DE2405315A1 - Druckhammersteuerung - Google Patents

Druckhammersteuerung

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DE2405315A1 DE19742405315 DE2405315A DE2405315A1 DE 2405315 A1 DE2405315 A1 DE 2405315A1 DE 19742405315 DE19742405315 DE 19742405315 DE 2405315 A DE2405315 A DE 2405315A DE 2405315 A1 DE2405315 A1 DE 2405315A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/44Control for hammer-impression mechanisms
    • B41J9/48Control for hammer-impression mechanisms for deciding or adjusting hammer-drive energy

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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: EK 973 004
Druckhammersteuerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckhammersteuerung für Drucker mit kontinuierlich sich bewegenden Typenträgern und Druckhämmern, die durch Elektromagnete aus einer Spannungsquelle mit sich ändernder Spannung gespeist werden.
Schwankungen der Versorgungsspannung für Druckhammermagneten führen aber zu Schwankungen in der Flugzeit der Druckhammer. Aus der US-Patentschrift 3 183 830 vom 18. Mai 1965 ist die Verwen- dung von Verzögerungseinrichtungen bekannt, mit deren Hilfe Unterschiede in den Flugzeiten verschiedener Druckhämmer kompensiert werden können.
Die am 26. Mai 1970 ausgegebene US-Patentschrift 3 513 774 offenbart eine Schaltungsanordnung zur Modifizierung der Taktimpulse für die Betätigung der Druckhammer, um auf diese Weise Schwankungen in der Versorgungsspannung zu kompensieren.
In der US-Patentanmeldung 338 133 (Aktenzeichen, der Anmelderin': EN 972 059), die am 5. März 1973 eingereicht wurde, wird, entsprechend den SpannungsSchwankungen der Versorgungsspannung, die Geschwindigkeit des Typentragerantrxebsmotors geändert, um eine Fehlausrichtung zwischen den Zeichentypen und den Druckhämmern
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zu vermeiden, die sich sonst durch Spannungsschwankungen der Versorgung sspannung für die Erregung der Druckhammer ergeben würden.
In der US-Patentanmeldung 318 309 der Anmelderin vom 26. Dez. 1972 ist eine Schaltungsanordnung offenbart, mit der die Impulsbreite der Druckhammer-Betätigungsimpulse gemäß der Formularstärke und der Versorgungsspannung geändert werden können, um eine konstante Aufschlagskraft einzuhalten.
Man sieht also, daß Spannungsschwankungen in der Spannungsversorgung, die eine schlechte Druckgualität zur Folge hatten, schon auf die verschiedenste Weise angegangen worden sind. Auch die vorliegende Erfindung befaßt sich mit diesem Problem. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Geschwindigkeitsänderung eines Typenträgers in einem Drucker auszunutzen, die zur Vermeidung einer Fehlausrichtung zwischen Drucktype und Druckhämmern eingeführt wurde, wenn die Versorgungsspannung für die Erregung der Druckhammermagneten schwankt, um damit die Dauer des Betätigungsimpulses für die Druckhammermagneten zu verändern, um auf diese Weise eine gleichförmige Druckqualität zu erzielen.
Vorzugsweise geht man dabei so vor, daß man die vom Taktgeber eines Typenträgers abgeleiteten Druckabtastimpulse, welcher aufgrund von SpannungsSchwankungen der Versorgungsspannung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben wird,zur Steuerung der Dauer der Impulse benutzt, die zur Erregung der Druckhammermagnete eines Druckers dienen.
Man kann außerdem vorsätzlich die Geschwindigkeit eines Typenträgers in einem Drucker mit spannungsempfindlichen Druckhammer-Elektromagneten ändern und dabei die sich ändernde Dauer der Druckabtastimpulse, die von einem Taktgeber in Antriebsverbindung mit dem Typenträger abgeleitet werden, einsetzen, um die einem Druckhammer zugeführte Energie zu steuern.
Insbesondere kann man dabei Unterzyklusimpulse verwenden, die man en 973 004 ;09842/0695
zur aufeinanderfolgenden Abtastung vorbestimmter Untergruppen von Druckpositionen und von den gleichen Taktimpulsen wie die Unterabtastimpulse abgeleitete Aufschlagsteuerimpulse benutzt, um aus diesen Betätigungsimpulse für die Druckhammermagnete abzuleiten, welche ganzzahlige· Vielfache der unterabtastimpulse sind.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben, wobei die unter Schutz zu stellenden Merkmale der Erfindung in den einzelnen Patentansprüchen angegeben sind.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild einer Steuerschal
tung für einen Drucker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; ·
Fig. 2 schematisch eine logische Schaltung, die zu
sammen mit der Impulssteuerschaltung von Fig. einsetzbar ist;
Fig. 3 schematisch ein Blockschaltbild für die Motor
steuerung in Fig. 1; und
Fig. 4 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der zeitli
chen Verhältnisse in Fig. 1 und 2 für unterschiedliche Motorgeschwindigkeiten.
In Fig. 1 ist ein Hochgeschwindigkeitsdrucker 10 dargestellt, wie er beispielsweise in der US-Patentschrift 2 993 437 vom 25.7.1961 offenbart ist, welcher jedoch für eine Verwendung für die vorliegende Erfindung abgewandelt wurde. Eine Typenkettenkassette enthält ein endloses Band 12, an dem eine Anzahl von Zeichentypen
13 befestigt ist, das um voneinander auf Abstand stehende Räder
14 und 15 herumgelegt ist, und sich so längs einer Druckzeile
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auf einem Dokument oder Formular bzw. Formularsatz 22 längs einer Anzahl von Druckpositionen bewegen kann, um einen Druckvorgang auszuführen. Eine Anzahl von Druckhämmern mit Druckhammermagneten 20 sind in den Druckpositionen längs der Druckzeile zum Aufschlag auf das Dokument 22 und ein Farbband oder Farbtuch 24 gegen ausgewählte Typen 13 bei deren Vorbeilaufen an den verschiedenen Druckpositionen vorgesehen. Das Endlosband 12 v/eist der Taktgabe dienende Markierungen 16 auf, die durch einen Wandler 18 abgefühlt werden und Taktsignale erzeugen, die in der Steuerschaltung verwendet werden.
Die zu druckende Information wird in einem Druckzeilenpuffer 26 abgespeichert, der durch die üblichen Treiber 28 für die X-Richtung und die Y-Treiber 30, gesteuert durch den X-Ring 32 und den Y-Ring 33, abgetastet wird, wie dies in der obengenannten US-Patentschrift 2 993 437 beschrieben ist. Ein Unterzyklusring 34 ist vorgesehen, so daß die Druckpositionen in einer vorbestimmten zeitlichen Reihenfolge abgetastet v/erden können. Verwendet man einen Unterzyklusring mit drei Stufen, 1, 2 und 3, zum Abtasten des Druckzeilenpuffers 26 in der in der obengenannten US-Patentschrift beschriebenen Reihenfolge, dann können die Stufen 2, 3 und 1 des Unterzyklusringes mit den um eine Position verschobenen Stufen verwendet werden, um eine Impulssteuerung 40 anzusteuern, die die tatsächliche Betätigung ausgewählter Druckhammer über die Druckhammertreiber 21 aus einer Stromquelle +V gleichzeitig für jeden Unterzyklus im darauffolgenden Unterzyklus bewirkt. Anstatt eine Druckhammerauswahl-Steuerschaltung für die unmittelbare Betätigung der Druckhammer zu benutzen, wird hier die Druckhairarerauswahl-Steuerschaltung 175 benutzt, um einzelne Druckhamir.er-Verriegelungsschaltungen 36 auszuwählen, die über UND-Torschaltungen 38 mit den verschiedenen Druckhammermagneten 20 verbunden sind. Die UND-Torschaltungen 38 werden durch die Impulssteuerung 40, gesteuert durch den Unterzyklusring 34, in Unterzyklusarurpon für die tatsächliche Betätigung der Druckhammermagnete 20 durchgeschaltet, die in einem vorangegangenen Unterzyklus ausgewählt wurden. Die Typenkassette 11 kann, wie schematisch durch die
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Pfeile angezeigt, zur Anpassung an verschiedene Stärken von Formularen 22 von den Druckhämmern weg- oder auf diese zubewegt werden. Ein Regelwiderstand 42 ist vorgesehen, der mit dem Kassettenmechanismus wirkungsmäßig so verbunden ist, daß er betätigt wird, wenn sich die Kassette auf die Druckhammer zu- oder von diesen Druckhämmern wegbewegt.
Die Typenkette oder das Band 12 wird durch einen Motor 44 angetrieben, der antriebsmäßig mit der Antriebsrolle 14 verbunden ist und über eine MotorSteuerschaltung 46 erregt wird, die ebenfalls mit der Spannungsquelle +V über Leitungen 28 verbunden ist. Der Motor 44 kann ein Schrittschaltmotor sein, der durch an die Arbeitswicklungen des Motors angelegte Schrittschaltimpulse betätigt wird. Der Schrittschaltmotor 44 kann beispielsweise in der Art aufgebaut sein, wie dies in dem Aufsatz "Characteristics of a synchronous conductor motor" von Arthur E. Snowdon und Elmer W. Madsen in "Applications and Industry", März 1962, beschrieben ist. Ein solcher Motor hat eine Geschwindigkeit, die proportional der Frequenz der zugeführten Impulse ist und wird normalerweise im wesentlichen durch Schwankungen im Wert der Versorgungsspannung nicht beeinflußt.
Aus Fig. 3 sieht man, daß die Motorsteuerschaltung 46 zwei bistabile Kippschaltungen 48A und 48B enthält, die durch von einem Oszillator 50 kommende Impulse nach Art eines Binärzählers betrieben werden. Der Oszillator 50 ist spannungsempfindlich, d.h., daß die Frequenz der vom Oszillator abgegebenen Impulse mit der Spannung der Spannungsversorgung schwankt. Die Ausgangssignale der Kippschaltungen 48A und 48B werden den UND-Torschaltungen 52A, 52Ä, 52B und 52B zugeleitet, die mit den Klemmen A, Ä, B, B des Motors 44 verbunden sind. Wenn daher die Frequenz der vom Oszillator 50 abgegebenen Impulse mit den SpannungsSchwankungen schwankt, dann schwankt demgemäß auch die Arbeitsgeschwindigkeit der bistabilen Kippschaltungen 48A und 48B und dementsprechend auch die Geschwindigkeit des Motors 44. Das heißt aber, wenn die Spannung der die Druckhammermagneten erregenden Versorgungsspannung
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schwankt und die Arbeitsgeschwindigkeit der Druckhammer entsprechend zunimmt oder abnimmt, daß sich dann auch die Geschwindigkeit des Motors in gleicher Weise ändert, so daß die Druckhammermagnete 20 die Druckhämmer so betätigen, daß sie mit den Zeichentypen 13 auf dem Typenträger 12 ausgerichtet betätigt werden. Einzelheiten dieser Art der Steuerung finden sich in der oben erwähnten US-Patentanmeldung 338 133 (Aktenzeichen der Anmelderin: EM 972 059) vom 5. März 1973.
In Fig. 2 ist eine logische Schaltung für die Impulssteuerschaltung 40 in Fig. 1 dargestellt. Je eine solche logische Steuerschaltung wird für jeden der drei Unterzyklen benutzt, so daß die nachfolgende Beschreibung auf eine solche Steuerschaltung beschränkt bleibt. Zwei binäre Kippschaltungen 56 und 58 sind in Kaskade geschaltet. Dabei ist beispielsweise der Eingang D der Kippschaltung 56 mit der Stufe 2 des Unterzyklusrings 34 verbunden. Das gleiche Eingangssignal wird über eine Inverterstufe 60 dem Einstelleingang S der bistabilen Kippschaltung 58 und einer für die Anschlagsteuerung benutzten monostabilen Kippschaltung zugeführt, deren Taktgabe durch einen Regelwiderstand 42 gesteuert wird, der mit dem Wandler 18 über Leitung 185 verbunden ist und dessen Ausgang als Taktimpulse an den CL-Klemmen der bistabilen Kippschaltungen 56 und 58 liegt, wobei das Signal der Kippschaltung 58 über die Inverterstufe 64 zugeführt wird. Die Rückstellklemmen R der beiden bistabilen Kippschaltungen können mit einer Quelle für ein negatives Rückstellpotential -DC verbunden sein, während die Ausgangsklemme Q der bistabilen Kippschaltung 58 zur Betätigung der Druckhammer der Unterzyklusgruppe benutzt wird.
Die bistabilen Kippschaltungen 56 und 58 sollen dabei durch Impulskanten umschaltbar sein. Die Kippschaltungen werden durch ein negativ gerichtetes, an der Einstellklemme S angelegtes Signal eingestellt und werden durch Anlegen eines negativ gerichteten Signals an der Klemme R (die Rückstellklemme) zurückgestellt. Der Zustand der Eingangsklemme D unmittelbar vor Ankunft eines Taktimpulses am Takteingang CL wird dann an die Ausgangsklemme Q
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übertragen, wenn das Taktsignal auftritt. Die Anordnung der bistabilen Kippschaltungen in Fig. 2 erzeugt eine Dauer des Ausgangsimpulses an der Klemme Q der bistabilen Kippschaltung 58, welche eine Funktion, der Unterzykluszeit ist, die am Eingang D anliegt, und der Dauer eines dem CL-Takteingang der bistabilen Kippschaltung von der monostabilen Kippschaltung 62 zugeführten Andrucksteuerimpulses. Insbesondere ist die Dauer des den Druckhammer betätigenden Impulses T_ = 1,5 mal der Unterzyklusperiode
T plus der Abfallzeit des monostabilen Multivibrators T . P^ s
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird eine UnterZykluszeit (n) erzeugt, die gleich der Dauer der Periode der Unterzyklusimpulse T vom Taktgeber 18 ist. Zur Unterzyklus η-Zeit liegt das D-Eingangssignal an der bistabilen Kippschaltung 56. Die Inversion des Unterzyklus η ist das am Einstelleingang-der bistabilen Kippschaltung 58 anliegende Signal. Die monostabile Kippschaltung 62 wird in der Mitte jeder Unterzyklusperiode (1/2 T ) durch die negativ gerichtete Kante jedes UnterZyklusimpulses betätigt.
In Fig. 4 geht zum Zeitpunkt t_ der Unterzyklus η auf 1 und die bistabile Kippschaltung 58 wird vom Zeitpunkt t bis t_ in ihrem eingestellten Zustand gehalten. Zum Zeitpunkt t1 stellt die Vorderkante des von der monostabilen Kippschaltung für die Anschlagstärkesteuerung 62 kommenden Ausgangsimpulses den Ausgang Q1 der bistabilen Kippschaltung 56 auf binär 1, da am D-Eingang der bistabilen Kippschaltung 56 zum Zeitpunkt t- eine 1 liegt. Zum Zeitpunkt t. fällt das Ausgangssignal an der Klemme Q1 ab, da das Eingangssignal an D1 O ist, wenn das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung 62 zum Zeitpunkt t, ansteigt. Wenn das Takteingangssignal der Stufe 62 an der Kippschaltung 58 zum Zeitpunkt t ansteigt, dann bleibt das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme N (Feuern n) auf 1, da das Eingangssignal an der Klemme D der Kippschaltung 58 von Q1 im Augenblick dieses Übergangs ebenfalls 1 ist. Das Ausgangssignal der Kippschaltung 58 fällt beim nächsten positiven Übergang am Takteingang von der Stufe 62 nach der Kippschaltung 58, oder zum Zeitpunkt t_ ab,
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wenn die Stufe 62 abfällt und die Inverterstufe 64 ein positives Eingangssignal an die Klemme CL der Kippschaltung 58 anlegt.
T4. = T + 1 /2 T +T = 1 ,5 T +T f P P s ρ s
Wenn also T schwankt (mit der Geschwindigkeit des Typenträgers),
P
schwankt T- in gleicher Weise.
Im Betrieb wird der Druckzeilenpuffer durch die X-Treiber 28 und die Y-Treiber 30, gesteuert durch aen unterzyklusring 34, abgetastet und liefert dabei drei getrennte Unterzyklen aller Druckpositionen, wobei die Druckpositionen 1, 4, 7, 10 usw. im ersten Unterzyklus, die Druckpositionen 2, 5, 8, 11 usw. im zweiten Unterzyklus abgetastet werden, während die Druckpositionen 3, 6, 9 und 12 usw. im dritten oder letzten Unterzyklus abgetastet werden. Die Hammerauswahlschaltung 175 stellt verschiedene Hammerverriegelungsschaltungen 36 in Abhängigkeit von einem Vergleich zwischen einem im Druckzeilenpuffer 26 für eine vorgegebene Druckposition eingespeicherten Zeichen und einem Zeichen auf der Typenkette 12 in dieser Position ein. Die Impulssteuerschaltung 40 schaltet dann die Ausgangssignale der ausgewählten Verriegelungsschaltungen 36 durch die UND-Torschaltungen 38' zur Betätigung der einzelnen Druckhammermagnete 20 durch. Die Erzeugung der den UND-Torschaltungen 38 über die Impulssteuerschaltung 40 zugeführten Torschaltiinpulse ist dabei eine Funktion der Länge der einzelnen Druckunterzyklen und die Dauer der von der monostabilen Kippschaltung 62 für die Anschlagstärke abgegebenen Impulse.
In Fig. 4 zeigen die Zeilen a bis i das Gleichspannungs-Rückstellpotential, den Unterzyklusimpuls vom Wandler 18, den Impuls der monostabilen Kippschaltung für die Anschlagstärkesteuerung 62, Unterzyklus η oder 2-Stufenimpulse vom Unterzyklusring 34, den Impulsunterzyklus n+1, oder den Impuls der dritten Stufe vom Unterzyklusring 34, den invertierten Unterzyklus-n-Impuls von der Inverterstufe 60, den invertierten Ausgangsimpuls der monostabilen Kippschaltung 62 von der Inverterstufe 64, das Ausgangssi-
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gnal der bistabilen Kippschaltung 58 und das Ausgangssignal an Q1 der bistabilen Kippschaltung 56, wenn der Motor 44 den Typenträger 12 mit den Typen 13 mit normaler Geschwindigkeit antreibt. Wenn die Spannung der Spannungsquelle +V, aus der die Druckhammertreiber erregt werden, abfällt, dann wird dadurch die vom Druckhammer zum Aufschlag auf das Dokument 22 benötigte Zeit erhöht. Die Frequenz des Oszillators 50 wird verringert und die bistabilen Kippschaltungen 48A und 48B treiben den Schrittschaltmotor mit einer geringeren Geschwindigkeit an.
Demgemäß werden die Unterzyklusimpulse vom Wandler 18 gedehnt, wie dies bei b1 angedeutet ist, und die C1-ImPUlSe von der monostabilen Kippschaltung 62 für die Druckanschlagstärke-Steuerung treten später auf, (wobei ihre Länge eine Funktion der Einstellung des Regelwiderstandes 42 in Übereinstimmung mit der Stärke des Formulars oder Dokumentes ist) . Der Unterzyklus η-Impuls d.. vom Unterzyklusring 34 wird gedehnt und demgemäß ist die Dauer des zur Druckhammermagnetbetätigung benutzten Impulses h.. vergrößert, so daß das Produkt aus verringerter Spannung an den Druckhammermagneten 20 und der Impulsbreite im wesentlichen konstant bleibt, wodurch die Aufschlagskraft des Druckhammers und damit die Druckintensität geregelt wird.
Die Impulssteuerschaltung 40 liefert die richtige Impulsbreite für die die Druckhammermagnete 20 betätigenden Impulse, die von den beiden Grundsignalen aus den elektronischen Schaltungen des Druckers abgeleitet werden. Das erste der beiden Signale ist der Druckunterzyklusimpuls, der von den Taktmarken 16 auf dem Typenträger 12 abgeleitet wird. Die Periode dieser Impulse ist proportional der Geschwindigkeit des Typenträgers 12. Das zweite Signal ist das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung 62 für die Anschlagstärkesteuerung. Diese Kippschaltung wird während jedes Unterzykluszeitpunkts betätigt und die Impulsbreite ist proportional der Formularstärke. Das Benutzersystem muß diese Signale verarbeiten, um getrennte, aber gleichgroße Betätigungszeiträume T abzuleiten mit einer Impulsbreite, die der Breite des Aus-
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gangsimpulses eier monostabilen Kippschaltung 62 T +1-1/2 Unterzyklus T entspricht. Die Dauer des von der monostabilen Kippschaltung 62 abgegebenen Impulses ist durch die Stärke des Formulares festgelegt, jedoch schwankt die Unterzyklusperiode mit der Geschwindigkeit des Typenträgers. Daraus erhält man einen Betätigungsimpuls für die Druckhämmer, dessen Dauer eine gleichmäßige Druckintensität sicherstellt.
Bei einer typischen Anwendung der Erfindung wurden mit folgenden Zeiten zufriedenstellende Ergebnisse erzielt:
Nennunterzykluszeit T = 710 MikroSekunden t daher, 1,5 T = 1,065 MikroSekunden.
Die normale Nennimpulsbreite für die Druckhammerimpulse beträgt 1200 Mikrosekunden für Ein- und Zweifachformulare, 1300 Mikrosekunden für Dreifachformulare und 1450 Mikrosekunden für Vier- und Sechsfachformulare. Daher beträgt der Teil der Breite der Hammerbetätigungsimpulse, der sich spannungsabhängig ändert, zwischen 74% und 89% der gesamten zur Hammerbetätigung zur Verfügung stehenden Zeit.
Um eine konstante Flugzeit aufrechtzuerhalten, wird die Geschwindigkeit des Typenträgers für eine Schwankung der Spannung der Spannungsversorgung von plus/minus 10% um plus/minus 5% verändert. Daher liegt die Veränderung der Impulsdauer zum Aufrechterhalten einer konstanten bruckanschlagstärke zwischen plus oder minus 4,4% für ein Einfachformular und plus oder minus 4,0% für ein Sechsfachformular. Dies wurde mit Erfolg vorgeführt, wobei eine nahezu konstante Druckstärke über den zulässigen Bereich der SpannungsSchwankungen der Stromversorgung erzielt werden konnte.
Aus der vorangegangenen Beschreibung wird in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offenbar, daß eine neue und verbesserte Druckersteuerschaltung geschaffen wurde, die die Veränderung in der Geschwindigkeit des Antriebsmotors für die Typenkettenkassette
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mit Spannungsänderungen der Versorgpngspannung an den Druckhammermagneten zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung der Zeichentypen mit den Druckhämmern benutzt. Die veränderliche Länge der Unterzyklusimpulse , die sich aus der unterschiedlichen Geschwindigkeit des Typenträgers ergeben, wird benutzt, um die Dauer der den Druckhammermagneten zugeführten Impulse entsprechend zu verändern, so daß das Produkt aus Spannung und Zeit im wesentlichen konstant bleibt, wodurch eine im wesentlichen konstante Druckhammeraufschlagskraft und damit praktisch eine unveränderte Druckintensität und Druckstärke aufrechterhalten wird.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Drucker mit einer Anzahl von Druckhämmern und aus einer Potentialquelle erregbaren Druckhammermagneten und einem Typenträger mit einer Anzahl von Zeichentypen zur Bewegung an den Druckhämmern vorbei und Mitteln zum Einspeichern der in jeder einer Anzahl von den Druckhämmern entsprechenden Druckpositionen zu druckenden Daten, sowie Einrichtungen zur Bestimmung einer bestimmten Druckhammerposition und zum Adressieren des Speichers und Vergleichen der für eine bestimmte Hammerposition eingespeicherten Daten mit dem Zeichen auf dem Zeichenträger in einer bestimmten Position und Erzeugen eines Druckvergleichssignals bei Übereinstimmung, dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Antrieb des Typenträgers zur Bewegung der Zeichentypen an den Druckhämmern vorbei ein Antriebsmotor (44) mit variabler Geschwindigkeit vorgesehen ist,
    daß eine MotorSteuerschaltung (46) zur Veränderung der Geschwindigkeit des Motors in Abhängigkeit von der Spannung der Spannungsquelle (+V) vorgesehen ist, und
    daß eine Impulssteuerung (40) mit einem Wandler (18) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von der Bewegung des Typenträgers Unterzyklusimpulse für die Adressierung des Speichers (26) und für die Erregung der Druckhämmer (20) in Übereinstimmung mit dem Druckvergleichssignal liefert und außerdem die Dauer der Erregung der Druckhammermagnete (20) in Übereinstimmung mit der Spannung der Spannungsquelle steuert.
  2. 2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Motorsteuerung (46) einen spannungsabhängigen Oszillator (50) enthält.
    EK 973 004 4 0 9 8 h 27 0 6 9 b
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Impulssteuerung eine monostabile Kippschaltung (62) für die Änschlagstärkesteuerung enthält, die durch Impulse aus dem Wandler (18) gesteuert und so angeschlossen ist, aaß der Ausgangsimpuls der monostabilen Kippschaltung (62) sich zur Dauer der Unterzyklusimpulse addiert.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Impulssteuerung einen mehrstufigen Zähler (34) zur Erzeugung der unterzyklusimpulse enthält, und
    daß eine bistabile Schaltung zwischen dem Unterzykluszähler (34) und den Druckhammermagneten (20) eingeschaltet ist, wodurch Druckhammer-Betätigungsimpulse geliefert werden, die ein ganzzahliges Vielfaches der Unterzyklusimpulse sind.
  5. 5. ■ Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Impulsdauer der monostabilen Kippschaltung (62) für die Anschlagstärkesteuerung entsprechend der Stärke des zu bedruckenden Formulares steuerbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die bistabile Schaltung aus zwei in Kaskade geschalteten bistabilen Kippschaltungen (56, 58) besteht, die getrennt durch die Unterzyklusimpulse und durch die Impulse aus der monostabilen Kippschaltung (62) für die Anschlagstärkesteuerung steuerbar sind und einen Betätigung s impuls für die Druckhamiuermagnete (20) liefern, der ein ganzzahliges Vielfaches eier Unterzyklusimpulse ist, und
    daß die Impulsdauer der monostabilen Kippschaltung (62) für die Anschlagstärkesteuerung sich zu dem ganzzahligen Vielfachen gesteuert hinzuaddiert.
    004 4 Q9842/0695
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