DE2712206A1 - Druckvorrichtung - Google Patents
DruckvorrichtungInfo
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- DE2712206A1 DE2712206A1 DE19772712206 DE2712206A DE2712206A1 DE 2712206 A1 DE2712206 A1 DE 2712206A1 DE 19772712206 DE19772712206 DE 19772712206 DE 2712206 A DE2712206 A DE 2712206A DE 2712206 A1 DE2712206 A1 DE 2712206A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J25/00—Actions or mechanisms not otherwise provided for
- B41J25/304—Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
- B41J25/308—Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/44—Control for hammer-impression mechanisms
- B41J9/48—Control for hammer-impression mechanisms for deciding or adjusting hammer-drive energy
Landscapes
- Impact Printers (AREA)
- Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
Description
c. ι .,.,,-Uf JV/UJ
Ν ν ,·, , . . , . . 10.12.76
"Druckvorrichtung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung mit einer die Drucksymbole tragenden Va] ze
und mit mindestens einem Druckhammer der eine Spule trägt, die bei Erregung ein Feld erzeugt, das in Zusammenarbeit
mit einem stationären Feld den Hammer in Bewegung versetzt und gegen das zu druckende
Symbol schlägt, wobei der der Spule zugeführte Strom regelbar ist.
Eine Druckvorrichtung dieser Art ist in der niederländischen Offenlegungsschrift 64 θ'* 269
beschrieben worden. Bei diesen Vorrichtungen sind
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λ« .. ΡΙΙΝ 83^6
die Druckhammer, meistens zu einer Hammerbank vereint,
einer Walze gegenüber angeordnet, auf deren Mantelfläche in umlaufenden Bahnen jeweils ein
gleicher Satz von Drucksymbolen vorgesehen ist.
Zwischen der Walze und den Hämmern liegt ein Farbband, während ein aus einer oder mehreren Schichten
bestehender Papierstreifen zwischen dem Farbband und den Hämmern bewegt werden kann, Das Drucken
erfolgt dadurch , dass jeder Hammer zu dem dazu geeigneten Augenblick erregt wird, so dass er gegen
das Papier schlägt und dieses zusammen mit dem Farbband gegen die Trommel drückt und zwar zu dem Augenblick,
wo sich das zu druckende Symbol den Hammer gegenüber befindet.
Da es erwünscht ist, dass die Symbole auf gleicher Höhe auf dem Papier abgedruckt werden,
muss jeder Hammer das Papier zu einem Augenblick treffen, in welchem sich die Symbole der
Trommel in einer bestimmten festen relativen Lage befinden. Bei der bekannten Vorrichtung wird dies
dadurch erreicht, dass die Flugzeit, d.h. die Zi it zwischen dem Anfang der Erregung des Hammers und
dem Auftreffen auf der Walze konstant gehalten wird. Wenn jedoch Papier, das aus mehreren Schichten
bestellt, zum Erhalten einer Anzahl Abschriften verwendet wird, ändert sicli dadurch der Abstand
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PHN 83^6
zwischen dem Hammer und dem Papier, wodurch auch die Flugzeit sich ändert, so dass die Symbole an einer
anderen Stelle abgedruckt werden als beispielsweise bei nur einer Papierschicht.
Weiter ist es erwünscht, dass für gut leserliche Abschriften die Anschlagkraft des Hammers
bei zunehmender Schichtdicke zunimmt.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, wobei die
beiden genannten Probleme auf verhältnismässig einfache Weise gelöst sind.
Die Erf indungsgemässe Druckvorricli tung weist das Kennzeichen auf, dass der Hammer derart
beweglich in der Vorrichtung angeordnet ist, dass der Abstand zwischen dem Hammer in nicht erregtem
Zustand und der Walze einstellbar ist, wobei veiter eine Regelvorrichtung vorhanden ist, die die Hammerflugzeit
misst, diese mit einer Neiuiflugzeit vergleicht
und bei einer Differenz den Hammer gegenüber der Walze verschiebt und zugleich die Antriebskraft
des Hammers derart ändert, dass bei Verschiebung des Hammers von der Walze weg die Erregung
entsprechend einem vorbestimmten Muster zunimmt und umgekehrt.
Eine vorteilhafte praktische Aus ftihrim^sfoiiu
der erf induiigsgemasson Vorrichtung wei..~>t d;ib
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-Jr-
PIlN 8 3 h 6
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Kennzeichen auf, dass der Hammer auf einer Hammerbank
angeordnet ist, die auf Blattfedern angeordnet ist und eine Rolle trägt, die mit einer Nockenscheibe
zusammenarbeitet, deren Achse mit einem Antrieb und
mit einem Potentiometer gekuppelt ist, das die Hammererregung steuert, wobei der Antrieb durch die
genannte Regelvorrichtung gesteuert wird und das Profil der Nockenscheibe und das Potentiometer derart
aufeinander abgestimmt sind, dass bei zunehmendem Abstand zwischen Hammer und Walze auch die Erregung
des Hammers zunimmt und zwar derart, dass die Flugzeit konstant bleibt.
Bei der erfindungsgeniässen Vorrichtung
wird beim Einführen von Papier, das aus mehreren Schichten besteht, zunächst die Flugzeit, d.h. die
Zeit zwischen dem Anfang der Erregung und dem Aufprall auf das Papier, kleiner wird. Dies wird durch
die Regelvorrichtung gemessen, die die Istflugzeit mit einer eingestellten Nennflugzeit vergleicht.
Abhängig von der Grosse der Differenz wird der Antrieb erregt, der die Nockenscheibe verdreht, wodurch
der Abstand deK !kimme;rs von dor Walze vergrössert
wird und gleichzeitig durch Drehen des Potentiometers die Erregung zunimmt, so dass wieder
eine gleiche Flugzeit erhalten wird aber nun
mit stärkerer Erregung. Das Resultat ist, dass der
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^- PHN 83'·6
Hammer die Walze und folglich des abzudruckende Symbol wieder zum richtigen Augenblick trifft und der
Abdruck in richtiger Höhe auf das Papier erfolgt. Weiter ist erreicht worden, dass durch stärkere Erregung
alle Abschriften gut leserlich sind.
An Hand der Zeichnung, in der auf schematische und nicht massgerechte Weise eine Druckvorrichtung
dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Syinbolewalze mit dem Bezugszeichen 1 angegeben. Die Oberfläche dieser
Walze ist mit einer Anzahl links umlaufender Bahnen, die je erhaben eine Reihe von Drucksymbolen aufweisen,
versehen. Die Walze 1 dreht dabei in Richtung des Pfeiles. Gegenüber der Oberfläche der Walze
befindet sich ein Farbband 2, hinter dein das zu bedruckende
Papier 3 liegt. Dem Papier gegenüber sind eine Anzahl Druckhämmer h angeordnet. Jeder dieser
Druckhämmer wird durch zwei parallele Blattfedern 5 und 6 unterstützt, deren anderes Ende an einem
Balken 7 befestigt ist, der mit der Hammerbankkonstruktion
8 fest verbunden ist. Auf jedem Hammer- k ist eine Spule 9 vorgesehen, deren Anschlussklemmen
mit den Blattfedern 5 bzw. 6 verbunden sind.
Die Spule 9 ist in einem Luftspalt zwischen zwei Dauermagneten 10 mit entgegengesetzter Polarität
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- fr -
beweglich. Die Magnete sind mit der Hammerbank 8 fest
verbunden. Wird der Spule 9 zum richtigen Augenblick ein Strom zugeführt, wird der Hammer zwischen den
Polen der Magnete in Richtung auf das Papier verschoben und gegen das gewünschte Symbol geschlagen.
In der Ruhelage liegt die Rückseite des Hammers an einem Anschlag 11 an.
Die Hammerbank 8 ist auf einer Anzahl paralleler Blattfedern 12 angeordnet, deren andere
Seite an einer Bodenplatte 13 befestigt ist. Weiter trägt die Hammerbank eine Nockenrolle 1^, die mit
einer Nockenscheibe 15 zusammenarbeitet.
Die Nockenscheibe 15 ist auf einer Welle
16 befestigt, die mit einem Antrieb 17» beispielsweise
einem Elektromotor, und weiter auch mit einem Potentiometer 18 gekuppelt ist.
Die Druckvorrichtung ist weiter mit einer Regelanordnung versehen, die die nachfolgenden Teile
umfasst:
- einen Hammerverstärker 20, der für die Hammererregung sorgt,
- eine Hammerstromkontrollschaltung 21, die das Ausmass der Erregung des Hammers regelt,
- einen Aufschlagdetektpr 22, der den
Zeitpunkt, in welchem der Hammer das Papier trifft, erkennt· 709841/067B
PIIN 83'46
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- eine Flip-Flopschaltimg 23, die die Differenz zwischen dem Anfang der Hammererregung und dem
Anschlag, also die Flugzeit, misst,
- einen Bezugsimpulsgenerator 24, der ein ) Signal gibt, das einer Nennflugzeit entspricht,
- eine Vergleichsschaltung 25, in der die Istflugzeit mit der Nennflugzeit verglichen wird
und die ein Differenzsignal abgibt an
- einen Differenzzeitmultiplizierer 26,
der ein Signal abgibt an
- einen Motorverstärker 27» der den Motor 17 steuert.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
Durch Drehung der Nockenscheibe 15 kann die Hammerbank 8 mehr oder weniger weit von der
Walze 1 entfernt werden. Die Kurve der Nockenscheibe 18 wird zusammen mit dem Potentiometer derart
berechnet, dass für jede Dicke (Anzahl Schichten) des Papiers 3 eine konstante Flugzeit des Hammers
und eine Aufprallkraft ausreichend für einen guten
Abdruck auf jeder Papierschicht, erhalten wird. Wird nun ein Papierstreifen mit einer
bestimmten Dicke eingeführt, so wird bei der ers ten Haminererregung die Flip-Flop-Schal tuiig 22 eine
bestimmte Flugzeit messen. Diese gemessene Flug-
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zeit wird durch die Vergleichsschaltung 25 mit der
vom Bezugsimpulsgenerator gegebenen Nennflugzeit verglichen. Das sich daraus ergebende Differenzsignal
wird vom Differenzzeitmultiplizierer 26
multipliziert dem Motorverstärker 27 zugeführt, der den Motor 17 auf die richtige Weise erregt.
Dadurch werden die Nockenscheibe 15 und die Potentiometer um einen bestimmten Winkel gedreht,
was zu einer Abstandsänderung zwischen Hammer 4 und Walze 1 führt sowie zur Abgabe eines Signals
zur Ilammerstromkontrollschaltung, wodurch das Ausmass der Erregung des Hammers auf eine angepasste
Weise sich ändert, d.h., bei zunehmendem Abstand eine zunehmende Erregung und umgekehrt.
Die Einzelteile 20 bis 27 der Regelanordnung
sind block-schematisch angegeben und beziehen sich auf Schaltungsanordnungen, die an
sich bekannt sind. Aus dem obenstehenden dürfte es einleuchten, dass die Erfindung eine Druckvorrichtung
schafft, die sich automatisch an die Dicke des zu bedruckenden Papiers anpasst, unter
Konstanthaltung der Flugzeit und Anpassung der
Hammererregung.
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Claims (7)
- PIIN 8·}-Ί6Patentansprüche;[1. Druckvorrichtung mit einer, die Drncksymbole tragenden Walze und mit mindestens einem Druckhammer, der eine Spule tragt, die bei Erregung ein Feld erzeugt, das in Zusammenarbeit mit einem stationären Feld den Hammer in Bewegung versetzt und gegen des abzudruckende Symbol schlägt, wobei der der Spule zugeführte Strom regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer derart beweglich in der Vorrichtung angeordnet ist, dass der Abstand zwischen dem Hammer in nicht erregtem Zustand und der Walze einstellbar ist, und dass eine Regelanordnung vorhanden ist, die die Hammerflugzeit misst und diese mit einer Nennflugzeit vergleicht und bei Differenz den Hammer gegenüber der Walze verschiebt und zugleich die Antriebskraft des Hammers derart ändert, dass bei Verschiebung des Hammers von der Walze weg die Erregung entsprechend einem vorbestimmten Muster zunimmt und umgekehrt.
- 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer auf einer Hammerhank angeordnet ist, die auf Blattfedern angeordnet ist und eine Holle trägt, die mit einer Nockenscheibe zusammenarbeitet, deren Welle mit einem Antrieb sovie einem T'o Lon L ionic t er ",ekuppe ] l i.-t,
- 7 0 α fU 1 / I) K 7 5 ORIGINAL INSPECTED
- PIIN 8'3'i6
- 271220G 1Ο·12·7^
- das die IIaniniererreguiig steuert, wobei der Antrieb durch die genannte Regelanordnung gesteuert wird inid das Profil der Nockenscheibe und das Potentiometer derart aufeinander abgestimmt sind, dass bei zunehmendem Abstand zwischen Hammer und falze auch die Erregung des Hammers zunimmt, wobei die Flußzeit konstant bleibt.
- /. i / LJ ti 7 5
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Legal Events
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---|---|---|---|
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