DE2848786A1 - Schaltungsanordnung fuer die synchronisierung der auftrittszeitpunkte von druckhammeraufschlag mit dem eintreffen der drucktype an der druckstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die synchronisierung der auftrittszeitpunkte von druckhammeraufschlag mit dem eintreffen der drucktype an der druckstelle

Info

Publication number
DE2848786A1
DE2848786A1 DE19782848786 DE2848786A DE2848786A1 DE 2848786 A1 DE2848786 A1 DE 2848786A1 DE 19782848786 DE19782848786 DE 19782848786 DE 2848786 A DE2848786 A DE 2848786A DE 2848786 A1 DE2848786 A1 DE 2848786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
print
circuit
voltage
circuit arrangement
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782848786
Other languages
English (en)
Other versions
DE2848786B2 (de
DE2848786C3 (de
Inventor
Klaus Arendt
Werner Hasler
Karl Heinz Dipl Ing Schaller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DE2848786A priority Critical patent/DE2848786C3/de
Priority to DE7979103100T priority patent/DE2963166D1/de
Priority to EP79103100A priority patent/EP0011095B1/de
Priority to ES484142A priority patent/ES484142A1/es
Priority to CA338,095A priority patent/CA1124882A/en
Priority to IT27053/79A priority patent/IT1188795B/it
Priority to BR7907256A priority patent/BR7907256A/pt
Priority to AU52636/79A priority patent/AU526955B2/en
Priority to JP54144511A priority patent/JPS6044158B2/ja
Priority to US06/095,808 priority patent/US4259903A/en
Publication of DE2848786A1 publication Critical patent/DE2848786A1/de
Publication of DE2848786B2 publication Critical patent/DE2848786B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2848786C3 publication Critical patent/DE2848786C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/44Control for hammer-impression mechanisms
    • B41J9/52Control for hammer-impression mechanisms for checking the operation of print hammers

Landscapes

  • Impact Printers (AREA)

Description

Anmelderin: IBM Deutschland GmbH
Pascalstraße 100/ 7000 Stuttgart 80
heb-om
Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Auftrittszeitpunkte von Druckhaiameraufschlag mit dem Eintreffen der Drucktype an der Druckstelle
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Synchronisierung des AuftreffZeitpunktes von Druckhämmern in einem mit fliegendem Abdruck arbeitenden Typendrucker, insbesondere Zeilendrucker, mit dem Auf tr ittszeiizpunkt einer abzudruckenden Drucktype an eier gewünschten Druckposition, mit Mitteln zum Erfassen bzw. Bestimmen von Abweichungen von Betriebsparametern, wie z. B, der Speisespannung und der Temperatur der Druckhammermagnet en .
Stand der Technik
Bei Druckern mit umlaufenden Drucktypenträgern, wie z. B. Druckketten, Drucktrommeln, Druckbändern und dergleichen, die mit hoher Geschwindigkeit an Typenanschlagposxtionen oder Druckstellen vorbei laufen, kommt es darauf an, den Abdruckzeitpunkt genau zu bestimmen und einzuhalten. Dabei kommt es darauf an, den Abdruckmechanismus, beispielsweise einen Druckhammer, in der Weise zu betätigen, daß er gerade dann auf die abzudruckende Zeichentype aufschlägt, wenn beide voll miteinander ausgerichtet sind. Dies gilt in jedem Fall, gleichgültig ob der Zeichenabstand auf dem Typenträger gleichmäßig ist oder nicht. Dabei muß der Abdruckzeitpunkt z. B. auf etwa 40 Mikrosekunden genau eingehalten werden, um einen ortsrichtigen Abdruck zu erzeugen, d. h. um zu vermeiden, daß Teile eines Zeichens nicht zum Abdruck gelangen. Zeitpunkt, Dauer, Energie des Aufschlags bestimmen dabei primär die Güte des Abdruckes bzw. des Schriftbildes.
D30020/O40O
GE 978 028
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 19 32 560 ist eine Steuerschaltung für Schnelldrucker bekannt, durch die Fehler in der Synchronisation zwischen der Position der Zeichentype und der Betätigung des Druckhammers dynamisch dadurch kompensiert werden, daß in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Typenträgerbewegung, der an verschiedenen Punkten der Schaltung auftretenden Temperaturen und der den einzelnen Druckhammermagneten zugeführten Spannung bei Abweichung von vorgegebenen Größen Fehlersignale erzeugt werden, die in einer Mischstufe zu einer kompensierten Steuerspannung zusammengefaßt werdenc Das heißt aber, daß Abweichungen der Versorgungsspannung, der Geschwindigkeit des Typenträgers und der Temperatur durch Vergleich mit Sollwerten zu Fehlersignalen führen, die in einer Spannungsvergleichsschaltung durch Vergleich mit einer Sägezahnspannung den Auslösepunkt des Steuersignals für den Druckhammer steuern. Der hier erforderliche Aufwand ist sehr hoch.
Aus der Deutschen Auslegeschrift 23 38 074 ist ein Kompensationsverfahren bekannt, durch das zur Zeit der Erregung des Druckmagneten beim Drucken eines Zeichens das Maß der Verringerung der Spannung zum Steuern des Druckmagneten aus der Anzahl der Zeichen, die vor und nach diesem besagten Zeichen zu drucken sind, vorher bestimmt wird, wonach daraus die Kompensationszeit ermittelt wird. Dabei wird aber nicht die tatsächliche Spannung verwendet, sondern die geringere Spannung, die sich aus der Anzahl der gleichzeitig erregten Druckhammermagnete ergeben würde. Diese Zahl wird dabei einem Zähler entnommen.
Ferner ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 23 60 323 eine Steuerung der Anschlagstärke in Typendruckern bekannt, durch die die Dauer und der Auftrittszeitpunkt der den Druckhammermagneten betätigenden Steuerimpulse dynamisch steuerbar sind.
978 028 030020/040$
Diese Regelungen haben alle gewisse Nachteile. Wenn man näml'nh nur die si; erwartende Belastung der Stromversorgung der Druckharamermagnete aus der Anzahl der annähernd gleichzeitig betätigten Druckhairauermagnete vorausschauend zur Regelung benutzt, dann ist damit nur eine recht ungenaue Regelung möglich. Auch liefert ein Vergleich der Ist-Werte von drei Parametern mit den Soll-Werten zur Ermittlung eines Fehlersignals noch keine zufriedenstellende Regelung.
Die Zusammenhänge sind in Wirklichkeit wesentlich komplizierter, und es schien lange Zeit so, als ob die Kompensation aller Parameter-Abweichungen :nit vertretbarem Aufwand nicht möglich sei. Dis Druckquaiität, d. h. das exakte Zusammentreffen des AuirtreffZeitpunktes des Druckhammers mit der Drucktype an der Druckstelle wird nämlich von einer ganzen Reihe teilweise voneinander abhängiger, veränderlicher Parameter beeinflußt, von denen hier nur die wichtigsten genannt und kurz erläutert werden sollen. Abgesehen von der Konstanz und Steifigkeit der geregelten Spannungsquelle bezüglich Netzspannungsschwankungen ist die Belastung durch die Betätigung von bis zu acht Druckhammermagneten von Einfluß auf die an jedem betätigten Druckhammer zur Verfügung stehende Spannung. Gleichzeitig spielt nicht nur die sich ändernde Raumtemperatur, sondern auch die Erwärmung der stromdurchflossenen Druckhammermagnete eine Rolle.
Die Geschwindigkeit des Drucktypenträgers wird an sich durch einen Synchronmotor bestimmt, hängt also zunächst an der Frequenzkonstanz des Netzes. Durch den Anschlag eines oder mehrerer Druckhämmer wird das Band jedoch jedesmal mehr oder weniger abgebremst und muß erneut beschleunigt werden.
Die Permeabilität der Kerne der Druckhammermagnete und der Druckhämmer ist nicht nur ebenfalls temperaturabhängig,
030020/OAOe
GE 978 028
sondern kann auch innerhalb zulässiger Fertigungstoleranzen Abweichungen aufweisen. Das gleiche gilt für den Drucktypenträger. Ferner sind noch Einflüsse der Luftfeuchtigkeit und des Luftdrucks zu nennen.
Ferner müssen hier genannt werden: Temperaturänderungen der Hammermagnetwicklungen und damit Widerstandsänderungen wegen des Temperaturkoeffizienten der Wicklung sowie eine unterschiedliche thermische Beeinflussung des Drucktypenträgers, d. h. des hier verwendeten Druckbandes im Vergleich mit dem die Druckhammermagneten tragenden Rahmen.
Diese und noch andere variable Parameter bei einer Kompensationsschaltung in einfacher Weise zu berücksichtigen, schien eine nahezu unlösbare Aufgabe zu sein, insbesondere wenn man dabei, wie im Stande der Technik eine geschlossene Regelschleife verwendet.
Man hat zwar schon versucht, den Druckhammer vom Anker des Druckhammermagneten durch Anordnung eines Zwischengliedes mechanisch zu entkoppeln. Ferner hat man versucht, die Druckhammermagnete mit konstantem Strom anzusteuern. Außerdem ist es bereits bekannt, den positiven Temperaturkoeffizienten der Wicklung jedes Druckhammermagneten durch ein Netzwerk mit negativem Temperaturkoeffizienten zu kompensieren. Auch diese Lösungen sind sehr aufwendig, da sie für jede Druckstelle vorgesehen sein müssen. Damit wird aber die in Wärme umgesetzte Leistung wesentlich erhöht, und es wird mehr Leistung verbraucht als erforderlich.
Daher soll vielmehr versucht werden, eine Steuerstrecke für die dynamische Berichtigung der Druckhammerflugzeit für eine genaue Ausrichtung von Druckhammer und Drucktype im "Druckfenster" zum AuftreffZeitpunkt bei gleichzeitiger Einstellung der Aufschlagstärke in Abhängigkeit von der Dicke des
GE 978 028
030020/OAOO
Papiers und der Anzahl der Durchschläge oder Kopien zu schaffen. Insbesondere soll anstelle einer praktisch unmöglichen exakten Lösung eine allen Anforderungen sehr gut entsprechende Kompromißlösung angegeben werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art, die so ermittelten Werte mit: einem dynamischen, exponentiell von der Seit abhängigen Wert gemäß der Bez leimung
ADLY = -K1AT + K0AT*AV + K.,AV - Κ,ΔΑ zusammengefaßt werden, wobei
AT Die Temperatur der Druckhammermagnete AV die Spannung der Druckhammermagnete
AA eine von der Druckaktivität abhängige Größe ist, die sich aus der in den Druckpausen erfolgenden Entladung und der beim Druckvorgang erfolgenden Aufladung eines Ladungsspeiebers bestimmt, und
K1, K2, K3 und K, gerätespezifische Koeffizienten sind, und die so ermittelte Stellspannung (ADLY) als Steuerspannung für ein spannungssteuerbares Verzögerungsglied dient, das zwischen den Auslöseimpulsgenerator und die DruckhammerSteuerlogik eingeschaltet ist.
Vorzugsweise wird die Anordnung dadurch wesentlich verbessert, daß bei zusätzlicher Erfassung der Anzahl der zu erstellenden Durchschläge und der Ermittlung der dafür erforderlichen Druckstärke die ermittelten Parameter nach der Beziehung ADLY = -K.AT + K2AT-AV + K3AV + K4AI + K5AV-AI - vA
zusammengefaßt werden, wobei dann noch AI die Anschlagstärke ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert.
GE 978 028 030020/0400
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Aufgabenstellung,
Fig. 2 ein vereinfachtes Prinzipschaltbild der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur näheren Erläuterung
der Erfindung,
Fig. 4 schematisch eine Teilansicht der Temperatur-
abfühlschiene und
Fign. 5-ü Einzelheiten der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsblöcke .
In Fig. 1 ist rein schematisch der Weg des Typenbandes über der Zeit dargestellt, wobei einzelne Typen in diesem Fall äquidistant angedeutet sind, obwohl dies nicht zwingend erforderlich ist. Ferner ist eine Druckposition mit dem sogenannten Druckfenster WP angedeutet, d. h. der Ort, bei dem zu einem bestimmten Zeitpunkt die auf dem Typenband befindliche Drucktype mit dem auf dem Typenband aufschlagenden Druckhammer zusammentreffen müssen. Bis zu diesem Punkt hat der Druckhammer bei seinem Flug eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit zurückgelegt. Rein schematisch ist dabei ein Auslöseimpuls angedeutet, der in diesem Fall vom Typenband abgenommen wird, und man erkennt auch die Auslösezeit für den Druckhammer und die Einschaltzeit THO des Druckhammermagneten, die etwa mit der Beschleunigungszeit zusammenfällt. Die Bedingung für einen exakten Abdruck des zu druckenden Zeichens ist also eine exakte Ausrichtung zwischen dem Auftreffpunkt des Druckhammers gegenüber der auf dem Typenband angeordneten Drucktype oder, anders ausgedrückt, die zeitliche Synchronisierung zwischen Auftreffzeitpunkt des Druckhammers mit Auftrittszeitpunkt der abzudruckenden Drucktype in der Druckposition. In diesem Zusammenhang sei
ge 97ü οζύ 03002Ö/040Ö
darauf hingewiesen, daß die Breite WP des Druckfensters etwa 2,54 nun beträgt und daß die Geschwindigkeit des Typenbandes bei etwa 2,8 m je Sekunde liegt. Daraus läßt sich die maximale zeitliche Abweichung, die ohne Abschneiden von einzelnen Teilen eines abzudruckenden Zeichens möglich ist, zu etwa 60 MikrοSekunden berechnen.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausgeführt, übt eine große Anzahl von Parametern einen mehr oder weniger großen Einfluß auf die genaue Synchronisierung zwischen Druckhammer und Drucktype beim Abdruck aus. Es hat sich jedoch gezeigt, daß man unter gewissen vereinfachenden Annahmen dieses komplizierte Problem einer überraschend einfachen Lösung zuführen kann.
Dies soll nunmehr anhand der Prinzipschaltung der Fig. 2 näher erläutert werden. In Fig. 2 erkennt man rein schematisch die hier wesentlichen Teile eines Typendruckers 1, mit einem Drucktypenband 2, das in diesem Fall aus einem Metallband besteht, aus dem die einzelnen Drucktypen ausgeätzt sind. Auf dem Typenband befinden sich Marken 3, die der Taktgabe als Positionsinformation dienen. Diese Marken werden durch ein Abfühlelement 4 abgefühlt. Dieses Abfühlelement ist in bezug auf die abfühlbaren Marken zur Abgabe eines Taktimpulses einstellbar gemacht. Im vorliegenden Fall handelt es sich um magnetisch abfühlbare Marken und um ein magnetisches Abfühlelement. Die durch das Abfühlelement 4 abgefühlten Taktimpulse, die auch als Auslöseimpulse bezeichnet werden sollen, werden einem Auslöseimpulsverstärker 5 zugeführt, dessen Ausgangssignale an sich ohne weiteres, d. h. ohne Kompensation eine DruckhammerSteuerlogik 7 zugeführt werden könnten, der die Daten und die Drucksteuersignale zugeführt werden, und die dann gemäß der abzudruckenden Information über die angeschlossenen 132 Druckhammermagnete 8 den Anschlag auf dem Typenband 2 und damit den Abdruck auf einem Aufzeichnungsträger bewirken. Für die Erfindung ist jedoch in diese Ver-
030020/OAOO
GE 978 028
bindung eine variable Zeitverzögerung 6 eingeschaltet, die durch ein Steuersignal VS angesteuert wird. Rein schematisch ist eine Spannungsquelle 9 für die Druckhammermagnete gezeigt, die die Druckhammermagnet-Speisespannung liefert, und die, je nach Belastung durch die Anzahl der betätigten Druckhammermagnete, zwischen 34,5 V und 30,5 V schwanken kann. Ferner ist ein Temperaturfühler 10 vorgesehen, der die an den Hammermagneten herrschende Temperatur abfühlt, die im vorliegenden Beispiel zwischen etwa 13° und 70°C liegen kann. Ferner ist eine Abfühlvorrrichtung für die Aufschlagstärke vorgesehen, die auf verschiedene Formularstärken oder Anzahl von Kopien einstellbar ist, wie hier beispielsweise durch die Ziffern 1 - 6 angedeutet ist. Schließlich ist noch ein Geber für die Druckaktivität 12 vorgesehen, der ein Maß für die tatsächlich ausgenutzte Druckzeit und damit ein Maß für das Tastverhältnis liefert. Ein weiterer Parameterfühler oder -geber 13 ist angedeutet, um darzulegen, daß noch weitere Variable abgefühlt und mitverarbeitet werden können.
Es sei hier zunächst darauf hingewiesen, daß alle diese Abfühlelemente oder -geber Absolutwerte zu liefern in der Lage sind, daß aber aus praktischen Gründen hier Differenzwerte zur Anwendung kommen sollen, d. h. daß lediglich Abweichungen von einer voreinstellbaren Spannung, Abweichungen von einer vorher festgelegten Temperatur, Abweichungen von der Aufschlagstärke für eine Lage Papier ohne Durchschläge und Abweichungen von einer durchschnittlich angenommenen Druckaktivität zur Steuerung verwendet werden sollen. Die von den Abfühlelementen 9 und 10 abgegriffenen Spannungswerte werden einer nichtlinearen Schaltung zugeführt, die diese Werte nach einer nichtlinearen Gleichung zusammenfaßt.
Von ganz besonderem Wert in diesem Zusammenhang ist aber die Tatsache, daß die Druckaktivität in einer, ein thermisches Modell darstellenden Schaltung 15 dynamisch verarbeitet wird. Dies soll weiter unten noch im einzelnen erläutert werden. Mit diesen drei Größen ist bereits unter der Voraussetzung,
GE978028 030020/0406
daß keine Durchschläge geschrieben werden sollen, eine saubere Synchronisierung zwischen Auftreffzeitpunkt des Druckhammers und dem Auftrittszeitpunkt der Drucktype in der Druckposition möglich. Die dafür in Frage kommende einfache Gleichung lautet
ADLY = -K1AT + Κ2ΔΤ·Δν + K3AV "KgAA (1)
wobei AA eine von der Druckaktivität abhängige Größe ist, die sich aus der in den Druckpausen erfolgenden Aufladung und der beim Druckvorgang erfolgenden Entladung eines Ladungsspeichers bestimmt.
Soll jedoch mit mehreren Durchschlägen gedruckt werden, dann spielt auch die Aufschlagstärke, ä, h. die Einstellung auf mehr als eine Kopie und die dafür erforderliche Aufschlagsenergie eine nicht unwesentliche Rolle. In diesem Fall wird aus einer Einstellung in einer weiteren Stufe der Schaltung das Signal AI verarbeitet, wobei nunmehr die nichtlineare Stellgleichung lautet wie folgt
ADLY = -K1AT + K2AT-AV +K3AV + K4AI + K5AV-AI
- Κ,-ΔΑ (2)
Man sieht also, daß das Glied AI einmal unmittelbar und einmal nach Multiplikation mit AV in die gewichtete Summenbildung eingeht.
Wie aus Fig. 3 deutlicher zu erkennen, werden die einzelnen, zur Ermittlung der Stellspannung erforderlichen Beiträge in der folgenden Weise verarbeitet. Die Einstellung für die Aufschlagstärke 11, die hier durch einen geschlossenen und einen offenen Schalter dargestellt ist, gelangt als digitales, aus zwei Bit bestehendes Signal einmal an die Druckstärkesteuerung 16 und einmal an die Formularstärke-Abfühlschaltung 19. Ein Taktimpuls für die Aufschlagsteuerung wird dabei der Druckstärkesteuerung 16 zugeleitet, die je nach Einstellung für die Aufschlagstärke bei 11 ein Signal abgibt, durch das die Breite des der Druckersteuerung zugeführten
GE 978 028
Impulses verändert wird. Wenn nur eine Kopie, d. h. kein
Durchschlag hergestellt werden soll, dann wird der zur Aufschlagsteuerung angelieferte Impuls in seiner Breite nicht
verändert.
Prinzipiell würde es für eine Steuerung möglich sein, die
Speisespannung an jedem Druckmagneten einzeln abzunehmen und zusammenzufassen. Dies ist aber aus vielerlei Gründen, insbesondere aber aus Kostengründen nicht durchführbar. Im
vorliegenden Fall wird daher an einer Stromschiene, die die Spannung für sämtliche Druckhammermagnete liefert, die
Differenz AV zu einer Nennspannung abgegriffen, wobei im
Prinzip selbstverständlich auch nur der Augenblickswert dieser Spannung verwendet werden könnte. Diese Spannung wird einem Spannungsabfühlverstärker 17 zugeleitet.
In gleicher Weise wird auch die Temperatur bzw. die Temperaturdifferenz ΔΤ ermittelt. Prinzipiell könnte man ebenfalls die Temperatur an jedem einzelnen Druckhammermagneten, d. h. an seiner Magnetspule messen. Es ist sofort erkennbar, daß dies einen unerhörten Aufwand darstellen würde. Aus diesem Grund wurde eine Temperaturabfühlvorrichtung für alle Druckhammermagnete gemeinsam in der Weise aufgebaut, daß in unmittelbarer Nachbarschaft der Reihe aller Druckhammermagnete eine Temperaturabfühlschiene angeordnet ist, deren Temperatur in üblicher Weise gemessen werden kann. Damit erhält man aber
einen von der Temperatur der Druckhammermagnetspulen abhängigen durchschnittlichen Wert. Dieser Meßwert wird einem Temperaturabfühlverstärker 18 zugeleitet. An diesem ist ein Temperatureinsteller 25 angeschlossen, mit dem über eine Bezugsspannung ein Bezugswert für eine Bezugstemperatur eingestellt werden kann. Die Ausgangssignale des Spannungsabfühlverstärkers 17 und des Temperaturabfühlverstärkers 18 werden einer Analog-Multiplizierschaltung zugeführt, in der die Werte von ÄV und ΔΤ miteinander multipliziert werden und ausgangsseitig als Signal Δν·ΔΤ auftreten. Außerdem werden aber die Ausgangssignale des Spannungsabfühlverstärkers und des Temperaturabfühlverstärkers unmittel-
GE 978 O28 03002Ö/OA0O
bar einer Sunmenschaltung 24 zugeführt, in der eine gewichtete Summenbildung vorgenommen wird. Unter gewichteter Summenbildung soll hierbei verstanden werden, daß die einzelnen dieser summenbildenden Schaltung 24 zugeführten Werte je mit einem gerätespezifischen Koeffizienten multipliziert werden. An dieser Schaltung ist ein Vorspannungs-Einstellglied 26 angeschlossen. Andererseits kann diese Vorspannung auch an einem Festwiderstand abgegriffen werden., Für die Anlauf korrektur wird das Signal NICHT-DRUCKZEIT, das die Druckaktivität angibt, der Anlaufkorrekturschaltung 21 zugeführt. In dieser Schaltung wird ein Ladungsspeicherelement immer dann, wenn nicht, gedruckt wird, entladen und beim Druckvorgang aufgeladen. Entladung und Aufladung erfolgen im zeitlichen Verlauf einer abklingenden Exponentialfunktion. Der in dieser Schaltung ermittelte Ausdruck ΔΑ wird dann ebenfalls in der Summenschaltung 24 mit einer Gewichtung versehen, d. h. mit: dem Faktor Kfi multipliziert. Durch Zusammenfassung der einzelnen Ausdrücke dieser ersten Gleichung erhält man eine Stellspannung, die dem spannungsgesteuerten Verzögerungsglied zugeführt wird. Der durch das Abfühlelement 4 vom Typenband abgenommene Taktimpuls wird einem Auslöseimpulsverstärker 22 zugeleitet und gelangt als Auslöseimpuls ebenfalls an das spannungsgesteuerte Verzögerungsglied 27. In diesem Verzögerungsglied findet nun eine von der Stellspannung abhängige Verzögerung dieses Auslöseimpulses statt, und am Ausgang dieses spannungsgesteuerten Verzögerungsgliedes 27 tritt dann der verzögerte Auslöseimpuls auf. Im vorliegenden Fall war angenommen, daß zunächst ein Auslöseimpuls abgeleitet wird, der dann zur Synchronisierung zwischen Druckhammer und Drucktype beim Abdruck eines Zeichens in einer vorbestimmten Druckposition soweit verzögert wird, daß ein einwandfreier Abdruck erfolgt. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine Mittenposition zu bestimmen und den Auslöseimpuls aus dieser Position mit einer mittleren Verzögerung sowohl in Richtung auf kleinere als auch in Richtung auf größere Verzögerung zu verschieben.
Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 dargelegt, kann die Einstellung auf mehr als eine Kopie als Eingangssignal auch
GE 978 028 030020/0400
einer Schaltung für die Formularstärke zugeführt werden. In diesem Fall wird das binäre Eingangssignal für die Formularstärke in ein Analogsignal umgewandelt. Außerdem wird das vom Spannungsabfuhlverstärker 17 kommende Ausgangssignal AV einem weiteren Eingang der Formularstärkeschaltung zugeleitet. An deren Ausgang tritt durch Multiplikation das Signal AV ΔΙ auf, das einem weiteren Eingang der gewichteten summenbildenden Schaltung zugeleitet wird. Die Zusammenfassung erfolgt nunmehr nach der Gleichung (2). Wiederum erhält man aus diesen Eingangssignalen der Abfühlelemente eine Stellspannung, die wiederum dem spannungsgesteuerten Verzögerungsglied 27 für eine entsprechende Verzögerung des Auslöseimpulses zugeleitet wird. Dieser verzögerte Auslöseimpuls wird gemäß Fig. 2 dann der Druckhammersteuerlogik zugeführt und bewirkt in Verbindung mit den Daten und der Druckersteuerung eine entsprechende Erregung eines oder mehrerer der Druckhammermagnete 8 zum Abdruck der Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger. Die in Fig. 3 dargestellte Spannungsversorgung 23 ist für diesen Teil der Elektronik vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht der Druckhammeranordnung. Eine Temperaturabfühlschiene 28 ist auf einer massiven Trägerplatte 29 befestigt und trägt auf ihrer anderen Seite die Druckhammermagnete 30, die in zwei Reihen übereinander angeordnet sind. Ferner erkennt man zwei Reihen von Druckhämmern 31. In die Temperaturabfühlschiene 28 ist ein die Temperatur der Schiene abfühlender Transistor 32 in einer Halterung elektrisch isoliert eingesetzt und fühlt die Temperatur der Schiene, die ein Maß für die durchschnittliche Temperatur aller Druckhammermagnete ist, ab. Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Temperaturermittlung einen guten Kompromiß darstellt, weil wegen der guten Wärmeleitung der Temperaturabfühlschiene sich die jeweilige Durchschnittstemperatur ziemlich rasch einstellt. Andererseits ergibt sich eine gewisse Verzögerung durch die Wärmeübertragung von den Druckhammermagneten 30 auf die Temperaturabfühlschiene 28.
GE978°28 030020/040Q
Figuren 5 - 8 zeigen Einzelheiten der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsblöcke, deren Funktionen anhand dieser Figuren beschrieben werden sollen. Man erkennt dabei die durch gestrichelte Umrandungen hervorgehobenen, mit den Bezugszeichen der Fig. 3 versehenen Schaltungsgruppen. Das von dem hier als zwei Schalter dargestellten Abfühlelement (11) kommende Signal wird als 2-Bit Signal den Invertern 33, 35 als Spannungsabfall über den Widerständen R101 und/oder R104 zugeführt. Je nach dem Potential entsprechend dem Wert 0 oder 1 wird entweder der Ausgang 12 des Inverters 33 oder der Ausgang des Inverters oder keiner der Ausgänge geerdet. Dementsprechend sind über die Leitung S_ einer der beiden Widerstände oder beide Widerstände parallel mit R106 am verbindungspunkt von RI15 und R119 in Fig. 6 angeschlossen und bilden damit ein Widerstands-T-Giied, das die Eingangsspannung für den Operationsverstärker 37 bildet. Daraus wird dann das Ausgangs signal V , d. h. Δν"·ΔΙ gebildet. Man erkennt aus Fig. 5 ferner, daß das von dem Abfühlelement 11 kommende binäre Signal auch der Druckstärke-Steuerung 16 in Fig. 5 zugeleitet wird. Diese Signale gelangen zuerst an die Inverter 32 und 34 und bestimmen von dort über Widerstände R102 bzw. R105 die am Steuereingang einer monostabilen Kippschaltung liegende Steuerspannung, an deren zweiten Eingang der Steuerimpuls liegt, der die Druckstärke mitbestimmt. Je nach dem von dem Abfühlelement 11 kommenden Signal wird damit die Zeitkonstante der monostabilen Kippschaltung 36 verändert, so daß ausgangsseitig entweder der ursprüngliche Steuerimpuls oder ein entsprechend verlängerter Steuerimpuls abgegeben wird. Fig. 5 zeigt außerdem noch die auf der Schaltungskarte selbst angebrachte geregelte Spannungsversorgung 23, die einer Einzelbeschreibung jedoch nicht bedarf.
Der in Fig. 6 dargestellte Temperatur-Abfühlverstärker 18 erhält sein Eingangssignal von dem Temperaturfühler 10, einem elektrisch isoliert in die Temperaturabfühlschiene
GE 978 028 030020/tHQQ
eingebauten, wärmeempfindlichen Halbleiterelement, nämlich einem PNP-Transistor. Diese Spannung wird dem negativen Eingang eines Differenzverstärkers 37 zugeleitet, an dessen positivem Eingang eine einstellbare Vergleichsspannung liegt, die einer vorbestimmten Temperatur entspricht. Das Ausgangssignal V dieses Differenzverstärkers wird einmal der analogen Multiplizierschaltung 20 als Signal ΔΤ zugeleitet und gelangt über den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 38 an den Eingang einer Multiplizierschaltung 39. Der positive Eingang des Operationsverstärkers 38 liegt über R126 an Masse. Am X-Eingang der Multiplizierschaltung liegt das vom Spannungsabfühlverstärker 17 kommende Ausgangssignal AV, das aus der abgefühlten Spannung, die dem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 40 zugeführt wird, abgeleitet wird. Der nicht-invertierende Eingang des Differenzverstärkers 40 liegt über einen Widerstand R125 an einem positiven Potential von beispielsweise +5,2 Volt.
Am Ausgang der Multiplizierschaltung 39 erhält man dann das Signal AV ΔΤ. Das Ausgangssignal ΔΤ des Temperatur-Abfühlverstärkers 18 wird zusammen mit den Ausgangssignalen der Formularabfühlschaltung 19 und der Spannungsabfühlschaltung dem Eingang der in Fig. 7 gezeigten summenbildenden Schaltung 24 zugeführt.
Zunächst sei aber noch auf die Anlaufkorrektur 21 in Fig. 7 hingewiesen. Das Signal (Druckzeit) wird über einen Inverter und einen Vorspannungsteiler 41 mit den Widerständen Ri54f R155 und R156 der einen Klemme eines Ladungsspeichers C105 und dem nicht-invertierenden Eingang eines gegengekoppelten Operationsverstärkers 42 zugeführt, dessen invertierender Eingang über einen Gegenkopplungswiderstand R133 am Ausgang des Operationsverstärkers 42 angeschlossen ist. Dieser Punkt ist über einen weiteren Widerstand R153 an dem Verbindungspunkt der Spannungs-
GE 978 028 Ö3 0 0 20/0 40B
teilerwiderstände 154, 155 angeschlossen. Der Ladungsspeicher C105 wird während des Signals (Druckzeit) entladen, d. h. wenn nicht gedruckt wird, und aufgeladen beim Signal (Druckzeit), d. h. wenn tatsächlich gedruckt wird. Entladung und Aufladung erfolgen im zeitlichen Verlauf einer abklingenden e-Funktion. Am Ausgang dieser Stufe steht dann das Signal ΔΑ zur Verfügung, das ebenfalls dem Eingang der summenbildenden Schaltung 24 zugeleitet wird. Im ausgebauten Zustand liegen also am Eingang dieser Schaltung 24 die Signale ΔΙ, AV, ΔΤ, AV- ΔΤ und ΔΑ. Die Gewichtung der einzelnen Signale mit den gerätespezifischen Koeffizienten K1 - K6 erfolgt über die Größe der Widerstände R128, R129, R130, R131, R134, die alle gemeinsam am invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 43 liegen, dessen nicht-invertierender Eingang über R137 an einer Vorspannung von z. B. 5,2 Volt und über einen weiteren Widerstand 26, der auch einstellbar sein kann, an Masse liegt. Dieser Spannungsteiler bestimmt die Vorspannung am nicht-invertierenden Eingang. Der Ausgang des Operationsverstärkers 43 ist über einen Gegenkopplungswiderstand RI32 am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers angeschlossen, an dessen Ausgang dann die Steuerspannung V_ auftritt.
Flg. 8 zeigt schließlich das spannungsgesteuerte Verzögerungsglied 27. Die Steuerspannung Vg wird dabei zunächst dem Steuereingang von zwei monostabilen Kippschaltungen 44 und 45 zugeführt. Der vom Abfühlelement 4, Fig. 3, kommende Auslöseimpuls wird über eine erste Inverterstufe 46 in den vorgespannten zweiten Eingang der Kippschaltung 44 eingekoppelt. Außerdem wird dieses Signal nach einer weiteren Inversion in einer Inverterstufe 47 in den vorgespannten zweiten Eingang der Kippschaltung 45 eingekoppelt. Die Einkopplung erfolgt dabei jedesmal über einen Koppelkondensator C111 bzw. C113. Das Ausgangssignal der ersten Kippschaltung 44 gelangt an den Steuereingang einer bistabilen J-K-Kippschaltung 48, deren Q-Ausgang am J-Eingang liegt, während der K-Eingang geerdet ist. Das Ausgangssignal der Kippschaltung 44
GE 978 028 03 0 020/0
liegt ferner über einen Inverter am Rückstelleingang einer weiteren bistabilen, selbsthaltenden J-K-Kippschaltung 48, deren Steuereingang am Ausgang der zweiten monostabilen
Kippschaltung 45 angeschlossen ist, während ihr Q-Ausgang
mit dem J-Eingang verbunden ist und der K-Eingang geerdet ist. Der (!-Ausgang der J-K-Kippschaltung 49 ist außerdem
am Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 48 angeschlossen.
Die am Eingang des spannungsgesteuerten Verzogerungsgliedes liegende Steuerspannung V ist eine Analogspannung, deren Größe die zeitliche Verzögerung des Auslöseimpulses steuert.
Diese Steuerspannung kann dabei in gewissen Grenzen die Zeitkonstante der monostabilen Kippschaltungen 44 und 45, welche an sich durch R-C-Glieder C110, R136 bzw. C107, R135 bestimmt sind und damit die Impulsdauer der Ausgangsimpulse dieser
Kippschaltungen verändern.
Die Schaltung arbeitet dabei wie folgt.
Der Auslöseimpuls stellt mit seiner Vorderflanke die monostabile Kippschaltung 44 ein. Die Rückflanke des Auslöseimpulses stellt dann die monostabile Kippschaltung 45 ein. Der Ausgangsimpuls der Kippschaltung 44 stellt zunächst über eine Inverter stufe 50 die bistabile Kippschaltung 49 zurück. Die Rückflanke des Ausgangsimpulses der Kippschaltung 44 stellt die bistabile Kippschaltung 48 an ihrem Steuereingang ein. Wenn die monostabile Kippschaltung 45 abfällt, wird durch diese Impulsrückflanke die bistabile Kippschaltung 49 am Steuereingang eingestellt. Dadurch wird am Ausgang Q ein Ausgangssignal erzeugt, das die bistabile Kippschaltung 48 zurückstellt.
Man erkennt also, daß sowohl die Vorderflanke als auch die Rückflanke des von der bistabilen Kippschaltung 48 abgegebenen Ausgangsimpulses von der steuerbar verzögerten Rück-
GE 978 028
0 30020/04
flanke der Ausgangsimpulse der monostabilen Kippschaltungen 44 bzw. 45 abhängen. Damit erfolgt eine praktisch gleichförmige Verzögerung des Auslöseimpulses, Vielehe von der Größe der Steuerspannung V abhängt.
Man sieht also, daß damit eine kostengünstige Konstruktion von Druckhammereinheit und Stromversorgung möglich wird/ der Energieverbrauch wird verringert, und man erreicht eine flexible Anpassung an die verschiedenen Bereiche der Betriebsparameter, da mit dieser Schaltung tatsächlich eine praktisch brauchbare Kompensation für Abweichungen verschiedener ßetriebsparameter von ihren Soll-Werten erreichbar ist.
GE 378 028 ö 3 <- ■·

Claims (12)

PAT E NT ft. H SPRÜCHE
1. Schaltungsanordnung für die Synchronisierung des Auf tref f.Zeitpunktes von Druckhämmern in einem mit fliegendem Abdruck arbeitenden Typendrucker, insbe sondere Zeilendrucker, ßit dem Auftrittszeitpunkt einer abzudruckenden Drucktype an der gewünschten Druckposition, mit Mitteln zum Erfassen bzw. Bestimmen von Abweichungen von Betriebsparametern, wie z. B. der Speisespannung und der Temperatur der Druckhammermagneten, dadurch gekennzeichnet, daß die so ermittelten Karte mit einem dynamischen, exponentiell von der Zeit abhängigen Wert gemäß der Besiehung
ADLY = -K1AT + K„ÄT»AV f K-AV - KCAA zusammengefaßt werden, wobei
ΔΤ die Temperatur der Druckhammermagnete
AV die Spannung der Druckhammermagnete
ΔΑ eine von der Druckaktivität abhängige Größe ist, die sich aus der in den Druckpausen erfolgenden Entladung und der beim Druckvorgang erfolgenden Aufladung eines LadungsSpeichers bestimmt, und
K1, K2, K3 und K, gerätespezifische Koeffizienten sind und
daß die so -ermittelte Steuerspannung (ADLY) als Steuerspannung für ein spannungssteuerbares Verzögerungsglied (6; 27) dient, das zwischen den Auslöseimpulsgenerator (2 bis 5) und die Druckhammersteuerlogik (7) eingeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß bei zusätzlicher Erfassung der Anzahl (11) der zu erstellenden Durchschläge und der Ermittlung der dafür erforderlichen Druckstärke (16) die ermittelten Parameter
030020/0400
GE 978 028
ORIGINAL INSPECTED
nach der Beziehung
ADLY = -K1AT + K2AT-AV + K3AV + K4AI + K5AV-AI
- KCAA
0
zusammengefaßt werden, wobei dann noch AI die Anschlagstärke ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als weiterer Parameter die Restwelligkeit oder Brummspannung der Spannungsversorgungsschaltung der Druckhammermagnete eingeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur für alle Druckhammermagnete gemeinsam erfaßt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Druckhammermagnetspulen ein die Temperatur aller Druckhammermagnete erfassender Temperaturfühler vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,
daß eine Temperaturfühlerschiene in unmittelbarer Nähe aller Druckhammermagnetspulen angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Spannungsfühler (9) und der Temperaturfühler (10) je an einem Abfühlverstärker (17, 18) und außerdem an einer eine gewichtete Summe bildenden Summenschaltung (24) angeschlossen ist, deren weitere Eingänge mit den Ausgängen der beiden Abfühlverstärker (17, 18) und mit einer
GE978028 030020/0400
Anlaufkorrekturschaltung (21) verbunden ist, die, durch Druckaktivitätssignale "(Drückzeit) angesteuert, den dynamischen Korrekturausdruck Κ..ΔΑ liefert.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet.
daß die durch das Druckaktivitätssignal (Druckzeit) ansteuerbare Anlaufkorrekturschaltung einen durch dieses Signal aufladbaren Ladungsspeicher aufweist, der sich während der Druckpausen entlädt und während der Druckzeit nach einer abklingenden e-Funktion auflädt und damit ein Maß für die Druckaktivität liefert.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abfühlschaltung (19) für die Formularstärke vorgesehen ist, an deren Eingängen ein die Anzahl der Durchschläge angebendes Signal und das Ausgangssignal (AV) des SpannungsabfühlVerstärkers (17) liegen und die ausgangsseitig das Produkt Δν·Δΐ unmittelbar an die Summenschaltung (24) abgibt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet,
daß das spannungssteuerbare Verzögerungsglied (27) durch das Ausgangssignal der Summenschaltung (24) und den vom Drucktypenträger abgeleiteten Auslöseimpuls angesteuert ist und ausgangsseitig einen, von der Stellspannung abhängigen, verzögerten Auslöseimpuls an die Drucksteuerlogik abgibt.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet ,
daß die jeweilige Formularstärke über Abfühlelemente (11) ein Signal liefert, das einmal der Druckstärkesteuerung (16) und außerdem der Abfühlschaltung (19) für die Formularstärke zugeführt ist.
GE 978 028 030020/0400
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Abfühlschaltung (19) für die Formularstärke einen Digital-Analogwandler für das die Formularstärke oder die Anzahl der Kopien anzeigende Signal enthält und im übrigen als Analog-Multiplizierstufe aufgebaut ist und das Produkt Δν·ΔΙ liefert.
GE 978 O28 030020/0400
DE2848786A 1978-10-11 1978-11-10 Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Auftrittszeitpunkte von Druckhammeraufschlag mit dem Eintreffen der Drucktype an der Druckstelle Expired DE2848786C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2848786A DE2848786C3 (de) 1978-11-10 1978-11-10 Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Auftrittszeitpunkte von Druckhammeraufschlag mit dem Eintreffen der Drucktype an der Druckstelle
DE7979103100T DE2963166D1 (en) 1978-11-10 1979-08-23 Circuit arrangement for synchronizing the moment of the print hammer impact with the character type's arrival at the printing position
EP79103100A EP0011095B1 (de) 1978-11-10 1979-08-23 Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Auftrittszeitpunkte von Druckhammeraufschlag mit dem Eintreffen der Drucktype an der Druckstelle
ES484142A ES484142A1 (es) 1978-11-10 1979-09-13 Disposicion de circuitos para la sincronizacion del momento de impacto de mazos de impresion en una maquina de escribir
CA338,095A CA1124882A (en) 1978-11-10 1979-10-22 Circuit arrangement for synchronizing the times of occurrence of the print hammer impact with the arrival of the print type at the print position
IT27053/79A IT1188795B (it) 1978-11-10 1979-11-06 Struttura circuitale per sincronizzare gli istanti in cui si ha l'impatto del martelletto di stampa con l'arrivo del carattere di stampa alla posizione di stampa
BR7907256A BR7907256A (pt) 1978-11-10 1979-11-08 Orrencia de impacto do martelo de impressao com a chegada do elemento de impressao a posicao de impressao
AU52636/79A AU526955B2 (en) 1978-11-10 1979-11-08 Synchronizing circuit for print hammer
JP54144511A JPS6044158B2 (ja) 1978-11-10 1979-11-09 印刷ハンマ−の衝撃時刻と印刷タイプの出現時刻を同期させる為の回路装置
US06/095,808 US4259903A (en) 1978-10-11 1979-11-19 Circuit arrangement for synchronizing the times of occurrence of the print hammer impact with the arrival of the print type at the print position

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2848786A DE2848786C3 (de) 1978-11-10 1978-11-10 Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Auftrittszeitpunkte von Druckhammeraufschlag mit dem Eintreffen der Drucktype an der Druckstelle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2848786A1 true DE2848786A1 (de) 1980-05-14
DE2848786B2 DE2848786B2 (de) 1980-08-28
DE2848786C3 DE2848786C3 (de) 1981-05-21

Family

ID=6054323

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2848786A Expired DE2848786C3 (de) 1978-10-11 1978-11-10 Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Auftrittszeitpunkte von Druckhammeraufschlag mit dem Eintreffen der Drucktype an der Druckstelle
DE7979103100T Expired DE2963166D1 (en) 1978-11-10 1979-08-23 Circuit arrangement for synchronizing the moment of the print hammer impact with the character type's arrival at the printing position

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7979103100T Expired DE2963166D1 (en) 1978-11-10 1979-08-23 Circuit arrangement for synchronizing the moment of the print hammer impact with the character type's arrival at the printing position

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4259903A (de)
EP (1) EP0011095B1 (de)
JP (1) JPS6044158B2 (de)
AU (1) AU526955B2 (de)
BR (1) BR7907256A (de)
CA (1) CA1124882A (de)
DE (2) DE2848786C3 (de)
ES (1) ES484142A1 (de)
IT (1) IT1188795B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4368666A (en) * 1980-01-12 1983-01-18 Hitachi Koki Company, Limited Method and circuit arrangement for controlling print timing in a printing apparatus
US4407193A (en) * 1980-06-16 1983-10-04 International Business Machines Corporation Solenoid impact print hammer with uniform free flight time
JPS58211477A (ja) * 1982-06-02 1983-12-08 Fujitsu Ltd プリンタのハンマタイミング制御方式
EP0112430B1 (de) * 1982-12-28 1988-06-22 International Business Machines Corporation Steuersystem für die Rückstellung der Druckhämmer eines Druckers
US4665371A (en) * 1983-10-27 1987-05-12 Ncr Corporation Character spacing circuit for controlling print hammer firing
US4806031A (en) * 1986-08-15 1989-02-21 Dataproducts Corporation Uniform print density and registration in an impact printer
US4743821A (en) * 1986-10-14 1988-05-10 International Business Machines Corporation Pulse-width-modulating feedback control of electromagnetic actuators
GB8903592D0 (en) * 1989-02-16 1989-04-05 Boots Co Plc Therapeutic agents
JP2985999B2 (ja) * 1993-02-04 1999-12-06 株式会社高取育英会 重み付き加算回路
US5383399A (en) * 1993-09-27 1995-01-24 Ncr Corporation Zero hammer adjustment drum printer control technique
JP3762988B2 (ja) * 2002-07-09 2006-04-05 独立行政法人産業技術総合研究所 クロック信号タイミング調整のための遅延回路を有するデジタル回路

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1932560A1 (de) * 1968-07-01 1970-01-08 Ibm Steuerschaltung fuer einen Schnelldrucker
DE2360323A1 (de) * 1972-12-26 1974-07-04 Ibm Schaltungsanordnung zur steuerung der anschlagstaerke in druckern
DE2338074B2 (de) * 1972-07-28 1976-04-15 Fujitsu Ltd., Kawasaki, Kanagawa (Japan) Anordnung zum kompensieren der erregungszeit der druckmagneten von zeilendruckern

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3712212A (en) * 1971-11-12 1973-01-23 Burroughs Corp Variable printer intensity control
US4156283A (en) * 1972-05-30 1979-05-22 Tektronix, Inc. Multiplier circuit
FR2205003A5 (de) * 1972-10-26 1974-05-24 Honeywell Bull Soc Ind
FR2249537A5 (en) * 1973-10-24 1975-05-23 Honeywell Bull Soc Ind Printing machine hammer electric supply - has temperature correction attachment with Wheatstone bridge regulating impulse generator
FR2249538A5 (en) * 1973-10-24 1975-05-23 Honeywell Bull Soc Ind Printing machine hammer energy control - has adjustable time delay between hammers and impulse generator
US4027761A (en) * 1975-10-21 1977-06-07 Ncr Corporation Matrix print head impact energy control
US4103617A (en) * 1977-01-10 1978-08-01 Ncr Canada Ltd. - Ncr Canada Ltee Hammer energy impact control using read only memory
US4083299A (en) * 1977-01-24 1978-04-11 C. Itoh Electronics, Inc. Electromagnetic striking members selectively actuated in time from alternating current power
JPS53105334A (en) * 1977-02-25 1978-09-13 Nippon Soken Nonnlinear calculating circuit
US4149120A (en) * 1977-04-06 1979-04-10 Endress & Hauser Gmbh & Co. Circuit arrangement for linearizing the output signal of a test sensor
US4162131A (en) * 1977-11-02 1979-07-24 General Electric Company Drive circuit for printing head
NL177294C (nl) * 1977-11-03 1985-09-02 Philips Nv Drukker, voorzien van een slaginrichting met opnemer.
US4189246A (en) * 1977-12-22 1980-02-19 International Business Machines Corporation Variable print-hammer control for on-the-fly-printing

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1932560A1 (de) * 1968-07-01 1970-01-08 Ibm Steuerschaltung fuer einen Schnelldrucker
DE2338074B2 (de) * 1972-07-28 1976-04-15 Fujitsu Ltd., Kawasaki, Kanagawa (Japan) Anordnung zum kompensieren der erregungszeit der druckmagneten von zeilendruckern
DE2360323A1 (de) * 1972-12-26 1974-07-04 Ibm Schaltungsanordnung zur steuerung der anschlagstaerke in druckern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 15, Nr. 4, September 1972, S. 1243 *

Also Published As

Publication number Publication date
CA1124882A (en) 1982-06-01
BR7907256A (pt) 1980-07-22
ES484142A1 (es) 1980-08-16
JPS5567876A (en) 1980-05-22
DE2963166D1 (en) 1982-08-12
AU526955B2 (en) 1983-02-10
DE2848786B2 (de) 1980-08-28
IT1188795B (it) 1988-01-28
EP0011095A1 (de) 1980-05-28
JPS6044158B2 (ja) 1985-10-02
EP0011095B1 (de) 1982-06-23
IT7927053A0 (it) 1979-11-06
US4259903A (en) 1981-04-07
DE2848786C3 (de) 1981-05-21
AU5263679A (en) 1980-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2360323C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Anschlagstärke in Druckern
DE2360013C2 (de) Phasenkorrekturschaltung für einen Tintenstrahlschreiber
DE955429C (de) Schaltungsanordnung fuer einen Lmpulswiederholer in Fernmelde-, insbesondere Fernspre
DE3143784C2 (de)
DE1136861B (de) Anordnung zur Abtastung von Zeichen
DE2629096B2 (de) Steuerschaltung für einen Schrittmotor
EP0011095B1 (de) Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Auftrittszeitpunkte von Druckhammeraufschlag mit dem Eintreffen der Drucktype an der Druckstelle
DE3033911C2 (de) Punktzeilendrucker
DE3223274C2 (de) Schlagdrucker
DE2917013C2 (de) Vorrichtung zum Messen des Profils eines metallischen Körpers
DE3233117A1 (de) Schreibsystem mit aenderbarer schreibdichte
DE1588961A1 (de) Steuerschaltung,insbesondere zur Steuerung des synchronen Laufs zweier Motoren
DE2647260C2 (de) Matrixdrucker
EP0306437A2 (de) Chopperschaltung für die Ansteuerung von Elektromagnet-und/oder Schrittmotoren-Spulen, insbesondere für einen Matrixdrucker
DE2716976B2 (de) Einrichtung zum Aufzeichnen von Bildern auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträgermaterial
WO1997036211A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum drucken eines druckbildes
DE2648828C3 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Elektromagneten
DE1286182B (de) Elektronisches Geraet zur Erfassung eines Registerfehlers
DE2511260C3 (de) Schaltungsanordnung in einer Strickmaschine
DE2405315A1 (de) Druckhammersteuerung
DE2213198B2 (de) Vollelektronische einrichtung zum steuern eines punktschrift-schnelldruckers, unter verwendung eines permutationscodesignals
DE1438842B2 (de) Elektrische regeleinrichtung zur steuerung der vorschubge schwindigkeit eines informationstraegers
DE2633978C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zwischenpunktausdruckung bei Punktdruckern
DE2806360B2 (de) Schaltung zum laufenden Bestimmen des Zeitpunktes der Tröpfchenaufladung in einem Tintenstrahldrucker
DE3854199T2 (de) Druckvorrichtung mit punktanschlag.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee