DE2848786C3 - Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Auftrittszeitpunkte von Druckhammeraufschlag mit dem Eintreffen der Drucktype an der Druckstelle - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Auftrittszeitpunkte von Druckhammeraufschlag mit dem Eintreffen der Drucktype an der DruckstelleInfo
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- DE2848786C3 DE2848786C3 DE2848786A DE2848786A DE2848786C3 DE 2848786 C3 DE2848786 C3 DE 2848786C3 DE 2848786 A DE2848786 A DE 2848786A DE 2848786 A DE2848786 A DE 2848786A DE 2848786 C3 DE2848786 C3 DE 2848786C3
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Description
ADLY= - K1AT + K2AT-AV
+ KsAV-KtJA
zusammengefaßt werden, wobei
A T die Temperatur der Druckhammermagnete
A V die Spannung der Druckhammermagnete
AA eine von der Druckaktivität abhängige Größe ist, die sich aus der in den Druckpausen erfolgenden Entladung und der beim Druckvorgang erfolgenden Aufladung eines Ladungsspeichers bestimmt, und
A V die Spannung der Druckhammermagnete
AA eine von der Druckaktivität abhängige Größe ist, die sich aus der in den Druckpausen erfolgenden Entladung und der beim Druckvorgang erfolgenden Aufladung eines Ladungsspeichers bestimmt, und
K\, K2, Kj und Kt gerätespezifische Koeffizienten
sind und
daß die so ermittelte Steuerspannung [ADLY) als
Steuerspannung für ein spannungssteuerbares Verzögerungsglied (6; 27) dient, das zwischen den
Auslöseimpulsgenerator (2 bis 5) und die Druckhammersteuerlogik (7) eingeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusätzlicher Erfassung der
Anzahl (11) der zu erstellenden Durchschläge und der Ermittlung der dafür erforderlichen Druckstärke
(16) die ermittelten Parameter nach der Beziehung
ADLY = - Κ,ΔΤ + K2AT-AV+ K3AV+ K*AI
+ K5AV-AI- K6AA
zusammengefaßt werden, wobei dann noch AI die
Anschlagstärke ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Parameter
die Restwelligkeit oder Brummspannung der Spannungsversorgungsschaltung der Druckhammermagnete
eingeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsfühler (9) und
der Temperaturfühler (10) je an einem Abfühlverstärker (17, 18) und außerdem an einer eine
gewichtete Summe bildenden Summenschaltung (24) angeschlossen ist, deren weitere Eingänge mit den
Ausgängen der beiden Abfühlverstärker (17,18) und mit einer Anlaufkorrekturschaltung (21) verbunden
sind, die, durch Druckaktivitätssignale »Druckpause« angesteuert, den dynamischen Korrekturausdruck
K6AA liefert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Druckaktivitätssignal
»Druckpause« ansteuerbare Anlaufkorrekturschaltung (21) einen durch dieses Signal aufladbaren
Ladungsspeicher aufweist, der sich während der DruckDausen entlädt und während der Druckzeit
nach einer abklingenden e-Funktion auflädt und damit ein Maß für die Druckaktivität liefert
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur für alle
Druckhammermagnete gemeinsam erfaßt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nachbarschaft
zu den Druckhammermagnetspulen ein die Temperatur aller Druckhammermagnete erfassender Temperaturfühler
vorgesehen isi.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturfühlerschiene
in unmittelbarer Nähe aller Druckhammermagnetspulen angeordnet ist
9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfühlschaltung
(19) für die Formularstärke vorgesehen ist, an deren Eingängen ein die Anzahl der Durchschläge
angebendes Signal und das Ausgangssignal (A V) des Spannungsabfühlverstärkers (17) liegen und die
ausgangsseitig das Produkt AV- Aiunmittelbar an
die Summenschaltung (24) abgibt
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Formularstärke
über Abfühlelemente (11) ein Signal liefert, das einmal der Druckstärkesteuerung (16) und
außerdem der Abfühlschaltung (19) für die Formularstärk::
zugeführt ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlschaltung (19) für die Formularstärke einen Digital-Analogwandler
für das die Formularstärke oder die Anzahl der Kopien anzeigende Signal enthält und im
übrigen als Analog-Multiplizierstufe aufgebaut ist und das Produkt A V - ^/liefert.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Synchronisierung des Auftreffzeitpunktes von
Druckhänimern in einem mit fliegendem Abdruck arbeitenden Typendrucker, insbesondere Zeilendrucker,
mit dem Auftrittszeitpunkt einer abzudruckenden Drucktype an der gewünschten Druckposition, mit
Γι Mitteln zum Erfassen bzw. Bestimmen von Abweichungen
von Betriebsparametern, wie z. B. der Speisespannung und der Temperatur der Druckhammermagneten.
Stand der Technik
-,n Bei Druckern mit umlaufenden Drucktypenträgern,
wie z. B. Druckketten, Drucktrommeln, Druckbändern und dergleichen, die mit hoher Geschwindigkeit an
Typenanschlagpositionen oder Druckstellen vorbei laufen, kommt es darauf an, den Abdruckzeitpunkt
·-,-, genau zu bestimmen und einzuhalten. Dabei kommt es
darauf an, den Abdruckmechanismus, beispielsweise einen Druckhammer, in der Weise zu betätigen, daß er
gerade dann auf die abzudruckende Zeichentype aufschlägt, wenn beide voll miteinander ausgerichtet
(,o sind. Dies gilt in jedem Fall, gleichgültig ob der
Zeichenabstand auf dem Typenträger gleichmäßig ist oder nicht. Dabei muß der Abdruckzeitpunkt z. B. auf
etwa 40 Mikrosekunden genau eingehalten werden, um einen ortsrichtigen Abdruck zu erzeugen, d. h. um zu
hi vermeiden, daß Teile eines Zeichens nicht zum Abdruck
gelangen. Zeitpunkt, Dauer, Energie des Aufschlags bestimmen dabei primär die Güte des Abdruckes bzw.
des Schriftbildes.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 32 560 ist eine Steuerschaltung für Schnelldrucker bekannt, durch
die Fehler in der Synchronisation zwischen der Position der Zeichentype und der Betätigung des Druckhammers
dynamisch dadurch kompensiert wenden, daß in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Typenträgerbewegung,
der an verschiedenen Punkten der Schaltung auftretenden Temperaturen und der den
einzelnen Druckhammermagneten zugeführten Spannung bei Abweichung von vorgegebenen Größen
Fehlersignrüe erzeugt werden, die in einer Mischstufe zu
einer kompensierten Steuerspannung zusammengefaßt werden. Das heißt aber, daß Abweichungen der
Versorgungsspannung, der Geschwindigkeit des Typenträgers und der Temperatur durch Vergleich mit
Sollwerten zu Fehlersignalen führen, die in einer Spannungsvergleichsschaltung durch Vergleich mit
einer Sägezahnspannung den Auslösepunkt des Steuersignals für den Druckhammer steuern. Der hier
erforderliche Aufwand ist sehr hoch.
Aus der deutschen Auslegeschrift 23 38 074 ist ein Kompensationsverfahren bekannt, durch das zur Zeit
der Erregung des Druckmagneten beim Drucken eines Zeichens das Maß der Verringerung der Spannung zum
Steuern des Druckmagneten aus der Anzahl der Zeichen, die vor und nach diesem besagten Zeichen zu
drucken sind, vorher bestimmt wird, wonach daraus die Kompensationszeit ermittelt wird. Dabei wird aber
nicht die tatsächliche Spannung verwendet, sondern die geringere Spannung, die sich aus der Anzahl der
gleichzeitig erregten Druckhammermagnete ergeben würde. Diese Zahl wird dabei einem Zähler entnommen.
Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 60 323 eine Steuerung der Anschlagstärke in
Typendruckern bekannt, durch die die Dauer und der Auftrittszeitpunkt der den Druckhammermagneten
betätigenden Steuerimpulse dynamisch steuerbar sind.
Des weiteren ist es aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 15, Nr. 4, September 1972, Seite 1243,
bekannt, die Temperatur, d. h. den Temperaturanstieg, in der Spule eines Druckhammermagneten dadurch zu
messen, daß die Widerstandsänderung der in einem Brückenzweig einer Widerstandsbrücke liegenden Spule
gemessen wird. Gleichzeitig kann auch die Flugzeit des Druckhammers mittels eines Aufschlagfühlers und
eines Flugzeitzählers gemessen werden.
Diese Regelungen haben alle gewisse Nachteile. Wenn man nämlich nur die zu erwartende Belastung der
Stromversorgung der Druckhammermagnete aus der Anzahl der annähernd gleichzeitig betätigten Druckhammermagnete
vorausschauend zur Regelung benutzt, dann ist damit nur eine recht ungenaue Regelung
möglich. Auch liefert ein Vergleich der Ist-Werte von drei Parametern mit den Soll-Werten zur Ermittlung
eines Fehlersignals noch keine zufriedenstellende Regelung.
Die Zusammenhänge sind in Wirklichkeit wesentlich komplizierter, und es schien lange Zeit so, als ob die
Kompensation aller Parameter-Abweichungen mit vertretbarem Aufwand nicht möglich sei. Die Druckqualität,
d. h. das exakte Zusammentreffen des Auftreffzeitpunktes des Druckhammers mit der Drucktype an der
Druckstelle, wird nämlich von einer ganzen Reihe teilweise voneinander abhängigen veränderlicher Parameter
beeinflußt, von denen hier nur die wichtigsten ι genannt und kurz erläutert werden sollen. Abgesehen
von der Konstanz und Steifigkeit der geregelten Spannungsquelle bezüglich Netzspannungsschwankungen
ist die Belastung durch die Betätigung von bis zu acht Druckhammermagneten von Einfluß auf die an
jedem betätigten Druckhammer zur Verfugung stehende Spannung. Gleichzeitig spielt nicht nur die sich
j ändernde Raumtemperatur, sondern auch die Erwärmung
der stromdurchflossenen Druckhammermagnete eine Rolle.
Die Geschwindigkeit des Drucktypenträgers wird an sich durch einen Synchronmotor bestimmt, hängt also
ίο zunächst an der Frequenzkonstanz des Netzes. Durch
den Anschlag eines oder mehrerer Druckhämmer wird das Band jedoch jedesmal mehr oder weniger
abgebremst und muß erneut beschleunigt werden.
Die Permeabilität der Kerne der Druckkammerma-
Ii gnete und der Druckhämmer ist nicht nur ebenfalls
temperaturabhängig, sondern kann auch innerhalb zulässiger Fertigungstoleranzen Abweichungen aufweisen.
Das gleiche gilt für den Drucktypenträger. Ferner sind noch Einflüsse der Luftfeuchtigkeit und des
Luftdrucks zu nennen.
Ferner müssen hier genannt werden: Temperaturänderungen der Hammermagnetwicklungen und damit
Widerstandsänderungen wegen des Temperaturkoeffizienten der Wicklung sowie eine unterschiedliche
„'-. thermische Beeinflussung des Drucktypenträgers, d. h. des hier verwendeten Druckbandes im Vergleich mit
dem die Druckhammermagneten tragenden Rahmen.
Diese und noch andere variable Parameter bei einer Kompensationsschaltung in einfacher Weise zu berück-
jo sichtigen, schien eine nahezu unlösbare Aufgabe zu sein.
insbesondere wenn man dabei, wie im Stande der Technik eine geschlossene Regelschleife verwendet.
Man hat zwar schon versucht, den Druckhammer vom Anker des Druckhammermagneten durch Anord-
j) nung eines Zwischengliedes mechanisch zu entkoppeln.
Ferner hat man versucht, die Druckhammermagnete mit konstantem Strom anzusteuern. Außerdem ist es
bereits bekannt, den positiven Temperaturkoeffizienten der Wicklung jedes Druckhammermagneten durch ein
Netzwerk mit negativem Temperaturkoeffizienten zu kompensieren. Auch diese Lösungen sind sehr aufwendig,
da sie für jede Druckstelle vorgesehen sein müssen. Damit wird aber die in Wärme umgesetzte Leistung
wesentlich erhöht, und es wird mehr Leistung
4) verbraucht al? erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung für die dynamische Berichtigung der
Druckhammerflugzeit für eine genaue Ausrichtung von Druckhammer und Drucktype im »Druckfenster« zum
ίο Auftreffzeitpunkt bei gleichzeitiger Einstellung der
Aufschlagstärke in Abhängigkeit von der Dicke des Papiers und der Anzahl der Durchschläge oder Kopien
zu schaffen, bei welcher alle wichtigen unmittelbar oder mittelbar auf die Druckhammerflugzeit einwirkenden
Parameter gleichzeitig erfaßt und berücksichtigt werden, wodurch man anstelle einer praktisch unmöglichen
exakten Lösung eine allen Anforderungen sehr gut entsprechende Kompromißlösung erhält. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer
>o Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art, die so ermittelten Werte mit einem dynamischen,
exponentiell von der Zeit abhängigen Wert gemäß der Beziehung
ADLY= -
K2AT-AV+K3AV-
zusammengefaßt werden, wobei
AT Die Temperatur der Druckhammermagnete
Δ V die Spannung der Druckhammermagnete
AA eine von der Druckaktivität abhängige Größe ist, die sich aus der in den Druckpausen erfolgenden Entladung und der beim Druckvorgang erfolgenden Aufladung eines Ladungsspeichers bestimmt, und ~> K\, K2, Kz und Kt gerätespezifische Koeffizienten
AA eine von der Druckaktivität abhängige Größe ist, die sich aus der in den Druckpausen erfolgenden Entladung und der beim Druckvorgang erfolgenden Aufladung eines Ladungsspeichers bestimmt, und ~> K\, K2, Kz und Kt gerätespezifische Koeffizienten
sind, und die so ermittelte Stellspannung [ADLY) als
Steuerspannung für ein spannungssteuerbares Verzögerungsglied dient, das zwischen den Auslöseimpulsgene- ι ο
rator und die Druckhammersteuerlogik eingeschaltet ist.
Vorzugsweise wird die Anordnung dadurch wesentlich verbessert, daß bei zusätzlicher Erfassung der
Anzahl der zu erstellenden Durchschläge und der r>
Ermittlung der dafür erforderlichen Druckstärke die
ermittelten Parameter nach der Beziehung
ADLY = -KiAT+ K2AT- ΔV+ K3AV-^-K4AI
zusammengefaßt werden, wobei dann noch Al die
Anschlagstärke ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen im
einzelnen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Aufgabenstellung,
F i g. 2 ein vereinfachtes Prinzipschaltbild der Erfindung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild zur näheren Erläuterung der Erfindung,
F i g. 4 schematisch eine Teüansicht der Temperaturabfühlschiene
und
Fig. 5 —8 Einzelheiten der in Fig.3 gezeigten
Schaltungsblöcke.
In F i g. 1 ist rein schematisch der Weg des Typenbandes über der Zeit dargestellt, wobei einzelne
Typen in diesem Fall äquidistant angedeutet sind, obwohl dies nicht zwingend erforderlich ist. Ferner ist
eine Druckposition mit dem sogenannten Druckfenster
Υ* t
Jllgl.Ut.ULVl, u.U. UW Uli, L/Vl UUIII i-vl V:ilUII!
bestimmten Zeitpunkt die auf dem Typenband befindliche Drucktype mit dem auf dem Typenband aufschlagenden
Druckhammer zusammentreffen müssen. Bis zu diesem Punkt hat der Druckhammer bei seinem Flug
eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit zurückgelegt. Rein schematisch ist dabei ein Auslöseimpuls
angedeutet, der in diesem Fall vom Typenband abgenommen wird, und man erkennt auch die
Auslösezeit für den Druckhammer und die Einschaltzeit THO des Druckhammermagneten, die etwa mit der
Beschieunigungszeit zusammenfällt. Die Bedingung für einen exakten Abdruck des zu druckenden Zeichens ist
also eine exakte Ausrichtung zwischen dem Auftreffpunkt des Druckhammers gegenüber der auf dem
Typenband angeordneten Drucktype oder, anders ausgedrückt, die zeitliche Synchronisierung zwischen
Auftreffzeitpunkt des Druckhammers mit Auftrittszeitpunkt der abzudruckenden Drucktype in der Druckposition.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Breite WP des Druckfensters etwa Z54 mm
beträgt und daß die Geschwindigkeit des Typenbandes bei etwa 2.8 m je Sekunde liegt. Daraus läßt sich die
maximale zeitliche Abweichung, die ohne Abschneiden von einzelnen Teilen eines abzudruckenden Zeichens
möglich ist, zu etwa 60 Mikrosekunden berechnen.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausge
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausge
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führt, übt eine große Anzahl von Parametern einen mehr oder weniger großen Einfluß auf die genaue
Synchronisierung zwischen Druckhammer und Drucktype beim Abdruck aus. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
man unter gewissen vereinfachenden Annahmen dieses komplizierte Problem einer überraschend einfachen
Lösung zuführen kann.
Dies soll nunmehr anhand der Prinzipschaltung der F i g. 2 näher erläutert werden. In F i g. 2 erkennt man
rein schematisch die hier wesentlichen Teile eines Typendruckers 1, mit einem Drucktypenband 2, das in
diesem Fall aus einem Metallband besteht, aus dem die einzelnen Drucktypen ausgeätzt sind. Auf dem Typenband
befinden sich Marken 3, die der Taktgabe als Positionsinformation dienen. Diese Marken werden
durch ein Abfühlelement 4 abgefühlt Dieses Abfühlelement ist in bezug auf die abfühlbaren Marken zur
Abgabe eines Taktimpulses einstellbar gemacht. Im vorliegenden Fall handelt es sich um magnetisch
abfühlbare Marken und um ein magnetisches Abfühlelement. Die durch das Abfühlelement 4 abgefühlten
Taktimpulse, die auch als Auslöseimpulse bezeichnet werden sollen, werden einem Auslöseimpulsverstärker
5 zugeführt, dessen Ausgangssignale an sich ohne weiteres, d. h. ohne Kompensation einer Druckhammersteuerlogik
7 zugeführt werden könnten, der die Daten und die Drucksteuersignale zugeführt werden, und die
dann gemäß der abzudruckenden Information über die angeschlossenen 132 Druckhammermagnete 8 den
Anschlag auf dem Typenband 2 und damit den Abdruck auf einem Aufzeichnungsträger bewirken. Für die
Erfindung ist jedoch in diese Verbindung eine variable Zeitverzögerung 6 eingeschaltet, die durch ein Steuersignal
VS angesteuert wird. Rein schematisch ist eine Spannungsquelle 9 für die Druckhammermagnete
gezeigt, die die Druckhammermagnet-Speisespannung liefert, und die, je nach Belastung durch die Anzahl der
betätigten Druckhammermagnete, zwischen 34,5 V und 30.5 V schwanken kann. Ferner ist ein Temperaturfühler
10 vorgesehen, der die an den Hammermagneten herrschende Temperatur abfühlt, die im vorliegenden
Beispiel zwischen etwa !3° und 700C liegen kann.
Ferner ist eine Abfüllvorrichtung für die Aufschlagstärke
11 vorgesehen, die auf verschiedene Formularstärken oder Anzahl von Kopien einstellbar ist. wie hier
beispielsweise durch die Ziffern 1—6 angedeutet ist. Schließlich ist noch ein Geber für die Druckaktivität 12
vorgesehen, der ein Maß für die tatsächlich ausgenutzte Druckzeit und damit ein Maß für das Tastverhältnis
liefert. Ein weiterer Parameterfühler oder -geber 13 ist angedeutet, um darzulegen, daß noch weitere Variable
abgefühlt und mitverarbeitet werden können.
Es sei hier zunächst darauf hingewiesen, daß alle diese
Abfühlelemente oder -geber Absolutwerte zu liefern in der Lage sind, daß aber aus praktischen Gründen hier
Differenzwerte zur Anwendung kommen sollen, d.h. daß lediglich Abweichungen von einer voreinstellbaren
Spannung, Abweichungen von einer vorher festgelegten Temperatur, Abweichungen von der Aufschlagstärke
für eine Lage Papier ohne Durchschläge und Abweichungen von einer durchschnittlich angenommenen
Druckaktivität zur Steuerung verwendet werden sollen. Die von den Abfühlelementen 9 und 10 abgegriffenen
Spannungswerte werden einer nichtlinearen Schaltung zugeführt, die diese Werte nach einer nichtlinearen
Gleichung zusammenfaßt
Von ganz besonderem Wert in diesem Zusammenhang ist aber die Tatsache, daß die Druckaktivität in
einer, ein thermisches Modell darstellenden Schaltung 15 dynamisch verarbeitet wird. Dies soll weiter unten
noch im einzelnen erläutert werden. Mit diesen drei Größen ist bereits unter der Voraussetzung, daß keine
Durchschläge geschrieben werden sollen, eine saubere Synchronisierung zwischen Auftreffzeitpunkt des
Druckhammers und dem Auftrittszeitpunkt der Drucktype in der Druckposition möglich. Die dafür in Frage
kommende einfache Gleichung lautet
IDLY = - K1 1 T + K2 /1 T■ /1V + K3 /1V-K6AA
wobei AA eine von der Druckaktivität abhängige Größe
ist, die sich aus der in den Druckpausen erfolgenden to Entladung und der beim Druckvorgang erfolgenden
Aufladung eines Ladungsspeichers bestimmt.
Soll jedoch mit mehreren Durchschlägen gedruckt werden, dann spielt auch die Aufschlagstärke, d. h. die
Einstellung auf mehr als eine Kopie und die dafür erforderliche Aufschlagsenergie eine nicht unwesentliche
Rolle. In diesem Fall wird aus einer Einstellung in einer weiteren Stufe der Schaltung 14 das Signal Al
verarbeitet, wobei nunmehr die nichtlineare Stellgleichung lautet wie folgt
ADLY = - KxA T + K2AT- W + K2AV + K^AI + K5AV- AI - K6AA
Man sieht also, daß das Glied /1/einmal unmittelbar
und einmal nach Multiplikation mit Δ Vm die gewichtete Summenbildung eingeht
Wie aus F i g. 3 deutlicher zu erkennen, werden die einzelnen, zur Ermittlung der Stellspannung erforderlichen
Beiträge in der folgenden Weise verarbeitet. Die Einstellung für die Aufschlagstärke 11, die hier durch
einen geschlossenen und einen offenen Schalter dargestellt ist, gelangt als digitales, aus zwei Bit
bestehendes Signal einmal an die Druckstärkesteuerung 16 und einmal an die Formularstärke-Abfühlschaltung
19. Ein Taktimpuls für die Aufschlagsteuerung wird dabei der Druckstärkesteuerung 16 zugeleitet, die je
nach Einstellung für die Aufschlagstärke bei 11 ein Signal abgibt, durch das die Breite des der Druckersteuerung
zugeführten Impulses verändert wird. Wenn nur eine Kopie, d. h. kein Durchschlag hergestellt
werden soll, dann wird der zur Aufschlagsteuerung angelieferte Impuls in seiner Breite nicht verändert
Prinzipiell würde es für eine Steuerung möglich sein, die Speisespannung an jedem Druckmagneten einzeln
abzunehmen und zusammenzufassen. Dies ist aber aus vielerlei Gründen, insbesondere aber aus Kostengründen
nicht durchführbar. Im vorliegenden Fall wird daher an einer Stromschiene, die die Spannung für sämtliche
Druckhammermagnete liefert die Differenz A Vzu einer
Nennspannung abgegriffen, wobei im Prinzip selbstverständlich auch nur der Augenblickswert dieser Spannung
verwendet werden könnte. Diese Spannung wird einem Spannungsabfühlverstärker 17 zugeleitet
In gleicher Weise wird auch die Temperatur bzw. die Temperaturdifferenz Δ Τ ermittelt Prinzipiell könnte
man ebenfalls die Temperatur an jedem einzelnen Druckhammermagneten, d.h. an seiner Magnetspule
messen. Es ist sofort erkennbar, daß dies einen unerhörten Aufwand darstellen würde. Aus diesem
Grund wurde eine Temperaturabfühlvorrichtung für alle Druckhammermagnete gemeinsam in der Weise
aufgebaut daß in unmittelbarer Nachbarschaft der Reihe aller Druckhammermagnete eine Temperaturabfühlschiene
angeordnet ist deren Temperatur in üblicher Weise gemessen werden kann. Damit erhält
man aber einen von der Temperatur der Druckhammermagnetspulen abhängigen durchschnittlichen Wert
Dieser Meßwert wird einem Temperaturabfühlverstärker
18 zugeleitet An diesem ist ein Temperatureinsteller 25 angeschlossen, mit dem fiber eine Bezugsspannung
Vref ein Bezugswert für eine Bezugstemperatur eingestellt werden kann. Die Ausgangssignale des
Spannungsabfühlverstärkers 17 und des Temperaturabfühlverstärkers
18 werden einer Analog-Multiplizierschaltung zugeführt, in der die Werte von Δ V und Δ Τ
miteinander multipliziert werden und ausgangsseitig als Signal AV- ATauftreten. Außerdem werden aber die
Ausgangssignale des Spannungsabfühlverstärkers und des Temperaturabfühlverstärkers unmittelbar einer
Summenschaltung 24 zugeführt, in der eine gewichtete Summenbildung vorgenommen wird. Unter gewichteter
Summenbildung soll hierbei verstanden werden, daß die einzelnen dieser summenbildenden Schaltung 24 zugeführten
Werte je mit einem gerätespezifischen Koeffizienten multipliziert werden. An dieser Schaltung ist ein
Vorspannungs-Einstellglied 26 angeschlossen. Andererseits kann diese Vorspannung auch an einem Festwiderstand
abgegriffen werden. Für die Anlaufkorrektur wird das Signal DRUCKPAUSE, das die Druckaktivität
angibt, der Anlaufkorrekturschaltung 21 zugeführt. In dieser Schaltung wird ein Ladungsspeicherelement
immer dann, wenn nicht gedruckt wird, entladen und beim Druckvorgang aufgeladen. Entladung und Aufladung
erfolgen im zeitlichen Verlauf einer abklingenden Exponential-Funktion. Der in dieser Schaltung ermittelte
Ausdruck AA wird dann ebenfalls in der Summenschaltung 24 mit der Gewichtung versehen, d. h. mit dem
Faktor Ke multipliziert. Durch Zusammenfassung der
einzelnen Ausdrücke dieser ersten Gleichung erhält man eine Stellspannung, die dem spannungsgesteuerten
Verzögerungsglied 27 zugeführt wird. Der durch das Abfühlelement 4 vom Typenband abgenommene
Taktimpuls wird einem Auslöseimpulsverstärker 22 zugeleitet und gelangt als Auslöseimpuls ebenfalls an
das spannungsgesteuerte Verzögerungsglied 27. In diesem Verzögerungsglied findet nun eine von der
Stellspannung abhängige Verzögerung dieses Auslöseimpulses statt und am Ausgang dieses spannungsgesteuerten
Verzögerungsgliedes 27 tritt dann der verzögerte Auslöseimpuls auf. Im vorliegenden Fail war
angenommen, daß zunächst ein Auslöseimpuls abgeleitet wird, der dann zur Synchronisierung zwischen
Druckhammer und Drucktype beim Abdruck eines Zeichens in einer vorbestimmten Druckposition soweit
verzögert wird, daß ein einwandfreier Abdruck erfolgt Es ist selbstverständlich auch möglich, eine Mittenposition
zu bestimmen und den Auslöseimpuls aus dieser Position mit einer mittleren Verzögerung sowohl in
Richtung auf kleinere als auch in Richtung auf größere Verzögerung zu verschieben.
Wie bereits im Zusammenhang mit F i g. 2 dargelegt kann die Einstellung auf mehr als eine Kopie als
Eingangssignal auch einer Schaltung für die Formularstärke zugeführt werden. In diesem Fall wird das binäre
Eingangssignal für die Formularstärke in ein Analogsi-
gnal umgewandelt. Außerdem wird das vom Spannungsabfühlverstärker
17 kommende Ausgangssignal AV einem weiteren Eingang der Formularstärkeschaltung
zugeleitet. An deren Ausgang tritt durch Multiplikation das Signal A V ■ Al auf, das einem weiteren Eingang der
gewichteten summenbildenden Schaltung zugeleitet wird. Die Zusammenfassung erfolgt nunmehr nach der
Gleichung (2). Wiederum erhält man aus diesen Eingangssignalen der Abfühlelemente eine Stellspannung,
die wiederum dem spannungsgesteuerten Verzögerungsglied 27 für eine entsprechende Verzögerung
des Auslöseimpulses zugeleitet wird. Dieser verzögerte Auslöseimpuls wird gemäß Fig.2 dann der Druckhammersteuerlogik
zugeführt und bewirkt in Verbindung mit den Daten und der Druckersteuerung eine
entsprechende Erregung eines oder mehrerer der Druckhammermagnete 8 zum Abdruck der Zeichen auf
dem Aufzeichnungsträger. Die in Fig.3 dargestellte Spannungsversorgung 23 ist für diesen Teil der
Elektronik vorgesehen.
F i g. 4 zeigt eine Teilansicht der Druckhammeranordnung. Eine Temperaturabfühlschiene 28 ist auf einer
massiven Trägerplatte 29 befestigt und trägt auf ihrer anderen Seite die Druckhammermagnete 30, die in zwei
Reihen übereinander angeordnet sind. Ferner erkennt man zwei Reihen von Druckhämmern 31. In die
Temperaturabfühlschiene 28 ist ein die Temperatur der Schiene abfühlender Transistor 32 in einer Halterung
elektrisch isoliert eingesetzt und fühlt die Temperatur der Schiene, die ein Maß für die durchschnittliche
Temperatur aller Druckhammermagnete ist, ab. Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Temperaturermittlung
einen guten Kompromiß darstellt, weil wegen der guten Wärmeleitung der Temperaturabfühlschiene sich die
jeweilige Durchschnittstemperatur ziemlich rasch einstellt Andererseits ergibt sich eine gewisse Verzögerung
durch die Wärmeübertragung von den Druckhammermagneten 30 auf die Temperaturabfühlschiene
28.
Fig.5 —8 zeigen Einzelheiten der in Fig.3 dargestellten
Schaltungsblöcke, deren Funktionen anhand dieser Figuren beschrieben werden sollen. Man erkennt
dabei die durch gestrichelte Umrandungen hervorgehobenen, mit den Bezugszeichen der F i g. 3 versehenen
Schaltungsgruppen. Das von dem hier als zwei Schalter dargestellten Abfühlelement (11) kommende Signal
wird als 2-Bit Signal den Invertern 33, 35 als Spannungsabfall über den Widerständen Λ101 und/
oder R104 zugeführt Je nach dem Potential entsprechend
dem Wert 0 oder 1 wird entweder der Ausgang 12 des Inverters 33 oder der Ausgang 8 des Inverters oder
keiner der Ausgänge geerdet Dementsprechend sind über die Leitung S1 einer der beiden Widerstände oder
beide Widerstände parallel mit R106 am Verbindungspunkt von R115 und R119 in F i g. 6 angeschlossen und
bilden damit ein Widerstands-T-Glied, das die Eingangsspannung für den Operationsverstärker 37 bildet
Daraus wird dann das Ausgangssignal Vi, d.h. AV■ ΔΙ
gebildet Man erkennt aus F i g. 5 ferner, daß das von
dem Abfühlelement 11 kommende binäre Signal auch bo der Druckstärke-Steuerung 16 in F i g. 5 zugeleitet wird.
Diese Signale gelangen zuerst an die Inverter 32 und 34 und bestimmen von dort über Widerstände R102 bzw.
RiO5 die am Steuereingang einer monostabilen
Kippschaltung 36 liegende Steuerspannung, an deren 6s
zweiten Eingang der Steuerimpuls liegt, der die Druckstärke mitbestimmt Je nach dem von dem
Abfühlelement 11 kommenden Signal wird damit die Zeitkonstante der monostabilen Kippschaltung 36
verändert so daß ausgangsseitig entweder der ursprüngliche Steuerimpuls oder ein entsprechend verlängerter
Steuerimpuls abgegeben wird. F i g. 5 zeigt außerdem noch die auf der Schaltungskarte selbst
angebrachte geregelte Spannungsversorgung 23, die einer Einzelbeschreibung jedoch nicht bedarf.
Der in F i g. 6 dargestellte Temperatur- Abfühlverstärker 18 erhält sein Eingangssignal von dem Temperaturfühler
10, einem elektrisch isoliert in die Temperaturabfühlschiene 31 eingebauten, wärmeempfindlichen Halbleiterelement,
nämlich einem PNP-Transistor. Diese Spannung wird dem negativen Eingang des Operationsverstärkers
37 zugeleitet, an dessen positivem Eingang eine einstellbare Vergleichsspannung liegt, die einer
vorbestimmten Temperatur entspricht Das Ausgangssignal Vt dieses Operationsverstärkers wird einmal der
analogen Multiplizierschaltung 20 als Signal AT zugeleitet und gelangt über den invertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 38 an den Eingang einer Multiplizierschaltung 39. Der positive Eingang des
Operationsverstärkers 38 liegt über R 126 an Masse. Am ΑΓ-Eingang der Multiplizierschaltung liegt das vom
Spannungsabfühlverstärker 17 kommende Ausgangssignal Δ V, das aus der abgefühlten Spannung, die dem
invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 40 zugeführt wird, abgeleitet wird. Der nicht-invertierende
Eingang des Differenzverstärkers 40 liegt über einen Widerstand RV25 an einem positiven Potential von
beispielsweise + 5,2 Volt.
Am Ausgang der Multiplizierschaltung 39 erhält man dann das Signal Δ VA T. Das Ausgangssignal A T des
Temperatur-Abfühlverstärkers 18 wird zusammen mit den Ausgangssignalen der Formularabfühlschaltung 19
und der Spannungsabfühlschaltung 17 dem Eingang der in Fig.7 gezeigten summenbildenden Schaltung 24
zugeführt
Zunächst sei aber noch auf die Anlaufkorrektur 21 in Fig.7 hingewiesen. Das Signal DRUCKPAUSE wird
über einen Inverter 40a und einen Vorspannungsteiler 41 mit den Widerständen R154, R155 und R156 der
einen Klemme eines Ladungsspeichers C105 und dem nicht-invertierenden Eingang eines gegengekoppelten
Operationsverstärkers 42 zugeführt dessen invertierender Eingang über einen Gegenkopplungswiderstand
R133 am Ausgang des Operationsverstärkers 42 angeschlossen ist Dieser Punkt ist über einen weiteren
Widerstand Ä153 an dem Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände 154, 155 angeschlossen.
Der Ladungsspeicher C105 wird während des Signals DRUCKPAUSE entladen, d.h. wenn nicht gedruckt
wird, und aufgeladen beim Signal (Druckzeit), d. h. wenn tatsächlich gedruckt wird. Entladung und Aufladung
erfolgen im zeitlichen Verlauf einer abklingenden e-Funktion. Am Ausgang dieser Stufe steht dann das
Signal AA zur Verfügung, das ebenfalls dem Eingang der summenbildenden Schaltung 24 zugeleitet wird. Im
ausgebauten Zustand liegen also am Eingang dieser Schaltung 24 die Signale Al, AV, AT, AV■ ΔΤund AA.
Die Gewichtung der einzelnen Signale mit den gerätespezifischen Koeffizienten K^-Kf1 erfolgt über
die Größe der Widerstände R128, R129, R130, R 131,
R134, die alle gemeinsam am invertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 43 liegen, dessen nicht-invertierender
Eingang über R137 an einer Vorspannung
von z. B. 5,2 Volt und über einen weiteren Widerstand
R 26, der auch einstellbar sein kann, an Masse liegt Dieser Spannungsteiler bestimmt die Vorspannung am
nicht-invertierenden Eingang. Der Ausgang des Operationsverstärkers
43 ist über einen Gegenkopplungswiderstand R132 am invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers angeschlossen, an dessen Ausgang dann die Steuerspannung Vs auftritt.
' F i g. 8 zeigt schließlich das spannungsgesteuerte Verzögerungsglied 27. Die Steuerspannung Vs wird dabei zunächst dem Steuereingang von zwei monostabilen Kippschaltungen 44 und 45 zugeführt. Der vom Abfühlelement 4, Fig.3, kommende Auslöseimpuls wird über eine erste Inverterstufe 46 in den vorgespannten zweiten Eingang der Kippschaltung 44 eingekoppelt. Außerdem wird dieses Signal nach einer weiteren Inversion in einer Inverterstufe 47 in den vorgespannten zweiten Eingang der Kippschaltung 45 eingekoppelt. Die Einkopplung erfolgt dabei jedesmal über einen Koppelkondensator ClIl bzw. C113. Das Ausgangssignal der ersten Kippschaltung 44 gelangt an den Steuerejngang einer bistabilen J-K- Kippschaltung 48, deren Q-Ausgang am /-Eingang liegt, während der K-Eingang geerdet ist. Das Ausgangssignal der Kippschaltung 44 liegt ferner über einen Inverter 50 am Rückstelleingang einer weiteren bistabilen, selbsthaltenden /-^-Kippschaltung 49, deren Steuereingang am Ausgang der zweiten monostabilen Kippschaltung 45 angeschlossen ist, während ihr (^-Ausgang mit dem /-Eingang verbunden ist und der K-Eingang geerdet ist. Der Q-Ausgang der /-^-Kippschaltung 49 ist außerdem am Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 48 angeschlossen.
' F i g. 8 zeigt schließlich das spannungsgesteuerte Verzögerungsglied 27. Die Steuerspannung Vs wird dabei zunächst dem Steuereingang von zwei monostabilen Kippschaltungen 44 und 45 zugeführt. Der vom Abfühlelement 4, Fig.3, kommende Auslöseimpuls wird über eine erste Inverterstufe 46 in den vorgespannten zweiten Eingang der Kippschaltung 44 eingekoppelt. Außerdem wird dieses Signal nach einer weiteren Inversion in einer Inverterstufe 47 in den vorgespannten zweiten Eingang der Kippschaltung 45 eingekoppelt. Die Einkopplung erfolgt dabei jedesmal über einen Koppelkondensator ClIl bzw. C113. Das Ausgangssignal der ersten Kippschaltung 44 gelangt an den Steuerejngang einer bistabilen J-K- Kippschaltung 48, deren Q-Ausgang am /-Eingang liegt, während der K-Eingang geerdet ist. Das Ausgangssignal der Kippschaltung 44 liegt ferner über einen Inverter 50 am Rückstelleingang einer weiteren bistabilen, selbsthaltenden /-^-Kippschaltung 49, deren Steuereingang am Ausgang der zweiten monostabilen Kippschaltung 45 angeschlossen ist, während ihr (^-Ausgang mit dem /-Eingang verbunden ist und der K-Eingang geerdet ist. Der Q-Ausgang der /-^-Kippschaltung 49 ist außerdem am Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 48 angeschlossen.
Die am Eingang des spannungsgesteuerten Verzögerungsgliedes 27 liegende Steuerspannung Vs ist eine
Analogspannung, deren Größe die zeitliche Verzögerung des Auslöseimpulses steuert. Diese Steuerspannung
kann dabei in gewissen Grenzen die Zeitkonstanten der monostabilen Kippschaltungen 44 und 45,
welche an sich durch Ä-C-Glieder CIlO, /?136 bzw.
C107, R 135 bestimmt sind und damit die Impulsdauer der Ausgangsimpulse dieser Kippschaltungen verändem.
Die Schaltung arbeitet dabei wie folgt. Der Auslöseimpuls stellt mit seiner Vorderflanke die monostabile
Kippschaltung 44 ein. Die Rückflanke des Auslöseimpulses stellt dann die monostabile Kippschaltung 45 ein.
ίο Der Ausgangsimpuls der Kippschaltung 44 stellt
zunächst über eine Inverterstufe 50 die bistabile Kippschaltung 49 zurück. Die Rückflanke des Ausgangsimpulses
der Kippschaltung 44 stellt die bistabile Kippschaltung 48 an ihrem Steuereingang ein. Wenn die
ι ■-, monostabile Kippschaltung 45 abfällt, wird durch diese
Impulsrückflanke die bistabile Kippschaltung 49 arn^
Steuereingang eingestellt. Dadurch wird am Ausgang Q ein Ausgangssignal erzeugt, das die bistabile Kippschaltung
48 zurückstellt.
Man erkennt also, daß sowohl die Vorderflanke als auch die Rückflanke des von der bistabilen Kippschaltung
48 abgegebenen Ausgangsimpulses von der steuerbar verzögerten Rückflanke der Ausgangsimpulse
der monostabilen Kippschaltungen 44 bzw. 45 abhängen. Damit erfolgt eine praktisch gleichförmige
Verzögerung des Auslöseimpulses, welche von der Größe der Steuerspannung Vs abhängt.
Man sieht also, daß damit eine kostengünstige Konstruktion von Druckhammereinheit und Stromver-
1» sorgung möglich wird, der Energieverbrauch wird
verringert, und man erreicht eine flexible Anpassung an die verschiedenen Bereiche der Betriebsparameter, da
mit dieser Schaltung tatsächlich eine praktisch brauchbare Kompensation für Abweichungen verschiedener
Betriebsparameter von ihren Soll-Werten erreichbar ist.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung für die Synchronisierung des Auftreffzeitpunktes von Druckhämmern in
einem mit fliegendem Abdruck arbeitenden Typendrucker, insbesondere Zeilendrucker, mit dem
Auftrittszeitpunkt einer abzudruckenden Drucktype an der gewünschten Druckposition, mit Mitteln zum
Erfassen bzw. Bestimmen von Abweichungen von Betriebsparametern, wie z. B. der Speisespannung
und der Temperatur der Druckhammermagneten, dadurch gekennzeichnet, da£ die so
ermittelten Werte mit einem dynamischen, exponentiell von der Zeit abhängigen Wert gemäß der
Beziehung
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