DE4033317C2 - - Google Patents

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DE4033317C2
DE4033317C2 DE4033317A DE4033317A DE4033317C2 DE 4033317 C2 DE4033317 C2 DE 4033317C2 DE 4033317 A DE4033317 A DE 4033317A DE 4033317 A DE4033317 A DE 4033317A DE 4033317 C2 DE4033317 C2 DE 4033317C2
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Hirotaka Kobayashi
Shigenori Suematsu
Yoshikane Matsumoto
Shozo Ibaraki Jp Ishii
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Ricoh Printing Systems Ltd
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/30Control circuits for actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/44Control for hammer-impression mechanisms

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Punktreihendrucker, welcher einen Druck auf einem Druckblatt ausführt, während eine Hammerbank in einer das Druckpapier überquerenden Richtung vor und zurück bewegt wird.
Punktreihendrucker enthalten eine Hammerbank, wobei mehrere Punktdruckhammer entlang einer Druckreihe nebeneinander gesetzt sind. Jeder Druckhammer besteht aus einer verlängerten Blattfeder mit einem Ende, an welchem eine Punktnadel befestigt ist, und einem anderen Ende, das auf einer Befestigungsplatte gesichert ist. Der obere Abschnitt des Druckhammers wird durch eine magnetische Anziehung eines Permanentmagneten in einer zurückgezogenen Position gehalten und wird davon durch Zufuhr eines pulsierenden Stroms zu einer elektromagnetischen Spule, welche um den Pol einer hinteren Spule gewickelt ist, angetrieben oder freigegeben, wodurch ein Punktdruck auf einem Druckpapier durch ein Tintenband erzeugt wird.
In derartigen Punktreihendruckern ist es nicht erwünscht, gleichzeitig zwei benachbarte Druckhämmer freizugeben. Um den beiden benachbarten Druckhämmern die gleichzeitige Freigabe zu ermöglichen, ist es nämlich notwendig, daß die Dauer der den elektromagnetischen Spulen zuzuführenden pulsierenden Ströme verlängert und/oder die Spitzenpegel derselben erhöht werden.
Die japanische Patentpublikation (Kokoku) No. 55-10 385 offenbart einen Drucker des Typs, wobei Druckhämmer gegen Drucktypen (Buchstaben und Symbole) schlagen, die auf einer rotierenden Trommel angeordnet sind, um dadurch Druckbuchstaben und/oder Symbole auf einem Druckpapier zu drucken. Bei diesem wird vorgeschlagen, die Positionen der Drucktypen in der Umfangsrichtung der Trommel gegenüber der Ruheposition versetzt anzuordnen. Durch die Versetzung der Drucktypen-Positionen werden die benachbarten Druckhämmer nicht gleichzeitig aktiviert.
Hinsichtlich der Punktreihendrucker, zu denen die vorliegende Erfindung gehört, offenbaren die US-PS No. 43 86 563 (entsprechend DE-OS 32 23 274) und US-PS No. 45 50 659 ein Einteilen der Punktdruckhammer in zwei Gruppen und eine Verteilung der entsprechenden Hammerpositionen der zweiten Gruppe durch einen Abstand, der einem halben Punkt von der Ruhestellung entspricht. Ein halber Punkt ist hierbei durch die Hälfte des Kehrwertes der Druckdichte definiert, welche durch eine Anzahl von Punkten pro Längeneinheit (inch) definiert ist. Mit einer solchen Hammeranordnung wird die Zahl der Hämmer reduziert, welche gleichzeitig aktiviert werden. Unangemessener elektrischer Leistungsverbrauch wird vermieden und der Spitzenwert des pulsierenden Stroms braucht nicht erhöht zu werden, wodurch die Verwendung einer Leistungsversorgungseinheit mit kompakter Größe ermöglicht wird.
Jedoch ist eine solche Technik nicht für Hochgeschwindigkeits-Punktreihendrucker mit einer Druckfähigkeit von z. B. etwa 500 Linien pro Minute beim Drucken von japanischen Kanji-Buchstaben geeignet. Um die Druckgeschwindigkeit zu steigern, muß eine erhöhte Anzahl von Hämmern vorgesehen sein. Die Zahl der gleichzeitig aktivierten Hämmer wird jedoch gleichzeitig mit der Zahl der Hämmer erhöht. Im Fall von 300 Hämmern kann die Hälfte von diesen gleichzeitig aktiviert werden. Daher wird der elektrische Leistungsverbrauch aufgrund der Steigerung der gleichzeitig aktivierten Hämmer erhöht.
Falls weiter der Punktreihendrucker so entworfen wurde, daß die zweite Hälfte der Hämmer um einen halben Punkt von der Ursprungsposititon versetzt ist und gleichzeitig mit der Aktivierung der ersten Hälfte der Hämmer aktiviert werden kann, werden die Punktandrücke des weiteren durch die zweite Hälfte der Hämmer in Positionen zwischen zwei nacheinander folgenden Punkten ausgeführt, die durch die erste Hälfte der Hämmer gedruckt wurden. Obwohl ein Hochqualitätsausdruck erreicht werden kann, entsteht ein Anstieg des elektrischen Leistungsverbrauchs.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorher erwähnten Probleme zu beseitigen. Demgemäß soll ein Punktreihendrucker geschaffen werden, bei dem ein Pegel des in eine elektromagnetische Spule fließenden Stroms verringert wird, um dadurch den elektrischen Leistungsverbrauch zu reduzieren.
Mit wenigen Worten fließen gemäß der vorliegenden Erfindung Ströme in die Spulen der Druckhämmer, die zu verschiedenen Gruppen in einer überlappenden Beziehung gehören, hinsichtlich der Tatsache, daß der Stromfluß in jeder der Spulen durch eine magnetische Wechselwirkung verringert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Punktreihendrucker zum Ausführen eines Drucks auf einem Druckpapier mit einer Druckdichte geschaffen, die durch eine Anzahl von Punkten pro Längeneinheit definiert ist, während ein Druckpapier in einer ersten Richtung unterbrechend geführt wird, mit einer Hammerbank, die reziprok an einer Linie entlang in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung bewegbar ist, einer Befestigungsplatte, die fest an der Hammerbank befestigt ist, einem Satz von Druckhammeraufbauten, die an der Hammerbank befestigt sind und eine vorbestimmte Zahl von Druckhammern aufweisen, wobei jeder Druckhammer eine verlängerte Blattfeder aufweist, an deren einem Ende eine Punktnadel befestigt ist, und deren anderes Ende an der Befestigungsplatte gesichert ist. Die vorbestimmte Anzahl von Druckhämmern ist in N Gruppen aufgeteilt, wobei N eine ganze Zahl gleich oder größer als 2 ist. Die Druckhämmer, die zu einer Gruppe gehören, sind in einem konstanten Intervall angeordnet, wobei (N-1) Druckhämmer, die zu den verbleibenden (N-1) Gruppen gehören, zwischen den benachbarten zwei Druckhämmern der einen Gruppe in einer vorbestimmten Weise angeordnet sind und in Positionen in der zweiten Richtung von der Ursprungsposition verteilt sind, die durch getrennte Positionen mit gleichem Abstand zwischeneinander zwischen den benachbarten zwei Druckhämmern der einen Gruppe definiert sind. Magneten sind in Verbindung mit den Druckhämmern zum magnetischen Anziehen der Druckhämmer an vorbestimmte Positionen vorgesehen, eine gleiche Anzahl von Spulen ist in einem 1 : 1-Verhältnis zu den Druckhämmern vorgesehen, um die Druckhämmer von den Magneten freizugeben und um Punktdrucke auf dem Druckpapier zu machen, wenn Ströme in den Spulen fließen, und Treibereinrichtungen zum selektiven Fließenlassen der Ströme in den Spulen, wobei die Ströme in den Spulen der Druckhämmer fließen, die zu den verschiedenen Gruppen in einer überlappenden Beziehung gehören.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, erläutert.
In den Figuren zeigen
Fig. 1 eine schematische Zeichnung eines Beispiels eines Punktreihendruckers;
Fig. 2 eine Seitenquerschnittsansicht eines Druckhammers und dessen Treibereinheit;
Fig. 3 eine Frontansicht einer Anordnung der Druckhämmer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 einen Schaltplan eines Beispieles für einen elektromagnetischen Spulentreiberschaltkreis;
Fig. 5 eine Signalformdarstellung einer Signalform eines Gruppensteuersignals, eines Druckdatensignals und eines Stroms, der in den elektromagnetischen Spulen fließt;
Fig. 6A einen Zeitverlauf der Gruppensteuersignale, die an die Treibertransistoren der elektromagnetischen Spulen angelegt werden, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6B eine Signalformdarstellung eines Stroms, der in der elektromagnetischen Spule gemäß einer nicht überlappenden Stromanlegesequenz fließt;
Fig. 6C eine Signalformdarstellung eines Stromes, der in der elektromagnetischen Spule gemäß einer überlappenden Stromanlegesequenz fließt;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Anordnung der Druckhämmer gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 einen Zeitablauf der Gruppensteuersignale, die an die Treibertransistoren der elektromagnetischen Spulen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angelegt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung werden die Ausdrücke "Vorder", "Hinter", "Ober", "Unter", "Rechts" und "Links" durch die Beschreibung hindurch verwendet, um verschiedene Teile zu definieren, wenn der Punktreihendrucker in einer Ausrichtung angeordnet ist, in der er benutzt werden soll.
Der Punktreihendrucker gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine wie in Fig. 1 gezeigte Anordnung. Obwohl nicht in Fig. 1 dargestellt, ist eine vorbestimmte Anzahl von Druckhämmern in einer Hammerbank 3 untergebracht. Die Hammerbank 3 wird durch einen Pendelmotor 1 durch einen Kamm 2 angetrieben und entlang einer Druckreihe mit einer einzigen Drehung des Motors 1 hin und her bewegt. Ein Rotationsenkoder 4, gebildet mit einer vorbestimmten Anzahl von im Winkel angeordneten Schlitzen, ist auf einer Kammwelle befestigt. Ein aus einer Licht emittierenden Diode und aus einer Photodiode bestehender Photokoppler 5 ist in Verbindung mit dem rotierenden Enkoder 4 zum Erfassen einer Winkelbewegung des Rotationsenkoders 4 angeordnet.
Ein Druckwiderlager 6 ist drehbar auf einem Druckrahmen (nicht gezeigt) zum Halten des Druckpapiers 8 darauf gelagert. Ein Paar Pintraktoren 9 ist an Seitenrandbereichen des Druckers 8 angeordnet, welche durch Eingriff in die an den beiden Seiten des Druckpapiers 8 gebildete Perforation das Druckpapier 8 unter Zusammenarbeit mit dem Druckwiderlager 6 zieht. Das Druckpapier 8 wird intermittierend in einer Richtung zugeführt, die senkrecht zur Richtung ist, in welcher die Hammerbank 3 hin und her bewegt wird. Sowohl das Druckwiderlager 6 als auch die Pintraktoren 9 werden durch einen Papierfördermotor 10 angetrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Druckhammer 11 die Form einer verlängerten Blattfeder mit einem oberen Ende, an welchem eine Punktnadel 12 befestigt ist, und ein unteres Ende, das durch ein Vorderjoch 15 durch eine Schraube 16 an einer Befestigungsplatte 14 fest gesichert ist. Eine Schwingspule 13 ist ebenfalls am oberen Abschnitt der Blattfeder angebracht. In Verbindung mit jedem Druckhammer 11 ist ein Permanentmagnet 17 vorgesehen, ein Joch 18 und eine um das Joch 18 herumgewickelte magnetische Spule 19. Der Magnet 17 und das Joch 18 sind längliche plattenförmige Einrichtungen, die beide in die Richtung parallel zu der Druckreihe oder senkrecht zum Zeichenblatt erstreckt sind, um so gemeinsam durch die mehreren Druckhammer 11 benutzt zu werden. Der obere Abschnitt des Hammers 11 wird magnetisch zum Pol des Jochs 18 angezogen und wird davon auf die Bestromung der Spule 19 hin freigegeben. Die Punktnadel 12 trifft daher das Druckpapier 8 durch das Tintenband 7, wodurch ein Aufdruck eines Punktes auf dem Papier 8 durchgeführt wird.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung der Druckhämmer 11, wobei acht Druckreihen gleichzeitig mit einer Abtastung der Hammerbank 3 gedruckt werden können. Eine Abtastung der Hammerbank 3 wird hierbei durch die Bewegung der Hammerbank 3 von der äußersten linken zur äußersten rechten Position oder umgekehrt festgelegt. Die Druckhämmer 11 sind so angeordnet, daß die freien Enden einer Hälfte der Druckhämmer 11 sich nach unten erstrecken, wohingegen die freien Enden einer anderen Hälfte davon sich nach oben erstrecken. Die oberen und unteren Druckhammer 11 sind abwechselnd angeordnet. Die Hämmer 11 sind in vier Gruppen A bis D eingeteilt. Jeder Druckhammer 11 ist mit einem der Buchstaben A, B, C und D bezeichnet, um die Gruppen zu kennzeichnen, zu welchen der Druckhammer 11 gehört. Die Hämmer der Gruppe A der oberen Hälfte sind ausgerichtet, um die erste Punktreihe zu drucken. Gleichzeitig sind unter Bezug auf die obere Hälfte der Hämmer die zu den Gruppen B, C und D gehörenden jeweils ausgerichtet, um die zweiten, dritten und vierten Punktreihen zu drucken. Die Hämmer der Gruppe A der unteren Hälfte sind ausgerichtet, um die fünfte Punktreihe zu drucken, und die zu den Gruppen B, C und D gehörenden sind jeweils ausgerichtet, um die sechsten, siebten und achten Punktreihen zu drucken.
Bezogen auf die obere Hälfte der Hämmer 11 sind die zu der Gruppe A gehörenden mit einem konstanten Intervall von 10,16 × 10-3 m (0,1×4 inch) angeordnet. Drei zu den Gruppen B, C und D gehörende Hämmer sind zwischen zwei benachbarten Printhämmern der Gruppe A angeordnet. Ein zu der Gruppe B gehörender Hammer 11 ist neben dem linksseitigen Hammer der Gruppe A angeordnet, wobei der Hammer 11 der Gruppe B nach rechts mit einem Abstand von 2,54 × 10-3 m (0,1 inch) abzüglich einer Distanz a (a = (1/160) × 1/4 × 2,54 × 10-2 m) die einem Viertelpunkt entspricht, von der Position des linksseitigen Hammers der Gruppe A versetzt. Es ist anzumerken, daß die Druckdichte in der Druckreihenrichtung oder horizontalen Richtung zu 160 dpi (Punkte pro inch) angenommen wird und daß die in Papierförderrichtung oder vertikale Richtung 160 dpi ist.
Ein zu der Gruppe C gehörender Hammer 11 ist neben dem Gruppe B-Hammer angeordnet, wobei der Gruppe C-Hammer nach rechts um 5,08 × 10-3 m (0,2 inch) abzüglich einer Distanz b (b = (1/160) × 2/4 × 2,54 × 10-2 m), die zwei Vierteln eines Punktes entspricht, von der Position des linksseitigen Hammers der Gruppe A angeordnet. Entsprechend ist ein zur Gruppe D gehörender Hammer 11 neben dem Hammer der Gruppe C angeordnet und dabei nach rechts gegenüber der Position des linksseitigen Hammers der Gruppe A um einen Abstand von (7,62 × 10-3 m) abzüglich einer Distanz c (c = (1/160) × 3/4 × 2,54 × 10-2 m) die drei Vierteln des Punktes entspricht, versetzt.
Beim rechtswertigen Abtasten der Hammerbank 3 werden die Hämmer der Gruppen A, B, C und D sequentiell in der genannten Weise aktiviert, wohingegen bei der linkswertigen Abtastung der Hammerbank 3 die Hämmer der Gruppen D, C, B und A sequentiell in der genannten Reihenfolge aktiviert werden.
Fig. 4 zeigt zwei identische Treiberschaltkreise, einen zum Treiben der Hämmer 11, die zu den Gruppen A und C gehören, und der andere zum Treiben der Hämmer 11, die zu den Gruppen B und D gehören. Der Einfachheit halber wird nur einer der Treiberschaltkreise beschrieben.
Der Treiberschaltkreis enthält eine Leistungsversorgung 20 und einen darüber angeschlossenen Kondensator 21. Der Schaltkreis enthält weiter eine vorbestimmte Anzahl von Datensteuertransistoren 23, die gleich der Anzahl der in jeder Gruppe enthaltenen Hämmer ist. Die in Verbindung mit den Hämmern der Gruppe vorgesehenen Spulen 19 haben erste Enden, die in einem 1 : 1-Verhältnis zu den Datensteuertransistoren 23 über rückflußblockierende Dioden 24 in einem 1 : 1-Verhältnis verbunden sind. Die in Verbindung mit den Hämmern der Gruppe C vorgesehenen Spulen 19 sind ebenfalls an dieselben Datensteuertransistoren 23 über die rückflußblockierenden Dioden 24 in gleicher Weise verbunden. Die Steuertransistoren 23 werden auf Druckdatensignale P hin, die an die Basen derselben gegeben werden, leitend geschaltet. Die zweiten Enden der Spulen 19 der Gruppen A und C sind über die entsprechenden Gruppensteuertransistoren 22 an die Leistungsversorgungsquelle 20 angeschlossen. Die Gruppensteuertransistoren 22 werden durch die Gruppensteuersignale GA, GC, die an die entsprechende Basis derselben gegeben werden, leitend geschaltet.
Für jede der Gruppen ist eine Rückschlagdiode 25 vorgesehen und zwischen den zweiten Enden der Spulen 19 jeder Gruppe und Masse angeschlossen. Eine Rückschlagdiode 26 ist jeweils für zwei mit demselben Datensteuertransistor 23 verbundene Spulen 19 jeder Gruppe vorgesehen, und an die Anoden derselben sind über die Dioden 24 Enden der Spulen 19 angeschlossen, und die Kathoden derselben sind mit der Leistungsversorgungsquelle 20 verbunden.
Der Betrieb der so aufgebauten Schaltung wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 5 gezeigte Signalformdiagramm beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß die Wiederholungszeit des Hammers 400 Mikrosekunden beträgt, was durch eine Zeitdauer festgelegt wird, an der ein Freigabestrom zur Spule 19 geliefert wird, was die Freigabe des Hammers vom Pol des Jochs 18 bewirkt, bis zum Zeitpunkt, an dem der Hammer wieder magnetisch an dem Pol des Jochs 18 nach dem Ausführen eines Punktdrucks auf dem Druckpapier 8 gehalten wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Dauer jedes der Gruppensteuersignale GA bis GD jeweils auf 120 und die der Druckdatensignale P auf 140 Mikrosekunden gesetzt. Die steigenden Flanken der zwei Signale GA und P sind zum Zeitpunkt t1 in Koinzidenz miteinander. Entsprechend fließt ein Strom in der Spule 19 der Gruppe A für die Zeit von 120 Mikrosekunden. Zum Zeitpunkt t2 wird der Steuertransistor 22 der Gruppe A nichtleitend gehalten, so daß ein Rückschlagstrom in der Spule 19 durch den Datensteuertransistor 23 und die Diode 25 fließt. Zum Zeitpunkt t3 wird der Datensteuertransistor nichtleitend gehalten. Dann fließt ein Rückschlagimpuls wieder in die Spule 19, über einen Weg, der die Spule 19 und die Dioden 24, 26 und 25 enthält. In dieser Weise fließt der Freigabestrom in der Spule 10 für eine Dauer von 200 Mikrosekunden vom Zeitpunkt t1 bis t4.
Obwohl in der obigen Beschreibung die Dauern der Gruppensteuersignale GA bis GD und der Druckdatensignale P jeweils auf 120 und 140 Mikrosekunden gesetzt sind, kann dabei eine umgekehrte Beziehung, d. h. 140 und 120 Mikrosekunden, eingestellt werden. In diesem Fall müssen die Verbindungen der Rückschlagdioden 25, 26 verändert werden. Fig. 6A zeigt einen Zeitverlauf des Auftretens der vier Gruppensteuersignale GA bis GD. Jedes Gruppensteuersignal wird für eine Zeitdauer von 120 Mikrosekunden und einem üblichen Intervall von 400 Mikrosekunden erzeugt. Die Gruppensteuersignale GA bis GD werden aufeinanderfolgend mit einem Intervall von 100 Mikrosekunden erzeugt. Wie beschrieben, fließt der Freigabestrom in die Spule für eine Dauer von 200 Mikrosekunden, so daß die steigende Flanke des Freigabestroms in die Spule des Hammers der Gruppe B fließt, der fallenden Flanke des Freigabestroms vorausgehend, der in der Spule der Gruppe A fließt. Das bedeutet, daß eine überlappende Periode zwischen den Freigabeströmen besteht, die in den zwei zu verschiedenen Gruppen gehörenden Hämmern fließen.
Die von den Erfindern durchgeführten Experimente haben die folgenden Vorteile der oben beschriebenen überlappenden Stromanlegesequenz bewiesen:
Gemäß einer konventionellen nichtüberlappenden Stromanlegesequenz hat, wenn die aufeinanderfolgend angeordneten sechs Hämmer der Gruppe A gleichzeitig aktiviert werden und danach weitere sechs Hämmer der Gruppe C, welche ebenfalls aufeinanderfolgend angeordnet und gleichzeitig aktiviert werden, der Freigabestrom eine Signalform, wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 6B gezeigt wird, und fließt in jeder der Spulen der Hämmer der Gruppe A für die Dauer von 200 Mikrosekunden. Gleich darauf fließt der Freigabestrom mit der gleichen Signalform in jeder der Spulen der Gruppe C-Hämmer für eine Dauer von weiteren 200 Mikrosekunden. Bedingt durch das gleichzeitige Aktivieren der sechs Hämmer in jeder Gruppe ist der Spitzenwert des Freigabestroms in einer Hammerspule hoch im Vergleich zum Spitzenwert, wenn ein einzelner Hammer einer Gruppe aktiviert wird. Die Signalform des letzteren ist durch eine punktierte Linie in Fig. 6B gezeigt. Die vorherigen und letzteren Spitzenpegel sind jeweils 2,4 und 2 Ampere, und der elektrische Leistungsverbrauch im vorherigen Fall ist ungefähr 1,26mal so groß wie im letzteren Fall.
Andererseits, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung im Fall der überlappenden Stromanlegesequenz die sukzessiv angeordneten sechs Hämmer jeder der Gruppen A bis D gleichzeitig aktiviert werden, ist die Signalform des gleichzeitig in jeder Spule fließenden Freigabestroms wie in Fig. 6C durch eine durchgezogene Linie gezeigt. Ungeachtet der Tatsache, daß die sechs Hämmer gleichzeitig aktiviert werden, ist der Spitzenpegel des Freigabestromes 2 Ampere gleich dem des gemessenen Freigabestroms, wenn ein einzelner Hammer durch die konventionelle nichtüberlappende Stromanlegesequenz aktiviert wird. Des weiteren ist der Anstieg des elektrischen Leistungsverbrauchs pro Spule nur 1,12mal bezogen auf den Fall, in dem ein einfacher Hammer gemäß der konventionellen nichtüberlappenden Stromanlegesequenz aktiviert wird.
Während die Beschreibung hinsichtlich des Falles gemacht wurde, daß sechs Hämmer in jeder Gruppe gleichzeitig aktiviert werden, bemerkten die Erfinder, daß, falls die Anzahl der gleichzeitig aktivierten Hämmer ansteigt, größere Vorteile hinsichtlich des Spitzenpegels des Freigabestroms und des elektrischen Leistungsverbrauchs erhalten werden können. Entsprechend der konventionellen nichtüberlappenden Stromanlegesequenz steigen sowohl der Spitzenwert des Stroms und des elektrischen Leistungsverbrauchs gemäß dem Anstieg der gleichzeitig aktivierten Hämmer an. Im Gegensatz dazu ist gemäß der überlappenden Stromanlegesequenz der vorliegenden Erfindung kein wesentlicher Anstieg des Pegels des Stroms und des Leistungsverbrauchs vorhanden.
Gründe der Verringerung des Spitzenwertes des Freigabestroms werden mit Bezug auf die zweiten Gruppenhämmer beschrieben werden.
Nach Verstreichen von 100 Mikrosekunden vom Aktivieren des Gruppe A-Hammers wird das Gruppensteuersignal GB erzeugt. 40 Mikrosekunden danach (K-Punkt in Fig. 6C) verschwindet das Druckdatensignal P für die Gruppe A-Hammer, wodurch der Stromfluß in der Gruppe A-Spule abrupt verringert wird. Gemäß der Änderung des magnetischen Flusses zugehörig zur Verringerung des darin fließenden Stromes, wird eine Spannung über die benachbarten Gruppe B-Spulen induziert. Die darüber induzierten Spannungen bewirken ein Bremsen der Steigung des Stromanstiegs, der in der Spule der Gruppe B nach dem K-Punkt fließt.
Zum Zeitpunkt, wenn der durch die Spule der Gruppe A fließende Strom Null wird, beginnt der Strom in die Spule der Gruppe C zu fließen, so daß eine Spannung über der benachbarten Spule der Gruppe B induziert wird, was einen Anstieg des darin fließenden Stromes bewirkt. Daher steigt der darin fließende Strom abrupt für eine kurze Zeitperiode an, aber nimmt schrittweise ab und wird schließlich Null, wenn das Gruppensteuersignal GB und das Druckdatensignal P nacheinander verschwinden.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung der Druckhämmer gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung derselben ist ähnlich zu der in Fig. 3 gezeigten, aber unterscheidet sich davon darin, daß die zu den Gruppen B und C gehörenden Druckhämmer von ihrer Bezugsposition jeweils um a = (1/160) × 2/4 × 2,54 × 10-2 m und b = (1/160) × 1/4 × 2,54 × 10-2 m zum linksseitigen Hammer der Gruppe A versetzt sind. Ähnlich zu der in Fig. 3 gezeigten Anordnung sind die Hämmer der Gruppe D von ihrer Bezugsposition um c = (1/160) × 3/4 × 2,54 × 10-10 m zum linksseitigen Hammer der Gruppe A versetzt. Entsprechend werden bei der Abtastung der Hammerbank 3 nach rechts die zu den Gruppen A, C, B und D gehörenden Hämmer nacheinander in der genannten Reihenfolge aktiviert, wohingegen bei der Abtastung der Hammerbank 3 nach links die zu den Gruppen D, B, D und A gehörenden Hämmer aufeinanderfolgend in der genannten Reihenfolge aktiviert werden. Gemäß einer solchen Anordnung ist die Anzahl der benachbarten Hämmer verschiedener Gruppen, welche in einer überlappenden Beziehung aktiviert werden, im Vergleich mit der mit Bezug auf die Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform reduziert.
Fig. 8 ist eine Zeittabelle und zeigt den Zeitverlauf der Gruppensteuersignale GA bis GD, die auf die entsprechenden Gruppentransistoren in dem Fall gegeben werden, daß die Hämmer wie in Fig. 7 gezeigt angeordnet sind. Gemäß der reduzierten Anzahl der benachbarten zwei Gruppenspulen, zu welchen die Ströme in einer überlappenden Beziehung fließen, können weiter vorteilhafte Effekte erzielt werden, so daß die Verzögerungen sowohl der Flugzeit als auch der Wiederholbarkeit, hervorgerufen durch den Stromfluß in den benachbarten Spulen, minimiert werden kann.
Es soll angemerkt werden, daß, falls die wie in Fig. 7 angeordneten Hämmer entsprechend zu den in Fig. 8 gezeigten Gruppensteuersignalen aktiviert werden, es notwendig ist, daß die Gruppensteuersignale GB und GC, die im Schaltplan der Fig. 4 erscheinen, umgewechselt werden, d. h., daß die Gruppensteuersignale GB in Fig. 4 zu GC oder umgekehrt geändert werden.
Während z. B. die Punktdichte als 160 dpi beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch anwendbar, wenn die Punktdichte auf einen anderen Wert gesetzt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung können weiterhin die Druckhämmer allgemein in N Gruppen eingeteilt werden, wobei N ein ganzzahliger Wert gleich oder größer als 2 ist.
In der beschriebenen Ausführungsform gehören die Punktnadeln der Druckhämmer zur gleichen Gruppe und sind angeordnet, um Punktdrucke auf der gleichen Punktreihe und zum gleichen Zeitpunkt eine Einwegbewegung der Hammerbank auszuführen. Jedoch können die Punktnadelpositionen willkürlich angeordnet werden, um die Punktdrucke nicht nur auf der gleichen Punktreihe zu machen, sondern auch auf speziell verschiedenen Punktreihen, wenn die reihengerichtete Druckdichte auf verschiedene Werte gesetzt ist. In der vorhergehenden Beschreibung sind des weiteren die Punktnadeln des Druckhammers, die in einer Gruppe enthalten sind, an Positionen ausgerichtet, die in der Papierzufuhrrichtung von Positionen der Punktnadeln der verbleibenden einen Gruppe um eine Punktreihe versetzt sind, wodurch N Punktreihen gleichzeitig bei einer Wegbewegung der Hammerbank gedruckt werden. Jedoch ist die Anzahl der Punktreihen, die gleichzeitg gedruckt werden kann, nicht notwendigerweise N, falls die Anordnung der Punktnadelpositionen abhängig von der Druckdichte modifiziert wird.

Claims (5)

1. Punktreihendrucker zum Ausführen eines Drucks auf Druckpapier mit einer Druckdichte, die durch eine Anzahl von Nadeln pro Längeneinheit festgelegt ist, während ein Druckpapier intermittierend in eine erste Richtung geführt wird, mit:
  • - einer Hammerbank, die entlang einer sich in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung erstreckenden Linie hin und her bewegbar ist;
  • - einer Befestigungsplatte, die an der Hammerbank fest vorgesehen ist;
  • - einem Satz von Druckhammeranordnungen, die auf der Hammerbank befestigt sind und eine vorbestimmte Anzahl von Druckhämmern enthalten, wobei jeder Druckhammer eine verlängerte Blattfeder mit einem Ende aufweist, an welchem eine Punktnadel angeordnet ist, und ein anderes Ende, das an der Befestigungsplatte gesichert ist, wobei die vorbestimmte Anzahl der Druckhämmer in N Gruppen eingeteilt ist, wobei N eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist, die zu einer Gruppe gehörenden Druckhämmer mit einem konstanten Zwischenraum angeordnet sind, wobei (N-1) Druckhämmer, die zu den verbleibenden (N-1) Gruppen gehören, zwischen die benachbarten zwei Druckhämmer der einen Gruppe in einer vorbestimmten Reihenfolge eingefügt sind und an in der zweiten Richtung von ihrer Bezugsposition versetzten Positionen angeordnet sind, die durch getrennte Positionen mit gleichem Abstand voneinander zwischen den benachbarten zwei Druckhämmern der einen Gruppe definiert sind;
  • - in Verbindung mit den Druckhämmern vorgesehenen Magneten zum magnetischen Anziehen der Druckhämmer in vorbestimmte Positionen;
  • - einer gleichen Anzahl von zahlreichen Spulen, die in einem 1 : 1-Verhältnis zu den Druckhämmern vorgesehenen Magneten zum magnetischen Anziehen der Druckhämmer in vorbestimmte Positionen;
  • - einer gleichen Anzahl von zahlreichen Spulen, die in einem 1 : 1-Verhältnis zu den Druckhämmern zum Freigeben der Druckhämmer von den vorbestimmten Positionen vorgesehen sind, um Punktaufdrucke auf dem Druckpapier zu machen, wenn Ströme in den Spulen fließen;
  • - Treibereinrichtungen zum selektiven Fließenlassen der Ströme in den Spulen;
dadurch gekennzeichnet, daß, die Treibereinrichtungen zum selektiven Fließenlassen der Ströme in den Spulen (19) derart eingestellt sind, daß die Ströme in den Spulen (19) zweier benachbarter, zu verschiedenen Gruppen gehörenden Hämmer in einer überlappenden Beziehung fließen.
2. Punktreihendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzungen der benachbarten in einer der (N-1) Gruppen enthaltenen Druckhämmer basierend auf der Druckdichte festgelegt werden.
3. Punktreihendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzungen der zu einer der verbleibenden (N-1) Gruppen gehörenden Hämmer durch (1/D) × n/N bestimmt werden, wobei D die Druckdichte und n eine ganze Zahl spezifisch für eine der verbleibenden (N-1) Gruppe ist.
4. Punktreihendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Satz von Druckhammeranordnungen auf der Hammerbank (3) befestigt ist und eine gleiche vorbestimmte Anzahl von Druckhämmern (11) enthält, die den in dem ersten Satz von Druckhammeranordnungen enthaltenen entsprechen, wobei die Druckhämmer (11) des ersten Satzes von Druckhammeranordnungen und die entsprechenden Druckhämmer (11) des weiteren Satzes von Druckhammeranordnungen wechselweise in der zweiten Richtung angeordnet sind.
DE4033317A 1989-10-20 1990-10-19 Punktreihendrucker, der eine ueberlappende sequenz der stromabgabe an spulen verschiedener gruppen verwendet Granted DE4033317A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1274506A JP2890536B2 (ja) 1989-10-20 1989-10-20 ドットラインプリンタ

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