DE2533326A1 - Kodier- und dekodiereinrichtung zur fernsteuerung eines elektrischen geraets - Google Patents

Kodier- und dekodiereinrichtung zur fernsteuerung eines elektrischen geraets

Info

Publication number
DE2533326A1
DE2533326A1 DE19752533326 DE2533326A DE2533326A1 DE 2533326 A1 DE2533326 A1 DE 2533326A1 DE 19752533326 DE19752533326 DE 19752533326 DE 2533326 A DE2533326 A DE 2533326A DE 2533326 A1 DE2533326 A1 DE 2533326A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
group
pulses
predetermined
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752533326
Other languages
English (en)
Inventor
David Charles Evans
Martin Hewitt
Stephen Perrin Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ansafone Ltd
Original Assignee
Ansafone Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ansafone Ltd filed Critical Ansafone Ltd
Publication of DE2533326A1 publication Critical patent/DE2533326A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6515Recording arrangements for recording a message from the calling party using magnetic tape
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac
    • G08C19/14Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac using combination of fixed frequencies
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/11Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier
    • G11B27/13Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier the information being derived from movement of the record carrier, e.g. using tachometer
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/652Means for playing back the recorded messages by remote control over a telephone line

Description

M6/ 'ie.is,,.*..
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF ^ 7^. </,
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 533226
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte: 26 3l6 25· Juli 1975
Ansafone Limited
Camberley, Surrey, / Großbritannien
Kodier- und Dekodiereinrichtung zur Fernsteuerung
eines elektrischen Geräts
Die Erfindung betrifft eine Kodier- und Dekodiereinrichtung zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts bzw. für ein
fernsteuerbares elektrisches Gerät.
Die Erfindung schafft einen Dekodierer für ein fernsteuerbares elektrisches Gerät, mit einem Empfänger, welcher ein vorbestimmtes Ausgangssignal nur abgibt, wenn ein vorbestimmtes Zugriffssignal an seinem Eingang anliegt, wobei das Zugriffssignal zwei Gruppen von durch Impulse gebildeten, elektrischen Signalen aufweist, wobei jede Gruppe wieder zwei Impul-
509886/0930
VII/XX/ha
t (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircheretraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbar.k München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
se mit jeweils einer vorbestimmten, von der anderen verschiedenen Frequenz aufweist, mit einer Entriegelungsschaltung, und mit einer Einrichtung zum Anlegen des Ausgangssignals des Empfängers an die Entriegelungsschaltung, welche in einen freigegebenen Zustand ein vorbestimmtes Zeitintervall nach Empfang einer ersten Signalgruppe geschaltet wird und das vorbestimmte Ausgangssignal schafft, wenn eine zweite Signalgruppe in dem vorbestimmten Zeitintervall empfangen wird.
Die Erfindung schafft ferner einen Kodierer zum Erzeugen von Signalen zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts, mit einem Oszillator, welcher, wenn eine kodierte Eingangsspannung an ihn angelegt wird, ein elektrisches Signal oder elektrische Signale mit einer durch das Kodieren der Eingangsspannung festgelegten Frequenz erzeugt, mit einer Einrichtung zum Erzeugen kodierter Eingangsspannungen für den Oszillator, und mit einer Einrichtung, welche die kodierte Eingangsspannungen erzeugende Schaltung an den Oszillator ankoppelt, wobei die kodierte Eingangsspannungen erzeugende Einrichtung, wenn sie betätigt wird, eine vorbestimmte Folge kodierter Eingangsspannungen schafft, und der Oszillator ein Zugriffssignal für das elektrische Gerät erzeugt, das dann für nachfolgende Steuersignale zugänglich wird, und zwei Gruppen von durch Impulse gebildeten elektrischen Signalen aufweist, von welchen jede Gruppe zwei Impulse mit jeweils einer vorbestimmten, von der anderen verschiedenen Frequenz aufweist.
£09886/0 9'3 0
. 3 - 253332b
Nachfolgend wird die Erfindung nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Kodierer gemäß der Erfindung zur Fernsteuerung eines Anrufbeantworters; und
Fig.2 einen Dekodierer in dem Anrufbeantworter, welcher durch die Kodiereinrichtung der Fig.1 ferngesteuert, ist.
In Fig.1 ist ein Kodierer zur Fernsteuerung eines Anrufbeantworters dargestellt. Der Kodierer wird dazu verwendet, um kodierte Befehlssignale zu übertragen, welche dann von einem in Fig.2 dargestellten Dekodierer dekodiert werden, welcher in dem Gerät selbst vorgesehen ist. Von dem Dekodierer werden Spannungen an Mechanismen zum Rückspulen des Bandes, zum Abspielen aufgenommener Nachrichten, zum Antrieb des Bandes in Vorwärtsrichtung mit hoher Geschwindigkeit, usw. angelegt. Als Sicherheit gegen einen unrichtigen Gebrauch ist der Kodierer normalerweise verriegelt, um dadurch einen Zugang zu den Steuersignalen zu verhindern. Um einen Zugang zu erhalten, muß zuerst ein kodiertes Zugriffssignal von dem Kodierer übertragen werden. Das Zugriffssignal entriegelt dann den Dekodierer, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
In Fig.1 weist der Kodierer einen Sender TX in Form einer in-
50S886/0930
- k - 253332b
tegrierten Schaltung auf, welche sieben*Befehlssignale und das vorerwähnte Zugriffssignal erzeugen kann. Sieben Drucktastenschalter 1 bis 7 sind zur Betätigung des Senders TX vorgesehen; jeder Schalter ist einem entsprechenden Signal der Befehlssignale zugeordnet. Die Schalter 1 bis 7 sind mit entsprechenden Eingängen eines Dezimal/Binärumsetzers DB verbunden, dessen Ausgänge an den Sender TX angeschaltet sind. *kodierte
Ein weiterer Drucktastenschalter, der Schalter A, ist für die Abgabe des Zugriffssignals vorgesehen. Der Schalter A ist unmittelbar mit einem Freigabeeingang des Senders TX1 mit einem Taktimpulsgenerator CPG, mit einem Transistor TR2 und mit einer Verzögerungsschaltung DC verbunden. Der Generator CPG ist an einen Rufzähler RC angekoppelt, welcher drei mit einem Verbindungsstecker Pl verbundene Ausgänge aufweist. Von dem Verbindungsstecker Pl sind sieben Ausgänge mit entsprechenden weiteren Eingängen an dem Dezimal/Binärumsetzer DB verbunden. Ein Ausgang der Verzögerungsschaltung DC ist an einen dem Sender TX zugeordneten Transistor TRl angekoppelt. Ein Ausgang des Senders TX ist über ein zweistufiges Tiefpaßfilter Fl und F2 mit einem akustischen Wandler TD verbunden.
Wie im einzelnen in Fig.l dargestellt ist, ist der Sender TX eine Schaltung der Art FX207, welche, wenn sie entsprechend angeschaltet wird, acht verschiedene Impulsgruppen erzeugen kann, von welchen jede Gruppe drei Impulse enthält, von welchen jeder Impuls eine von drei vorbestimmten Frequenzen aufweist.
S09886/0930
253332b
Eine bestimmte Frequenz ist jeder der acht Impulsgruppen gemeinsam. In der vorliegenden Einrichtung werden sieben von den acht Gruppen als entsprechende Befehlssignale verwendet. Das Zugriffssignal ist aus einer Folge von drei Itnpulsgruppen gebildet.
Wie in Fig.1 dargestellt, weist der Sender TX sechzehn Anschlüsse auf. Von diesen sechzehn Anschlüssen ist der Anschluß 1 mit einer positiven Leitung verbunden, welche ihrerseits über einen Hauptschalter Sl mit einer nicht dargestellten Batterie verbunden ist. Der Anschluß 8 ist mit einer negativen Leitung verbunden. Die Anschlüsse 2 bis 7 sind mit Schaltungselementen verbunden, welche die Frequenz der verschiedenen von dem Sender TX erzeugten Impulse festlegen. Hierbei sind die Anschlüsse 3 und k über entsprechende Kondensatoren C3 und C2 mit der positiven Leitung, die Anschlüsse 5 und 7 über entsprechende Widerstände R20 und R21 mit der negativen Leitung, und der Anschluß 2 mit einem veränderlichen Widerstand VRl verbunden, welcher seinerseits in Reihe mit Widerständen R17 und R22 zwischen die positiven und negativen Versorgungsleitungen geschaltet ist und zur Feineinstellung der Frequenzen verwendet wird. Der Anschluß 6 ist über Widerstände Rl8 und R19 mit der negativen Leitung verbunden, während die Verbindung zwischen diesen Widerständen mit dem Kollektor des Transistors TRl verbunden ist. Der Emitter des Transistors TRl ist mit der negativen Leitung und seine Basis mit einem Ausgang der Verzögerungsschaltung DC verbunden. Wie nachstehend noch beschrieben
- 6 - 253332B
wird, wird eine der drei dem Sender TX zugeordneten Frequenzen in Abhängigkeit davon geändert, ob der Transistor TRl leitend oder nichtleitend ist.
Von den übrigen Anschlüssen des Senders TX sind die Anschlüsse 9 bis 11 mit entsprechenden Ausgängen a, b und c des Dezimal/ Binärumsetzers DB, der Anschluß 12 mit der Verbindung zwischen einem Widerstand R23 und einem Kondensator Ck, welche die Länge der von dem Sender erzeugten Impulse festlegen, und ein Anschluß 13 mit einem Freigabeausgang d des Umsetzers DB verbunden. Der Anschluß lk ist unmittelbar mit dem Zugriffsschalter A und der Anschluß 15 ist mit der Verbindung zwischen einem Kondensator C5 und einem Widerstand R24 verbunden, welcher eine Periode zwischen aufeinanderfolgenden Impulsgruppen in jedem der Befehlssignale festlegt. Diese Periode beträgt 200msek. Der Anschluß l6 ist schließlich mit den Filtern Fl und F2 verbunden.
Wenn der Zugriffsschalter A nicht gedrückt ist, ist der Transistor TRl leitend und die Frequenzen der drei Impulse, welche von dem Sender TX erzeugt werden können, sind fa = 132Hz, fc = 1 4^3Hz und fb = 1 765Hz. Die Frequenzen der entsprechenden Impulse in der Gruppe von drei zu einem bestimmten Zeitpunkt erzeugten Impulse werden dann durch die logischen Zustände festgelegt, welche durch die Spannungen gebildet sind, die an die Anschlüsse 9 bis 11 des Senders TX von dem Dezimal/Binärumsetzer DB angelegt sind. Jeder Anschluß kann in einem lo-
50ÖB86/093O
_ 7 _ 253332b
gischen Zustand O oder 1 sein, wodurch sich acht mögliche Binärkodierungen und acht mögliche Frequenzkombinationen in der Impulsgruppe ergeben. Beispielsweise kann ein logischer Zustand 0 an jedem der Anschlüsse 9 bis 11 eine Impulsgruppe mit den Frequenzen fa, fb bzw. fa ergeben. Die logischen Zustände 0 an den Anschlüssen 9 und 10 und ein logischer Zustand 1 an dem Anschluß 11 kann Frequenzen fb, fc und fa ergeben. Die logischen Zustände an den Anschlüssen 9 bis 11 werden natürlich durch die Spannungen an den Ausgängen a bis c des Dezimal/E"inärumsetzers DB festgelegt.
Wenn der Zugriffsschalter A offen ist, wird über die Verzögerungsschaltung DC eine Spannung an die Basis des Transistors TRl angelegt, wodurch der Transistor abgeschaltet wird. Die zweite,von dem Sender TX erzeugte Frequenz wird dann von fb in fb geändert, welche gleich 1 573Hz ist.
Die Dauer jedes von dem Sender TX erzeugten Impulses, welche wie oben ausgeführt, mittels des Kondensators Ck und des Widerstands R23 festgelegt ist, beträgt 3Oi5msek. Die Dauer jeder Impulsgruppe beträgt infolgedessen 91i5msek. Wenn der Zugriffsschalter A gedrückt ist und ein Zugriffssignal erzeugt ist, beträgt die Periode zwischen aufeinanderfolgenden Impulsgruppen 3O4msek, welche durch zwei Perioden des Taktimpulsgenerators CPG festgelegt ist. Ein vollständiger Zyklus des Zugriffssignals erstreckt sich infolgedessen über etwa 1,36sek.
- 8 S Ü 9 886/0930
253332b
Jeder der sieben Schalter 1 bis 7 weist einen Anschluß auf, welcher a*i einen von sieben Eingängen an dem Dezimal/Binärumsetzer UB angekoppelt ist. Der andere Anschluß jedes Schalters ist mit der vorerwähnten Batterie verbunden. Die Schalter 1 bis 7 sind in Wirklichkeit Steuerungen, um folgende Vorgänge an dem entfernten Telefon-Anrufbeantworter durchzuführen: "Löschen", "Rückspulen", "Textänderung", "Textaufnahme", "Abspielen", "schnelle Vorwärtsbewegung", "Fernübertragung".
Der Dezimal/Binärumsetzer DB weist Verknüpfungsschaltungen auf, mittels welchen, wenn einer der Schalter 1 bis 7 geschlossen ist, logische Bedingungen geschaffen werden können, welche dem jeweiligen Schalter zugeordnet sind, und an den drei Ausgängen a bis c anliegen, welche mit den Anschlüssen 9 bis 11 des Senders TX verbunden sind. Ein logischer Zustand 1 liegt an dem weiteren Ausgang d, welcher mit dem Anschluß 13 des Senders verbunden ist, an.
Ein Ausgang des Taktimpulsgenerators CPG ist an einen Eingang des RufZählers PC angekoppelt, welcher acht Ausgänge aufweist. Während des Betriebs ist die Periodendauer des Generators CPG auf 170msek eingestellt, und ein positiver Impuls von 170msek Dauer wird dann an jedem der acht Ausgänge des RufZählers RC erzeugt. Von dem dritten, fünften und siebten Ausgang des Rufzählers RC besteht eine Verbindung zu den entsprechenden Eingängen des doppelseitigen Verbindungssteckers Pl mit einreihig angeordneten Steckelementen. Ein Rücksetzeingang an dem Ruf-
509086/0930
- 9 - 253332b
zähler RC ist mit dem Kollektor eines Transistors TR2 verbunden, dessen Basis mit der Leitung zwischen dem Zugriffsschalter A und dem Anschluß 14 des Senders TX verbunden ist.
Der Verbindungsstecker Pl weist sieben Ausgänge auf, welche mit dem Dezimal/Binärumsetzer DB verbunden ä. nd. Jeder Ausgang des Steckers Pl ist in dem Umsetzer DB mit einer Leitung zwischen einem der Schalter 1 bis 7 und den Verknüpfungsschaltungen verbunden. Ein logischer Zustand 1 an einem Ausgang des Steckers Pl wird infolgedessen durch eine Gruppe logischer Zustände an den Ausgängen a bis c des Umsetzers DB geschaffen, waa dasselbe ist wie die Gruppe von logischen Zuständen, die durch Betätigung des entsprechenden Schalters geschaffen sind.
Im praktischen Betrieb sind nur drei der sieben Ausgänge des Steckers Pl mit einem Eingang an dem Stecker verbunden. Diese drei Ausgänge werden für jeden Kodierer ausgewählt, um eine Gruppe logischer Bedingungen zu erzeugen, welche dem Kodierer und dem Dekodierer in dem entsprechenden Telefon-Anrufbeantworter zugeordnet sind, wie nachstehend noch beschrieben wird. Die Möglichkeit,vorbestimmte drei Ausgänge aus den zur Verfügung stehenden sieben Ausgängen auszuwählen, bedeutet, daß Kodierer, welchen jeweils eine andere Gruppe logischer Zustände zugeordnet ist, geschaffen werden können. Kodierer für denselben Anrufbeantworter sind natürlich so ausgelegt, daß sie dieselben logischen Zustände erzeugen.
- 10 -
509886/0930
- ίο - 253332b
Wie vorstehend ausgeführt und nachstehend noch beschrieben wird, ist der Dekodierer in dem Telefon-Anrufbeantworter normalerweise gesperrt, wobei der Zugang von Steuersignalen verhindert ist, bis ein Zugriffssignal von dem Kodierer erhalten wird. Bevor der Aufbau und die Arbeitsweise des Dekodierers beschrieben wird, wird nunmehr zuerst die Arbeitsweise des Kodierers beschrieben.
In Fig.1 überträgt ein Anrufer, im allgemeinen der Inhaber des entsprechenden Telefon-Anrufbeantworters, von fern ein Zugriffs- oder Zugangsignal durch Drücken des Zugriffeschalters A. Hierdurch wird eine dem logischen Zustand 1 entsprechende Spannung von der Batterie an den Anschluß lk des Senders TX, die Verzögerungsschaltung DC, den Transistor TR2 und den Generator CPG angelegt.
Durch das Anlegen des logischen Zustande 1 an den Anschluß Ik wird der Sender TX nicht_zyklisch betrieben. Durch den an die Verzögerungsschaltung DC angelegten logischen Zustand 1 wird an diese Schaltung eine Spannung angelegt, durch welche der Transistor TRl abgeschaltet wird, um dadurch sicherzustellen, daß der Sender TX, wenn er betrieben wird, Impulse der Frequenz fb und nicht der Frequenz fb erzeugt. Die Spannung wird dann an den Transistor TRl für eine Zeitdauer angelegt, welche ausreicht, um die Übertragung zu beenden, welche bereits eingeleitet worden ist, wenn der Zugriffsschalter ausgelöst bzw. betätigt wird. Durch das Anlegen eines logischen Zustande 1 an den
- 11 -
509886/0930
/53332b
Transistor TR2 wird dieser abgeschaltet, wodurch ein logischer Zustand 1 und damit eine Freigabespannung an dem Rufzähler RC anliegt. Schließlich gibt bei Anliegen des logischen Zustande
1 an dem Generator CPG dieser Impulse an den Rufzähler RC ab.
Wie oben beschrieben, werden nunmehr Impulse nacheinander an
jedem der acht Ausgänge des Zählers RC erzeugt. Die Impulse an dem dritten, fünften und siebten Ausgang des Zählers RC werden dann über den Verbindungsstecker Pl an drei vorbestimmte Leitungen in dem Dezimal/Binärumsetzer DB angelegt.
Sobald ein Impuls an einer dieser Leitungen anliegt, liegt eine vorbestimmte Gruppe logischer Zustände, welche dieser Leitung
und damit einem der mit der Leitung verbundenen Steuerschalter zugeordnet sind, an den Ausgängen a bis c des Umsetzers DB an. Diese logischen Zustände werden dann an die Anschlüsse 9, 10
bzw. 11 des Senders TX angelegt. An dem Ausgangsanschluß 16 des Senders TX liegt dann eine Gruppe von drei Impulsen an, welche jeweils eine Frequenz von fa, fb oder fc aufweisen.
Folglich liegen drei Gruppen von Impulsen, welche zusammen ein Zugangs- oder Zugriffssignal bilden, an dem Anschluß 16 des
Senders TX an. Die Impulsgruppen werden über die Tiefpaßfilter Fl und F2 an den Wandler TD angelegt. Sie werden dann von dem
Anrufer, welcher den Wandler TD an die Sprechmuschel seines
Telefons hält, an den entfernten Telefon-Anrufbeantworter übertragen.
- 12 -
609886/0930
Wenn die verschiedenen Frequenzen bei dem Zugriff die den entfernt angeordneten Gerät zugeordnete Kodierung bilden, überträgt das Gerät einen vorbestimmten Erkennungston an den Anrufer zurück. Hierdurch wird ihm bestätigt, daß er Zugang zu dem Gerät erhalten hat,und daß nunmehr Steuersignale übertragen werden können. Die Steuersignale werden durch Drücken des entsprechenden Schalters der Steuerschalter 1 bis 7 am Eingang des Umsetzers DB erzeugt.
Eine Gruppe dieser Steuerung zugeordneter, logischer Bedingun gen wird dann an den Ausgängen a bis c des Umsetzers gebildet und an die Anschlüsse 9, 10 bzw. 11 des Senders TX angelegt. Ein logischer Zustand 1, welcher eine Freigabe bewirkt, wird von dem Anschluß d des Umsetzers DB an den Anschluß l3 des Senders angelegt. In der Folge wird ein Befehlssignal, welches durch eine einzige Gruppe von drei Impulsen gebildet ist, welche jeweils eine Frequenz von fa, fb oder fc haben, und in Intervallen von 200msek wiederholt werden, an dem Anschluß 16 des Senders TX erzeugt und wird über die Tiefpaßfilter Fl und F2 und den Wandler TD an die Telefonleitung angelegt. Die Signale werden dann in dem Dekodierer des entfernten Telefon-Anrufbeantworters dekodiert, wie nachstehend beschrieben wird, wodurch dann der entsprechende Mechanismus in dem Dekodierer betätigt wird. Ein Erkennungston wird nach jedem Befehlssignal von dem Empfänger aus übertragen.
In Fig. 2 weist der Dekodierer in dem entfernten Telefon-Anrufbe-
- 13 -
ÖÜ9886/0930
anworter einen Empfänger RX für einen Mehrfachkode auf, mittels welchem ein vorbestimmtes Zugriffssignal von einem dem Dekodierer zugeordneten Kodierer dekodiert wird und ein binärkodiertes das Zugriffssignal darstellendes Signal erzeugt werden kann. Anschließend dekodiert der Empfänger RX in gleicher Weise und erzeugt binärkodierte, die Steuersignale von dem Kodierer darstellende Signale.
Drei Ausgänge des Empfängers IiX sind mit einem Binär/Dezimalumsetzer BD verbunden, welcher seinerseits sieben Ausgänge aufweist, welche mit einem Verbindungsstecker P2 verbunden sind. Die Ausgänge des Umsetzers BD sind auch mit einer Verknüpfungsschaltung verbunden, welche entsprechende NAND-Glieder Gl bis G7 aufweist, welchenjeweils ein Inverter Il bis 17 zugeordnet ist. Mit den Ausgängen des Steckers ist eine Entriegelungsschaltung verbunden, welche Verknüpfungsglieder G8 und G9, erste und zweite Verriegelungsschaltungen Ll und L2, monostabile Schaltungen Ml und M2, ein weiteres Verknüpfungsglied GlO und ein Verknüpfungsglied GIl aufweist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang jeder der Verknüpfungsglieder Gl bis G 7 verbunden ist.
Wie im einzelnen in Fig.2 dargestellt, ist der Empfänger RX eine Einrichtung der Art FX307, welcher, wenn an ihn ein Eingangssignal angelegt wird, das aus einer Gruppe von drei Impulsen mit jeweils einer vorbestimmten Frequenz gebildet ist, eine Gruppe von logischen Zuständen an seinen entsprechenden
- 14 -
SÜ9886/Ü930
Ausgängen achafft, welche das Eingangssignal in binärkodierter Form darstellen.
Der Empfänger RX weist sechzehn Anschlüsse 1 bis 16 auf. Der Anschluß 1 ist mit einer positiven Leitung einer 12V-Quelle und der Anschluß 12 mit einer negativen Leitung von der Quelle verbunden. Die Anschlüsse 3 und k sind mit den beiden Seiten eines Widerstands R5 verbunden, welcher in Reihe mit Widerständen lik und Ro und einem veränderlichen Widerstand RVl geschaltet ist. Die Widerstände Rk bis R6 und der veränderliche Widerstand RVl legen die Bandbreite fest, in welcher der Empfänger RX arbeitet; eine Feinabstimmung der Bandbreite wird durch Ändern des veränderlichen Widerstands RVl bewirkt. Der Anschluß ist über eine Parallelschaltung aus Kondensatoren Ck und C5 mit der positiven Leitung, der Anschluß 6 über einen Widerstand R7 mit der negativen Leitung, der Anschluß 7 über Widerstände R9 und RIO mit der negativen Leitung und der Anschluß 8 über einen Widerstand R8 mit der negativen Leitung verbunden. Die Kondensatoren C4 und C5» die Widerstände R7 bis RIO und ein Transistor VTl, welcher mit der Verbindung zwischen den Widerständen R9 und RIO verbunden ist, legen die Frequenzen fest, auf welche der Empfänger RX anspricht. Wenn der Transistor VTl abgeschaltet ist, sind die Frequenzen die vorerwähnten Frequenzen fa, fb und fc. Wenn der Transistor VTl leitend ist, werden die Frequenzen fa, fb und fc erzeugt. Der Anschluß 2 des Empfängers RX ist ein Eingang, welcher mit einem tonfrequenten Eingangsstecker PL2 verbunden ist. Die Anschlüsse 9 bis 11 sind
- 15 -
509886/0930
Ausgangsanschlüsse, welche mit dem Binär/Dezimalumsetzer BD verbunden sind. An den Anschlüssen 9 bis 11 liegen logische Zustände 1 oder 0 an, welche den Eingang an dem Empfänger darstellen. Der Anschluß 15 ist mit einer monostabilen Schaltung verbunden, welche als Verzögerungsschaltung dient und an den Anschlüssen 13 und Ik des Empfängers RX einen Ausgang aufweist, Der Anschluß l6 ist mit der Verbindung zwischen einem Kondensator C7 und einem Widerstand RI9 verbunden und dient zur Festlegung der Ansteuerperiode für den Empfänger RX.
Der Binär/Dezimalumsetzer BD weist sieben Ausgänge auf, welche mit den entsprechenden Eingängen des Verbindungssteckers P2 verbunden sind, wie vorstehend beschrieben ist. Wenn logische, einen Binärkode darstellende Zustände an die Eingänge des Umsetzers BD angelegt werden, wird eine Ausgangsspannung an einem der sieben Ausgänge erhalten, welche durch diese Kode dargestellt ist.
In dem Verbindungsstecker P2 sind Verbindungen von vorbestimmten drei Eingängen von den sieben Eingängen mit entsprechenden Ausgängen des Steckers verbunden. Jeder dieser drei Ausgänge ist einer Gruppe von logischen Zuständen des Empfängers RX zugeordnet, welche einer der Gruppen logischer Zustände entspricht, welche an den Ausgängen a bis c des Umsetzers DB gebildet sind, wenn der Zugriffsschalter A in dem Kodierer gedrückt ist.
Ein erster Ausgang a des Verbindungssteckers P2 ist mit der mo-
- 16 -
5 0 9 8 8 6 / Cl 9 3 0
. ie - 253332b
nostabilen Schaltung Ml verbunden, deren Ausgang rait einem ersten Eingang des NAND-Glieds G9 verbunden ist. Der zweite Ausgang b des Steckers P2 ist über einen Inverter I8 mit einem zweiten Eingang des NAND-Glieds G9 und mit der zweiten monostabilen Schaltunge M2 verbunden. Der Ausgang der Schaltung M2 ist mit einem ersten Eingang des NAND-Glieds G8 verbunden. Schließlich ist der dritte Ausgang c des Steckers P2 über einen Inverter 19 mit einem dritten Eingang des NAND-Glieds G8 verbunden.
Ein Ausgang des NAND-Glieds G9 ist mit der VerriEgelungsschaltung Ll verbunden, deren Ausgang wiederum mit dem zweiten Eingang des NAND-Glieds G8 verbunden ist. Der Ausgang der Verriegelungsschaltung Ll ist auch mit einem ersten Eingang des NAND-Glieds GlO verbunden. Ein Ausgang des NAND-Glieds G8 ist mit der zweiten Verriegelungsschaltung L2 verbunden, deren Ausgang mit einem zweiten Eingang des Verknüpfungsglieds GlO verbunden ist. Der Ausgang des Verknüpfungsglieds GlO ist mit dem Rücksetzeingang der Verzögerungsschaltung RD und dem NAND-Glied GIl verbunden. Der Ausgang des Verknüpfungsglieds GIl ist über einen Integrator aus einem Kondensator ClO und einem Widerstand R3^ mit dem zweiten Eingang jeder der Verknüpfungsglieder Gl bis G7 und über einen dem Empfänger RX zugeordneten Widerstand RI3 mit der Basis des Transistors VTl verbunden.
Jede der Verriegelungsschaltungen Ll und L2 weist einen Frigabeeingang auf, welcher über einen Inverter 110 und ein Verknüpfungsglied G12 mit dem Ausgang einer nicht dargestellten Schal-
- 17 -
SO 9 886/0 930
. 17 . 253332b
tung verbunden ist, um zu fühlen, wenn die Telefonleitnng zu einer Schleife geschaltet ist.
Wenn der Dekodierer sich in betriebsbereitem oder verriegeltem Zustand befindet, ist der Transistor VTl abgeschaltet, und der Empfänger RX spricht auf die Frequenzen fa, fb und fc an, wie oben beschrieben ist. Die beiden Verriegelungsschaltungen Ll und L2 sind in rückgesetztem Zustand infolge der Tatsache verriegelt, daß die Telefonleitung nicht zu einer Schleife geschaltet ist. Wenn dann ein Anrufer die Nummer der Nebenstelle wählt, an welcher der Telefon-Anrufbeantworter und der Dekodierer angeschlossen sind, wird die Telefonleitung zu einer Schleife geschaltet und die Sperrspannung wird von den Verriegelungsschaltungen Ll und L2 entfernt. Wenn dann ein Zugriff ssignal , welches aus drei Impulsgruppen besteht, welche jeweils drei Impulse aufweisen, von dem Anrufer übertragen wird, wird das Signal an den Anschluß 2 des Empfängers RX angelegt.
Für jede Impulsgruppe wird eine vorbestimmte Gruppe logischer Zustände an den Anschlüssen 9 bis 11 des Empfängers RX gebildet und an den Binär/Dezimalumsetzer BD angelegt. Durch jede Gruppe logischer Zustände wird ein Ausgangssignal an einem entsprechenden Ausgang des Umsetzers BD gebildet, und diese Ausgangsspannung wird an den Verbindungsstecker P2 angelegt. Die Ausgangsspannungen werden infoJIgedessen aufgrund des Eintreffens des Zugriffssignals nacheinander an drei Eingängen des Steckers P2 anliegen.
- 18 -
509886/0930
Sobald eine Impulsgruppe von dem Empfänger RX erhalten wird, wird ein kodierter, empfangener Impuls am Anschluß 15 erzeugt und an die Rücksetz-Verzögerungsschaltung RD angelegt. Durch die Schaltung RD wird dann ein Rücksetzsignal an die Anschlüsse 13 und Ik des Empfängers RX nach einer Verzögerung von 22msek angelegt. Dieses Rücksetzsignal löscht bzw. beseitigt den vorher an dem Empfänger RX eingestellten Gruppenkode.
Die erste Ausgangsspannung vom Stecker P2 liegt dann am Ausgang a an und wird an die monostabile Schaltung Ml angelegt. Die monostabile Schaltung Ml legt dann einen logischen Zustand 1 für eine Dauer* 435msek an den ersten Eingang des Verknüpfungsgliedes G9 an. *von
Die zweite Ausgangsspannung von dem Stecker P2 wird von dem Ausgang b aus an die monostabile Schaltung M2 und über den Inverter I8 an den zweiten Eingang des Verknüpfungsglieds G9 angelegt. Wenn die Spannung am Ausgang b innerhalb der Dauer von 435msek der Spannung am Ausgang a erzeugt wurde, weist das Verknüpfungsglied G9 an jedem Eingang einen logischen Zustand 1 auf und sein Ausgang schaltet infolgedessen auf einen logischen Zustand 0. Hierdurch wird die Verknüpfungsschaltung Ll gesetzt, welche einen logischen Zustand 1 an dem ersten Eingang des Verknüpfungsglieds GlOund dem ersten Eingang des Verknüpfungsglieds G8 schafft. Durch die monostabile Schaltung M2 wird ein logischer Zustand 1 an den zweiten Eingang des Verknüpfungsglieds Ge angelegt.
- 19 -
609886/0930
. 19 . 253332b
Die dritte Ausgangsspannung Hegt an dem Anschluß c des Steckers P2 an und wird über den Inverter 19 an den dritten Eingang des Verknüpfungsglieds G8 angelegt. Wenn die dritte Ausgangsspannung innerhalb der Dauer von 435msek der zweiten Ausgangsspannung aufgetreten ist bzw. angelegen hat, liegt ein logischer Zustand 0 am Ausgang des Verknüpfungsglieds G8 an. Hierdurch wird die Verriegelungsschaltung L2 eingestellt, wodurch dann ein logischer Zustand 1 an dem zweiten Eingang des Verknüpfungsglieds GlO anliegt. Der Ausgang des Verknüpfungsglieds GlO geht auf einen logischen Zustand 0 über ,wodurch angezeigt wird, daß der Empfänger durch das Zugriffssignal entriegelt worden ist.
Ein logischer Zustand 0 am Ausgang des Verknüpfungsglieds GlO wird zuerst über einen Eingangsanschluß RU an einen nicht dargestellten Tongenerator in dem Telefon-Anrufbeantworter übertragen. Hierauf wird dann ein Erkennungston an die Bedienungsperson des zugeordneten Kodierers übertragen. Der logische Zustand 0 am Ausgang des Verknüpfungsgliedes GlO wird dann durch das Verknüpfungsglied GIl invertiert und ein logischer Zustand 1 wird dann an die Basis des Transistors VTl angelegt, wodurch dieser angeschaltet wird und der Empfänger RX auf den Empfang der Frequenz fb anstatt der Frequenz fb anspricht. Schließlich wird der invertierte Ausgang von dem Verknüpfungsglied GlO über den Integrator ClO und R3^ an einen Eingang jeder der Verknüpfungsglieder Gl bis G7 angelegt.
- 20 -
bUÜii86/üÜ3ü
253332b
Der Dekodierer ist nunmehr entriegelt, und befindet sich dadurch in einem Zustand, in welchem er nicht mehr langer ein Zugriffssignal oder ein Teil eines Zugriffssignals empfängt, in welcher er aber Befehlssignal empfangen kann. Derartige Befehlssignale werden dann von dem Empfänger RX empfangen und über den Umsetzer BD an die entsprechenden Verknüpfungsglieder Gl bis G7 angelegt. Von dem jeweiligen Verknüpfungsglied wird dann ein Befehlssignal an den zugeordneten Mechanismus in dem Telefon-Anrufbeantworter angelegt.
Patentansprüche
- 21 -
b U a ii ii ΰ / ü 9 3 0

Claims (15)

. 21 . 253332b Patentansprüche
1.,Dekodiereinrichtung für ein fernsteuerbares elektrisches Gerät, gekennzeichnet durch einen Empfänger (RX), welcher ein vorbestimmtes Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn ein vorbestimmtes Zugriffssignal an seinen Eingang angelegt ist, wobei das Zugriffssignal zwei Gruppen von durch Impulse gebildete, elektrische Signale aufweist, wobei wiederum jede Gruppe zwei Impulse mit jeweils einer vorbestimmten Frequenz aufweist, welche sich von der anderen Frequenz unterscheidet, durch eine Entriegelungsschaltung (G8 bis GIl; Ll, L2; Ml, M2), und durch eine Einrichtung (P2) zum Anlegen des Ausgangssignals des Empfängers (RX) an die Entriegelungsschaltung, welche für ein vorbestimmtes Zeitintervall nach Empfang einer ersten Signalgruppe in einen freigegebenen Zustand geschaltet wird und das vorbestimmte Ausgangssignal schafft, wenn eine zweite Signalgruppe in dem vorbestimmten Zeitintervall empfangen wird.
2. Dekodiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Ausgangssignal dazu dient, um dieEntriegelungsschaltung (G8 bis GIl; Ll, L2; Ml, M2) für ein zweites vorbestimmtes Zeitintervall freizugeben, und daß die Entriegelungsschaltung (G8 bis GIl; Ll, L2; Ml, M2) dann ein zweites vorbestimmtes Ausgangssignal schafft, wenn
- 22 -
δ ü 9 K 8 6 / 0 9 3 0
- 22 - 2 53332b
eine dritte Impulsgruppe indem Zugriffssignal innerhalb des zweiten vorbestimmten Zeitintervalls empfangen wird, wobei die dritte Impulsgruppe zwei Impulse mit unterschiedlichen Frequenzen aufweist.
3. Dekodiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste vorbestimmte Ausgangssignal die Entriegelungsschaltung (G8 bis GIl; Ll, L2; Ml, M2) so freigibt, daß, wenn die dritte Signalgruppe nicht in dem zweiten vorbestimmten Zeitintervall eintrifft, ein zweites vorbestimmtes Ausgangssignal in Zukunft jedesmal erzeugt wird, wenn eine der dritten Signalgruppen innerhalb des zweiten vorbestimmten Zeitintervalls nach dem Eintreffen einer zweiten Gruppe eintrifft.
k. Dekodiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3i dadurch g e kennzeichn et, daß das zweite vorbestimmte Signal an eine Verknüpfungsschaltung angelegt wird, welche mittels des zweiten vorbestimmten Signals freigegeben wird, so daß, wenn die Dekodiereinrichtung anschließend ein Befehlssignal aus einer Impulsgruppe empfängt, wobei die Gruppe zwei Impulse entsprechender vorbestimmter Frequenzen aufweist, welche sich voneinander unterscheiden, der Empfänger (RX) ein weiteres Ausgangssignal schafft, welches über die Verknüpfungsschaltung an einen Ausgang der Dekodiereinrichtung übertragen wird.
5. Dekodiereinrichtung nach Anspruch ^, dadurch g e k e η η -
- 23 -
509886/0930
_ 23 . /53332b
zeichnet, daß der Empfänger (RX) die ersten und zweiten vorbestimmten Signale nur dann erzeugt, wenn sie zusammen mit einem Zugriffssignal zugeführt werden, welches einen Impuls einer vorbestimmten Frequenz aufweist, welche jede der Gruppen besitzt, und daß das zweite Ausgangssignal an den Empfänger (RX) angelegt wird und ihn anschaltet, so daß nur Befehlssignale, welche nicht einen Impuls der gemeinsamen Frequenz aufweisen, bewirken, daß der Empfänger (RX) das weitere Ausgangssignal erzeugt.
6. Dekodiereinrichtung nach einem der Ansprüche k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den Empfänger (RX) an das zugeordnete elektrische Gerät anzukoppeln, so daß der Empfänger (RX) gesperrt wird und kein weiteres Ausgangssignal erzeugt, wenn eines der Befehlssignale an die Dekodiereinrichtung von dem Gerät aus angelegt wird.
7· Dekodiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek ennz e i c hn e t, daß jede Impulsgruppe in dem Zugriffssignal drei Impulse enthält, wobei jeder Impuls in einer Gruppe eine Frequenz aufweist, die sich von der des oder jedes benachbarten Impulses der Gruppe unterscheidet.
8. Dekodiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit ihm verbundene, elektrische Gerät eine Einrichtung zum Erzeugen eines
- 2k -
t(j''r Ii [, / G :j 3 0
_ 2^t - >- 1^ 1^ J Jib
Erkennungssignals aufweist, und daß das zweite vorbestimmte Ausgangssignal und das weitere Ausgangssignal der Dekodiereinrichtung an das Gerät angelegt werden und die kodierte Impulse erzeugende Einrichtung anschaltet, so daß ein Erkennungssignal an eine Quelle für die Zugriffs- und Befehlssignale übertragen wird.
9. Kodiereinrichtung zum Erzeugen elektrischer Signale zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts, gekennzeichnet durch eine Oszillatoreinrichtung.welche, wenn eine kodierte Eingangsspannung an sie angelegt wird, ein elektrisches Signal oder elektrische Signale mit einer durch die Kodi erung der Eingangsspannung festgelegten Frequenz erzeugt, durch eine Einrichtung zum Erzeugen kodierter Eingangsspannungen für die Oszillatoreinrichtung, und durch eine Einrichtung, welche die kodierte Eingangsspannungen erzeugende Einrichtung an die Oszillatoreinrichtung ankoppelt, wobei die kodierte Eingangsspannungen erzeugende Einrichtung, wenn sie angeschaltet wird, eine vorbestimmte Folge kodierter Eingangsspannungen erzeugt, woraufhin dann die Oszillatoreinrichtung ein Zugriffssignal erzeugt, damit das elektrische Gerät für die nachfolgenden Steuersignale zugänglich wird, und wobei das Signal zwei Gruppen durch Impulse gebildeter, elektrischer Signale aufweist, von welchen jede Gruppe zwei Impulse mit jeweils einer vorbestimmten Frequenz aufweist, die sich von der des anderen Impulses unterscheidet.
- 25 -
buy«ÜB/0930
- 25 - 253332b
10. Kodiereinrichtung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß wenn die kodierte Eingangsspannungen erzeugende Einrichtung angeschaltet wird, die Oszillatoreinrichtung ein Zugriffssignal erzeugt, das aus drei Gruppen durch Impulse gebildeter, elektrischer Signale besteht, von welchen jede Gruppe sich von der anderen unterscheidet und jede Gruppe zwei Impulse aufweist, deren Frequenz sich jeweils von der jedes benachbarten Impulses unterscheidet.
11. Kodiereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Reihe weiterer kodierte Eingangsspannungen erzeugender Einrichtungen, die jeweils, wenn sie durch eine entsprechende Steuerung betätigt werden, eine dieser Steuerung zugeordnete, kodierte Eingangsspannung erzeugen, und durch eine Einrichtung, welche die weiteren kodierte Eingangsspannungen erzeugende Einrichtungen an die Oszillatoreinrichtung koppelt, wobei die Oszillatoreinrichtung ein kodiertes Befehlssignal aus einer Gruppe von durch Impulse gebildeten,elektrischen Signalen erzeugt, welche von jeder Gruppe in dem Zugriffssignal verschieden sind, und welche zwei Impulse mit voneinander verschiedenen Frequenzen aufweisen.
12. Kodiereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befehlssignal zumindest ein durch Impulse gebildetes, elektrisches Signal aufweist, dessen Frequenz sich von einer der Frequenzen in dem Zugriffssignal unterscheidet.
- 26 -
b ü y H 8 6 / 0 9 3 0
13. Kodiereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoreinrichtung eine Gruppe von durch Impulse gebildeten, elektrischen Signalen für jede kodierte Eingangsspannung erzeugt, welche von einer Eingangsspannung erzeugenden Einrichtung angelegt ist.
Ik. Kodiereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannungen erzeugende Einrichtung, welche dem Zugriffssignal zugeordnet ist, einen Taktimpulsgenerator und eine Verknüpfungsschaltung aufweist, welche mit einem Ausgang des Taktimpulsgenerators verbunden ist und welche, wenn sie mit Taktimpulsen von dem Taktimpulsgenerator versorgt wird, die vorbestimmte Folge kodierter Eingangsspannungen an die Oszillatoreinrichtung abgibt.
15. Kodiereinrichtung nach Anspruch lk in Verbindung mit Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung einen Teil jeder weiteren, kodierte Eingangsspannungen erzeugenden Einrichtung bildet.
bÜÜ8B6/ü930
Leerseite
DE19752533326 1974-07-26 1975-07-25 Kodier- und dekodiereinrichtung zur fernsteuerung eines elektrischen geraets Withdrawn DE2533326A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33228/74A GB1523281A (en) 1974-07-26 1974-07-26 Coder and decoder devices
GB31514/75A GB1515176A (en) 1974-07-26 1975-07-28 Recording and reproducing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2533326A1 true DE2533326A1 (de) 1976-02-05

Family

ID=62529335

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752533325 Withdrawn DE2533325A1 (de) 1974-07-26 1975-07-25 Aufnahme- und wiedergabegeraet
DE19752533326 Withdrawn DE2533326A1 (de) 1974-07-26 1975-07-25 Kodier- und dekodiereinrichtung zur fernsteuerung eines elektrischen geraets

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752533325 Withdrawn DE2533325A1 (de) 1974-07-26 1975-07-25 Aufnahme- und wiedergabegeraet

Country Status (5)

Country Link
US (2) US4004276A (de)
JP (2) JPS5144784A (de)
DE (2) DE2533325A1 (de)
GB (2) GB1523281A (de)
IT (2) IT1041036B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634112A1 (de) * 1976-02-02 1978-02-02 Int Mobile Machines Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen eines rufsignals
DE2941263A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-23 Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine Vorrichtung zum ausloesen von funktionen innerhalb eines fernsprechnetzes

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4064487A (en) * 1976-11-17 1977-12-20 The Alliance Manufacturing Company, Inc. Receiver and decoder
US4392218A (en) * 1979-01-02 1983-07-05 Lanier Business Products, Inc. Apparatus for identifying a dictate station by providing an automatically generated sequence of signals and a manually entered sequence of signals
US4254307A (en) * 1979-01-02 1981-03-03 Lanier Business Products, Inc. Sequential encoding and decoding apparatus for providing identification signals to a dictation recorder
US4332021A (en) * 1979-01-02 1982-05-25 Lanier Business Products, Inc. Dictation system including dictate station identifier and control of access to particular recorders
KR840002493B1 (ko) * 1982-06-08 1984-12-31 김용원 무선전화기의 녹음기 원격제어장치
US4677658A (en) * 1983-03-09 1987-06-30 Kolodny Gerald M Remote dictating apparatus
JPS60230754A (ja) * 1984-04-28 1985-11-16 Hashimoto Corp 操作容易な電話自動応対録音装置
US4663675A (en) * 1984-05-04 1987-05-05 International Business Machines Corporation Apparatus and method for digital speech filing and retrieval
US4670875A (en) * 1985-08-09 1987-06-02 Dale Nassar Multiplexed dual tone multi-frequency encoding/decoding system for remote control applications

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3035250A (en) * 1956-08-13 1962-05-15 Bell & Gossett Co Selective calling system
US3060408A (en) * 1958-04-22 1962-10-23 Bell & Gossett Co Signaling system for remote control of equipment functions
US3039081A (en) * 1959-03-12 1962-06-12 Motorola Inc Frequency selective signalling system
US3092829A (en) * 1960-06-28 1963-06-04 Gen Precision Inc Interrogator-responder signalling system
US3347996A (en) * 1962-10-27 1967-10-17 Uchikoshi Goji Control system for a magnetic recorder
US3588826A (en) * 1968-05-08 1971-06-28 Columbia Controls Research Cor Chosen selection transmittal system
US3752935A (en) * 1970-01-20 1973-08-14 Canon Kk Automatic switch device for magnetic recording and reproducing device
JPS5012284B1 (de) * 1970-05-08 1975-05-10
US4032712A (en) * 1972-11-24 1977-06-28 Data Time, Inc. Telephone answering device with separate announcement erase and playback control timing periods
JPS5235529B2 (de) * 1973-01-31 1977-09-09
US3935389A (en) * 1973-02-02 1976-01-27 Quasar Microsystems, Inc. Method and apparatus for automatically limiting rewind in a telephone answering machine
JPS5242606B2 (de) * 1973-09-10 1977-10-25
US3959817A (en) * 1973-11-15 1976-05-25 Victor Company Of Japan, Limited Switching circuit for connecting a magnetic head in a magnetic recording and reproducing apparatus
US4041249A (en) * 1974-12-27 1977-08-09 Dictaphone Corporation Central dictation system with privacy signal used for transcribing scanning

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634112A1 (de) * 1976-02-02 1978-02-02 Int Mobile Machines Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen eines rufsignals
DE2941263A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-23 Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine Vorrichtung zum ausloesen von funktionen innerhalb eines fernsprechnetzes

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5137212A (de) 1976-03-29
IT1041037B (it) 1980-01-10
IT1041036B (it) 1980-01-10
DE2533325A1 (de) 1976-02-12
JPS5144784A (de) 1976-04-16
US4134141A (en) 1979-01-09
GB1523281A (en) 1978-08-31
US4004276A (en) 1977-01-18
GB1515176A (en) 1978-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3106427C2 (de)
DE3033232A1 (de) Schaltungsanordnung zur elektronisch codierten verriegelung von schloessern
DE2533326A1 (de) Kodier- und dekodiereinrichtung zur fernsteuerung eines elektrischen geraets
DE2154019C3 (de) Zufallskodegenerator
DE2513752A1 (de) Signalverarbeitungseinheiten fuer einen fernsteuerbaren elektronischen signalempfaenger
DE2259940A1 (de) Impulssignalsender und -empfaenger
DE2261906C3 (de) Schaltungsanordnung zum Sperren eines Fernsprechapparates
DE2130364A1 (de) Rufnummerngeber
DE3012122A1 (de) Telefonischer alarmsender
DE2633419B2 (de) Elektronischer Tastenwahl-Nummernschalter
DE2604188A1 (de) Elektronische, ferngesteuerte tueroeffner fuer tueren und tore aller art
DE2162017C3 (de) Eingabe-, Steuer- und Codierschaltung für die Aufzeichnung digitaler Daten
DE1928995B2 (de) Steuerschaltung fuer ein/ zentraldiktiergeraet
DE2126172C3 (de) Impulsumsetzer zur Dynamikkompression von A modulationssystemen
DE2403599B1 (de) Kennungsgeber für Fern- oder Datenschreiber
DE2354057A1 (de) Anordnung zum erzeugen von waehlimpulsen in fernschreibern
DE1040069B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Telegrafiezeichen nach dem Mehrschrittalphabet auf elektronischem Wege
DE2246335C3 (de) Anordnung zur Speicherung und bedarfsweisen Wiederaussendung von Wählimpulsen
DE1061368B (de) Anordnung zum Erzeugen von aus binaeren Schritten aufgebauten Zeichen
DE2429950A1 (de) Anrufbeantworter
DE2117819B2 (de) Anordnung zur Bildung von Impulstelegrammen in Fernwirkanlagen
DE2505442A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines aus einer folge von tonfrequenzen bestehenden und einer mehrstelligen information entsprechenden signals
DE2637019A1 (de) Aufschalteinrichtung
DE2915452C2 (de) Schaltungsanordnung für die Übertragung und Auswertung einer aus einzelnen Wahlkennzeichen bestehenden Wahlinformation in Vermittlungsanlagen insbes. Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2417793C2 (de) Schaltungsanordnung zur Zählung von Fernsprech- Gebühreneinheiten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee