DE2715258C2 - Läufersteuerung für einen Serien-Zeilendrucker - Google Patents
Läufersteuerung für einen Serien-ZeilendruckerInfo
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- Y10S400/00—Typewriting machines
- Y10S400/903—Stepping-motor drive for carriage feed
Description
Die Erfindung betrifft eine Läufersteuerung in einem Serien-Zeilendrucker entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Drucker dieser Bauart, bei denen ein Druckmechanismus
entlang einer Zeile relativ zum zu bedruckenden Medium bewegt wird, sind seit langem bekannt. Der
Druckmechanismus kann dabei in verschiedenen Formen ausgeführt sein, so z. B. als Typenrad, Scheibe, Kugel
oder Zylinder (die entweder ganze Buchstaben oder andere Datensymbole in den Druckpositionen einer
Zeile auf das zu beschriftende Medium aufbringen) oder mit einem oder mehreren Drähten, Elektroden, Farbdüsen
oder anderen Markierungsmitteln (die Zeichen als Gruppen von Punkten oder anderen Markierungen zusammensetzen).
Der Druck kann dabei entweder fliegend oder mit zeitweilig stillgesetztem Druckmechanismus
erfolgen und des weiteren während der Bewegung des Drucknicchanismus entweder nur in einer oder auch
in beiden Richtungen. Unabhängig von der Ausführung des verwendeten Druckmechanismus und von der Art
des Drückens ist es jedoch unabdingbar, daß die Seitwärtsbewegung
des Druckmechanismus sehr präzise zu erfolgen hat, um die einzelnen Drucke an präzisen Stellen
erfolgen zu lassen, wenn ein qualifiziertes Drucken mit ausreichender Lesbarkeit erzielt werden soll.
Der Druckmechanismus wird dazu bereits seit langem auf einem Läufer montiert, der entlang einer waagerechten Stange oder Führung bewegbar ist, wobei der Läufer mit dem Druckmechanismus schrittweise rückbar ist. Ein allgemein bekannter mechanischer Anstrieb besteht aus einem Elektromotor, der über ein Getriebe, über Antriebsriemen, Schnecken oder etwas ähnliches mit dem Druckmechanismus oder dessen Läufer verbunden ist. Dazu mögen als Beispiele die US-PS 38 82 988 und 39 85 436 genannt sein. Der Antriebsmotor wird dabei durch Schaltkreise gesteuert, die seine Bewegung und Richtung zwecks erwünschtem Druckmechanismustransporti bestimmen. Solche Mechanismen sind zuweilen relativ komplex und aufwendig und weisen gewisse Unstimmigkeiten wie Schlupf und Spiel auf. Solche Unstimmigkeiten können Positionierungsfehler verursachen, die die Druckqualität beeinflussen. Die Größe solcher Fehler nimmt mit der Gebrauchsdauer aufgrund von Abnutzungen zu und erfordert Wartungen und Einstellungen zur Gewährleistung der gewünschten Genauigkeit.
Der Druckmechanismus wird dazu bereits seit langem auf einem Läufer montiert, der entlang einer waagerechten Stange oder Führung bewegbar ist, wobei der Läufer mit dem Druckmechanismus schrittweise rückbar ist. Ein allgemein bekannter mechanischer Anstrieb besteht aus einem Elektromotor, der über ein Getriebe, über Antriebsriemen, Schnecken oder etwas ähnliches mit dem Druckmechanismus oder dessen Läufer verbunden ist. Dazu mögen als Beispiele die US-PS 38 82 988 und 39 85 436 genannt sein. Der Antriebsmotor wird dabei durch Schaltkreise gesteuert, die seine Bewegung und Richtung zwecks erwünschtem Druckmechanismustransporti bestimmen. Solche Mechanismen sind zuweilen relativ komplex und aufwendig und weisen gewisse Unstimmigkeiten wie Schlupf und Spiel auf. Solche Unstimmigkeiten können Positionierungsfehler verursachen, die die Druckqualität beeinflussen. Die Größe solcher Fehler nimmt mit der Gebrauchsdauer aufgrund von Abnutzungen zu und erfordert Wartungen und Einstellungen zur Gewährleistung der gewünschten Genauigkeit.
Es wurde zur Vermeidung der Schlupf- und Abnutzungsprobleme von Getrieben, Riemen und Schnecken
bereits die Verwendung eines elektrischen Linearmotors vorgeschlagen, der im wesentlichen aus einer Stange
hochpermeablen magnetischen Materials besteht, die durch einen Solenoiden verläuft, der direkt mit dem
Druckmechanismusläufer verbunden ist. Beispiele solcher Anordnungen sind in den US-PS 36 18 514,
36 88 035 und 38 67 675 enthalten. In diesen Patent-Schriften sind die Linearmotoren als solche des sogenannten
Lorenz-Typs ausgebildet, die keine natürlichen Arretierungen aufweisen und deren Energieübertragungseigenschaften
relativ schwach sind. Somit müssen die durch solche Motoren angetriebenen Druckmechanismen
relativ leicht sein, wobei die Positionierung und Bewegung schwer mit der erforderlichen Präzision
durchführbar ist.
Es ist überdies bei Serien-Zeilendruckern bekannt, Signalgeneratoren in Form eines Teils des Drucker-Steuerungsmechanismus
und/oder des Druckbewegungsmechanismus zu verwenden. Übliche Signalgeneratoren für diesen Zweck enthalten ein sich entlang der
Druckzelle erstreckendes Gitter oder ein Codierungsrad, das mit dem Antriebsmotor verbunden ist. Dabei
muß die Anordnung des Gitters bzw. des Codierungsrades in bezug auf die Druckposition der Druckzeile immer
sehr sorgfältig durchgeführt werden.
Nach der DE-OS 23 41 754 und US-PS 38 99 699 ist es bekannt, Linearmotoren zum Antrieb des Druckerwagens
entlang der Schreibzeile zu verwenden.
In der DE-OS 23 41 754 wird ein entlang des Bewegungsweges des Wagens angeordneter Raslerstreifen
abgefühlt und dadurch die Position des Druckerwagens festgestellt.
In der US-PS 38 67 676 ist ein Linearschrittmotor beschrieben,
bei dem die einzelnen Schenkel des E-Kernes eines Läufers in ihrer Teilung gegenüber der Teilung
des Stators versetzt sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist, in einer Laufersteueranordnung
eine einfache und leicht einstellbare Anordnung zum Erzeugen von Steuerimpulsen zu schaffen, die
eine hohe Präzision der Bewegung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird crfindiingsgcmiiU durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zur Erzielung einer genauen Bewegun.'ssteuerung des Druckmechanismus werden die Ständerzähne als
Mittel zur Er/.cugung von Steuersignalen verwendet. Dazu sind Abfühler für die Bewegung des Läufers vorkehrbar.
Diese Abfühler sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie den Unterschied zwischen Zahnoberfläche
und Zahnlücke bei der Erzeugung von Steuersignalen benutzen können, die die jeweilige Position bzw. die
Bewegung des Läufers markieren. Die Erzeugung von Steuersignalen unter Abfühlung der Ständerzähne vermeidet
die Notwendigkeit eines Gitters oder eines Codierungsrades und die damit zusammenhängenden Probleme.
Da die Zähne des Ständers in Abständen proportional zu den Abständen der Druckpositionen auf der
Druckzeile angeordnet sind, läßt sich ein präzises Drukken bei einem Minimum von Aufwand u.<d Wartung
erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
F i g. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines Zeilendruckers.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Läufers und Ständers gemäß F i g. 1.
F i g. 3 ist ein schematisches Diagramm, das die Anordnung der Abfühler für die Ständerzähne zur Antriebssteuerung
darstellt.
F i g. 4 ist ein Zeitschaubild zur Erläuterung der durch die Abfühler gemäß F i g. 3 erzeugbaren Signale.
F i g. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung für die Steuerung des Druckers gemäß F i g. 1.
F i g. 6 ist ein Zeitschaubild zur Erläuterung der Funktionen dieser Schaltungsanordnung gemäß F i g. 5.
F i g. 7 bis 9 zeigen verschiedenartige Abfühler zur Erzeugung von Impulsen mittels der Ständerzähne.
Entsprechend den F i g. 1 und 2 enthält der betrachtete Serien-Zeilendrucker eine Schreibwalze 10, über die
Papier als zu bedruckendes Medium 11 läuft. Ein Druckmechanismus
12 ist auf einem bewegbaren Läufer 13 befestigt, der während des Drückens von Zeichen, Symbolen
oder anderen Datenmarkierungen entlang des Papiers bewegbar ist. Wie bereits angeschnitten wurde,
kann der Druckmechanismus 12 irgendeine bekannte Form aufweisen, wie z. B. eine drehbare Scheibe mit
einem Druckhammer, der die Typenelemente auf das Papier schleudert; er kann jedoch auch in Form eines
Schreibkopfes ausgebildet sein mit einer Farbdüse oder einem Drahtdrucker, mittels dessen die Zeichen und Datensymbole
in Punktmatrixform aufgebracht werden. Die spezielle Ausbildung des Druckmechanismus ist
nicht Teil der vorliegenden Erfindung und soll deshalb nicht näher betrachtet werden.
Ein Ständer 14 ist auf gegenüberliegenden Seiten zwischen Halteplatten 15 und 16 oder ähnlichem fixiert, um
somit eine Führung und Halterung des Läufers 13 zu gewährleisten. Der Ständer 14 enthält eire.Schichtung
magnetischer Lamellen 17, die fest zwischen äußeren Schienenstücken 18 und 19 angeordnet sind. Die obere
und untere Fläche der Lamellen 17 sind mit parallel verlaufenden Nuten 20 versehen, die sich längs der Achse
des Ständers 14 erstrecken. Zähne 21, die sich zwischen den Nuten 20 erheben, weisen vorzugsweise untereinander
gleiche Breite und Zahnteilung; die Folge von Nuten und Zähnen weist eine variierende magnetische
Widerstandsstruktur auf. Die Nuten 20 und die Abstände zwischen den Schiercsnstücken 18 und 19 werden
vorzugsweise mit einem Füllmaterial ausgefüllt, um die Ansammlung von Schmutz und Feuchtigkeit auf
dem Ständer 14 zu verhüten.
Der Läufer 13 enthält zwei Seitenrahmen 24 und 25 und zwei obere Rollenanordnungcn 26 und 27 zwecks
Fühlung über den oberen Rand der Schienenstücke 18 und 19. Eine dritte Rollenanordnung 28 wird ebenfalls
zwischen den Seitenrahmen 24 und 25 gehalten und hält Fühlung mit dem unteren Rand der Schienenstücke 18
und 19.
Der Läufer 13 trägt des weiteren den mit den magnetischen
Lamellen 17 des Ständers 14 zusammenwirkenden Ankerteil des Linearschrittmotors. Der Anker kann
verschiedenartig ausgebildet sein, vorzugsweise jedoch in Form magnetischer E-Kerne 29 und 30, die sich ober-
und unterhalb entlang des Ständers 14 bewegen. Die E-Schenkel 31 bis 36 enden in PoIflachen mit parallelen
Nuten 37, welche ihrerseits Zähne 38 stehen lassen.
Wicklungen 39 sind auf den Ε-Schenkeln aufgebracht. Die Erregungsströme werden für diese Wicklungen
über ein flexibles Flachkabel 40 zugeführt, das an ein Klemmbrett 41 an der Seite des Rahmens 25 angeschlossen
ist. Die E-Kerne 29 und 30 sind vorzugsweise ebenso wie die magnetischen Teile des Ständers 14 lamelliert.
Die Breite der Zähne 38 in den B-Kernpolflächen und deren Teilung ist vorzugsweise dieselbe wie
die Breite und Teilung der Zähne 21 im Ständer 14. Die E-Schenkel 31 bis 36 jedoch weisen eine solche Teilung
auf, daß nur eine Gruppe von Zähnen 21 des Ständers mit den Zähnen 38 der E-Schenkel genau übereinstimmt,
während Strom den Wicklungen 39 zur Erwirkung einer Bewegung des Motorläufers entlang dem
Ständer 14 zugeführt wird. Verschiedene Anordnungen zur für die Linearmotorenfunktion erforderlichen Speisung
der Wicklungen 39 lassen sich verwenden. Vorzugsweise sind die Wicklungen 39 jedoch bifilar und die
Ε-Kerne so ausgebildet, daß sie eine ungerade Zahl von Polpaaren aufweisen und daß die Folge der Energiezufuhr
zu den Wicklungen so bewerkstelligt wird, wie sie in der US-PS 38 67 676 dargestellt und erläutert ist. In
dieser Schrift lassen sich auch weitere Details bezüglich der magnetischen Struktur und des Betriebsverfahrens
finden.
In Fig. 2 IFt als Antriebseinheit ein Schrittmotor ,gezeigt.
Bei ihm werden Rastpunkte dadurch erzielt, daß jeweils bestimmte der Wicklungen 39 erregt werden,
wenn der Läufer 13 nicht in Bewegung sein soll. Es läßt sich auch ein Linearschrittmotor verwenden, der permanente
Magnete als Teile der E-Kernanordnung verwendet. Dann werden die Wicklungen 39 nicht erregt, wenn
das Rasten des Läufers in einer erwünschten Position bewirkt werden soll.
Der Abstand, d. h. die Teilung, der Zähne 21 des Stän-
Der Abstand, d. h. die Teilung, der Zähne 21 des Stän-
V) ders 14 entspricht den Schrittabständen auf dem zu bedruckenden
Medium 11. Wenn z.B. 10 Druckzeichen pro 25,4 mm aufgebracht werden sollen, dann sollte die
Teilung der Zähne 21 2,54 mm sein. Die Teilung der Zähne 38 auf den Polflächen der E-Kerne 29 und 30
bo sollte damit genau übereinstimmen. Der Abstand der
E-Schenkel sollte jedoch un< einen Bruchteil der Zahnteilung versetzt sein. Beim Ausführungsbeispiel sind die
Zähne an den Schenkeln 31, 32 und 33 des E-Kerns 29 zueinander um V1 der Zahnteilung versetzt. Derselbe
Versatz ist beim E-Kern 30 verwendet. Somit kann der Läufer 13 durch eine entsprechende Folge der Erregung
der Wicklungen 39 bewegt oder angehalten werden. Dabei lassen sich sehr präzise Ortsbestimmungen für
die Druckzeichen auf der Druckzeile und auch zeichenproportionale Abstände ausführen. Die Zahl der Bewegungsschritte,
die der Läufer 13 über die Druckstellungen durchführen kann, kann des weiteren erhöht werden
unter Anwendung einer zweiphasigen Erregung entsprechend der bereits genannten US-PS 38 67 676.
Durch abwechselnde Anwendung einer ein- und zweiphasigen Erregung kann die Schrittzahl von 3 auf 6
erhöht werden. Der Träger kann in jeder Schrittposition präzise gestoppt werden, so daß ein Zeichen oder Datensymbol
leicht auf dem Papier mit großer Genauigkeit flächenmäßig angebracht werden kann. Die so erwirkte
größere Schrittflexibilität wird um so bedeutungsvoller, wenn aus Matrixelementen bestehende Zeichen
zu drucken sind und dabei mehrfache vertikale Anschlagstellungen innerhalb der Matrix zu bedienen
sind oder wenn die räumliche Positionierung und das Drucken während der Bewegung so präzise durchzuführen
sind, daß Verzerrungen der Zeichen oder der Datenanordnung vermieden werden.
Die Zähne 21 des Ständers 14 werden dazu mitbenutzt, Signale zur Steuerung der Bewegung des Läufers
13 und der Funktionen des Druckmechanismus zu erzeugen. Dazu ist eine Abfühleinheit vorgesehen, die die
Ränder der Zähne 21 des Ständers 14 erkennen und dabei mit der Bewegung des Läufers 13 synchrone Zeitsignale
erzeugen kann. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt die Abfühleinheit die einzelnen
Abfühler 42, 43 und 44, die positionsgerecht über dem Ständer 14 mittels einer Tragplatte 45 gehalten werden,
welche ihrerseits auf einem Winkel 46 fest mit den Rahmen 24 und 25 des Läufers 13 verbunden ist. Die Abfühler
42 bis 44 sind so mit der Tragplatte 45 verbunden, daß sie unterhalb des Winkels 46 hervorstehen und sehr
dicht über der oberen Fläche des Ständers 14 gehalten werden. Da der Ständer 14 Zähne auch auf der unteren
Fläche mit gleicher Größe und Teilung aufweist, könnten die Abfühler selbstverständlich auch unterhalb des
Ständers 14 oder auf beiden Seiten davon angeordnet werden.
Die Abfühler 42 bis 44 können verschiedenartig ausgebildet und geformt sein. Fig. 7 zeigt z. B. einen Abfühler
mit magnetischer Funktion, der einen Dauermagneten 50 und ein magnetisches Fühlstück 51 aufweist.
Zeitsignale werden an den Abgriffen der Wicklung 52 abnehmbar als Ergebnis des variierenden magnetischen
Widerstandes aufgrund der Bewegung des Fühlstücks 51 über die Zähne 21 und Nuten 20 während der Läuferbewegung.
Fig. 8 dagegen stellt einen optischen Abfühler dar. Ein Lichtstrahl 53 von einer Lichtnue!!e 54 wird mittels
der Oberfläche der Zähne 21 zu einer Photozelie 55 reflektiert, wohingegen die gleiche starke Reflexion
nicht durch die Oberfläche des Füllstoffs 22 in den Nuten 20 gegeben ist.
F i g. 9 stellt einen Abfühler mit einer Hall-Zelle 56 innerhalb eines Spalts 57 in einem magnetischen Kreis
dar, der aus einem Dauermagneten 60 und weichen Eisenschenkeln 58 und 59 besteht. Die Enden der Eisenschenkel
58 und 59 haben einen Abstand, der der Teilung der Zähne 21 oder einem Mehrfachen davon gleich
ist.
Wenn optische Abfühler verwendet werden, dann muß die reflektierende Oberfläche der Zähne 21 des
Ständers 14 hochglänzend poliert sein. Magnetische Abfühler sind demgegenüber zu bevorzugen, weil keine
Polierung erforderlich ist
F i g. 3 zeigt die systematische Anordnung der drei Abfühler 42 bis 44. jeweils um '/3 der Zahnteilung voneinander
versetzt. In Fig.4 sind Wellenzüge61,62 und
63 dargestellt mit einem Phasenversatz von 120°, so wie
sie durch die Abfühler 42,43 und 44 bei V 3 Zahnteilungsversatz
gemäß Fi g. 3 erzeugt werden. Die Wellenzüge
64 bis 66 sind verstärkte und aus den Sinuswellenzügen 60 bis 62 innerhalb der Logikschaltung 68 gemäß F i g. 3
abgeleitete Synchronisierungsimpulse, wohingegen der Kurvenzug 67 den seitens der Logikschaltung 68 abgegebenen
Impulszug darstellt.
Die Zeitsignale gemäß F i g. 4 können auf verschiedenem Wege zur Zeitsteuerung des Druckmechanismus
12, der Bewegung des Läufers 13 oder von beiden verwendet werden. Eine Möglichkeit der Anwendung ist
der Betrieb des Linearschrittmotors in geschlossener Funktionsschleife, Dabei werden die Impulse des Impulszuges
67 als Rückkopplungsimpulse für die Treiberkreise des Linearschrittmotors verwendet.
Fig.5 stellt eine mögliche Ausführung der Steuerschaltungsanordnung
dar, in der RUckkopplungsimpulse von den Abfühlern 42 bis 44 zur Steuerung der Bewegung
des Läufers 13 und des Druckmechanismus 12 im Drucker gemäß F i g. 1 bis 3 verwendet werden. Wie
sich in F i g. 5 erkennen läßt, ist die Wicklung 70 des Schrittmotorläufers über den Treiberverstärker 71 mit
einer Bezugsschaltung 72 und der logischen Folgesteuerung 73 verbunden. Die internen Schaltkreise der Wicklung
70, des Treiberverstärkers 71 und der logischen Folgesteuerung 73 sind entsprechend der US-PS
38 67 676 bereits bekannt. Die Bezugsschaltung 72 ist über ein ODER-Glied 74 mit monostabilen Kippgliedern
MK 1 und MK 2 verbunden, welche wiederum seitens eines Lauf-Verriegelungsgliedes 75 angesteuert
werden. Die Bezugsschaltung 72 dient zur Abgabe eines angehobenen Spannungspegels zu dem Treiberverstärker,
wenn MK 1 oder MK 2 eingeschaltet werden; die Bezugsschaltung 72 gibt andererseits einen abgesenkten
Spannungspegcl ab, wenn diese beiden MK ausge^ schaltet sind. Rückkopplungsimpulse von der Logikschaltung
68, welche von den Abfühlern 42 bis 44 (gemäß Fig.3) ausgehen, werden dem Eingang eines Bewegungszählers
76 und über ein UND-Glied 77 einem ersten Verzögerungsglied 78 zugeführt, das seitens einer
äußeren Signalquelle ansteuerbar ist. Das Ausgangssignal des Bewegungszähiers 76 gelangt über ein
monostabiles Kippglied MK 4 zum ersten Eingang des UND-Glieds 79. Der Ausgang des Verzögerungsglieds
78 ist mit dem zweiten Eingang dieses UND-Glieds 79 verbunden. Der Bewegungszähler 76 wird durch eine
Eingabe von außen seitens eines (nicht dargestellten) Datenverarbeilungsgeräts auf den erforderlichen Zählstand
gestellt Der Bewegungszähler 76 bewirkt, daß kein MK4-Signal auftritt, wenn er auf 0 mittels Rückkopplungsimpulsen
von der Logikschaltung 68 herabgetastet wird. Dadurch werden die vom Verzögerungsglied
78 abgegebenen Impulse nicht weitergeleitet Die 0-Stellung des Bewegungszählers 76 löscht des weiteren
das Lauf-Verriegelungsglied 75. Damit wird wiederum das monostabile Kippglied MK 2 angestoßen, so daß die
Bezugsschaltung 72 wie vorbeschrieben betätigt wird. Das Lauf-Verriegelungsglied 75 gibt wiederum, wenn es
rückgestellt ist einen Rückkopplungsimpuls über ein UND-Glied 81 zu einem zweiten Verzögerungsglied 82
durch. Vorwärts-Schaltimpulse zur Bedienung der logischen Folgesteuerung 73 gelangen zu dieser entweder
vom Verzögerungsglied 82 oder vom Verzögerungsglied 78 über ein ODER-Glied 80.
Die Funktion der Steueranordnung gemäß Fig. 5 ist
anhand der F i g. 6 wie folgt zu beschreiben:
Zu Πΐ'μίιιη Mehl i|ri· Ι.ϋιιίιτ Π in Aiis(?iinpssiclliiii(·,
/.. It. ;imi linken Kunde des /.u bedruckenden Mediums 11,
bevor ein Druckzyklus anfängt. Dabei gibt die Bezugssehaltung 72 eine abgesenkte Spannung zu den durch
die logische Folgesteuerung 73 angewählten Treiberverstärkerkreisen, um den Schrittmotor sowie den Läufer
13 und den Druckmechanismus 12 in der exakten Papierrandstellung einzurasten. Wenn dann ein Druck
auf einer Zeile oder einem Teil davon beginnen soll, wird der Bewegungszähler 76 von außen her auf den
Zählstand eingestellt, der der in Aussicht genommenen Weglänge des Druckläufers 13 entspricht. Zur gleichen
Zeit wird das Verzögerungsglied 78 entsprechend des Voreilwinkels des Motors eingestellt. Nach Beendigung
dieser Einstellungen schaltet ein Lauf-Impuls das Lauf-Verriegelungsglied 75 ein. Dabei gibt MK 1 einen zeitlich
vorgegebenen Impuls 86 ab, der seinerseits die Bezugsschaltung 72 für die gleiche Zeit einschaltet. Das
monostabile Kippglied MK 3 wird ebenfalls seitens des Lauf-Verriegelungsgliedes 75 angestoßen und gibt einen
Startimpuls 87 zum ODER-Glied 80, um dabei den Anfangsanstoß für die logische Folgesteuerung 73 zu
geben. Solange die Bezugsschaltung 72 einen hohen Spannungspegel an den Treiberverstärker 71 abgibt,
werden Wicklungen in 70 erregt, der Schrittmotor beschleunigt auf eine Geschwindigkeit, wie dies in der
Kurve 69 dargestellt ist, und die Abfühler 42 bis 44 (gemäß F i g. 3) geben Rückkopplungsimpulse zur Logikschaltung
68. Wenn der Schrittmotor den Läufer 13 auf die gewünschte Geschwindigkeit gebracht hat, dann
ist das monostabile Kippglied MK 1 abgelaufen, und die Bezugsschaltung 72 gibt wiederum niedrigen Spannungspegel
ab. Die Rückkopplungsimpulse über das UND-Glied 77 zum Verzögerungsglied 78 erzeugen
Verzögerungsimpulse 89, die über das UND-Glied 79 zum ODER-Glied 80 gelangen. Vorwärtsimpulse 90
werden bei den negativen Flanken der Verzögerungsimpulse 89 erzeugt und zur logischen Folgesteuerung 73
zwecks Erregung der Wicklungen des Schrittmotors gegeben, womit wiederum eine Bewegung des Läufers 13
mit konstanter Geschwindigkeit veranlaßt wird. Am Ende des voreingestellten Zählstandcs beaufschlagt der
Bewegungszähler 76 das monostabile Kippglied MK 4, welches weitere Impulse vom Verzögerungsglied 78 absperrt
und somit keine Vorwärtsiinpulse zur Folgesteuerung 73 mehr gelangen läßt. Das Lauf-Verriegelungsglied
75, das durch den Bewegungszähler 76 gelöscht worden ist, beaufschlagt ebenfalls das monostabile
Kippglied MK 2, das einen Impuls 91 zur Heraufschaltung des Ausgangs der Bezugsschaltung 72 auf hohen
Spsnnungspege! abgibt. Damit wird der Schrittmotor
und der Läufer 13 gemäß Kurve 69 abgebremst. Der Impuls 93 vom Verzögerungsglied 82 erzeugt einen
letzten Vorwärtsimpuls 94, der den Schrittmotor in die Geschwindigkeit 0 versetzt Wenn der Impuls 91 des
monostabilen Kippglieds MK 2 wieder auf 0 geht, schaltet auch die Bezugsschaltung 72 ihren Ausgang auf niedrigen
Spannungspegel zurück, und der Schrittmotor mit dem Läufer 13 rastet auf einer Haltestellung ein. Diese
Haltestellung mag die Endstellung einer Druckzeile auf dem Papier sein oder irgendeine Zwischenstellung, in
der später eine Weiterbewegung beginnt
Während die vorgegebene Steuerung die Steuerung eines fliegenden Druckes bei konstanter Geschwindigkeit
entsprechend Kurve 69 erläutert, können auch andere Steueranordnungen vorgesehen werden, die die
gegebenen Rückkopplungsimpulse zum Drucken unter Start-Stop-Bedingungen ausnutzen. Die Rückkopplungjiiinpiilsi·
von den Abfilhlern 42 bis 44 können eben so dii/.u benutzt weiden, andere Operationen des
Druckmechanismus zu steuern. Zum Beispiel könnten die Rückkopplungsimpulse zur Betätigung eines Druckhammers,
sowohl während der Bewegung als auch im Stillstand, verwendet werden. Ebenso könnten die
Rückkopplungsimpulse dazu verwendet werden, einen Hammermechanismus zu betätigen, der das Papier gegen
ein Typenrad, eine Trommel oder einen anderen Typenträger hinter dem Papier schlägt. Rückkopplungsimpulse
könnten auch dazu verwendet werden, einen Drahtdrucker oder einen Drucker für andere Markierungsteilelemente
zu steuern, der innerhalb einer Matrixanordnung druckt; ebenso könnten die Rückkopplungsimpulse
auch verwendet werden zur Steuerung der Funktionen von Auswahl-, Lade- oder Ablenkeinrichtungen
von Farbstrahldruckern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Läufersteueranordnung in einem Serien-Zeilendrucker
mit einem als Läufer ausgebildeten Linear motor, der mit einem Druckkopf entlang einer
Druckzelle bewegbar ist, mit einer Abfühleinheit zur Erfassung der Position des Läufers, die ihre Signale
an eine Steuerschaltung zur Bewegung des Läufers weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß
in an sich bekannter Weise der Linearschrittmolor aus einem parallel zur Zeile gleichmäßig gezahnten
Stator (14) und einem in Verbindung mit diesem bewegbaren Läufer (13) besteht, dessen Polschenkel
(31 bis 36) durch Spulenerregung magnetisch wirksam gegenüber den Statorzähnen (21) gemacht werden,
wobei die Teilung der Polschenkel (3J bis 36) auf die der Statorzähne (21) abgestimmt ist und die
Polschenkel (31 bis 36) untereinander versetzt den Statorzähnen (21) gegenüberstehen und daß die Statorteilung
mit den Druckpositionen des Druckkopfes (12) entlang der Druckzeile übereinstimmt und
daß die Abfühleinheit (42 bis 47) auf dem Läufer (13) befestigbar ist und aus mehreren Abfühlelementen
(42 bis 44) zur Erfassung von Statorzahnkanien besteht, die in Zeilenrichtung jeweils um eine Kante
versetzt sind, daß die Ausgangssignale (6t bis 63) der Abfühlelemente (42 bis 44) in einer Logikschaltung
(68) in der Steuerschaltung weiterverarbeitbar sind.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinheit (42 bis 46) gegenüber
dem Läufer (13) einstellbar angeordnet ist, wodurch der Phasenversatz zwischen der Abfühleinheit (42
bis 46) und dem Läufer (13) einstellbar ist.
3. Drucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinheit (42
bis 47) insgesamt drei einzelne Abfühlelemente (42 bis 44) aufweist.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aüfühlelemente
(42, 43, 44) eine optische (54, 55), eine magnetische (50,52,52) oder eine mit Hallgeneratoren (56,57,58,
59,60) arbeitende Abfühlung vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/676,584 US4044881A (en) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Serial printer with linear motor drive |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715258A1 DE2715258A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2715258C2 true DE2715258C2 (de) | 1985-02-14 |
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ID=24715107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2715258A Expired DE2715258C2 (de) | 1976-04-13 | 1977-04-05 | Läufersteuerung für einen Serien-Zeilendrucker |
Country Status (9)
Country | Link |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: BLUTKE, K., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7030 BOEBLINGEN |
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D2 | Grant after examination | ||
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