DE3233117A1 - Schreibsystem mit aenderbarer schreibdichte - Google Patents
Schreibsystem mit aenderbarer schreibdichteInfo
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Description
"· *"· 3233 t 17
Patentanwalt
EDUARD K. BAUMANN
EDUARD K. BAUMANN
DiDi. Phys.
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t-;ce-02)'H0eccf.i3-'Vfe.ex: - (Print 012)
PRINTRONIX, INC.,17500 Cartwright Road,Irvine,CaIifornien 92714/USA
Schreibsystem mit änderbarer Schreibdichte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibsystem, insbesondere ein Punktmatrix-Aufschlag-Schreibsystem, bei dem
Markierungen, die die Position eines Schreibelemente tragenden Schreibzeichenträgers bezeichnen, zur Erzeugung von
Signalen genutzt werden, die periodisch ausgewählte Schreibelemente erregen, so daß diese durch Aufschlagen auf ein
Schreibmediuni einen Schreibvorgang ausführen.
Es ist bereits ein Schreibsystem bekannt, bei dem eine
Mehrzahl Hämmer mit daran angeordneten punktschreibenden Aufschlagenden, die über die Längserstreckung eines Schreibzeichenträgers
angeordnet sind, selektiv aktivierbar sind, während sich der Schreibzeichentrager relativ zu einem
Papier oder einem anderen Schreibmedium hin- und herbewegt, so daß die Schreibelemente auf das Schreibmedium aufschlagen
und Punkte darauf schreiben (vgl. z. B. die US-PS 3 941 051). Bei diesem Schreibsystem werden die verschiedenen
Hämmer an jeder einer Folge von Punktschreibpositionen
aktiviert, während der Schreibzeichenträcer das Schreibmedium überstreicht. An jeder der Punktschreibpositionen wird
jeder Hammer entweder aktiviert oder nicht aktiviert in Abhängigkeit vom Wert eines binären Datensignals, das diesem
Hammer zugeordnet ist. Die Punktschreibpositionen werden dadurch bestimmt, daß die Lage des Schreibzeichenträgers
während seiner Hin- und Herbewegung über das Schreibmedium entlang einer linearen Bewegungsbahn sorgfältig überwacht
wird. Der Schreibzeichenträger wird von einem einseitig befestigten Schreibzeichenträger-Antrieb getrieben.
Ein ähnliches Schreibsystem ist in der US-Patentanmeldung Serial-Nr. 96 025 angegeben. Dabei wird ein Hämmer tragender
Schreibzeichenträger durch eine Anordnung hin- und herbewegt, die zwei entgegengesetzt angeordnete Rollen mit einem
langen Rahmen aufweist, der den Schreibzeichenträger in Kontakt mit den Rollen auf einer Seite desselben abstützt;
ferner ist ein langer Ausgleichsstab in Kontakt mit den Rollen an der dem Rahmen gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
Der Halterahmen des Schreibzeichenträgers und der Ausgleichsstab werden in Kontakt mit den Rollen durch ein
Band, das um die Rollen geführt und mit Rahmen und Stab verbunden ist, sowie ferner durch die Anziehungskraft einer
Magnetanordnung gehalten. Die Magnetanordnung bildet in Verbindung mit den Rollen, dem Rahmen und dem Ausgleichsstab
einen Linearmotor, wobei die Erregung von auf dem Ausgleichsstab angeordneten Wicklungen mit dem Magnetfluß in
Wechselwirkung gelangt, der auf einer Bahn fließt, die den Ausgleichsstab einschließt, so daß der Linearmotor einschließlich
des Rahmens und des Schreibzeichenträgers in
erwünschter Weise getrieben wird. Der Schreibzeichenträger wird in zwei Richtungen mit einer Soll-Geschwindigkeit
entlang einer linearen Bewegungsbahn zwischen entgegengesetzten Endstellungen getrieben, an denen der Linearmotor an
elastomeren Anschlägen, z. B. Federn, anschlägt und zurückfedert.
Während sich der Schreibzeichenträger dieser bekannten Anordnung mit der Soll-Geschwindigkeit auf der linearen
Bewegungsbahn bewegt, wird ein Codierer verwendet, der ständig aktualisierte Information über die Lage des Schreib
zeichenträgers längs der linearen Bewegungsbahn erzeugt. Der Codierer umfaßt einen längs einem Abschnitt des Linearmotors
verlaufenden Streifen mit einer Mehrzahl identifizierbarer
Markierungen, die über dessen Länge im Abstand voneinander vorgesehen sind. Ein relativ zu dem Linearmotor
ortsfest angeordneter Detektor bzw. Fühler umfaßt eine Leuchtdiode bzw. LED zur Beleuchtung der Markierungen sowie
einen Fototransistor zur Erfassung jedes Vorbeilaufs einer Markierung und Erzeugung eines entsprechenden Markierungsimpulses.
Die Markierungsimpulse, die die verschiedenen Hammerauslösepositionen während der Bewegung des Schreibzeichenträgers
über das Schreibmediuia definieren, bilden die Hammerauslöseimpulse und werden Hammertreibern zugeführt,
die ausgewählte Hämmer nach Maßgabe der diesen zugeordneten Datensignale aktivieren.
Die resultierende Schreib- oder Punktdichte wird somit durch
den Abstand zwischen benachbarten Markierungen im Codierer bestimmt. Der Abstand zwischen den Markierungen ist nach
Maßgabe der erwünschten Schreibdichte gewählt. Wenn diese
einmal gewählt ist, bleibt sie gleich, bis der Abstand zwischen den Markierungen geändert wird. Damit ständig die
höchstmögliche Schreibgeschwindigkeit aufrechterhalten wird,
bleibt die Frequenz der Hammerauslöseimpulse konstant und ist bestimmt durch die Wiederholungsfähigkeit der Hämmer. So
erfordern höhere Schreibdichten langsamere Schreibzeichenträger-Geschwindigkeiten, und geringere Schreibdichten
ermöglichen höhere Geschwindigkeiten des Schreibzeichenträgers.
Da es unpraktisch und im allgemeinen aufgrund der Art der hin- und hergehenden Antriebsmechanik und aus anderen
Gründen unerwünscht ist, entweder die Dichte der Markierungen oder die Soll-Geschwindigkeit des Schreibzeichenträgers
solcher Schreibsysteme zu ändern, bleibt die Schreib- bzw. Punktdichte konstant und kann nicht in einfacher Weise
geändert werden. Eine Änderung der Schreibdichte erfordert normalerweise eine Änderung des Decodierers, so daß andere
Abstände zwischen den Markierungen vorgesehen sind. Eine Änderung des Decodierers kann für den normalen Anwender des
Schreibsystems schwierig oder sogar unmöglich sein. Jedenfalls ist die schnelle Änderung der Schr^ibdichte nicht
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Schreibsystems,
bei dem die Schreibdichte relativ schnell und einfach auf mehrere verschiedene Werte verstellbar ist,
wobei bei jeder Schreibdichte die Hämmer mit der Höchstgeschwindigkeit ausgelöst werden, mit der sie zuverlässig und
wiederholbar auslösbar sind. Eine solche Anordnung macht es
möglich, daß das Schreibsystem von verschiedenen Anwendern, die verschiedene Schreibdichten verlangen, oder von ein und
demselben Anwender, der für verschiedene Aufträge unterschiedliche Schreibdichten benötigt, benutzt werden kann.
Dabei werden Änderungen der Schreibdichte vorteilhafterweise
elektronisch durchgeführt, und zwar nicht nur aus Gründen der Geschwindigkeit, sondern auch, um die Notwendigkeit
eines körperlichen Eingriffs und die Vornahme von Änderungen im Schreibsystem auszuschließen.
Das Schreibsystem nach der Erfindung verwendet eine Codier
einrichtung in Verbindung mit einem hin- und hergehenden Schreibzeichenträger, um elektronische Änderungen der
Schreibdichte vorzunehmen. Ein dem hin- und hergehenden Schreibzeichenträger zugeordneter Decodierer erfaßt den
Vorbeilauf identifizierbarer Markierungen, während der
Schreibzeichenträger verschiedene Positionen entlang seiner linearen Bewegungsbahn erreicht, so daß eine Folge von
Markierungsimpulsen erzeugt wird. Eine Anordnung mit einer Mehrzahl verschiedener Taktgeber dient der Erzeugung einer
zweiten Impulsfolge aufgrund der Markierungsimpulse, wobei
die zweiten Impulse eine erwünschte Phasenlage relativ zu den ersten Impulsen haben. Die zweite Impulsfolge wird als
Hammerauslöseimpulse den Hammertreibern zugeführt, die den verschiedenen Hämmern des Schreibzeichenträgers zugeordnet
sind.
Dabei kann die zweite Folge von Impulsen eine von mehreren verschiedenen Frequenzen aufweisen, die bestimmte verschiedene
Schreib- bzw. Punktdichten definieren. Ein gesonderter
Satz von Werten für jede derartige Frequenz oder Schreibdichte
wird elektronisch in der Codiereinrichtung gespeichert. Nach Nutzung eines gespeicherten Anfangs-Abweichungswerts
zur richtigen Positionierung des ersten Hammerauslöseimpulses relativ zu den Markierungsimpulsen unter anfänglicher
Herstellung einer erwünschten Phasenbeziehung zwischen beiden wird ein zweiter Speicherwert dazu genutzt, den
zeitlichen Sollabstand zischen den Hammerauslöseimpulsen zu bestimmen. Weitere Speicherwerte werden mit Meßwerten der
zeitlichen Abstände zwischen den Markierungs- und den Hammerauslöseimpulsen verglichen, und jegliche Differenz
wird in Form eines Fehlersignals anschließend dazu genutzt, die Ist-Phase der Hammerauslöseimpulse so einzustellen, daß
ein akkumulierter Lagefehler, der durch eine geringfügige Abweichung der Schreibzeichenträger-Geschwindigkeit von der
Soll-Geschwindigkeit bewirkt ist, korrigiert wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teils eines
Drucksystems, das eine Codiereinrichtung nach
der Erfindung verwendet; Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Codiereinrichtung,
die in dem System nach Fig. 1 verwendet wird; Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht
eines Teils der Schreibzeichenträger-Einheit
des Systems nach Fig. 1;
Fig. 4A verschiedene Punktpositionen und entsprechende bis 4H Punktmuster, die die verstellbare Druckdichte
gemäß der Erfindung verdeutlichen;
Fig. 5 eine Blockschaltbild einer Anordnung, die zur Realisierung der Codiereinrichtung nach der
Erfindung einsetzbar ist;
Fig. 6 ein Blockschaltbild von Teilen der Anordnung nach Fig. 5, die als Codiereinrichtung
arbeiten;
Fig. 7 zeigt die Art und Weise, in der eine erwünschte Phasenbeziehung für unterschiedliche Druckdichten
unter Verwendung der Anordnung nach Fig. aufrechterhalten wird;
Fig. 8 ein Diagramm einer Schaltung, die in der
Anordnung nach Fig. 5 als Zähler/Taktgeber einsetzbar ist;
Fig. 9 ein Diagramm einer Schaltung, die in der
Anordnung nach Fig. 5 als Zentraleinheit (ZE) verwendbar ist; und
Fig. 10 ein Diagramm einer Schaltung, die als Programmspeicher und als Direktzugriffsspeicher (RAM)
in der Anordnung nach Fig. 5 einsetzbar ist.
;-M g. l :-'r-i.;f einen Teil eines Dr ucksys terns mil-. r-i'lt-m
Schreibzeichenträger-Antrieb 12. Dieser umfaßt einen
Schreibzeichenträger 14 und einen Linearmotor 16. Der
Schreibzeichenträger-Antrieb 12 sowie der Schreibzeichenträger 14 und der Linearmotor 16 sind im einzelnen in der
bereits genannten US-Patentanmeldung Serial-Nr. 96 025
erläutert und werden nachstehend nur kurz erklärt.
Ein Bus 18 ist mit dem Schreibzeichenträger 14 verbunden und
schließt diesen an das Netz an. Der Schreibzeichenträger 14 schlägt selektiv auf ein Schreibmedium, z. B. Papier, 20
über ein zwischengeschaltetes Farbband 22 (vgl. Fig. 3) auf und bedruckt damit das Schreibmedium. Der Schreibzeichenträger
14 muß also längs einer geraden Bewegungsbahn hin- und hergehen.
Der Schreibzeichenträger-Antrieb 12 umfaßt zwei entgegengesetzt
angeordnete Rollen 24 (eine ist in Fig. 1 gezeigt). Die Rollen sind um zwei im Abstand voneinander liegende, im
wesentlichen parallele Vertikalachsen drehbar. Die Rolle 24 ist auf einer Welle 26 drehbar, und die entgegengesetzte
Rolle ist auf einer Welle 28 drehbar. Die Wellen 26 und 28 sind in entgegengesetzten Enden eines oberen Rahmens 30
sowie in einem unteren Rahmen (der in Fig. 1 nicht zu sehen ist) drehbar gelagert.
Der Schreibzeichenträger 14 ist auf einem im wesentlichen L-förmigen Tragrahmen 22 befestigt, dessen entgegengesetzte
Enden mit der Rolle 24 sowie mit der entgegengesetzten Rolle auf jeweils einer Seite der Rollen in Kontakt liegen. Ein
langgestreckter Ausgleichsstab 34 liegt in Kontakt mit den Rollen, und zwar auf der dem Tragrahmen 32 gegenüberliegenden
Seite derselben. Der Tragrahmen 32 und der Ausgleichsstab 34 sind mit den Rollen durch ein Band (nicht gezeigt)
in Kontakt gehalten, das um die Rollen geführt und an dem Tragrahmen 32 und dem Ausgleichsstab 34 befestigt ist. Der
Tragrahmen 32 und der Ausgleichsstab 34 sind ferner mit den Rollen durch die Anziehungskraft einer Magneteinheit in
Kontakt gehalten, die einen Teil des Linearmotors 16 bildet
und zwei Wicklungen 36 und 38 aufweist, die auf dem Ausgleichsstab
34 befestigt sind. Die Wicklungen 36 und 38 sind über eine Leitung 40 miteinander reihengeschaltet und weisen
entgegengesetzte Zuleitungen auf, die in zwei Klemmen 42 und
44 enden. Die entgegengesetzten Bewegungsendpunkte des Schreibzeichenträger-Antriebs 12 längs seiner linearen
Bewegungsbahn sind durch zwei Anschläge 48 und 50 gebildet, die an den entgegengesetzten Enden des Ausgleichsstabs 34
befestigt sind. Der Anschlag 48 umfaßt ein im wesentlichen L-fÖrmiges Tragorgan 52 mit einem elastomeren Anschlagelement
in Form einer daran befestigten Feder 54, die in der geraden Bewegungsbahn des Ausgleichsstabs 34 liegt» Ebenso
umfaßt der Anschlag 50 ein L-förmiges Tragorgan 56 und ein elastomeres Anschlagelement in Form einer daran befestigten
Feder 58 in der geraden Bewegungsbahn des Ausgleichsstabs 34. Die Federn 54 und 58 gelangen abwechselnd nacheinander
mit den entgegengesetzten Enden des Ausgleichsstabs 34 in Kontakt, wenn dieser aufgrund der Erregung der Wicklungen
und 38 hin- und herbewegt wird.
In der eingangs erwähnten US-Patentanmeldung ist eine bestimmte Anordnung mit einem Servosystem zum Antreiben des
Schreibzeichenträger-Antriebs 12 angegeben. Diese Anordnung
verwendet einen Codierer 60 zum Erzeugen von Impulsen, die. eine Folge verschiedener Stellungen des Schreibzeichenträgers
14 längs seiner geraden Bewegungsbahn bezeichnen. Der Codierer 60 liefert die resultierende Impulsfolge an zwei
Anschlüssen 62 und 64. Die Zeitintervalle zwischen den Impulsen an den Anschlüssen 62 und 64 sind eine direkte
Wiedergabe der Ist-Geschwindigkeit des Schreibzeichenträgers 14. Diese Impulse werden von einem Servosystem dazu genutzt,
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ein Fehlersignal abzuleiten, das die Differenz zwischen der Ist-Geschwindigkeit des Schreibzeichenträgers 14 und einer
Soll-Geschwindigkeit bezeichnet. Das Fehlersignal wird an die Klemmen 42 und 44 des Linearmotors 16 angelegt zum
Ausgleich des Fehlers, so daß der Schreibzeichenträger 14 mit der Soll-Geschwindigkeit verfahren wird.
Während der Umkehr des Schreibzeichenträgers 14 nach dem Anschlagen der jeweils entgegengesetzten Enden des Ausgleichsstabs
34 an den Federn 54 und 58 und dem Zurückfedern von diesen fährt das Servosystem der genannten US-Patentanmeldung
damit fort, die Ist-Geschwindigkeit des Schreibzeichenträgers zu steuern und ein Fehlersignal zu erzeugen, das
das Anschlagen und Rückfedern der entgegengesetzten Enden des Ausgleichsstabs 34 unterstützt.
Ein verbessertes Servosystem zum Antrieb des Linearmotors (vgl. die gleichzeitig angemeldete US-Patentanmeldung
Serial-Nr. )vergleicht die Zeitintervalle zwischen den Impulsen des Codierers 60 mit einem Bezugswert zur
Ableitung eines Fehlersignals. Das Fehlersignal wird nach Maßgabe eines vorbestimmten Algorithmus modifiziert, und
zwar vor dem Anlegen zwecks Modulation der Dauer einer Impulsserie, die an die Wicklungen 36 und 38 anzulegen ist,
während der Schreibzeichenträger 14 einen linearen Arbeitsbereich durchläuft. Wenn sich der Ausgleichsstab 34 einer
der Federn 54 und 58 nähert, gelangt der Linearmotor 16 jedoch unter die Steuerung eines davon verschiedenen Servosystems,
das die Ist-Geschwindigkeit des Schreibzeichenträgers 14 ignoriert und eine Folge von Impulsen erzeugt, die
den Linearmotor 16 nach Maßgabe von für eine Richtungsumkehr
bekannten Charakteristiken des Linearmotors 16 durch eine Richtungsumkehr treiben. Eine Abtastprobe der Geschwindigkeit
des Schreibzeichenträgers 14 am Ende der Bewegung unmittelbar vor der Richtungsumkehr des Linearmotors 16 in
dieser bestimmten Richtung wird gespeichert und anschließend dazu genutzt, die Folge von Impulsen zu modifizieren, die
dem Linearmotor 16 während der unmittelbar darauffolgenden
Richtungsumkehr in die gleiche Richtung zugeführt werden.
Fig. 2 zeigt den Codierer 60 von Fig. 1 im einzelnen. Der Codierer 60 umfaßt eine Fühlereinheit 68, die ortsunveränderlich
relativ zu dem Ausgleichsstab 34 angeordnet ist und eine Leuchtdiode bzw. LED sowie einen Fototransistor umfaßt.
Längs einem Teil der Länge des Ausgleichsstabs 34 ist ein Streifen 70 mit einer Mehrzahl von erfaßbaren Zeichen 72
angeordnet, die über dessen Länge im Abstand voneinander liegen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Zeichen 72 Markierungen bzw. Striche 74, die in die Oberfläche des Streifens 70 geätzt sind. Während sich der Schreibzeichenträger
14 längs der linearen Bewegungsbahn bewegt, bewegt sich der Ausgleichsstab 34 entsprechend, und die
verschiedenen Markierungen bzw. Striche 74 laufen an der Fühlereinheit 68 so vorbei, daß sie von der LED innerhalb
der Fühlereinheit 68 beleuchtet und von dem Fototransistor in der Fühlereinheit erfaßt werden. Jede Erfassung einer
Markierung 74 durch den Fototransistor resultiert in der Erzeugung eines Markierungsimpulses an den Anschlüssen 62
und 64. Die Zeitintervalle zwischen den Markierungsimpulsen sind eine genaue Wiedergabe der Ist-Geschwindigkeit des
Schreibzeichenträgers 14 und werden dazu genutzt, den Linearmotor 16 in der angegebenen Weise zu treiben. Die
Markierungsimpulse dienen ferner als Standard zur Auslösung verschiedener Hammer innerhalb des Schreibzeichenträgers
14.
Der Schreibzeichenträger 14 ist im einzelnen in Fig. 3 relativ zu dem Schreibmaterial 20 und dem Farbband 22
gezeigt. Der Schreibzeichenträger 14 weist eine Mehrzahl Hammer 78 auf, die über seine Längserstreckung angeordnet
sind. Die Hammer 78 sind lange, federnde magnetische Federelemente, die an einem unteren festgelegten Ende im Abstand
voneinander längs einer Horizontalachse angeordnet sind, wobei jeder Hammer 78 vertikal nach oben verläuft und ein
bewegliches freies Ende aufweist. Die Hammer 78 bestehen aus Magnetwerkstoff, und jeder weist eine Punktmatrix-Schreibspitze
80 auf, die von der Oberfläche des Hammers 78 senkrecht in Richtung zum Farbband 22 und zum Schreibmaterial
vorspringt. Die Schreibspitzen 80 der aufeinanderfolgenden Hammer 78 liegen auf einer ausgewählten Horizontalen, die
die Schreibzeilenposition definiert.
Ein ebenes gemeinsames Rücklauforgan 82 ist parallel zu den Hämmern 78 und im Abstand davon auf der den Schreibspitzen
entgegengesetzten Seite angeordnet. Von dem gemeinsamen Rücklauforgan 82 erstrecken sich einzelne Polstücke 84 nach
außen und liegen den einzelnen Hämmern 78 jeweils eng gegenüber. Jeder die Ruhestellung einnehmende Hammer 78
befindet sich mit seinem benachbarten Polstück 84 in Kontakt und in einem Magnetkreis. Erregerwicklungen 86 sind jeweils
um jedes Polstück 84 gewickelt, und die Zuleitungen 88 der Wicklungen 86 sind an den Bus 18 von Fig. 1 angeschlossen.
Der Magnetkreis in dem Schreib^eichenträger 14 umfaßt ferner
einen gemeinsamen Permanentmagneten 90 in Form eines Langstabs, der zwischen dem gemeinsamen Rücklauforgan 82 und
einem magnetischen Einsatzorgan 92 angeordnet ist, das an dem festgelegten Unterende jedes Hammers 78 anliegt. Das
magnetische Einsatzorgan 92 weist einen versetzten oberen
Abschnitt auf, in dem ein federnder Dämpfer 94 angeordnet ist, der an der Hammeroberfläche unmittelbar oberhalb des
festgelegten Bereichs anliegt, jedoch die Krümmung des Hammers in der Ruhestellung nicht beeinträchtigt.
Der Schreibzeichenträger 14 arbeitet so, daß die Hämmer 78
einzeln aus der Ruhestellung, in der sie gegen die Polspitzen der ihnen zugewandten Polstücke 84 gehalten sind,
freigegeben werden. Eine geschlossene Magnetkreisschleife wird normalerweise von dem Permanentmagneten 90, dem gemeinsamen
Rücklauforgan 82, dem jeweiligen Polstück 84, dem Hammer 78 selbst und dem magnetischen Einstzorgan 92 gebildet.
In der zurückgezogenen oder Ruhestellung wird jeder Hammer 78 mit seiner Schreibspitze außer Anlage mit dem
Farbband 22 gehalten. Wenn jedoch eine bestimmte Wicklung erregt wird, wird das Magnetfeld in dem einzelnen Magnetkreis
nahe dem freien Ende des Hammers 78 neutralisiert, und
der Hammer 78 wird freigegeben. Die Federkraft des Hammers
78 bewirkt, daß dieser mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und Flugzeit fliegt und mit seiner Schreibspitze 80 auf
das Farbband 22 und das darunter befindliche Schreibmaterial
20 aufschlägt.
Der Schreibzeichenträger 14 nach Fig. 3 ist im einzelnen in der bereits genannten US-PS 3 941 051 beschrieben.
Wie bereits erwähnt, erzeugt der Codierer 60 Markierungsimpulse
an den Anschlüssen 62 und 64 aufgrund der Bewegung des Schreibzeichenträgers 14. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Abstände zwischen benachbarten Markierungen
74 so bemessen, daß 100 Markierungsimpulse aufgrund einer jeweils 2,54 cm umfassenden Bewegung des Schreibzeichenträgers
14 längs seiner geradlinigen Bewegungsbahn erzeugt werden.
Fig. 4A zeigt 15 solche Markierungsimpulse. Dabei definieren die ersten 10 Markierungsimpulse eine Bewegung des Schreibzeichenträgers
14 um 2,54 mm. Bei dem vorliegenden Beispiel definieren die Markierungsimpulse Halbpunktpositionen und
sind in Fig. 4A auch als solche bezeichnet. Die verschiedenen Hammer 78 in dem Schreibzeichenträger 14 können an jeder
der verschiedenen Halbpunktpositionen, die durch die Markierungsimpulse definiert sind, ausgelöst werden. Fig. 4B zeigt
sechs typische Punkte 96A-96F. Die sechs typischen Punkte 96A-F sind unter der Annahme gezeigt, daß sie an der ersten,
der dritten, der sechsten, der zehnten, der zwölften und der vierzehnten Halbpunktposition von Fig. 4A gedruckt wurden.
Die Punkte 96A-F können entweder von demselben Hammer 78 oder von zwei aneinandergrenzenden Hämmern 78 gedruckt
worden sein. Das Schreibsystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß innerhalb einer
bestimmten Zeile ein Punkt niemals an der Halbpunktposition geschrieben wird, die auf eine Halbpunktposition folgt, an
der ein Punkt geschrieben wurde. Ein Mindestabstand von zwei Halbpunktpositionen besteht immer zwischen den Mitten eines
benachbarten Paars von Punkten in einer bestimmten Schreibzeile. Somit weisen die Punkte 96A und 96B, die an der
ersten und der dritten Halbpunktposition geschrieben wurden, den erforderlichen Mindestabstand von zwei Halbpunktpositionen
zwischen sich auf. Zwischen dem zweiten und dem dritten Punkt 96B und 96B liegt ein Abstand von drei Halbpunktpositionen,
und zwischen dem dritten und dem vierten Punkt 96C und 96D liegt ein Abstand von vier Halbpunkten. Der vierte,
der fünfte und der sechste Punkt 96D, 96E und 96F sind durch den Mindestabstand von zwei Halbpunktpositionen voneinander
getrennt.
Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Halbpunktpositonen bei dem vorliegenden Beispiel beträgt 0,25 mm. Somit ist der
Mindestabstand zwischen den Mitten benachbarter Punktpaare 0,5 mm, und dies definiert die Schreib- oder Punktdichte.
Die Punkte 96A-F von Fig. 4B haben einen Durchmesser von ca. 0,45 mm. Infolgedessen berühren aneinandergrenzende Punktpaare
einander gerade nicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Schreib- oder
Punktdichte elektronisch änderbar gemacht, indem die Zeit (der Abstand) zwischen den Halbpunktpositionen geändert
wird. Mit zunehmendem Abstand zwischen Halbpunktpositionen ist es normalerweise erwünscht, die Geschwindigkeit des
Schreibzeichenträgers dementsprechend zu steigern, um Zeichen und Zeilen so schnell wie möglich schreiben zu
können, wobei die Begrenzung sich durch die Höchstgeschwindigkeit ergibt, mit der die Hammer zuverlässig und wiederholt
ausgelöst werden können. Somit ändert sich die Istzeit zwischen Halbpunktpositionen normalerweise nicht, auch wenn
sich Punktdichte und Geschwindigkeit des Schreibzeichenträgers erheblich ändern können. Bei dem Beispiel von Fig. 4A
sind 100 Halbpunktpositionen je 2,54 cm vorgesehen. In
diesem Fall treten zwölf Halbpunktpositionen mit jeder Bewegung des Schreibzeichentragers 14 um 2,54 mm auf. Die
Punkte 96A-F von Fig. 4B sind in Fig. 4D zu den neuen Halbpunktpositionen von Fig. 4C in Beziehung gesetzt. Da der
Abstand zwischen den Halbpunktpositionen vergrößert worden ist, während gleichzeitig der Punktdurchmesser gleichbleibt,
ergibt sich nunmehr eine geringfügige Überlappung benachbarter Punkte entsprechend Fig. 4D.
In Fig. 4E sind 200 Halbpunktpositonen je 2,54 cm vorgesehen. Dies hat zur Folge, daß 20 Halbpunktpositionen für
jeweils 2,54 mm der Bewegung des Schreibzeichentragers 14 im Gegensatz zu 12 Halbpunktpositionen bei dem Beispiel nach
Fig. 4C und 10 Halbpunktpositionen bei dem Beispiel nach Fig. 4A vorhanden sind. Nach Fig. 4F sind die Punkte 96A-F
noch näher beieinander, wobei Punkte, die nur durch Halbpunktpositionen voneinander getrennt sind, einander erheblich
überlappen.
In Fig. 4G sind 137,5 Halbpunktpositionen je 2,54 cm vorgesehen. In diesem Fall ergeben sich 13,75 Halbpunktpositionen
für jeweils 2,54 mm Bewegung des Schreibzeichentragers 14. Nach Fig. 4H überlappen sich die Punkte 96A-F stärker als im
Fall von Fig. 4D, jedoch weniger als im Fall von Fig. 4F.
Eine verstellbare Punkt- oder Schreibdichte ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft für das Schreibsystem. Bestimmte
Zeichen können durch einfaches Ändern der Dichte entweder in Standardgröße oder in verschiedenen komprimierten Größen
geschrieben werden. Eine Änderung des Punktmatrixmusters für
ein bestimmtes Zeichen, so daß beim Schreiben dieses Zeichens eine größere Anzahl Punkte innerhalb eines bestimmten
Raums benutzt wird, läßt das Zeichen klarer und deutlicher erscheinen. Wenn das Schreibsystem im Zeichenmodus eingesetzt
wird, kann es erwünscht oder erforderlich sein, aneinandergrenzende Punkte entweder näher zueinander oder
weiter voneinander entfernt zu schreiben, um bestimmte Effekte zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel zur Erzielung einer änderbaren
Schreibdichte ist in Fig. 5 in Verbindung mit dein Codierer
60 gezeigt. Diese Anordnung umfaßt einen Zähler/Taktgeber 98, der zwischen den Codierer 60 und eine Mehrzahl Hammertreiber
100 geschaltet ist. Der Zähler/Taktgeber 98 ist ferner mit einer Zentraleinheit bzw. ZE 102 verbunden, die
von einem Programmspeicher bzw. ROM 104 und einem Direktzugriffsspeicher
bzw. RAM 106 unterstützt wird.
Der Codierer 60 erzeugt die Markierungsimpulse und führt diese dem Zähler/Taktgeber 98 zu. Dieser erzeugt wiederum
Hammerauslöseimpulse, die den Hammertreibern 100 unter Steuerung durch die ZP] 102 zugeführt werden. Die Markierungsimpulse
sind gleichbleibend 100 je 2,54 cm gemäß Fig. 4A. Wenn die Schreibdichte von 100 Halbpunktpositionen je
2,54 cm aufrechterhalten werden soll, erzeugt der Zähler/
Taktgeber 98 100 Hammerauslöseimpulse je 2,54 cm. Bei dem Fall entsprechend den Fig. 4C und 4D setzt der Zähler/Taktgeber
98 die 100 Markierungsimpulse je 2,54 cm aus dem Codierer 60 in 120 Hammerauslöseimpulse je 2,54 cm um. Im
Fall von Fig. 4E und Fig. 4F werden die 100 Markierungsimpulse je 2,54 cm vom Codierer 60 in 200 Hammerauslöseimpulse
je 2,54 cm umgesetzt. Im Fall der Fig. 4G und 4H werden die
100 Markierungsimpulse je 2,54 cm vom Codierer 60 vom Zähler/Taktgeber 98 in 137,5 Hammerauslöseimpulse je 2,54 cm
umgesetzt.
Die Hammertreiber 100 umfassen eine Mehrzahl Treiberverstärker, deren jeder mit einer anderen der Wicklungen 86 von
Fig. 3 verbunden ist. Ferner ist jedem Hammertreiber ein Register oder eine ähnliche Speichervorrichtung zugeordnet
zur Speicherung eines binären Datensignals, das bestimmt, ob der zugehörige Hammer 78 in jeder Halbpunktposition auszulösen
ist oder nicht. In jeder Halbpunktposition erzeugt der Zähler/Taktgeber 98 einen Hammerauslöseimpuls für jeden
Hammertreiber 100. Bei Auftreten des Hammerauslöseimpulses werden diejenigen Hammer, denen ein binäres Datensignal
zugeordnet ist, das das Drucken eines Punkts bezeichnet, ausgelöst, so daß sie auf das Papier 20 aufschlagen, wogegen
diejenigen Hammer, denen ein binäres Datensignal zugeordnet ist, das die Abwesenheit eines Punkts bezeichnet, nicht
ausgelöst werden.
Wie nachstehend unter Bezugnahme auf: Fig. 6 erläutert wird,
verändert der Zähler/Taktgeber 98 die Dichte der Halbpunktpositionen unter Nutzung der ZE 102 zur Bildung eines
Tabellensuchglieds mit verschiedenen Werten, die vorher entweder im ROM 104 oder im RAM 106 gespeichert wurden. Für
jede Dichte, die von 100 je 2,54 cm abweicht, ist eine verschiedene Gruppe von Speicherwerten vorhanden. So sind
gesonderte Gruppen von Werten in der Suchtabelle gespeichert, um Halbpunktpositions-Dichten von 120 je 2,54 cm, 200
je 2,54 cm und 137,5 je 2,54 cm entsprechend den Fig. 4C, 4E
und 4G zu erhalten. Ankommende Anwenderdaten identifizieren
die Dichte und damit die zu verwendende Gruppe von Speicherwerten.
Der Zähler/Taktgeber 98 identifiziert die verschiedenen
Markierungsimpulse vom Codierer 60. Beim Auftreten des ersten Markierungsimpulses nach einer Richtungsumkehr des
Schreibzeichenträgers 14 wird ein gespeicherter Anfangs-Abweichungswert genutzt, um die Abweichung oder Anfangsphase
des ersten Hammerauslöseimpulses relativ zum ersten Markierungsimpuls zu bestimmen. Danach wird ein Speicherwert, der
ein Nennintervall oder einen zeitlichen Abstand zwischen Hammerauslöseimpulsen bezeichnet, genutzt zur Erzeugung der
anschließenden Hammerauslöseimpulse. Der Zahler/Taktgeber 98 zählt vom Anfangs-Abweichungswert abwärts und anschließend
vom Nennintervallwert bis Null. Jedesmal, wenn Null erreicht wird, wird den Hammertreibern 100 ein Hammerauslöseimpuls
zugeführt, der Zähler/Taktgeber 98 beginnt wiederum, vom Nennintervallwert abwärts zu zählen, und der ZE 102 wird
eine Unterbrechung zugeführt zur Vorbereitung der binären Daten, die für die Steuerung der Hammerauslösung in der
nächsten Halbpunktposition erforderlich sind.
Die in der Suchtabelle gespeicherten Daten umfassen nachfolgende Nennabweichungswerte, die den zeitlichen Abstand
zwischen verschiedenen unterschiedlichen Markierungsimpulsen
und den Hammerauslöseimpulsen bei der jeweils erwünschten
Punktdichte bezeichnen. Diese Nennwerte werden periodisch mit Darstellungen der Ist-Zeitpositionen der Hammerauslöseimpulse
verglichen, und eine etwaige Differenz zwischen ihnen, die einen Fehler bezeichnet, wird zur Justierung der
Ist-Phase der nachfolgenden Hammerauslöseimpulse entsprechend genutzt.
Der Zähler/Taktgeber 98, die ZE 102, der Programmspeicher 104 und der RAM 106, die das schreibdichte-änderbare Codiersystem
bilden, können auch verschiedene andere Funktionen im Schreibsystem übernehmen. In der eingangs genannten US-Patentanmeldung
wirken diese Bauteile gemeinsam mit verschiedenen anderen Bauteilen dahingehend zusammen, daß Servosysteme
zur Bestimmung der Hin- und Herbewegung des Schreibzeichenträgers 14 in der bereits erläuterten Weise geschaffen
werden. Spezielle Beispiele des Zähler/Taktgebers 98, der ZE 102, des Programmspeichers 104 und des RAM 106 sind
nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 8-10 erläutert und sind so angeordnet und zusammengeschaltet, daß die verstellbare
Schreibdichte zusammen mit verschiedenen weiteren Funktionen dieser Komponenten erhalten wird.
Der Zähler/Taktgeber 98, die ZE 102, der Programmspeicher
104 und der RAM 106 bilden die Schaltungsanordnung nach Fig. 6. Dabei werden die Markierungsimpulse vom Codierer 60 einem
Markierungs-Identifizierer 110, einer ZE-Unterbrechungsroutine
112 und einem Zeit-nach-Markierungsimpuls-Glied 114
zugeführt.
Der Markierungs-Identifizierer 110 identifiziert die verschiedenen
Markierungsimpulse vom Codierer 60. Es ist möglich, verschiedene Kanäle des Zähler/Taktgebers 98 so zu
betreiben, daß ein Lückendetektor gebildet wird. Dieser sorgt für Gleichlauf, wenn das Schreibsystem ursprünglich
eingeschaltet wird, indem er die Lücke während der ersten Richtungsumkehr des Schreibzeichenträgers 14, während
welcher keine Markierungsimpulse erzeugt werden, erfaßt. Danach beginnt der Zähler mit dem ersten Markierungsimpuls,
der auf die Richtungsumkehr folgt, zu zählen und zählt weiter bis zum 84. Markierungsimpuls, der das Bewegungsende
des Schreibzeichentragers 14 in dieser Richtung und den Beginn der nächsten Richtungsumkehr des Schreibzeichentrages
14 signalisiert. Wenn nicht die Synchronisation aus irgendeinem Grund verlorengeht, fährt der Zähler fort, Markierungsimpulse
nach jeder Richtungsumkehr zu zählen, und kann dadurch jeden der 84 Markierungsimpulse während jeder
Querung des Schreibzeichentragers 14 identifizieren und
unterscheiden. Auf diese Weise kann der Markierungs-Identifizierer 110 einem Tabellensuchglied 116 mitteilen, ob sich
das System an der ersten Markierung befindet oder an genau welcher der übrigen 83 Markierungen es sich befindet.
Das Tabellensuchglied 116, das von der ZE 102 in Verbindung
mit dem Programmspeicher 104 und/oder dem RAM 106 gebildet wird, speichert einen gesonderten Satz von Werten für jede
bestimmte Schreib- oder Punktdichte, die verfügbar ist. Wenn z. B. Dichten von 120 Halbpunktpositionen je 2,54 cm, 200
Halbpunktpositionen je 2,54 cm und 137,5 Halbpunktpositionen
je 2,54 cm verfügbar sein sollen, muß für jede dieser drei Möglichkeiten ein gesonderter Satz von Werten gespeichert
werden. Der Satz von Werten kann entweder im Programmspeicher
104 oder dem RAM 106 der Anordnung nach Fig. 5 gespeichert werden. Jeder Wertesatz umfaßt einen Zählwert, der
eine Anfangsabweichung tQ bezeichnet, einen Zählwert, der
eine nominelle Hammerauslöseimpuls-Trennung t. bezeichnet,
und Zählwerte, die verschiedene nachfolgende Abweichungen t„, tn, t. usw. bezeichnen.
Das Tabellensuchglied 116 ist mit einem Hammertaktgeber 118
gekoppelt, der durch einen der Kanäle des Zähler/Taktgebers 98 der Anordnung von Fig. 5 gebildet ist. Wenn der Markierungsimpuls,
der die erste Markierung bezeichnet, von dem Markierungs-Identifizierer 110 erfaßt und identifiziert
wird, lädt das Tabellensuchglied 116 den Anfangsabweichungs-Zählwert
t~ in den Hammertaktgeber 118 und speichert t^
im Hammertaktgeber 118 zur späteren Verwendung. Wenn der Hammertaktgeber 118 um einen tQ entsprechenden Zählwert
abwärtsgezählt hat, erscheint am Ausgang ein Überlaufsignal,
das den ersten Hammerauslöseimpuls bildet. Der Hammertaktgeber 118 setzt sich selbst zurück, lädt t.. und beginnt um
einen t^ entsprechenden Zählwert abwärts zu zählen. Wenn
sich der Hammertaktgeber 118 selbst rücksetzt, initiiert er auch eine ZE-Unterbrechung. Danach wird jedesmal, wenn der
Hammertaktgeber 118 um t1 abwärtszählt und überläuft, ein
Hammerauslöseimpuls erzeugt, und der Hammertaktgeber 118 setzt sich selbst zurück zur Vorbereitung auf den nächsten
Abwärtszählvorgang um t.. Eine ZE-Unterbrechung wird
jedesmal, wenn der Hammertaktgeber 118 überläuft, ausgelöst zur Vorbereitung der nächsten Halbpunktposition. Eine
ZE-Unterbrechung wird außerdem aufgrund des ersten Markierungsimpulses,
der von dem Markierungs-Identifizierer 110 identifiziert wird, ausgelöst.
Der obere Teil von Fig. 7 zeigt sieben verschiedene Markierungsimpulse,
die mit einer Geschwindigkeit von 100 je 2,54 cm auftreten. Der untere Teil von Fig. 7 zeigt Hammerauslöseimpulse,
die mit einer Geschwindigkeit von 120 je 2,54 cm erzeugt werden. Nach der Richtungsumkehr des Schreibzeichenträgers
14 wird ein erster Markierungsimpuls 120 erzeugt.
Der Markierungs-Identifizierer 110 identifiziert den Impuls
120 als den ersten Markierungsinipuls und bewirkt daraufhin, daß das Tabellensuchglied 116 t„ und anschließend t-, zum
Hammertaktgeber 118 überträgt, nachdem eine ZE-Unterbrechung erzeugt wurde. Die ZE-Unterbrechung 112 spricht auf den
ersten Markierungsimpuls an und initiiett eine ZE-Unterbrechung, die bewirkt, daß tQ und dann t-j in den Hammertaktgeber
118 geladen werden. Wenn der Hammertaktgeber um t„ abwärtsgezählt hat, erzeugt der resultierende
Überlauf an seinem Ausgang einen ersten Hammerauslöseirnpuls
122, der im unteren Teil von Fig. 7 gezeigt ist. Die Anfangsabweichung
tQ stellt sicher, daß die Erzeugung der Hammerauslöseimpulse aufgrund der Markierungsimpulse mit der
richtigen Phasenbeziehung begonnen wird. Bei der Erzeugung des ersten Hammerauslöseimpulses 122 wird wiederum eine
ZE-Unterbrechung initiiert, während der Hammertaktgeber mit dem Abwärtszählen des vorher geladenen Zählwerts t1,
der das erwünschte Nennzeitintervall zwischen Hammerauslöseimpulsen identifiziert, beginnt. Der Hammertaktgeber 118
zählt abwärts bis t-, und zu diesem Zeitpunkt wird ein
zweiter Hammerauslöseimpuls 124 erzeugt. Die anschließende Arbeitsweise des Systems geht in qleicher Weise mit einer
ZE-Unterbrechung weiter, die beim Auftreten jedes Hammerauslöseimpulses initiiert wird zur Vorbereitung der Daten für
den nächsten Hammerauslöseimpuls, und der Hammertaktgeber 118 zählt anschließend von einem umlaufenden Zählwert tabwärts
zur Erzeugung des nächsten Hammerauslöseimpulses.
im Zähler/Taktgeber 98 der Anordnung nach Fig. 5 gebildet ist und aufgrund der Erzeugung jedes Markierungsimpulses
abwärtszuzählen beginnt, bis er rückgesetzt wird und wiederum aufgrund des nachfolgenden Markierungsimpulses mit der
Abwärtszählung beginnt. Somit liefert er jederzeit ein Maß für die abgelaufene Zeit seit der letzten Markierung. Aus
Fig. 7 ist ersichtlich, daß der zweite Hammerauslöseimpuls 124 in einem zeitlichen Abstand t„ von einem zweiten
Markierungsimpuls 126 auftritt. Ein dritter Hammerauslöseimpuls 128 tritt in einem zeitlichen Abstand t-, nach dem
Auftreten eines dritten Markierungsimpulses 130 auf. Anschließende Hammerauslöseimpulse treten in zeitlichen
Abständen t4, t5, t6, t7, t8 etc. vom dritten
Markierungsimpuls 130 und nachfolgenden Markierungsimpulsen auf.
Die Werte t2~tg usw. weisen aufeinanderfolgende Versetzungen
bzw. Abweichungen auf, und die meisten sind als Zählwerte in dem Tabellensuchglied 116 gespeichert. Jeder
der gespeicherten aufeinanderfolgenden Abweichungs-Zählwerte, der die erwünschte Position eines der Hammerauslöseimpulse
relativ zu einem Markierungsimpuls bezeichnet, wird von einem Vergleicher 134 mit einem Zählwert verglichen, der
die Ist-Position des Hammerauslöseimpulsi'S bezeichnet. Die
Ist-Position des Hammerauslöseimpulses wird dem Vergleicher 134 von einem Addierer 136 zugeführt, der den Zählwert in
dem Zeit-nach-Markierungsimpuls-Glied 114 mit einem Ausgangswert
des Hammertaktgebers 118, der den Zählwert oder Teil von t. bezeichnet, der im Hammertaktgeber 118 verbleibt,
bevor der nächste Hammerauslöseimpuls auftritt, addiert. Eine eventuelle Differenz zwischen der Ist- und der
Soll-Position des Hammerauslöseimpulses wird vom Vergleicher
134 in Form eines Fehler-Ausgangssignals bestimmt, das dem Tabellensuchglied 116 zugeführt wird. Das Fehlersignal wird
von dem Tabellensuchglied 116 genutzt, um t. nur für den nächsten Abwärtszählvorgang von t. des Hammertaktgebers
118 zu ändern. Danach wird wieder der Originalwert von tverwendet.
Die Änderung von t. erfolgt in eine Richtung und um einen Betrag derart, daß die erwünschte Phasenbeziehung
zwischen den Hammerauslöseimpulsen und den Markierungsimpulsen hergestellt wird.
Nach dem Auftreten jedes Markierungsimpulses ergibt sich ein kurzer Zeitraum, den die ZE 102 benötigt, um auf die ZE-Unterbrechung
anzusprechen. Nach dem Empfang des zweiten Markierungsimpulses 126 spricht die ZE 102 auf die entsprechende
Unterbrechung an einem Punkt 138 an. Am Punkt 138 wird die abgelaufene Zeit seit dem Markierungsimpuls 126
entsprechend dem Ausgangssignal des Zeit-nach-Markierungsimpuls-Glieds
114 im Addierer 136 mit dem im Hammertaktgeber 118 verbliebenen Zählwert, der die Zeit zwischen dem Punkt
138 und dem Zeitpunkt der Erzeugung des Hammerauslöseimpulses 124 bezeichnet, addiert. Die resultierende Summe wird im
Vergleicher !34 mit dem anschließenden Abweichungswert t_
verglichen, der in dem Tabellensuchglied 116 gespeichert ist
und den erwünschten Zeitablauf zwischen dem Markierungsimpuls 126 und dem Hammerauslöseimpuls 124 bezeichnet. Jegliche
Differenz in Form eines Fehlersignals wird dem Tabellensuchglied 116 zur Modifizierung des Werts von t1 zugeführt,
der nach der Erzeugung des Hammerauslöseimpulses 124 verwendet wird. Der modifizierte Wert von t wird nur für
dieses Intervall t1 benutzt. Während des nächstfolgenden
Intervalls t.. wird entweder der Original*· rt von t·. oder
ein modifizierter Wert von t1, der durch -inen nachfolgenden
Vergleich bestimmt wurde, verwendet, 'ede aufgrund eines
Markierungsimpulses erzeugte ZE-Unterbrecfiung bewirkt, daß das Tabellensuchglied 116 den entsprechenden anschließenden
Abweichungswert wie etwa t_ dem Verqleich>-r 134 zuführt.
Nach dem Auftreten des dritten Markierung^impulses 130
werden eine Addition und ein Vergleich durchgeführt, um zu
bestimmen, ob der nächste Hammerauslöseimpuls 128 richtig positioniert ist. Für den Vergleich wird ein Speicherwert
t^ benutzt, und der nach dem Impuls 128 zu verwendende
Wert von t.. wird entsprechend eingestellt. Da nur ein
Vergleichs- und Einstellvorgang innerhalb jedes Intervalls zwischen Markierungsimpulsen durchgeführt wird, ist die
Abweichung t. nicht in dem Tabellensuchglied 116 gespeichert
und wird nicht dazu genutzt zu bestimmen, ob der vierte Hammerauslöseimpuls richtig positioniert ist. Die
Abweichung tr ist gespeichert und wird benutzt, und zwar
ebenso wie die Abweichungen t,, t-, und to. Die verschiedenen
zu speichernden Abweichungen wie t„, t-,,
t,, t,- , t-, und t.-. werden vorher für eine bestimmte
Punktdichte errechnet und in dem Tabellensuchglied 116
gespeichert. Die erste Abweichung innerhalb jedes Intervalls zwischen Markierungsimpulsen muß für den ersten bis 81.
Markierungsimpuls berechnet und gespeichert werden.
Fig. 8 zeigt den Zähler/Taktgeber 98. Dieser besteht aus zwei identischen Zähler/Taktgeber-Chips (CTC) 140 und 142.
Jeder CTC 140 und 142 besteht aus einem IS-Chip, der unter
der Bezeichnung Z80A CTC von der Firma Zilog Corporation
vertrieben wird. Der Chip 140 stellt zwei der Kanäle des
Zähler/Taktgebers 98, und der Chip 142 stellt die beiden anderen Kanäle. Die Markierungsimpulse vom Codierer 60
werden an Anschlüsse 21 und 23 des Chips 140 angelegt. Mit
Ausnahme von Stromversorgungs-, Taktsignal-, Rücksetzsignal- und Erdanschlüssen sind die übrigen Anschlüsse der Chips
und 142 mit der ZE 102 verbunden. Der TOi-Anschluß 2 des
Chips 140 liefert die Hammerauslöseimpulse. Die ZE-Unterbrechung wird von den Anschlüssen 12 der Chips 140 und 142
initiiert.
Fig. 9 zeigt die ZE 102. Diese besteht aus einem ZE-Chip (Bezeichnung Z80A CPU von Zilog Corporation). Die ZE 102
umfaßt ferner einen Chip 146 (Bezeichnung 74LS245 von Texas Instruments Corporation). Die verschiedenen D-Anschlüsse der
CTC-Chips 140 und 142 des Zähler/Taktgebers 98 sind mit den D-Anschlüssen des Chips 146 sowie den verschiedenen D-Anschlüssen
des Chips 144 verbunden. Verschiedene weitere Anschlüsse der CTC-Chips 140 und 142 sind mit verschiedenen
Anschlüssen des CPU-Chips 144 verbunden. Die verschiedenen MA-Anschlüsse des Chips 144 sind mit den MA-Anschlüssen des
Programmspeichers 104 und des RAM 106 verbunden. Die MD-Anschlüsse
des Chips 146 umfassen einen Datenbus 148 und sind mit den verschiedenen MD-Anschlüssen des Programmspeichers
104 und des RAM 106 verbunden.
Fig. 10 zeigt den Programmspeicher 104 und den RAM 106. Der Programmspeicher 104 besteht aus einem IS-Chip 150 (Bezeichnung
2732 oder 2764 von Intel Corporation). Der RAM 106 besteht aus zwei verschiedenen IS-Chips 152 und 154. Die
Chips 152 und 154 werden unter der Bezeichnung 2114 von
Intel Corporation vertrieben. Wie bereits erwähnt, verbindet
der Datenbus 148 der ZB 102 die verschiedenen MD-Anschlüsse der Chips 150, 152 und 154. Die verschiedenen MA-Anschlüsse
des CPU-Chips 144 sind mit den MA-Anschlüssen der Chips 150,
152 und 154 gekoppelt. Je nachdem, welcher Chip verwendet
wird, ist der Chip 150 entweder ein 4K- oder ein 8K-Programmspeicher.
Die beiden verschiedenen Chips 152 und 152 bilden zusammen einen 1K-RAM.
Zeichnungserläuterung der Fig-4A bis Fig. 4H sowie der Fig.7
HPP = Halbpunktpositionen
TP = Typische Punkte
TP = Typische Punkte
Mark.-Imp. - Markierungsimpulse
Ha.-Imp. = Hammerauslöseimpulse
Ha.-Imp. = Hammerauslöseimpulse
Claims (13)
- EDUARD K. BAUMANNDiDL n-ys.-uitlenfr. 1. D-5011 Höh^nkirchen-Müncherd.^K,i!flrtt«i.i3/pre:« . - (Print 012)PRINTRONIX, INC..17500 Cartwright Road,Irvine,CaIifornien 9'!714/USAPatentansprüche[ 1 J Schreibsystem mit änderbarer Schreibdichte/ bei dem ein Schreibzeichenträger, an dem Schreibelemente angeordnet sind, längs einer Bahn relativ zu einem Schreibmedium hin- und herbewegbar ist,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (68, 60) zum Erzeugen einer ersten Impulsfolge, während der Schreibzeichenträger (14) eine Folge verschiedener Positionen längs der Bahn durchläuft, eine Einheit (98), die auf die erste Impulsfolge anspricht und eine zweite Impulsfolge mit einer ausgewählten Phasenbeziehung zu der ersten Impulsfolge erzeugt, undeine Einheit (100) zum Anlegen der zweiten Impulsfolge zwecks Betätigung der Schreibelemente (78). - 2. Schreibsystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die erste Impulsfolge eine Sollfrequenz hat und daß die zweite Impulsfolge eine davon verschiedene Sollfrequenz
- 3. Schreibsystem nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durchEinheiten (104, 106) zum Speichern eines Zeitwerts, der eine Anfangsabweichung bezeichnet, und eine auf das Auftreten eines Impulses der ersten Impulsfolge ansprechende Einheit, die einen ersten Impuls der zweiten Impulsfolge bei Ablauf des gespeicherten Zeitwerts nach dem Auftreten eines Impulses der ersten Impulsfolge erzeugt. - 4. Schreibsystem nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durchEinheiten (104, 106) zum Speichern einer Mehrzahl Zeitwerte, die aufeinanderfolgende Abweichungen bezeichnen, eine Einheit (114) zum Erfassen des Zeitablaufs zwischen jedem Impuls der ersten Impulsfolge anschließend an das Auftreten des einen Impulses der ersten Impulsfolge und des ersten danach auftretenden Impulses der zweiten Impulsfolge, eine Einheit (134) zum Vergleichen jedes erfaßten Zeitablaufs mit einem ausgewählten Wert der Mehrzahl gespeicherter Zeitwerte zur Erzeugung eines Fehlersignals, und eine auf jedes Fehlersignal ansprechende Einheit (116), die anschließend den Zeitpunkt der, Auftretens ausgewählter Impulse der zweiten Impulsfolge ändert. - 5. Schreibsystem nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durchEinheiten (104, 106) zum Speichern von Werten, die die erwünschten Zeitintervalle zwischen ausgewählten Impulsen der ersten Impulsfolge und ausgewählten Impulsen der zweiten Impulsfolge bezeichnen,
eine Einheit (114) zum Erfassen der Ist-Zeitintervallezwischen der Erzeugung ausgewählter Impulse der ersten Impulsfolge und der; Erzeugung ausgewählter Impulse der zweiten Impulsfolge,eine Einheit (134) zum Vergleichen der Speicherwerte mit den erfaßten Ist-Zeitintervallen zur Erzeugung von Fehlersignalen, undeine Einheit (116) zum Ändern des Auftretens der zweiten Impulsfolge nach Maßgabe der Fehlersignale. - 6. Schreibsystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung zum Erzeugen einer ersten Impulsfolge einen Codierer (60) mit einer Mehrzahl identifizierbarer Markierungen (74), die mit dem Schreibzeichenträger (74) bewegbar sind, und einen relativ zu dem Schreibzeichenträger (14) ortsfest angeordneten Detektor (68) zum Erzeugen eines Impulses aufgrund des Vorbeilaufs jeder identifizierbaren Markierung (74) relativ dazu aufweist. - 7. Schreibsysteir. nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Einheiten zum Erzeugen einer zweiten Impulsfolge Mittel (104, 106) zum Speichern eines ein Soll-Zeitintervall zwischen jedem benachbarten Paar von Impulsen der zweiten Impulsfolge darstellenden Speicherwerts, einen Zähler (118), Mittel zum Abwärtszählen des Zählers jedesmal, wenn der Zähler mit einem Anfangszählwert beladen wird, auf jedes Abwärtszählen des Zählers (118) ansprechende Mittel zum Laden des Speicherwerts als Anfangszählwert in den Zähler sowie Mittel zum Erzeugen eines jeweils anderen Impulses der zweiten Impulsfolge jedesmal, wenn der Zähler (118) abwärtszählt, aufweisen. - 8. Schreibsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schreibelemente punktschreibende Schlagelemente (78) sind, die entlang der Länge des Schreibzeichenträgers (14) angeordnet sind,daß die Mittel zum Erzeugen einer ersten Impulsfolge eine Einheit (60) zum Erzeugen eines Markierungsimpulses jedesmal, wenn der Schreibzeichenträger (14) eine jeweils andere Position einer Folge von Positionen während seiner Bewegung entlang der Bahn relativ zu dem Schreibmedium (20) durchläuft, aufweisen, unddaß die Mittel zum Erzeugen einer zweiten Impulsfolge umfassen: Einheiten (104, 106) zum Speichern einer Mehrzahl verschiedener Zeitwerte, einen Taktgeber (118) und eine auf die Erzeugung von Markierungsimpulsen ansprechende Einheit (116) zum Übertragen eines Zeitwerts der Mehrzahl verschiedener Zeitwerte zum Taktgeber (118) nach Maßgabe des jeweils erzeugten Markierungsimpulses, wobei der Taktgeber (118) bei Beendigung des ihm zugeführten Zeitwerts einen Punktschreibimpuls an die Mehrzahl punktschreibender Schlagelemente (78) liefert. - 9. Schreibsystem nach Anspruch H1
dadurch gekennzeichnet,daß die Mehrzahl verschiedener gespeicherter Zeitwerte einen ersten Wert aufweist, der eine Anfangsabweichung eines ersten Impulses für die Mehrzahl von punktschreibenden Schlagelementen (78) definiert, und einen zweiten Wert aufweist, der die Periode zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen zu der Mehrzahl von punktschreibenden Schlagelementen (78) definiert. - 10. Schreibsystem nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durcheinen zweiten Taktgeber (114), der die abgelaufene Zeit seit einem unmittelbar vorhergehenden Markierungsimpuls erfaßt, eine Einheit (136) zum Addieren der erfaßten abgelaufenen Zeit und der im erstgenannten Taktgeber (118) verbliebenen Restzeit zur Erzeugung einer Summe, wobei die gespeicherte Mehrzahl verschiedener Zeitwerte eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Abweichungswerten aufweist, eine Einheit (134) zum Vergleichen jeder Summe mit einem ausgewählten Wert der gespeicherten Mehrzahl von aufeinan derfolgenden Abweichungswerten zur Erzeugung eines Fehlersignals nach Maßgabe einer Differenz aus dem Vergleich, undeine Einheit (116) zum Anlegen des Fehlersignals zwecks Änderung des zweiten Werts innerhalb der gespeicherten Mehrzahl von verschiedenen Zeitwerten. - 11. Schreibsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schreibelemente eine Mehrzahl von Punktmatrix-Schreibhämmern (78) sind, die entlang der Länge des Schreibzeichenträgers (14) angeordnet sind, und daß die Mittel zum Erzeugen einer ersten Impulsfolge und die Mittel zum Erzeugen einer zweiten Impulsfolge gemeinsam aufweisen:einen Codierer (60), der einen Markierungsimpuls aufgrund des Vorbeilaufs jeder einer Mehrzahl identifizierbarer Markierungen (74), die entlang einem Teil des Schreibzeichenträgers (14) relativ zu einem unveränderlichen Ort angrenzend an den Schreibzeichenträger verlaufen, erzeugt,einen Hammer-Taktgeber (118), der den Punktmatrix-Schreibhämmern (78) Hammerauslöseimpulse zuführt, ein Tabellensuchglied (116), das einen Anfangs-Abweichungszählwert, einen Impulsintervall-Zählwert und eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Abweichungs-Zählwerten speichert,ein Identifizier-Glied (110), das den Anfangs-Abweichungszählwert und den Impulsintervall-Zählwert aufgrund der Identität eines von dem Codierer (60) erzeugten Markierungsimpulses in den Hammer-Taktgeber (118) lädt, ein Unterbrechungs-Glied (112), das so geschaltet ist, daß es ein Abwärtszählen des Hammer-Taktgebers (118) von einem in diesen geladenen Zählwert aufgrund der Erzeugung eines ersten Markierungsimpulses durch den Codierer und jedesmal, wenn der Hammer-Taktgeber (118) um einen in ihn geladenen Zählwert abwärtszählt, initiiert, einen Zeit-nach-Markierungsimpuls-Taktgeber (114), der die abgelaufene Zeit nach der Erzeugung jedes Markierungsimpulses durch den Codierer (60) erfaßt, einen Addierer (136), der die abgelaufene Zeit vom Zeit-nach-Markierungsimpuls-Taktgeber (114) mit jedem im Hammer-Taktgeber (1-1«) verbleibenden Restzeit-Zählwert addiert unter Bildung einer Summe, einen Veryleicher (134), der die Summe mit einem ausgewählten Zählwert der Mehrzahl aufeinanderfolgender Abweichungs-Zählwerte in dem Tabellensuch-Glied (116) vergleicht und ein Fehlersignal erzeugt, das die Differenz zwischen beiden bezeichnet, und eine Einheit zum Anlegen des Fehlersignals zwecks Änderung des Werts des Impulsintervall-Zählwerts in dem Tabellensuch-Glied (116). - 12. Schreibsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Punktmatrix-Schlaghammer (78) eine Erregerwicklung (86) aufweist, unddaß eine Mehrzahl Hammertreiber (100) vorgesehen ist, deren jeder ein Datensignal speichert, die Erregerwicklung (86) eines zugehörigen Hammers (78) erregen kann und die Erregerwicklung (86) nach Maßgabe des Datensignals aufgrund des Empfangs eines Hammerauslöseimpulses vom Hammer-Taktgeber (118) erregt.
- 13. Schreibsystein nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß das Tabellensuch-Glied (116) einen Anfangsabweichungs-Zählwert, einen Impulsintervall-Zählwert und eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Abweichungszählwerten für jede von mehreren verschiedenen möglichen Schreibdichten für das Schreibsystem speichert.
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