DE1932560A1 - Steuerschaltung fuer einen Schnelldrucker - Google Patents
Steuerschaltung fuer einen SchnelldruckerInfo
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- DE1932560A1 DE1932560A1 DE19691932560 DE1932560A DE1932560A1 DE 1932560 A1 DE1932560 A1 DE 1932560A1 DE 19691932560 DE19691932560 DE 19691932560 DE 1932560 A DE1932560 A DE 1932560A DE 1932560 A1 DE1932560 A1 DE 1932560A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/44—Control for hammer-impression mechanisms
- B41J9/50—Control for hammer-impression mechanisms for compensating for the variations of printer drive conditions, e.g. for compensating for the variation of temperature or current supply
Landscapes
- Impact Printers (AREA)
Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, den 26. Juni 1969 ki-sr
Anmelder: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenz. der Anmelderin: Docket EN 968 008
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Schnelldrucker, dessen
Typenzeichen kontinuierlich durch eine Druckstation bewegbar und in derselben
von elektromagnetisch betriebenen Druckhämmern beaufschlagbar sind
und mit einer im Synchronismus zur Typenbewegung die Hammerauslösung steuernde Signale erzeugenden Vorrichtung.
Bisher erfolgte die Kompensation der Flugzeitunterschiede der einzelnen
Druckhammer eines Druckers durch Verzöge rungs schaltkreise, die manuell
einstellbar sind. Da diese Einstellung einmal für eine bestimmte Betriebsperiode vornehmbar ist, kann man auch von einer statischen Fehlerkompensation
sprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es jedoch, nicht eine statische Fehlerkompensation
sondern eine dynamische Fehlerkompensation von Abweichungen von verschiedenen
Größen, die sich von Zeit zu Zeit verändern, selbsttätig vorzunehmen.
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-Z-
Die gestellte Aufgabe löst die Erfindung durch eine dynamische Fehler in der
genannten Synchronisation fortlaufend kompensierende, die Druckhammermagnete steuernde Schaltung, die Bezugs signale erzeugt, die selbsttätig mit
Steuersignalen verglichen werden, die in Abhängigkeit von den festgestellten
Fehlern der "zu kompensierenden Größen erzeugt werden, wodurch in Abhängigkeit
von dem Vergleichsergebnis korrigierte Signale am Ausgang dieser Schaltung entstehen. Durch die vorliegende Erfindung werden mechanische
und elektrische Parameter eines Druckers kompensiert, so daß die
Druckqualität ohne Erhöhung elektrischer oder mechanischer Toleranzen erzielbar ist. Entsprechend der Erfindung können die Parameter die verschiedensten
Größen verkörpern, so z. B. die den Elektromagneten der Druckhammer
zugeführte Spannung, die Geschwindigkeit der Typenträgerbewegung
oder die an verschiedenen Punkten der Schaltung auftretenden Temperaturen oder Drehwinkel des Typenträgers oder der Winkelfehler der Signale der
Synchronisations signale erzeugenden Vorrichtung. Über die dynamische Fehlerkorrektur
hinaus läßt die Erfindung eine manuelle Fehlergrobkorrektur innerhalb eines jeden Druckmagnetkreises zu.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Figuren ver-
W anschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines Druckmechanismus;
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Steuerung des Druckhammers;
Fig. 3 ein Einzelheiten des Blockschaltbildes von Fig. 2 veranschaulichendes
Schaltbild;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
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Docket EN 968 008
Fig. 5 ein Blockschaltbild von Einzelheiten des in Fig. 4 veranschaulichten
Blockschaltbildes;
Fig. 6 ein den Kompensationseffekt der in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Schaltung veranschaulichendes Impulsdiagramm;
Fig. 7 ein detailliertes Schaltbild der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten
Blockschaltbilder und
Fig. 8 ein weiteres Schaltbild von in den Blockschaltbildern der Fig. 4
und 5 enthaltenen Elementen.
Der Druckhammer 10 (Fig. 1) befindet sich zuerst in der Position H, um das
Typenelement 12 gegen das Farbband 14 und das zu beschriftende Papier 16 anzuschlagen. Hinter dem zu bedruckenden Papier befindet sich als Druckwiderlager
die Schreibwalze 18. Voll ausgezogen ist in der Anfangs stellung H der Druckhammer 10 und das Typenelement 12, während die gestrichelten
Quadrate.Hl und El die Endstellungen der beiden genannten Teile darstellen.
Die folgenden Bezeichnungen sind für die Hammer- und Typenelement-Zuordnung
verwendet:
H = Druckhammerposition für Zeit t ,
Hl = HammerendsteUung,
E = Typenelementsposition zur Zeit t ausschließlich von de,
El = Typenelementendstellung,
t = Zeitpunkt, zu dem der Magnet erregt wird,
t = Zeit zwischen t und dem Anschlag bei El Hl,
dH = Weg des Druckham"iers,
vH = Durchschnittliche Hammergeschwindigkeit in cm/sec. ,
dE = Weg des Typenelementes während der Zeit t,
vE = Durchschnittliche Geschwindigkeit des Typenelementes in cm/sec.
v.ährend der Zeit t,
D .ci-.rt en 968 008 909882/1571
193256Q
de = + Verschiebefehler eines Elementes infolge von Elementvibrieren
relativ zu t ,
del = + Verschiebefehler eines Elementes infolge von Koppelung, wenn vE anders als nominal ist".
del = + Verschiebefehler eines Elementes infolge von Koppelung, wenn vE anders als nominal ist".
Die einzigen festen Parameter sind die Hammer anfangs- und -endstellungen
und somit deren Weg dH. t variiert, wenn auf vH einwirkende Parameter variieren, wodurch dE und El variieren müssen für einen gegebenen Wert
von vE. In ähnlicher Weise variieren dE und El mit vE und de nebst dEl mit
einem gegebenen Wert von t. Durch Kompensation passen zum Anschlagzeitpunkt
E und H zusammen, wodurch Fehlanschläge vermieden werden.
Die Hammermagnet-Verriegelungsschaltung 20, die auf ein Einstellsignal von
der UND-Schaltung 22 anspricht, war früher für eine Betätigung der Hammermagnet-Treiberschaltung
24 vorgesehen, die ihrerseits den Elektromagnet eines Druckhammers erregte. Stattdessen ist die Hammermagnet-Verriegelungs
schaltung 20 mit dem Sägezahngenerator 28 verbunden, der dem Spannung
svergleicher 30 ein Signal liefert, wobei letzterer die Hammermagnet-Treiber
schaltung 24 über die Treiberverriegelungs schaltung 32 betätigt. Der Ausgang des Sägezahngenerators 28 wird in dem Spannungsvergleicher 30 mit
einem Eingangssignal von dem Steuerspannungsmischer 34 verglichen, der Fehlersignale mischt, die von dem Spannungsfehlergenerator 36, dem Geschwindigkeitsfehlergenerator
38 und dem Temperaturfehlergenerator 40 ausgesandt werden. Wird der Ausgang der Hammermagnet-Verriegelungs schaltung
20 dem Sägezahngenerator 28 zugeführt, der dem Spannungsvergleicher 30 ein bestimmtes Sägezahnsignal zuführt, ist die relative Dauer des Ausgangssignales
dieses Spannungsvergleichers 30 abhängig von der Größe der Steuer spannung und somit variiert die Zeit der Betätigung der Hammermagnet-Treiberschaltung
24 im Einklang mit den Werten der Fehlereingang ssignale des Steuerspannungsmischers 34, wodurch die Fehler der Parameter,
die zu kompensieren sind, kompensiert werden.
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Der Sägezahngenerator 28 (Fig. 3) enthält einen Miller-Generator, der einen
Kondensator C aufweist, welcher zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors Tl liegt, wobei letzterer in Form einer Darlington-Schaltung
mitdem Transistor T2 verbunden ist, um dem Punkt A des Spannungsvergleicher
s 30 ein Eingangssignal zu liefern. Das Letztere sieht eine verzögerte Unterbrechung des Transistors Tl vor, und erzeugt ein Sägezahnsignal
für jeden Impuls, der an der Anschlußklemme E auftrifft.
Der Spannungsvergleicher 30 enthält ein Paar Darlington-Schaltungen, welche
Transistoren T3 und T4, deren Eingang A zur Basis des Transistors T3 führt, und Transistoren T5 und T6 benutzen, deren Eingang B Signale
von dem Spannungsfehlergenerator 36 erhält. Die Emitter der Transistoren T4 und T5 sind über den Emitter-Wider stand 42 geerdet und die Kollektoren
der Transistoren T3, T5 und T6 sind mit einer gemeinsamen Kollektorquelle
direkt verbunden und der Kollektor des Transistors T4 ist an den Kollektorwiderstand
44 angeschlossen. Am Punkt C wird ein negativer Ausgang erzeugt, wenn die Spannung am Punkt A gleich oder größer ist als die am
Punkt B von dem Spannungsfehlergenerator 36 gelieferte Spannung. Der Punkt C ist über den Kopplungskondensator C2 mit einer Verriegelungsschaltung
verbunden, die Transistoren T7 und T8 aufweist, um ein zeitkorrigiertes
Ausgangs signal an der Anschlußklemme D vorzusehen. Der Transistor T9 liegt parallel zum Transistor T7, dessen Basis zur Eingangs-Anschlußklemme
E zum Zwecke des Rückstellens rückgekoppelt ist.
Der Spannungsfehlergenerator enthält einen Spannungsteiler, der aus den
Widerständen 50, 52 besteht, die zwischen der Magnet spannung und Erde
angeordnet sind. Die Transistoren TlO und TIl sind in einer Darlington-Schaltungsweise
miteinander verbunden und liefern eine Steuerfehlerspannung an der Emitterklemme 54, währenddessen dem Spannungsteiler eine hohe Impedanz
zugeführt wird. Diese Fehler spannung wird auf einem Nominalwert
von beispielsweise 3, 5 V gehalten, indem der Mittelpunkt des Spannungsteilers über den Steuertransistor T12 mit Erde verbunden ist, dessen Basis
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Docket EN 968 008
über das Potentiometer 58 an eine geeignete Steuerspannungsquelle angeschlossen
ist, wodurch die Höhe der Emitter spannung des Transistors TIl
bestimmt wird.
Wie weiter oben bereits erklärt, wird der Ausgang der Hammermagnet-Verriegelung
s schaltung 20 verwendet, um durch den Sägezahngenerator 28 ein Sägezahnsignal zu erzeugen, das dem Spannungsvergleicher 30 zugeführt
wird, für ein Variieren der relativen Zeit, zu welcher der Ausgang der Hammermagnet-Verriegelungsschaltung 20 der Hammermagnet-Treiberschaltung
24 zugeführt wird, im Einklang mit der Steuer spannung, die der
fc Spannungsvergleicher 30 von den verschiedenen Fehlergeneratoren 36, 38
und 40 erhält. Die Einstellung der der Hammermagnet-Treiberschaltung
zugeführten Signale hängt ab von dem Originalsignal der Hammermagnet-Ve rriegelung s schaltung 20 und den Werten der Fehler spannungen, die benutzt
werden, um einen Eingang an dem Spannungsvergleicher 30 zu erzeugen. Somit kann die Einstellung der Erregung der Hammermagnet-Wicklung
26 variieren, um Fehler in der Spannungsquelle, in der Geschwindigkeit der
Typenelemente und durch Temperatureffekte hervorgerufene, zu kompensieren. Beim Verändern der Einstellung des Potentiometers 58 (Fig. 3) sind
manuelle Einstellungen zu machen, um individuelle Differenzen in der Flugzeit der einzelnen Druckhämmer der verschiedenen Druckpositionen zu kom-
fc pensieren. Wenn gewünscht, können andere Fehlersignale der Basis des
Transistors T12 zugeführt werden, um eine Kompensation derselben zu erzielen.
Für Maschinen, die aus ökonomischen oder anderen Gründen eine manuelle
elektrische Einstellung, d.h. eine umfassende Kompensation nicht erfordern,
ist eine weniger aufwendige Ausführung möglich, bei der die Kompensation an einem Punkt für alle Druckpositionen erfolgt, anstatt, wie weiter oben
beschrieben, für jede einzelne Druckposition. Damit wird eine äquivalente Kompensation jener Parameterfehler erzielt, jedoch mit geringerem Aufwand.
Docket EN ,68 008 909882/1671
Es wurde bis jetzt die Spannungsfehlerkompensation beschrieben. Da eine
Korrektur in der Größenordnung von 120 Mikrosekunden wünschenswert ist, kann die Nominalverzögerung auf etwa 60 Mikrosekunden oder auf die Hälfte
der gewünschten Größenordnung durch entsprechende Einstellung des Potentiometers
58 angesetzt werden. Wenn andere Fehler zu kompensieren sind, kann die Einstellung entsprechend geändert werden. Es ist klar, daß diese
Nominalverzögerung kompensierbar ist durch geeignete Einstellung der Emitter- oder Übertrager synchronisation.
Es ist bekannt, ein Druckhammer signal durch eine Taktgeber scheibe zu erzeugen.
In Fig. 4 wird dieses Signal modifiziert» bevor es in den Steuerschaltungen des Druckers verwendet wird, indem das Signal die Geschwindigkeits-Kompensationsschaltung
60 und die Spannung skompensati ons schaltung 62 durchläuft. Die Taktgeberscheibe 64 besitzt mehrere um ihren" Umfang
gleich verteilte Schlitze 66, um gleichförmig beabstandete Impulse in
dem Lesekopf 68 zu erzeugen, in Übereinstimmung mit der Bewegung der Typenzeichen an den verschiedenen Druckpositionen vorbei. Zwischen zwei
j»4e*- Schlitzeiist der zusätzliche Schlitz 69 angeordnet, welcher einen Impuls
erzeugt, zur Identifizierung der Ausgangsstellung. Die Impulse des
Lesekopfes 68 passieren den Verstärker 70 und werden einerseits dem Inverter 72 und andererseits der monostabilen Kippschaltung 74 zugeführt,
deren Ausgangssignal 120 Mikrosekunden andauert und sowohl der Geschwindigkeits-Kompensationsschaltung
60 als auch der UND-Schaltung 76 zugeführt wird. Die UND-Schaltung 76 wird vorbereitet durch das Ausgangs signal
des Inverters 72, um den die Ausgangsstellung kennzeichnenden Impuls zu isolieren, welcher ebenfalls der Geschwindigkeits-Kompensationsschaltung
60 zugeführt wird. Die von der Taktgeber scheibe 64 erzeugten und in
der eben beschriebenen Weise kompensierten Impulse werden über die Leitung 77 der ODER-Schaltung 80 zugeführt, an deren anderem Eingang
über die Leitung 78 der die Ausgangsstellung kennzeichnende Impuls auftritt.
Der Ausgang dieser ODER-Schaltung 80 wird in üblicher Weise für die Steuerung der Druckhämmer-Schaltkreise verwendet.
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Die Geschwindigkeits-Kompensationsschaltung 60 kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich
ist, die monostabile Kippschaltung 82 enthalten, die mit dem zweigliedrigen Tiefpaßfilter 84 verbunden ist, um die Geschwindigkeitsfehlerspannung zu ermitteln, die dann dem Verstärker 86 zugeführt wird, um die
Bezugsspannung der Gleichstromquelle 88 zu steuern, die mit dem Schmitt-Trigger
90 zwecks seiner Auslösung verbunden ist. Der Ausgang der Geschwindigkeits-Kompensationsschaltung
60 ist an die Gleichstromquelle 92 angeschlossen. Die Geschwindigkeits-Kompensationsschaltung 60 nimmt Bezug auf die Spannungsfehler-Feststellungsschaltung 94 zum Zwecke des
Steuerns des Schmitt-Triggers 96, um an der Anschlußklemme 97 eine Ausgangsspannung
zu erzeugen, die sowohl Geschwindigkeits-- als auch Spannungsfehler
kompensiert.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, werden die Impulse des Lesekopfes 68 an der
Anschlußklemme 98 der monostabilen Kippschaltung 74 zugeführt, die ein Paar Transistoren T14 und T15 aufweist, die in üblicher Weise miteinander
verbunden sind. Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 74 ist über
die Leitung 99 mit einer UND-Schaltung verbunden, welche Dioden Dl und D2 besitzt. In dieser UND-Schaltung wird das.Signal mit dem Ausgang des
Lesekopfes 68 kombiniert, um den die Ausgangsstellung kennzeichnenden Impuls, der an der Anschlußklemme 100 auftritt und die Taktgeberscheibenimpulse,
die an der Anschlußklemme 102 auftreten, zu separieren. Die Impulse
der Taktgeberscheibe werden über den Emitterfolgetransistor T16 der
monostabilen Kippschaltung 82 zugeführt, welche die Transistoren T17 und
T18 aufweist. Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 82 wird über den
Transistor T19 einem zweigliedrigen Filter zugeführt. Dieser Filter besitzt
die Kondensatoren C3 und C4, die mit den Transistoren T20 und T21 gekoppelt
sind. Da eine Geschwindigkeitsveränderung die Endkante der Taktgeberscheibenimpulse
relativ zum Ausgang der monostabilen Kippschaltung bewegt, wirkt der Tiefpaßfilter als ein Integrator und führt das Mittel der Taktgeberscheibenimpulsfehler
relativ zum Ausgang der monostabilen Kippschaltung ab. Die Transistoren T22 und T23 stellen Verstärker und Pufferkreise
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dar, inn die Geschwindigkeit analog zum Spannungsfehlerausgang an der Anschlußklemme
104 zu erzeugen. Die Transistoren T24 und T25 stellen zusammen mit den Zenerdiöden Zl und Z2 eine Spannungsquelle für + 8, 5 V dar, für
die Geschwindigkeitsanalog-Fehlerspannungsschaltung und die Spannuttgsfehler
schaltungen*
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß zwei identische Kanäle vorgesehen sind, der
eine für die Impulse der Taktgeberscheibe und der andere für die die Ausgangsstellung
kennzeichnenden Impulse* Da die Schaltung und die Funktion beider Kanäle identisch ist, ist die Beschreibung auf den Kanal begrenzt, der
für die Impulse der Taktgeber scheibe vorgesehen ist, d. h« für den in der
Zeichnung oben dargestellten Kanal. Die an der Anschlußklemme 102 (Fig. 8)
auftretenden Impulse der Taktgeber scheibe werden zwei Transistoren T26
und T27 zum Zwecke der Kontrolle der Entladung des Sägezahnkondensators
CS zugeführt, der von einer Gleichstromquelle aufgeladen wird, welche von
dem Transistor T28 dargestellt wird* Das Ge sehwindigkeitsfehler signal der
Gesehwirtdigkeits-KompettSätiottssehältUÄg 60 tritt in Fig« 7 an der Anschlußklemme
104 auf und wird dem unteren Ende des Sägezahnköndensätörs C5
(Fig. 8) zugeführt, so daß der Pegel dieses Kondensators abgestimmt wird
auf den Wert des Geschwindigkeitsfehler signals. Die Eingangsseite des Kondensators
C5 ist mit dem Schmitt-Trigger 9Ö verbunden» der aus den Transistoren
T29 und T3Ö besteht und gesteuert wird durch Veränderung der Zeit, zu
welcher dieser Trigger gesetzt wird, in Abhängigkeit vom Wert der Bezugsspannung
der Geschwindigkeitsfehlerfeststellungsschaltung.
Der Ausgang des Schmitt-Triggers 90 steuert einen zusätzlichen Sägezahngenerator,
der aus dein Kondensator C6 besteht, welcher durch eine Gleichstromquelle,
die beispielsweise von dein Transistor T32 aufgeladen wird,
und unter Steuerung des Transistors T34 in Übereinstimmung, mit dem Ausgang
des Schmitt-Triggers über den Transistor T-31 entladen wird* Die Basen
der Transistoren T28 und T32 sind miteinander verbunden am Mittelpunkt
eines gemeinsamen Spannungsteilers, der aus den Widerständen Rl und R2
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besteht. In dem anderen der beiden Kanäle sind entsprechende Transistoren
T28' und T32' vorgesehen* Ein Spannungsfehlersignal wird von einem Spannungsteiler
erzeugt, der aus der Zenerdiode Z 3 besteht, die sowohl in Reihe
mit den Widerständen 108 und 110 liegt, als auch zwischen der Hammermagnet-Spättnungsquelle
und Erde. Bei einer Verbindung der Basis des Transistors T36 mit der zwischen den Widerständen 108 und 110 verlaufenden Leitung
kann eine Fehlerspannung am Emitter des Transistors des Sägezahngenerators erzeugt werden für Vergleichszwecke. Die Anschlußklemme des
Kondensators C6 auf der Aufladeseite ist mit der Basis des Transistors T37
verbunden, der mit dem Transistor T38 den Schmitt-Trigger 96 bildet zur Steuerung der Ingangsetzungszeit desselben. Der Ausgang des Schmitt-Triggers
96 und der Ausgang des entsprechenden Schmitt-Triggers 96' des anderen
Kanäles bilden die Eingänge einer ODER-Schaltung, welche durch die
Dioden D3 und D4 gebildet wird, die den Ausgangstransistor T40 steuern,
um an der Ausgangsklemme 81 ein geschwindigkeits- und spannungsfehlerkompensiertes
Ausgangs signal zu erzeugen.
Es wird somit erreicht, daß bei einer Geschwindigkeits veränderung der Typenkette
Veränderungen in der Geschwindigkeit der Taktgeberscheibe die Hinterkante der Taktgeberimpulse gegenüber den Impulsen der monostabilen
Kippschaltung 82 verschieben, so daß eine GeschwindigkeitS-Fehlerspannung
erzeugt wird. Bei Verwendung dieser Spannung für einen Vergleich der Sägezahnschaltung mit der Geschwindigkeits-Kompensationsschaltung kann der
Pegel der Sägessahnkurve derart variiert werden, daß die Zeit, zu welcher der
Schmitt-Trigger 90 ausgelöst wird, variiert wird, und somit auch die Zeit
variiert wird, zu welcher das Schmitt-Trigger-Ausgangs signal entsteht» wodurch
letztlich die Impulse der Taktgeber scheibe verändert werden. Diese Beziehung ist in den Kurven der Fig. 6 veranschaulicht, in denen die Kurve
DP die normalen, von der Taktgeberscheibe 64 erzeugten Impulse darstellt
und die gestrichelten Linien DP' und DP11 die Vorderkanten nacheilender
bzw. voreilender Impulse verkörpern. Die Fehler signale, die von diesem
nacheilenden bzw. voreilenden Impuls erzeugt werden, übersetzen die
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Sägezahnkurve RS aus ihrem Normalzustand in den durch gestrichelte Linien
veranschaulichten Zustand RS' , der eine nacheilende Kurve darstellt und in
den Zustand RS", welcher eine voreilende Kurve darstellt. Die Einstellung
des Ausgangssignales des Schmitt-Triggers ist aus ihrem Normalzustand
(voll ausgezogene Kurve ST) in den korrigierten Zustand (Kurve STl) über-
führt, für einen verzögerten Impuls der Taktgeber scheibe und der korrigierte
Zustand ST2 für einen voreilenden Impuls der Taktgeber scheibe. Durch ein Kaskadieren der Geschwindigkeitsfehler-Kompensation und der Spannungsfehler-Kompensationsschaltungen
können ähnliche Zeitkorrekturen vollzogen werden sowohl für die Fehler der Geschwindigkeit der Typenkette als auch
die Abweichungen in der Flugzeit des Druckhammers, infolge Veränderungen der Spannungsquelle. Die Ausgangsimpulse der Kompensatiansschaltungen
sind verwendbar für die Steuerung eines Schnelldruckers, um die Synchronisation der Impulse die der Hammerauswahlmatrix zum Zwecke der Betätigung
der Druckhämmer zugeführt werden, zu verändern, in Übereinstimmung
mit der Bewegung der Typenelemente. Die Schmitt-Triggerimpulse sind in
der Größenordnung von 100 Mikrosekunden verzögert.
Weil zwischen den Impulsen der Taktgeberscheibe nur 243 Mikrosekunden vergehen
und der gewünschte Korrekturgrad in der Größenordnung von + 150 Mikrosekunden liegt, sind die Geschwindigkeitskompensationsschaltung und die
Spannungsfehlerkompensationsschaltung in Reihe geschaltet. Die Reihenfolge
der Reihenschaltung ist unwesentlich und kann verändert werden. Veränderungen in de"r Stromversorgung ergeben Flugzeitveränderungen von etwa 10 Mikrosekunden
pro Voltänderung. Die Geschwindigkeitskorrektur beläuft sich auf etwa 6, 7 Mikrosekunden pro Mikrosekunde Abweichung von der Normalgeschwindigkeit.
Bei der Verwendung der Fehlerkompensations schaltungen der weiter oben beschriebenen Art ist eine bemerkenswerte Verbesserung in
der Gleichförmigkeit des Druckes erreichbar. Die Erfindung ist verwendbar sowohl bei Druckern, in denen die Typenzeichen gegen das Farbband und das
Papier aufschlagen, als auch in Druckern, in denen der Hammer das Papier
und das Farbband gegen das Typenelement bewegt. Docket EN 968 008
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Claims (10)
1. Steuerschaltung für einen Schnelldrucker, dessen Typenzeichen kontinuierlich1
durch eine Druckstation bewegbar und in derselben von elektromagnetisch betriebenen Druckhämmern beaufschlagbar sind
und mit einer im Synchronismus zur Typenbewegung die Hammerauslösung steuernde Signale erzeugenden Vorrichtung, gekennzeichnet
durch eine dynamische Fehler in der genannten Synchronisation fortlaufend kompensierende, die Druckhammermagnete (26) steuernde
Schaltung (Fig. 1), die Bezugssignale erzeugt (in 28), die selbsttätig
mit Steuersignalen (aus 36, 38, 40) verglichen (in 30) werden, die in Abhängigkeit von den festgestellten Fehlern der zu kompensierenden
Größen erzeugt werden, wodurch in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis (in 30) korrigierte Signale am Ausgang (bei 24) dieser Schaltung
entstehen.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuerschaltung (36) vorgesehen ist, welche die den Elektromagneten (26) der Druckhämmer (10) zugeführte Spannung abfühlt und in Abhängigkeit
vom Abfühlergebnis ein Steuersignal erzeugt.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuerschaltung (38) vorgesehen ist, welche die Geschwindigkeit der Bewegung der Typen (12) durch die Druckstation hindurch abfühlt und
in Abhängigkeit vom Abfühiergebnis ein Steuersignal erzeugt.
4. Steuerschaltung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die den Elektromagneten (26) der Druckhämmer (10) zugeführte
Spannung abfühlende Schaltung (36) und die die Geschwindigkeit
.durch
der Bewegung der Typen (12)/die Druckstätion hindurch abfühlende Schaltung (38) in Kaskade geschaltet sind.
der Bewegung der Typen (12)/die Druckstätion hindurch abfühlende Schaltung (38) in Kaskade geschaltet sind.
Docket en 968 008 909882/1571
5. Steuerschaltung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die den Elektromagneten (26) der Druckhämmer (10) zugeführte Spannung abfühlende Schaltung (36) und die die Geschwindigkeit
der Bewegung der Typen (12) durch die Druckstation hindurch abfühlende Schaltung (38) je einen Sägezahngenerator (C5, C6)
und je einen Schmitt-Trigger (90 bzw. 96) enthält.
6. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang der im Synchronismus zur Bewegung der Typen (12) die Hammerauslösung steuernden Signale erzeugende Vorrichtung (60,
64, 68, 69) mit einer temperaturstabilen monostabilen Kippschaltung
(82) und einer Filter schaltung (84) verbunden ist, um eine Spannung zu erzeugen, die dem Geschwindigkeitsfehler entspricht.
7. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sägezahngenerator einen Kondensator (65 bzw. 66) enthält, der von einer konstanten Stromquelle (88 bzw. 92) aufladbar ist und durch
Impulse der die Synchronsignale erzeugenden Vorrichtung (60, 64, 68, 69) entladbar ist.
8. Steuerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang des Schmitt-Triggers (90) mit einem zusätzliqhen Kondensator (66) verbunden ist, zum Zwecke seiner Entladung, wobei dieser
Kondensator von der genannten konstanten Stromquelle (T 32) aufladbar ist und mit dem Geschwindigkeitsfehler signal verglichen
wird.
Docket EN 968 008 80 9B *27 1 S7 ί
9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Kondensator (C6) mit einem zusätzlichen Schmitt-Trigger
(96) verbunden ist, um zusätzlich zur Geschwindigkeitsfehlerkorrektur die von der Synchronsignale erzeugende Vorrichtung (60, 64, 68,
69) erzeugten Signale auch hinsichtlich eines Spannungsfehlers zu korrigieren.
10. Steuerschaltung deren die Hammerauslösung steuernden Signale erzeugende
Vorrichtung eine Taktgeber scheibe verkörpert, die am Umfang
gleichmäßig verteilte Schlitze aufweist, um Taktgeberimpulse zu erzeugen und zwischen zwei dieser Schlitze einen einzigen zusätzlichen
Schlitz besitzt, um die Ausgangsstellung zu kennzeichnen ,nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Taktgeber scheibe
(64) abfühlenden Lesekopf (68) eine monostabile Kippschaltung (74) , und ein Inverter (72) parallel nachgeschaltet sind, deren beiden Ausgänge
die Eingänge einer UND-Schaltung (76) bilden, deren Ausgang einerseits und der Ausgang der genannten monostabilen Kippschaltung
(74) andererseits an je eine Geschwindigkeitsfehlerkorrekturschaltung
(60) mit nachge'schalteter Spanmmgsfehlerkorrekturschaltung
(62) angeschlossen sind, deren Ausgänge über eine ODER-Schaltung (80) das kompensierte Ausgangs signal bilden.
Docket EN 968 008 90 9882/1571
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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US74156068A | 1968-07-01 | 1968-07-01 |
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FR (1) | FR2012033A1 (de) |
GB (1) | GB1250104A (de) |
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