DE2533326A1 - Kodier- und dekodiereinrichtung zur fernsteuerung eines elektrischen geraets - Google Patents
Kodier- und dekodiereinrichtung zur fernsteuerung eines elektrischen geraetsInfo
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Description
M6/ 'ie.is,,.*..
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF ^ 7^. </,
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 533226
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte: 26 3l6 25· Juli 1975
Ansafone Limited
Camberley, Surrey, / Großbritannien
Camberley, Surrey, / Großbritannien
Kodier- und Dekodiereinrichtung zur Fernsteuerung
eines elektrischen Geräts
eines elektrischen Geräts
Die Erfindung betrifft eine Kodier- und Dekodiereinrichtung zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts bzw. für ein
fernsteuerbares elektrisches Gerät.
fernsteuerbares elektrisches Gerät.
Die Erfindung schafft einen Dekodierer für ein fernsteuerbares
elektrisches Gerät, mit einem Empfänger, welcher ein vorbestimmtes Ausgangssignal nur abgibt, wenn ein vorbestimmtes
Zugriffssignal an seinem Eingang anliegt, wobei das Zugriffssignal zwei Gruppen von durch Impulse gebildeten, elektrischen
Signalen aufweist, wobei jede Gruppe wieder zwei Impul-
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VII/XX/ha
t (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircheretraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbar.k München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
se mit jeweils einer vorbestimmten, von der anderen verschiedenen Frequenz aufweist, mit einer Entriegelungsschaltung,
und mit einer Einrichtung zum Anlegen des Ausgangssignals des Empfängers an die Entriegelungsschaltung, welche in einen
freigegebenen Zustand ein vorbestimmtes Zeitintervall nach Empfang einer ersten Signalgruppe geschaltet wird und das vorbestimmte
Ausgangssignal schafft, wenn eine zweite Signalgruppe in dem vorbestimmten Zeitintervall empfangen wird.
Die Erfindung schafft ferner einen Kodierer zum Erzeugen von Signalen zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts, mit
einem Oszillator, welcher, wenn eine kodierte Eingangsspannung an ihn angelegt wird, ein elektrisches Signal oder elektrische
Signale mit einer durch das Kodieren der Eingangsspannung festgelegten Frequenz erzeugt, mit einer Einrichtung zum
Erzeugen kodierter Eingangsspannungen für den Oszillator, und mit einer Einrichtung, welche die kodierte Eingangsspannungen
erzeugende Schaltung an den Oszillator ankoppelt, wobei die kodierte Eingangsspannungen erzeugende Einrichtung, wenn sie
betätigt wird, eine vorbestimmte Folge kodierter Eingangsspannungen schafft, und der Oszillator ein Zugriffssignal für das
elektrische Gerät erzeugt, das dann für nachfolgende Steuersignale
zugänglich wird, und zwei Gruppen von durch Impulse gebildeten elektrischen Signalen aufweist, von welchen jede
Gruppe zwei Impulse mit jeweils einer vorbestimmten, von
der anderen verschiedenen Frequenz aufweist.
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Nachfolgend wird die Erfindung nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Kodierer gemäß der Erfindung zur Fernsteuerung
eines Anrufbeantworters; und
Fig.2 einen Dekodierer in dem Anrufbeantworter, welcher
durch die Kodiereinrichtung der Fig.1 ferngesteuert,
ist.
In Fig.1 ist ein Kodierer zur Fernsteuerung eines Anrufbeantworters
dargestellt. Der Kodierer wird dazu verwendet, um kodierte Befehlssignale zu übertragen, welche dann von einem in
Fig.2 dargestellten Dekodierer dekodiert werden, welcher in dem Gerät selbst vorgesehen ist. Von dem Dekodierer werden
Spannungen an Mechanismen zum Rückspulen des Bandes, zum Abspielen aufgenommener Nachrichten, zum Antrieb des Bandes in
Vorwärtsrichtung mit hoher Geschwindigkeit, usw. angelegt. Als Sicherheit gegen einen unrichtigen Gebrauch ist der Kodierer
normalerweise verriegelt, um dadurch einen Zugang zu den Steuersignalen zu verhindern. Um einen Zugang zu erhalten, muß zuerst
ein kodiertes Zugriffssignal von dem Kodierer übertragen werden. Das Zugriffssignal entriegelt dann den Dekodierer, wie
nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
In Fig.1 weist der Kodierer einen Sender TX in Form einer in-
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tegrierten Schaltung auf, welche sieben*Befehlssignale und das
vorerwähnte Zugriffssignal erzeugen kann. Sieben Drucktastenschalter
1 bis 7 sind zur Betätigung des Senders TX vorgesehen; jeder Schalter ist einem entsprechenden Signal der Befehlssignale
zugeordnet. Die Schalter 1 bis 7 sind mit entsprechenden Eingängen eines Dezimal/Binärumsetzers DB verbunden,
dessen Ausgänge an den Sender TX angeschaltet sind. *kodierte
Ein weiterer Drucktastenschalter, der Schalter A, ist für die Abgabe des Zugriffssignals vorgesehen. Der Schalter A ist unmittelbar
mit einem Freigabeeingang des Senders TX1 mit einem Taktimpulsgenerator CPG, mit einem Transistor TR2 und mit einer
Verzögerungsschaltung DC verbunden. Der Generator CPG ist an einen Rufzähler RC angekoppelt, welcher drei mit einem Verbindungsstecker
Pl verbundene Ausgänge aufweist. Von dem Verbindungsstecker Pl sind sieben Ausgänge mit entsprechenden weiteren
Eingängen an dem Dezimal/Binärumsetzer DB verbunden. Ein Ausgang der Verzögerungsschaltung DC ist an einen dem Sender
TX zugeordneten Transistor TRl angekoppelt. Ein Ausgang des Senders TX ist über ein zweistufiges Tiefpaßfilter Fl und F2
mit einem akustischen Wandler TD verbunden.
Wie im einzelnen in Fig.l dargestellt ist, ist der Sender TX
eine Schaltung der Art FX207, welche, wenn sie entsprechend angeschaltet
wird, acht verschiedene Impulsgruppen erzeugen kann, von welchen jede Gruppe drei Impulse enthält, von welchen jeder
Impuls eine von drei vorbestimmten Frequenzen aufweist.
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Eine bestimmte Frequenz ist jeder der acht Impulsgruppen gemeinsam.
In der vorliegenden Einrichtung werden sieben von den acht Gruppen als entsprechende Befehlssignale verwendet. Das
Zugriffssignal ist aus einer Folge von drei Itnpulsgruppen gebildet.
Wie in Fig.1 dargestellt, weist der Sender TX sechzehn Anschlüsse
auf. Von diesen sechzehn Anschlüssen ist der Anschluß 1 mit einer positiven Leitung verbunden, welche ihrerseits
über einen Hauptschalter Sl mit einer nicht dargestellten Batterie verbunden ist. Der Anschluß 8 ist mit einer negativen
Leitung verbunden. Die Anschlüsse 2 bis 7 sind mit Schaltungselementen verbunden, welche die Frequenz der verschiedenen
von dem Sender TX erzeugten Impulse festlegen. Hierbei sind die Anschlüsse 3 und k über entsprechende Kondensatoren C3 und C2
mit der positiven Leitung, die Anschlüsse 5 und 7 über entsprechende
Widerstände R20 und R21 mit der negativen Leitung, und der Anschluß 2 mit einem veränderlichen Widerstand VRl verbunden,
welcher seinerseits in Reihe mit Widerständen R17 und R22 zwischen die positiven und negativen Versorgungsleitungen geschaltet
ist und zur Feineinstellung der Frequenzen verwendet wird. Der Anschluß 6 ist über Widerstände Rl8 und R19 mit der
negativen Leitung verbunden, während die Verbindung zwischen diesen Widerständen mit dem Kollektor des Transistors TRl verbunden
ist. Der Emitter des Transistors TRl ist mit der negativen Leitung und seine Basis mit einem Ausgang der Verzögerungsschaltung
DC verbunden. Wie nachstehend noch beschrieben
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wird, wird eine der drei dem Sender TX zugeordneten Frequenzen in Abhängigkeit davon geändert, ob der Transistor TRl leitend
oder nichtleitend ist.
Von den übrigen Anschlüssen des Senders TX sind die Anschlüsse 9 bis 11 mit entsprechenden Ausgängen a, b und c des Dezimal/
Binärumsetzers DB, der Anschluß 12 mit der Verbindung zwischen einem Widerstand R23 und einem Kondensator Ck, welche die Länge
der von dem Sender erzeugten Impulse festlegen, und ein Anschluß 13 mit einem Freigabeausgang d des Umsetzers DB verbunden.
Der Anschluß lk ist unmittelbar mit dem Zugriffsschalter
A und der Anschluß 15 ist mit der Verbindung zwischen einem Kondensator C5 und einem Widerstand R24 verbunden, welcher
eine Periode zwischen aufeinanderfolgenden Impulsgruppen in jedem
der Befehlssignale festlegt. Diese Periode beträgt 200msek.
Der Anschluß l6 ist schließlich mit den Filtern Fl und F2 verbunden.
Wenn der Zugriffsschalter A nicht gedrückt ist, ist der Transistor
TRl leitend und die Frequenzen der drei Impulse, welche von dem Sender TX erzeugt werden können, sind fa = 132Hz,
fc = 1 4^3Hz und fb = 1 765Hz. Die Frequenzen der entsprechenden
Impulse in der Gruppe von drei zu einem bestimmten Zeitpunkt erzeugten Impulse werden dann durch die logischen Zustände
festgelegt, welche durch die Spannungen gebildet sind, die an die Anschlüsse 9 bis 11 des Senders TX von dem Dezimal/Binärumsetzer
DB angelegt sind. Jeder Anschluß kann in einem lo-
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gischen Zustand O oder 1 sein, wodurch sich acht mögliche Binärkodierungen
und acht mögliche Frequenzkombinationen in der Impulsgruppe ergeben. Beispielsweise kann ein logischer Zustand
0 an jedem der Anschlüsse 9 bis 11 eine Impulsgruppe mit den Frequenzen fa, fb bzw. fa ergeben. Die logischen Zustände 0 an
den Anschlüssen 9 und 10 und ein logischer Zustand 1 an dem Anschluß 11 kann Frequenzen fb, fc und fa ergeben. Die logischen
Zustände an den Anschlüssen 9 bis 11 werden natürlich durch die Spannungen an den Ausgängen a bis c des Dezimal/E"inärumsetzers
DB festgelegt.
Wenn der Zugriffsschalter A offen ist, wird über die Verzögerungsschaltung
DC eine Spannung an die Basis des Transistors TRl angelegt, wodurch der Transistor abgeschaltet wird. Die
zweite,von dem Sender TX erzeugte Frequenz wird dann von fb in fb geändert, welche gleich 1 573Hz ist.
Die Dauer jedes von dem Sender TX erzeugten Impulses, welche wie oben ausgeführt, mittels des Kondensators Ck und des Widerstands
R23 festgelegt ist, beträgt 3Oi5msek. Die Dauer jeder
Impulsgruppe beträgt infolgedessen 91i5msek. Wenn der Zugriffsschalter A gedrückt ist und ein Zugriffssignal erzeugt ist, beträgt
die Periode zwischen aufeinanderfolgenden Impulsgruppen
3O4msek, welche durch zwei Perioden des Taktimpulsgenerators
CPG festgelegt ist. Ein vollständiger Zyklus des Zugriffssignals erstreckt sich infolgedessen über etwa 1,36sek.
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Jeder der sieben Schalter 1 bis 7 weist einen Anschluß auf, welcher a*i einen von sieben Eingängen an dem Dezimal/Binärumsetzer
UB angekoppelt ist. Der andere Anschluß jedes Schalters ist mit der vorerwähnten Batterie verbunden. Die Schalter 1
bis 7 sind in Wirklichkeit Steuerungen, um folgende Vorgänge an dem entfernten Telefon-Anrufbeantworter durchzuführen:
"Löschen", "Rückspulen", "Textänderung", "Textaufnahme", "Abspielen", "schnelle Vorwärtsbewegung", "Fernübertragung".
Der Dezimal/Binärumsetzer DB weist Verknüpfungsschaltungen auf,
mittels welchen, wenn einer der Schalter 1 bis 7 geschlossen ist, logische Bedingungen geschaffen werden können, welche dem
jeweiligen Schalter zugeordnet sind, und an den drei Ausgängen a bis c anliegen, welche mit den Anschlüssen 9 bis 11 des Senders
TX verbunden sind. Ein logischer Zustand 1 liegt an dem weiteren Ausgang d, welcher mit dem Anschluß 13 des Senders
verbunden ist, an.
Ein Ausgang des Taktimpulsgenerators CPG ist an einen Eingang des RufZählers PC angekoppelt, welcher acht Ausgänge aufweist.
Während des Betriebs ist die Periodendauer des Generators CPG auf 170msek eingestellt, und ein positiver Impuls von 170msek
Dauer wird dann an jedem der acht Ausgänge des RufZählers RC
erzeugt. Von dem dritten, fünften und siebten Ausgang des Rufzählers RC besteht eine Verbindung zu den entsprechenden Eingängen
des doppelseitigen Verbindungssteckers Pl mit einreihig angeordneten Steckelementen. Ein Rücksetzeingang an dem Ruf-
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zähler RC ist mit dem Kollektor eines Transistors TR2 verbunden, dessen Basis mit der Leitung zwischen dem Zugriffsschalter
A und dem Anschluß 14 des Senders TX verbunden ist.
Der Verbindungsstecker Pl weist sieben Ausgänge auf, welche
mit dem Dezimal/Binärumsetzer DB verbunden ä. nd. Jeder Ausgang
des Steckers Pl ist in dem Umsetzer DB mit einer Leitung zwischen einem der Schalter 1 bis 7 und den Verknüpfungsschaltungen
verbunden. Ein logischer Zustand 1 an einem Ausgang des Steckers Pl wird infolgedessen durch eine Gruppe logischer Zustände
an den Ausgängen a bis c des Umsetzers DB geschaffen, waa dasselbe ist wie die Gruppe von logischen Zuständen, die
durch Betätigung des entsprechenden Schalters geschaffen sind.
Im praktischen Betrieb sind nur drei der sieben Ausgänge des Steckers Pl mit einem Eingang an dem Stecker verbunden. Diese
drei Ausgänge werden für jeden Kodierer ausgewählt, um eine Gruppe logischer Bedingungen zu erzeugen, welche dem Kodierer
und dem Dekodierer in dem entsprechenden Telefon-Anrufbeantworter
zugeordnet sind, wie nachstehend noch beschrieben wird. Die Möglichkeit,vorbestimmte drei Ausgänge aus den zur Verfügung
stehenden sieben Ausgängen auszuwählen, bedeutet, daß Kodierer, welchen jeweils eine andere Gruppe logischer Zustände
zugeordnet ist, geschaffen werden können. Kodierer für denselben Anrufbeantworter sind natürlich so ausgelegt, daß sie
dieselben logischen Zustände erzeugen.
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Wie vorstehend ausgeführt und nachstehend noch beschrieben wird, ist der Dekodierer in dem Telefon-Anrufbeantworter normalerweise
gesperrt, wobei der Zugang von Steuersignalen verhindert ist, bis ein Zugriffssignal von dem Kodierer erhalten
wird. Bevor der Aufbau und die Arbeitsweise des Dekodierers beschrieben wird, wird nunmehr zuerst die Arbeitsweise
des Kodierers beschrieben.
In Fig.1 überträgt ein Anrufer, im allgemeinen der Inhaber des
entsprechenden Telefon-Anrufbeantworters, von fern ein Zugriffs-
oder Zugangsignal durch Drücken des Zugriffeschalters
A. Hierdurch wird eine dem logischen Zustand 1 entsprechende Spannung von der Batterie an den Anschluß lk des Senders TX,
die Verzögerungsschaltung DC, den Transistor TR2 und den Generator
CPG angelegt.
Durch das Anlegen des logischen Zustande 1 an den Anschluß Ik
wird der Sender TX nicht_zyklisch betrieben. Durch den an die Verzögerungsschaltung DC angelegten logischen Zustand 1 wird
an diese Schaltung eine Spannung angelegt, durch welche der Transistor TRl abgeschaltet wird, um dadurch sicherzustellen,
daß der Sender TX, wenn er betrieben wird, Impulse der Frequenz fb und nicht der Frequenz fb erzeugt. Die Spannung wird dann
an den Transistor TRl für eine Zeitdauer angelegt, welche ausreicht, um die Übertragung zu beenden, welche bereits eingeleitet
worden ist, wenn der Zugriffsschalter ausgelöst bzw. betätigt
wird. Durch das Anlegen eines logischen Zustande 1 an den
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Transistor TR2 wird dieser abgeschaltet, wodurch ein logischer
Zustand 1 und damit eine Freigabespannung an dem Rufzähler RC anliegt. Schließlich gibt bei Anliegen des logischen Zustande
1 an dem Generator CPG dieser Impulse an den Rufzähler RC ab.
1 an dem Generator CPG dieser Impulse an den Rufzähler RC ab.
Wie oben beschrieben, werden nunmehr Impulse nacheinander an
jedem der acht Ausgänge des Zählers RC erzeugt. Die Impulse an dem dritten, fünften und siebten Ausgang des Zählers RC werden dann über den Verbindungsstecker Pl an drei vorbestimmte Leitungen in dem Dezimal/Binärumsetzer DB angelegt.
jedem der acht Ausgänge des Zählers RC erzeugt. Die Impulse an dem dritten, fünften und siebten Ausgang des Zählers RC werden dann über den Verbindungsstecker Pl an drei vorbestimmte Leitungen in dem Dezimal/Binärumsetzer DB angelegt.
Sobald ein Impuls an einer dieser Leitungen anliegt, liegt eine vorbestimmte Gruppe logischer Zustände, welche dieser Leitung
und damit einem der mit der Leitung verbundenen Steuerschalter zugeordnet sind, an den Ausgängen a bis c des Umsetzers DB an. Diese logischen Zustände werden dann an die Anschlüsse 9, 10
bzw. 11 des Senders TX angelegt. An dem Ausgangsanschluß 16 des Senders TX liegt dann eine Gruppe von drei Impulsen an, welche jeweils eine Frequenz von fa, fb oder fc aufweisen.
und damit einem der mit der Leitung verbundenen Steuerschalter zugeordnet sind, an den Ausgängen a bis c des Umsetzers DB an. Diese logischen Zustände werden dann an die Anschlüsse 9, 10
bzw. 11 des Senders TX angelegt. An dem Ausgangsanschluß 16 des Senders TX liegt dann eine Gruppe von drei Impulsen an, welche jeweils eine Frequenz von fa, fb oder fc aufweisen.
Folglich liegen drei Gruppen von Impulsen, welche zusammen ein Zugangs- oder Zugriffssignal bilden, an dem Anschluß 16 des
Senders TX an. Die Impulsgruppen werden über die Tiefpaßfilter Fl und F2 an den Wandler TD angelegt. Sie werden dann von dem
Anrufer, welcher den Wandler TD an die Sprechmuschel seines
Telefons hält, an den entfernten Telefon-Anrufbeantworter übertragen.
Senders TX an. Die Impulsgruppen werden über die Tiefpaßfilter Fl und F2 an den Wandler TD angelegt. Sie werden dann von dem
Anrufer, welcher den Wandler TD an die Sprechmuschel seines
Telefons hält, an den entfernten Telefon-Anrufbeantworter übertragen.
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Wenn die verschiedenen Frequenzen bei dem Zugriff die den entfernt
angeordneten Gerät zugeordnete Kodierung bilden, überträgt das Gerät einen vorbestimmten Erkennungston an den Anrufer
zurück. Hierdurch wird ihm bestätigt, daß er Zugang zu dem Gerät erhalten hat,und daß nunmehr Steuersignale übertragen werden
können. Die Steuersignale werden durch Drücken des entsprechenden Schalters der Steuerschalter 1 bis 7 am Eingang des Umsetzers
DB erzeugt.
Eine Gruppe dieser Steuerung zugeordneter, logischer Bedingun gen
wird dann an den Ausgängen a bis c des Umsetzers gebildet und an die Anschlüsse 9, 10 bzw. 11 des Senders TX angelegt.
Ein logischer Zustand 1, welcher eine Freigabe bewirkt, wird von dem Anschluß d des Umsetzers DB an den Anschluß l3 des Senders
angelegt. In der Folge wird ein Befehlssignal, welches durch eine einzige Gruppe von drei Impulsen gebildet ist, welche
jeweils eine Frequenz von fa, fb oder fc haben, und in Intervallen von 200msek wiederholt werden, an dem Anschluß 16 des
Senders TX erzeugt und wird über die Tiefpaßfilter Fl und F2 und den Wandler TD an die Telefonleitung angelegt. Die Signale
werden dann in dem Dekodierer des entfernten Telefon-Anrufbeantworters
dekodiert, wie nachstehend beschrieben wird, wodurch dann der entsprechende Mechanismus in dem Dekodierer betätigt
wird. Ein Erkennungston wird nach jedem Befehlssignal von dem
Empfänger aus übertragen.
In Fig. 2 weist der Dekodierer in dem entfernten Telefon-Anrufbe-
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anworter einen Empfänger RX für einen Mehrfachkode auf, mittels welchem ein vorbestimmtes Zugriffssignal von einem dem Dekodierer
zugeordneten Kodierer dekodiert wird und ein binärkodiertes das Zugriffssignal darstellendes Signal erzeugt werden kann.
Anschließend dekodiert der Empfänger RX in gleicher Weise und erzeugt binärkodierte, die Steuersignale von dem Kodierer darstellende
Signale.
Drei Ausgänge des Empfängers IiX sind mit einem Binär/Dezimalumsetzer
BD verbunden, welcher seinerseits sieben Ausgänge aufweist, welche mit einem Verbindungsstecker P2 verbunden sind.
Die Ausgänge des Umsetzers BD sind auch mit einer Verknüpfungsschaltung
verbunden, welche entsprechende NAND-Glieder Gl bis G7 aufweist, welchenjeweils ein Inverter Il bis 17 zugeordnet
ist. Mit den Ausgängen des Steckers ist eine Entriegelungsschaltung verbunden, welche Verknüpfungsglieder G8 und G9, erste
und zweite Verriegelungsschaltungen Ll und L2, monostabile Schaltungen Ml und M2, ein weiteres Verknüpfungsglied GlO und
ein Verknüpfungsglied GIl aufweist, dessen Ausgang mit dem zweiten
Eingang jeder der Verknüpfungsglieder Gl bis G 7 verbunden ist.
Wie im einzelnen in Fig.2 dargestellt, ist der Empfänger RX
eine Einrichtung der Art FX307, welcher, wenn an ihn ein Eingangssignal
angelegt wird, das aus einer Gruppe von drei Impulsen mit jeweils einer vorbestimmten Frequenz gebildet ist,
eine Gruppe von logischen Zuständen an seinen entsprechenden
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Ausgängen achafft, welche das Eingangssignal in binärkodierter Form darstellen.
Der Empfänger RX weist sechzehn Anschlüsse 1 bis 16 auf. Der Anschluß 1 ist mit einer positiven Leitung einer 12V-Quelle
und der Anschluß 12 mit einer negativen Leitung von der Quelle verbunden. Die Anschlüsse 3 und k sind mit den beiden Seiten
eines Widerstands R5 verbunden, welcher in Reihe mit Widerständen
lik und Ro und einem veränderlichen Widerstand RVl geschaltet
ist. Die Widerstände Rk bis R6 und der veränderliche Widerstand
RVl legen die Bandbreite fest, in welcher der Empfänger RX arbeitet; eine Feinabstimmung der Bandbreite wird durch Ändern
des veränderlichen Widerstands RVl bewirkt. Der Anschluß ist über eine Parallelschaltung aus Kondensatoren Ck und C5 mit
der positiven Leitung, der Anschluß 6 über einen Widerstand R7 mit der negativen Leitung, der Anschluß 7 über Widerstände R9
und RIO mit der negativen Leitung und der Anschluß 8 über einen Widerstand R8 mit der negativen Leitung verbunden. Die Kondensatoren
C4 und C5» die Widerstände R7 bis RIO und ein Transistor
VTl, welcher mit der Verbindung zwischen den Widerständen R9 und RIO verbunden ist, legen die Frequenzen fest, auf welche
der Empfänger RX anspricht. Wenn der Transistor VTl abgeschaltet ist, sind die Frequenzen die vorerwähnten Frequenzen fa,
fb und fc. Wenn der Transistor VTl leitend ist, werden die Frequenzen fa, fb und fc erzeugt. Der Anschluß 2 des Empfängers
RX ist ein Eingang, welcher mit einem tonfrequenten Eingangsstecker PL2 verbunden ist. Die Anschlüsse 9 bis 11 sind
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Ausgangsanschlüsse, welche mit dem Binär/Dezimalumsetzer BD verbunden sind. An den Anschlüssen 9 bis 11 liegen logische
Zustände 1 oder 0 an, welche den Eingang an dem Empfänger darstellen. Der Anschluß 15 ist mit einer monostabilen Schaltung
verbunden, welche als Verzögerungsschaltung dient und an den Anschlüssen 13 und Ik des Empfängers RX einen Ausgang aufweist,
Der Anschluß l6 ist mit der Verbindung zwischen einem Kondensator C7 und einem Widerstand RI9 verbunden und dient zur Festlegung
der Ansteuerperiode für den Empfänger RX.
Der Binär/Dezimalumsetzer BD weist sieben Ausgänge auf, welche
mit den entsprechenden Eingängen des Verbindungssteckers P2 verbunden sind, wie vorstehend beschrieben ist. Wenn logische,
einen Binärkode darstellende Zustände an die Eingänge des Umsetzers BD angelegt werden, wird eine Ausgangsspannung an einem
der sieben Ausgänge erhalten, welche durch diese Kode dargestellt ist.
In dem Verbindungsstecker P2 sind Verbindungen von vorbestimmten drei Eingängen von den sieben Eingängen mit entsprechenden
Ausgängen des Steckers verbunden. Jeder dieser drei Ausgänge ist einer Gruppe von logischen Zuständen des Empfängers RX zugeordnet,
welche einer der Gruppen logischer Zustände entspricht, welche an den Ausgängen a bis c des Umsetzers DB gebildet sind,
wenn der Zugriffsschalter A in dem Kodierer gedrückt ist.
Ein erster Ausgang a des Verbindungssteckers P2 ist mit der mo-
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nostabilen Schaltung Ml verbunden, deren Ausgang rait einem ersten
Eingang des NAND-Glieds G9 verbunden ist. Der zweite Ausgang
b des Steckers P2 ist über einen Inverter I8 mit einem zweiten Eingang des NAND-Glieds G9 und mit der zweiten monostabilen
Schaltunge M2 verbunden. Der Ausgang der Schaltung M2 ist mit einem ersten Eingang des NAND-Glieds G8 verbunden. Schließlich
ist der dritte Ausgang c des Steckers P2 über einen Inverter 19 mit einem dritten Eingang des NAND-Glieds G8 verbunden.
Ein Ausgang des NAND-Glieds G9 ist mit der VerriEgelungsschaltung
Ll verbunden, deren Ausgang wiederum mit dem zweiten Eingang des NAND-Glieds G8 verbunden ist. Der Ausgang der Verriegelungsschaltung
Ll ist auch mit einem ersten Eingang des NAND-Glieds GlO verbunden. Ein Ausgang des NAND-Glieds G8 ist
mit der zweiten Verriegelungsschaltung L2 verbunden, deren Ausgang mit einem zweiten Eingang des Verknüpfungsglieds GlO verbunden
ist. Der Ausgang des Verknüpfungsglieds GlO ist mit dem
Rücksetzeingang der Verzögerungsschaltung RD und dem NAND-Glied GIl verbunden. Der Ausgang des Verknüpfungsglieds GIl ist über
einen Integrator aus einem Kondensator ClO und einem Widerstand R3^ mit dem zweiten Eingang jeder der Verknüpfungsglieder Gl bis
G7 und über einen dem Empfänger RX zugeordneten Widerstand RI3
mit der Basis des Transistors VTl verbunden.
Jede der Verriegelungsschaltungen Ll und L2 weist einen Frigabeeingang
auf, welcher über einen Inverter 110 und ein Verknüpfungsglied G12 mit dem Ausgang einer nicht dargestellten Schal-
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tung verbunden ist, um zu fühlen, wenn die Telefonleitnng zu
einer Schleife geschaltet ist.
Wenn der Dekodierer sich in betriebsbereitem oder verriegeltem Zustand befindet, ist der Transistor VTl abgeschaltet, und der
Empfänger RX spricht auf die Frequenzen fa, fb und fc an, wie
oben beschrieben ist. Die beiden Verriegelungsschaltungen Ll und L2 sind in rückgesetztem Zustand infolge der Tatsache verriegelt,
daß die Telefonleitung nicht zu einer Schleife geschaltet
ist. Wenn dann ein Anrufer die Nummer der Nebenstelle wählt, an welcher der Telefon-Anrufbeantworter und der Dekodierer
angeschlossen sind, wird die Telefonleitung zu einer Schleife geschaltet und die Sperrspannung wird von den Verriegelungsschaltungen
Ll und L2 entfernt. Wenn dann ein Zugriff ssignal , welches aus drei Impulsgruppen besteht, welche
jeweils drei Impulse aufweisen, von dem Anrufer übertragen wird, wird das Signal an den Anschluß 2 des Empfängers RX angelegt.
Für jede Impulsgruppe wird eine vorbestimmte Gruppe logischer Zustände an den Anschlüssen 9 bis 11 des Empfängers RX gebildet
und an den Binär/Dezimalumsetzer BD angelegt. Durch jede Gruppe logischer Zustände wird ein Ausgangssignal an einem entsprechenden
Ausgang des Umsetzers BD gebildet, und diese Ausgangsspannung wird an den Verbindungsstecker P2 angelegt. Die
Ausgangsspannungen werden infoJIgedessen aufgrund des Eintreffens
des Zugriffssignals nacheinander an drei Eingängen des Steckers P2 anliegen.
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Sobald eine Impulsgruppe von dem Empfänger RX erhalten wird, wird ein kodierter, empfangener Impuls am Anschluß 15 erzeugt
und an die Rücksetz-Verzögerungsschaltung RD angelegt. Durch die Schaltung RD wird dann ein Rücksetzsignal an die Anschlüsse
13 und Ik des Empfängers RX nach einer Verzögerung von 22msek
angelegt. Dieses Rücksetzsignal löscht bzw. beseitigt den vorher an dem Empfänger RX eingestellten Gruppenkode.
Die erste Ausgangsspannung vom Stecker P2 liegt dann am Ausgang a an und wird an die monostabile Schaltung Ml angelegt.
Die monostabile Schaltung Ml legt dann einen logischen Zustand 1 für eine Dauer* 435msek an den ersten Eingang des Verknüpfungsgliedes G9 an. *von
Die zweite Ausgangsspannung von dem Stecker P2 wird von dem Ausgang b aus an die monostabile Schaltung M2 und über den Inverter
I8 an den zweiten Eingang des Verknüpfungsglieds G9 angelegt.
Wenn die Spannung am Ausgang b innerhalb der Dauer von 435msek der Spannung am Ausgang a erzeugt wurde, weist das Verknüpfungsglied
G9 an jedem Eingang einen logischen Zustand 1 auf und sein Ausgang schaltet infolgedessen auf einen logischen
Zustand 0. Hierdurch wird die Verknüpfungsschaltung Ll gesetzt, welche einen logischen Zustand 1 an dem ersten Eingang des Verknüpfungsglieds
GlOund dem ersten Eingang des Verknüpfungsglieds G8 schafft. Durch die monostabile Schaltung M2 wird ein
logischer Zustand 1 an den zweiten Eingang des Verknüpfungsglieds Ge angelegt.
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609886/0930
. 19 . 253332b
Die dritte Ausgangsspannung Hegt an dem Anschluß c des Steckers P2 an und wird über den Inverter 19 an den dritten Eingang des
Verknüpfungsglieds G8 angelegt. Wenn die dritte Ausgangsspannung innerhalb der Dauer von 435msek der zweiten Ausgangsspannung
aufgetreten ist bzw. angelegen hat, liegt ein logischer Zustand 0 am Ausgang des Verknüpfungsglieds G8 an. Hierdurch
wird die Verriegelungsschaltung L2 eingestellt, wodurch dann ein logischer Zustand 1 an dem zweiten Eingang des Verknüpfungsglieds GlO anliegt. Der Ausgang des Verknüpfungsglieds GlO geht
auf einen logischen Zustand 0 über ,wodurch angezeigt wird, daß der Empfänger durch das Zugriffssignal entriegelt worden
ist.
Ein logischer Zustand 0 am Ausgang des Verknüpfungsglieds GlO
wird zuerst über einen Eingangsanschluß RU an einen nicht dargestellten Tongenerator in dem Telefon-Anrufbeantworter übertragen.
Hierauf wird dann ein Erkennungston an die Bedienungsperson des zugeordneten Kodierers übertragen. Der logische Zustand
0 am Ausgang des Verknüpfungsgliedes GlO wird dann durch das Verknüpfungsglied GIl invertiert und ein logischer Zustand
1 wird dann an die Basis des Transistors VTl angelegt, wodurch dieser angeschaltet wird und der Empfänger RX auf den Empfang
der Frequenz fb anstatt der Frequenz fb anspricht. Schließlich wird der invertierte Ausgang von dem Verknüpfungsglied GlO
über den Integrator ClO und R3^ an einen Eingang jeder der Verknüpfungsglieder
Gl bis G7 angelegt.
- 20 -
bUÜii86/üÜ3ü
253332b
Der Dekodierer ist nunmehr entriegelt, und befindet sich dadurch in einem Zustand, in welchem er nicht mehr langer ein
Zugriffssignal oder ein Teil eines Zugriffssignals empfängt, in
welcher er aber Befehlssignal empfangen kann. Derartige Befehlssignale
werden dann von dem Empfänger RX empfangen und über den Umsetzer BD an die entsprechenden Verknüpfungsglieder
Gl bis G7 angelegt. Von dem jeweiligen Verknüpfungsglied wird dann ein Befehlssignal an den zugeordneten Mechanismus in dem
Telefon-Anrufbeantworter angelegt.
- 21 -
b U a ii ii ΰ / ü 9 3 0
Claims (15)
1.,Dekodiereinrichtung für ein fernsteuerbares elektrisches Gerät,
gekennzeichnet durch einen Empfänger (RX), welcher ein vorbestimmtes Ausgangssignal nur dann abgibt,
wenn ein vorbestimmtes Zugriffssignal an seinen Eingang angelegt
ist, wobei das Zugriffssignal zwei Gruppen von durch Impulse
gebildete, elektrische Signale aufweist, wobei wiederum jede Gruppe zwei Impulse mit jeweils einer vorbestimmten Frequenz
aufweist, welche sich von der anderen Frequenz unterscheidet, durch eine Entriegelungsschaltung (G8 bis GIl; Ll, L2; Ml,
M2), und durch eine Einrichtung (P2) zum Anlegen des Ausgangssignals des Empfängers (RX) an die Entriegelungsschaltung, welche
für ein vorbestimmtes Zeitintervall nach Empfang einer ersten Signalgruppe in einen freigegebenen Zustand geschaltet
wird und das vorbestimmte Ausgangssignal schafft, wenn eine zweite Signalgruppe in dem vorbestimmten Zeitintervall empfangen
wird.
2. Dekodiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Ausgangssignal dazu
dient, um dieEntriegelungsschaltung (G8 bis GIl; Ll, L2; Ml,
M2) für ein zweites vorbestimmtes Zeitintervall freizugeben, und daß die Entriegelungsschaltung (G8 bis GIl; Ll, L2; Ml, M2)
dann ein zweites vorbestimmtes Ausgangssignal schafft, wenn
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δ ü 9 K 8 6 / 0 9 3 0
- 22 - 2 53332b
eine dritte Impulsgruppe indem Zugriffssignal innerhalb des zweiten
vorbestimmten Zeitintervalls empfangen wird, wobei die
dritte Impulsgruppe zwei Impulse mit unterschiedlichen Frequenzen aufweist.
3. Dekodiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste vorbestimmte Ausgangssignal die
Entriegelungsschaltung (G8 bis GIl; Ll, L2; Ml, M2) so freigibt, daß, wenn die dritte Signalgruppe nicht in dem zweiten
vorbestimmten Zeitintervall eintrifft, ein zweites vorbestimmtes
Ausgangssignal in Zukunft jedesmal erzeugt wird, wenn eine der dritten Signalgruppen innerhalb des zweiten vorbestimmten
Zeitintervalls nach dem Eintreffen einer zweiten Gruppe eintrifft.
k. Dekodiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3i dadurch g e kennzeichn
et, daß das zweite vorbestimmte Signal an eine Verknüpfungsschaltung angelegt wird, welche mittels
des zweiten vorbestimmten Signals freigegeben wird, so daß, wenn die Dekodiereinrichtung anschließend ein Befehlssignal aus
einer Impulsgruppe empfängt, wobei die Gruppe zwei Impulse entsprechender vorbestimmter Frequenzen aufweist, welche sich
voneinander unterscheiden, der Empfänger (RX) ein weiteres Ausgangssignal
schafft, welches über die Verknüpfungsschaltung an einen Ausgang der Dekodiereinrichtung übertragen wird.
5. Dekodiereinrichtung nach Anspruch ^, dadurch g e k e η η -
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_ 23 . /53332b
zeichnet, daß der Empfänger (RX) die ersten und zweiten vorbestimmten Signale nur dann erzeugt, wenn sie zusammen mit
einem Zugriffssignal zugeführt werden, welches einen Impuls
einer vorbestimmten Frequenz aufweist, welche jede der Gruppen besitzt, und daß das zweite Ausgangssignal an den Empfänger (RX)
angelegt wird und ihn anschaltet, so daß nur Befehlssignale, welche nicht einen Impuls der gemeinsamen Frequenz aufweisen,
bewirken, daß der Empfänger (RX) das weitere Ausgangssignal erzeugt.
6. Dekodiereinrichtung nach einem der Ansprüche k oder 5» dadurch
gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den Empfänger (RX) an das zugeordnete elektrische
Gerät anzukoppeln, so daß der Empfänger (RX) gesperrt wird und kein weiteres Ausgangssignal erzeugt, wenn eines der Befehlssignale an die Dekodiereinrichtung von dem Gerät aus angelegt
wird.
7· Dekodiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch g ek ennz e i c hn e t, daß jede Impulsgruppe in dem Zugriffssignal drei Impulse enthält, wobei jeder Impuls
in einer Gruppe eine Frequenz aufweist, die sich von der des oder jedes benachbarten Impulses der Gruppe unterscheidet.
8. Dekodiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit ihm verbundene,
elektrische Gerät eine Einrichtung zum Erzeugen eines
- 2k -
t(j''r Ii [, / G :j 3 0
_ 2^t - >- 1^ 1^ J Jib
Erkennungssignals aufweist, und daß das zweite vorbestimmte Ausgangssignal und das weitere Ausgangssignal der Dekodiereinrichtung
an das Gerät angelegt werden und die kodierte Impulse erzeugende Einrichtung anschaltet, so daß ein Erkennungssignal
an eine Quelle für die Zugriffs- und Befehlssignale übertragen
wird.
9. Kodiereinrichtung zum Erzeugen elektrischer Signale zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts, gekennzeichnet
durch eine Oszillatoreinrichtung.welche, wenn eine kodierte Eingangsspannung an sie angelegt wird, ein elektrisches
Signal oder elektrische Signale mit einer durch die Kodi erung der Eingangsspannung festgelegten Frequenz erzeugt, durch eine
Einrichtung zum Erzeugen kodierter Eingangsspannungen für die Oszillatoreinrichtung, und durch eine Einrichtung, welche die
kodierte Eingangsspannungen erzeugende Einrichtung an die Oszillatoreinrichtung ankoppelt, wobei die kodierte Eingangsspannungen erzeugende Einrichtung, wenn sie angeschaltet wird,
eine vorbestimmte Folge kodierter Eingangsspannungen erzeugt,
woraufhin dann die Oszillatoreinrichtung ein Zugriffssignal
erzeugt, damit das elektrische Gerät für die nachfolgenden Steuersignale
zugänglich wird, und wobei das Signal zwei Gruppen durch Impulse gebildeter, elektrischer Signale aufweist, von
welchen jede Gruppe zwei Impulse mit jeweils einer vorbestimmten Frequenz aufweist, die sich von der des anderen Impulses
unterscheidet.
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- 25 - 253332b
10. Kodiereinrichtung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet,
daß wenn die kodierte Eingangsspannungen erzeugende Einrichtung angeschaltet wird, die Oszillatoreinrichtung
ein Zugriffssignal erzeugt, das aus drei Gruppen durch Impulse
gebildeter, elektrischer Signale besteht, von welchen jede Gruppe sich von der anderen unterscheidet und jede Gruppe
zwei Impulse aufweist, deren Frequenz sich jeweils von der jedes benachbarten Impulses unterscheidet.
11. Kodiereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Reihe weiterer kodierte
Eingangsspannungen erzeugender Einrichtungen, die jeweils, wenn sie durch eine entsprechende Steuerung betätigt werden,
eine dieser Steuerung zugeordnete, kodierte Eingangsspannung erzeugen, und durch eine Einrichtung, welche die weiteren kodierte
Eingangsspannungen erzeugende Einrichtungen an die Oszillatoreinrichtung
koppelt, wobei die Oszillatoreinrichtung ein kodiertes Befehlssignal aus einer Gruppe von durch Impulse
gebildeten,elektrischen Signalen erzeugt, welche von jeder
Gruppe in dem Zugriffssignal verschieden sind, und welche zwei
Impulse mit voneinander verschiedenen Frequenzen aufweisen.
12. Kodiereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befehlssignal zumindest ein durch
Impulse gebildetes, elektrisches Signal aufweist, dessen Frequenz sich von einer der Frequenzen in dem Zugriffssignal unterscheidet.
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b ü y H 8 6 / 0 9 3 0
13. Kodiereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoreinrichtung
eine Gruppe von durch Impulse gebildeten, elektrischen Signalen für jede kodierte Eingangsspannung erzeugt,
welche von einer Eingangsspannung erzeugenden Einrichtung angelegt ist.
Ik. Kodiereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13» dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsspannungen erzeugende Einrichtung, welche dem Zugriffssignal zugeordnet
ist, einen Taktimpulsgenerator und eine Verknüpfungsschaltung
aufweist, welche mit einem Ausgang des Taktimpulsgenerators verbunden ist und welche, wenn sie mit Taktimpulsen von dem
Taktimpulsgenerator versorgt wird, die vorbestimmte Folge kodierter Eingangsspannungen an die Oszillatoreinrichtung abgibt.
15. Kodiereinrichtung nach Anspruch lk in Verbindung mit Anspruch
3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung
einen Teil jeder weiteren, kodierte Eingangsspannungen erzeugenden Einrichtung bildet.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB33228/74A GB1523281A (en) | 1974-07-26 | 1974-07-26 | Coder and decoder devices |
GB31514/75A GB1515176A (en) | 1974-07-26 | 1975-07-28 | Recording and reproducing machines |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752533326 Withdrawn DE2533326A1 (de) | 1974-07-26 | 1975-07-25 | Kodier- und dekodiereinrichtung zur fernsteuerung eines elektrischen geraets |
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