. 2 den Aufbau einer Abruflogik.
Von einer nicht gezeichneten Tastatur T bzw. von einem Lochstreifenleser L bzw. von einem Kennungsgeber K ausgehende Impulsleitungen führen zu 5 UND-Gattern GI bis G5. Über sie können Pünfercodezeichen parallel eingegeben werden. Zur Informationsübernahme wird jeweils von der Tastatur, dem Leser oder dem Kennungsgeber ein Startbeiehl über Leitungen StP bzw. StL einer Befehlssteuereinrichtung BS (Mischlogik), von dort über eine Leitung St einer Abruflogik AL und von dieser über eine Leitung AT einer Löschlogik Lo für ein aus sieben dynamischen Speicherstufen DI bis D7 bestehendes Schieberegister zugeführt. Wenn das Schieberegister frei ist, veranlaßt ein über die Leitung Ta geleiteter Taktpuls die Übernahme der Information von den UND-Gattern G1 bis G5 in das Schieberegister» Über dieses Register erfolgt die serielle Ausgabe der Information über einen Ausgangsschalter AS. Von einem nicht gezeichneten Taktgenerator G werden der Abruflogik AL und einem Schritt-Takt-Teiler Sch laufend Takte zugeführt. Dieser Teiler Sch leitet nach über die abzweigende
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Leitung St1 erfolgter Zuführung eines Startbefehls Schritttakte SchTa in das Schieberegister. Über ein MD-Gatter G6 wird die Löscheinrichtung Lo vom Schieberegister in bekannter V/eise beeinflußt. Der Abruf logik AL wird von der angeschlossenen Übertragungseinrichtung her über einen Eingangsschalter ES jeweils ein Abrufimpuls AI zugeleitet. Die BefehlsBteuereinrichtung besorgt zudem über eine v/eitere Leitung StE den Abruf von Zeichen aus dem Kennungsgeber K! bzw. den Lochstreifenleser L.
Die Abrufimpulse AI gelangen dabei in einen solchen Zyklus von einem Rückfrage ermöglichenden Multiplexgerät in die Abruflogik, wie dieser durch die Vorgänge auf der Multiplexstrecke bedingt ist. Liegt zum Zeitpunkt des Beginns eines Abrufimpulses kein Startbefehl von den Eingabegeräten vor, so erfolgt die Übernahme eines Zeichens beim nächsten Abruf.
Die Abruflogik ist beispielsweise im wesentlichen folgendermaßen aufgebaut: (Schalterstellung A = Abrufbetrieb). Die von einem Telegraphieeingangsschalter (nicht gezeichnet) auf Logikpegel umgesetzten Abrufimpulse AI werden dem Vorbereitungseingang einer ersten dynamischen Kippstufe AD1 als log "O" zugeführt. Der nach dem Vorbereiten nächste Generatortalct G-verursacht ein Kippen der bistabilen Kippstufe AD1. Dabei ändert sich das Ausgangspotential der Kippstufe von log "O" nach log "1". Diese Änderung wirkt als Taktimpuls auf die zweite Kippstufe AD2o Bei Vorliegen eines Startbefehlo am Vorbereitunsseingang der Kippstufe AD2 wird dieser mit dem Kippen der Kippstufe AD1 in die Stufe AD2 übernommen und an. die entsprechenden Eingänge der Löschlogik Lo weitergeleitet.
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Dabei wird in bekannter Weise erreicht, daß jeweils die erste Planke des Abrufimpulses ausgewertet wird.
Wie Fig. 1 an der Stelle xxx der Startleitung St zeigt, kann diese von Normalbetrieb (ohne Abruf) mit einer Leitungsverbindung xxx - in Pig. 2 in Schalterstellung Λ auf Abrufbetrieb mit leitungsverbindung oooo umgeschaltet werden. Mit der Umschaltung auf Abrufbetrieb kann in bekannter Weise eine Umschaltung von 1 i/2-fachen (oder einfachem) Sperrschritt auf verkürzten, z. B. einfachen (oder halben) Sperrschritt umgeschaltet werden. Dabei v/ird die Umlaufzeit des Senders auf alle Pälle kürzer als die Folge der Abrufimpulse.
2 Figuren
2 Patentansprüche
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Claims (2)

- 5 Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur seriellen Abgabe von telegrafischen Impulsfolgen mit Hilfe eines elektronischen Schieberegisters in einer elektronischen Sendeschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß für Abrufbetrieb in der leitung für den Befehl zum Starten des Senders eine Abruflogik solcher Art zwisohengeschaltet ist, daß ein von einer Zeicheneingabeeinrichtung (Tastatur, Speicher, Kennüngsgeber) aus abgegebener bis zur Durchführung des Starts bestehen^bleibender Startbefehl nur dann wirksam weitergeleitet wird-, wenn nach Anlegen des Startbefehls in der Abruflogik ein Abrufimpuls eintrifft.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umsehaltevorrichtung zum wahlweisen Einschalten der Abruflogik (Al) in der Befehlsleitung zwischen einer Befehlssteuereinrichtung einerseits und der Einrichtung zur Abgabe des Schiebetaktes (Sch) sowie der parallel angesteuerten Löschlogik (Lo) für das Schieberegister andererseits vorgesehen ist.
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DE19691916471 1969-03-31 1969-03-31 Sendeschaltung zur Abgabe von Fernschreib-Zeichen an eine Fernschreib-Übertragungsstrecke, wobei die Fernschreib-Zeichen von einer Zeicheneingabeeinrichtung parallel in Stufen eines Schieberegisters eingegeben werden Expired DE1916471C3 (de)

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DE19691916471 DE1916471C3 (de) 1969-03-31 1969-03-31 Sendeschaltung zur Abgabe von Fernschreib-Zeichen an eine Fernschreib-Übertragungsstrecke, wobei die Fernschreib-Zeichen von einer Zeicheneingabeeinrichtung parallel in Stufen eines Schieberegisters eingegeben werden
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CH446370A CH508317A (de) 1969-03-31 1970-03-24 Schaltungsanordnung zur seriellen Abgabe von telegraphischen Impulsfolgen
GB1470770A GB1267876A (en) 1969-03-31 1970-03-26 Improvements in or relating to telegraphic pulse transmission systems
LU60628D LU60628A1 (de) 1969-03-31 1970-03-27
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JP45026597A JPS522562B1 (de) 1969-03-31 1970-03-31
BE748227D BE748227A (fr) 1969-03-31 1970-03-31 Installation pour l'emission de suites d'impulsions telegraphiques

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