DE3919310A1 - Matrixdrucker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Matrixdrucker nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Bei in der anglo-amerikanischen Literatur mit "spring-
release type" charakterisierten bekannten Matrixdruckern
ist eine Anzahl von elektromagnetischen Antriebseinheiten
vorgesehen, durch die Antriebsarme betätigt werden, um
ihrerseits Druckelemente anzutreiben. Die entsprechenden,
die elektromagnetischen Antriebseinheiten bildenden Teile
sind mit hoher Genauigkeit hergestellt, damit die einzelnen
Druckelemente gleichförmige Bewegungs- und Druckeigenschaf
ten haben. Fortgesetzter Druck bei einem Schnelldrucker
führt jedoch zu einer Temperaturerhöhung auf 100°C oder
mehr, wodurch ein Dauermagnet, der Bestandteil der elektro
magnetischen Antriebseinheiten ist, in gewissem Ausmaß de
magnetisiert wird. Dies führt zu Ansprechfehlern oder einer
Beeinträchtigung der Ansprechgeschwindigkeit. Man hat des
halb die in die Antriebsspulen der Antriebseinheiten einge
speiste Energie oder die Stärke des Dauermagneten nach Maß
gabe der erwarteten Temperatur ausgelegt, damit bei erhöh
ter Temperatur nicht länger eine Verschlechterung der An
sprechgeschwindigkeit hingenommen werden muß.
Bei "spring-release type" Matrixdruckern ist jedes Druck
element mit einem federbelasteten Anker einer elektromagne
tischen Antriebseinheit verbunden. Im Ruhezustand wird der
Anker mittels eines Dauermagneten in eine Ruhestellung ge
zogen. Soll mittels des mit diesem Anker verbundenen Druck
elements ein Punkt gedruckt werden, dann wird die Spule ei
nes Elektromagneten erregt und dadurch der magnetische Fluß
des Dauermagneten aufgehoben, so daß das Druckelement auf
grund der den Anker belastenden Federkraft zum Druck vorge
stoßen wird. Nach Abklingen des die Spule erregenden An
triebsimpulses werden der Anker und mit ihm das Druckele
ment von dem Dauermagneten wieder in die Ruhestellung zu
rückgezogen. Die Magneteigenschaft des Dauermagneten und
damit die Kennwerte des Druckers ändern sich abhängig von
der Temperatur. Da der Dauermagnet bei Erhitzung entmagne
tisiert wird, nimmt die Kraft ab, mit der die Anker angezo
gen werden. Entsprechend wird das von der Spule hervorgeru
fene elektromagnetische Feld im Vergleich stärker, wodurch
die Periode des Ausstoßens eines Druckelements zum Druck
eines Punktes und des nachfolgenden Rückholens durch den
Dauermagneten verlängert wird. Während dieser Periode wird
der Druckkopf bewegt, so daß es vorkommen kann, daß sich
ein Druckelement im Farbband verhakt oder eigentlich zu
druckende Punkte nicht gedruckt werden.
Wo beim Stand der Technik die der Spule zugeführte Energie
im Hinblick auf die Wärmeerzeugung durch den Druckkopf be
messen wird, wie dies oben beschrieben wurde, reicht das
von der Spule hervorgerufene elektromagnetische Feld beim
Beginn des Druckes, wenn noch keine stärkere Wärmeentwick
lung aufgetreten ist, im Vergleich zum Magnetfeld des Dau
ermagneten nicht aus, so daß die Druckelemente nicht genü
gend vorgestoßen werden, da die Anker sich nicht völlig lö
sen. Das bedeutet, daß die eigentlichen Fähigkeiten des
Druckkopfes im Hinblick auf Anschlagstärke und Druckge
schwindigkeit nicht voll zum Tragen kommen.
Wo beim Stand der Technik die Stärke des Dauermagneten im
Hinblick darauf bemessen wird, daß auch bei höherer Tempe
ratur eine ausreichende Anziehungskraft erreicht wird, ist
eine große Antriebsenergie und damit ein entsprechend hoher
Stromverbrauch erforderlich, der zu einer zusätzlichen Wär
meentwicklung im Druckkopf führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Matrixdrucker zu schaf
fen, bei dem automatisch dafür gesorgt wird, daß unabhängig
von einer Wärmeerzeugung durch den Druckkopf die Antriebs
eigenschaften keiner Änderung unterliegen und ständig ein
gutes Druckergebnis erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Matrix
drucker gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Der Matrixdrucker macht von einem sogenannten "spring-
release type" Druckkopf Gebrauch und enthält einen Tempera
turdetektor zur Erfassung der aufgrund der Wärmeentwicklung
durch den Druckkopf erreichten Temperatur, sowie eine
Steuerungseinrichtung, die anhand des Ausgangssignals des
Temperaturdetektors wenigstens einen der drei Parameter Im
pulsbreite, Spannung und Periode der an die Antriebsspulen
gelieferten Antriebsimpulse steuert.
Der Temperaturdetektor kann entweder tatsächlich direkt die
Temperatur messen, umfaßt im Rahmen der vorliegenden Be
schreibung und Ansprüche aber auch zum Beispiel ein Zeit
glied zur Messung der Druckzeit des Druckkopfes oder einen
Zähler, der die Anzahl vom Druckkopf gedruckter Punkte
zählt. Sowohl die Dauer, während derer der Druckkopf arbei
tet, als auch die Anzahl der von dem Druckkopf gedruckten
Punkte stellen Größen dar, die mit der Temperatur im Zusam
menhang stehen und deshalb anstelle der Temperatur zur ge
nannten Steuerung der Antriebsimpulse verwendet werden kön
nen.
Mit dieser Lösung wird erreicht, daß unabhängig von der mo
mentan erreichten Temperatur im Druckkopf das elektromagne
tisch erzeugte Feld eine solche Stärke hat, daß es das von
dem Dauermagneten herrührende Feld gerade aufhebt. Aufgrund
der direkten oder indirekten Temperaturerfassung haben die
Antriebsimpulse immer den optimalen Zustand, unabhängig da
von, ob der Druckkopf Wärme erzeugt oder nicht.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Druckkopfes gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Antriebs
einrichtung,
Fig. 3 Antriebsimpulsverläufe einer Ausführungsform der
Erfindung mit variabler Impulsbreite, und
Fig. 4 bis 6 jeweils Blockschaltbilder elektrischer Schal
tungen anderer Ausführungsformen der Erfindung.
Es sei nun zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine
Ausführungsform eines Druckkopfes A für einen Matrixdrucker
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Bei diesem
Druckkopf sind in einem hohlen Teil 2 eines aus Kunststoff
hergestellten Kopfrahmens 1 Nadelführungen 3, 4 befestigt.
Eine Anzahl von Drucknadeln 5, die bei diesem Ausführungs
beispiel die Druckelemente darstellen, wird von diesen Na
delführungen 3, 4 verschiebbar gehalten.
Die Basis von Antriebsarmen 6 wird zwischen einer Stop
platte 7 und einem Abstandshalter 8 aus nichtmagnetischem
Material sowie einer Jochplatte 9 aus magnetischem Material
gehalten. Es ist eine der Anzahl von Drucknadeln 5 entspre
chende Anzahl von Antriebsarmen 6 vorhanden, die in glei
chen Winkelabständen zur Mitte hin ausgerichtet sind, und
deren Basen zu einem Stück verbunden sind. An dem einen
Ende jedes Antriebsarms 6 ist ein beweglicher Anker 6 a aus
magnetischem Material befestigt, etwa angeschweißt. An je
dem Anker 6 a ist ein Druckhebel 6 b befestigt, an dessen
Ende wiederum die zugehörige Drucknadel 5 befestigt ist.
Hinter der Jochplatte 9 befindet sich eine Kernanordnung.
Diese Kernanordnung wird von einer Ringplatte 10 aus magne
tischem Material, einem Dauermagneten 11 und einem Kernkör
per 12 gebildet, die alle zu einem Stück verbunden sind.
Der Kernkörper 12 besteht aus einer Aneinanderreihung meh
rerer U-förmiger Kernstücke 12 a aus magnetischem Material.
Die U-förmigen Kernstücke 12 a sind entsprechend der Anord
nung der Antriebsarme 6 zur Mitte ausgerichtet. Der an der
Innenseite jedes Kernstücks gelegene Schenkel ist mit einer
trapezartigen Querschnittsform versehen, wodurch die Raum
ausnutzung zu angrenzenden Kernstücken 12 a verbessert wird.
Die vordere Stirnfläche dieses inneren Schenkels jedes
Kernstücks 12 a liegt der Rückfläche eines der beweglichen
Anker 6 a gegenüber. Um den inneren Schenkel jedes Kern
stücks 12 a ist eine Antriebsspule 13 gewickelt, und alle
Antriebsspulen 13 sind mit einem Anschlußstift 14 verbun
den.
Innerhalb des hohlen Teiles 12 b des Kernkörpers 12 befindet
sich als Beispiel eines Temperaturdetektors B zusammen mit
einer Fassung 16 ein Thermistor 15, der die Temperatur des
Druckkopfes A erfassen soll. An der Rückseite des Kernkör
pers 12 ist ein flexibles Kabel 17 angeordnet, das mit den
beiden Anschlüssen des Thermistors 15 und den Anschlußstif
ten 16 verbunden ist. An der Umfangsfläche und an der Rück
fläche der Kernanordnung sind Kühlrippen 18 ausgebildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die elektrische Schaltung des
Druckkopfes A von einem Temperaturdetektor B und einer
Steuerungseinrichtung C gebildet. Der Temperaturdetektor B
setzt sich dabei aus dem oben beschriebenen Thermistor 15
und einem A/D-Umsetzer 19 zusammen, der dafür sorgt, daß
der Detektor B ein digitales Ausgangssignal abgibt. Die
Steuerungseinrichtung C enthält eine Antriebsschaltung 20
für den Druckkopf A, einen Speicher (ROM) 21 und eine Zen
traleinheit (CPU) 22. Der Speicher 21 speichert ein Steuer
programm zur Steuerung der Antriebszustände des Druckkopfes
A, das heißt zum Variieren der Impulsbreite und/oder der
Spannung und/oder der Periode der Antriebsimpulse der
Treiberschaltung 20 abhängig von der mittels des Tempera
turdetektors B ermittelten Temperatur des Druckkopfes A.
Als ein Beispiel soll die Änderung der Impulsbreite der von
der Antriebsschaltung 20 erzeugten Antriebsimpulse unter
Bezug auf Fig. 3 erläutert werden.
Zu Beginn des Druckbetriebs hat der Druckkopf A noch keine
Wärme erzeugt. Nachdem dann Wärme erzeugt wurde, steuert
die Zentraleinheit 22, solange von dem Thermistor 15 eine
Temperaturerhöhung auf beispielsweise nicht mehr als 90°C
festgestellt wird, die Antriebsschaltung 20 abhängig von
dem im Speicher 21 gespeicherten Programm so, daß Antriebs
impulse a 1 mit einer Impulsbreite von t 1 erzeugt werden,
wie es in Fig. 3 (1) gezeigt ist. Da im Druckkopf A noch
keine starke Wärmeentwicklung stattgefunden hat, ist der
magnetische Fluß des Dauermagneten 11 noch ausreichend groß
und wird von dem elektromagnetischen Fluß aufgrund des Im
pulses a 1 kompensiert. Der Anker 6 a, dessen zugehörige An
triebsspule mit einem solchen Impuls beaufschlagt wird,
löst sich deshalb vom Kernteil 12 a, woraufhin die entspre
chende Drucknadel schnell vorgestoßen wird. Wenn der An
triebsimpuls a 1 verschwindet, wird der Anker 6 a wieder von
der Magnetkraft des Dauermagneten 11 an das Kernstück 12 a
angezogen. Die Drucknadel 5 wird demzufolge in die Aus
gangsstellung zurückgezogen. Während dieser Rückkehr wird
in der Antriebsspule 13 ein Impuls b umgekehrter Polarität
induziert, der jedoch durch eine entsprechende, nicht ge
zeigte Dämpfungsschaltung rasch abklingt, so daß die Druck
nadel 5 unverzüglich zurückkehrt.
Wenn die Wärmeerzeugung im Druckkopf A zunimmt und schließ
lich zu einer Temperatur von mehr als 90°C führt, steuert
die Zentraleinheit 22 nach Maßgabe des Programms im Spei
cher 21 die Antriebsschaltung 20 so, daß sie einen An
triebsimpuls a 2 mit einer Impulsbreite t 2 (t 2 < t 1) abgibt,
wie dies in Fig. 3 (2) gezeigt ist. Damit ist die durch den
Antriebsimpuls a 2 in die Spule 13 eingespeiste Energie ge
ringer als im Fall des Antriebsimpulses a 1. Die Abnahme
entspricht aber der Demagnetisierung des Dauermagneten 11
aufgrund der im Druckkopf A erzeugten Wärme. Die betroffe
nen Anker 6 a werden deshalb von dem Antriebsimpuls a 2 in
gewünschter Weise gelöst.
Die voranstehend beschriebenen Vorgänge setzen sich fort,
solange die Temperatur des Druckkopfes A 90°C überschrei
tet, aber weniger als 110°C beträgt. Wenn die Temperatur
schließlich 110°C übersteigt, steuert die Zentraleinheit 22
die Antriebsschaltung 20 nach Maßgabe des Programms im
Speicher 21 so, daß ein Antriebsimpuls a 3 mit einer Impuls
breite t 3 (t 3 < t 2) erzeugt wird, wie er in Fig. 3 (3) ge
zeigt ist. Die durch diesen Antriebsimpuls a 3 in die be
troffenen Spulen 13 eingespeiste Energie ist wiederum ge
ringer als die im Fall des Antriebsimpulses a 2, wobei die
Verminderung dieser Eingangsenergie aber nahezu der Ent
magnetisierung des Dauermagneten 11 aufgrund der weiteren
Temperaturerhöhung entspricht. Die betroffen Anker 6 a wer
den deshalb auch durch den Antriebsimpuls a 3 unter den Be
dingungen einer über 110°C erhöhten Temperatur im Druckkopf
A zuverlässig gelöst.
Die Periode c der Antriebsimpulse a 1, a 2, a 3 ist konstant.
Beim obigen Beispiel wird die eingegebene Energie durch Än
derung der Impulsbreite eingestellt, jedoch ist die Erfin
dung nicht auf diese Möglichkeit beschränkt. Eine ähnliche
Wirkung kann durch Änderung der Spannung V 1 oder der Pe
riode c der Antriebsimpulse erreicht werden. Außerdem wird
beim obigen Beispiel die eingegebene Energie schrittweise
verändert. Es ist indes auch möglich, diese Energie abhän
gig von Temperaturänderungen stufenlos zu ändern.
Wenn die Periode der Antriebsimpulse (Druckzeitpunkt) geän
dert wird, dann muß auch die Vorschubgeschwindigkeit des
Druckkopfes A abhängig von der erreichten Temperatur geän
dert werden. In diesem Fall wird auch ein Motor 23 für den
Transport eines den Druckkopf A tragenden Schlittens (nicht
gezeigt) durch die Zentraleinheit 22 und eine Motortreiber
schaltung 24 gesteuert, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Steuerung erfolgt so, daß die Vorschubgeschwindigkeit
zu Beginn des Druckvorgangs erhöht ist, um dann abhängig
von der Temperaturerhöhung gesenkt zu werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel, wo ein Zeitglied 25 anstelle des
Temperaturdetektors B vorgesehen ist. Die Druckzeit kann
mit Hilfe des Zeitglieds 25 gemessen werden, indem ein
Druckbefehl P in die Zentraleinheit 22 eingegeben wird.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Zähler 26 anstelle
des Temperaturdetektors B vorgesehen ist und die gedruckten
Punkte zählt.
Bei den zuletztgenannten Ausführungsformen wird der Tempe
raturdetektor B durch das Zeitglied 25 bzw. den Zähler 26
ersetzt, da man indirekt oder aufgrund von Versuchen aus
der Druckzeit bzw. der Anzahl von gedruckten Punkten auf
die im Druckkopf erreichte Temperatur schließen kann.
Claims (4)
1. Matrixdrucker mit einem Druckkopf (A), bei dem we
nigstens ein Antriebsarm in einem Ruhezustand von einem
Dauermagneten (11) einer elektromagnetischen Antriebsein
richtung angezogen wird und zum Antrieb eines Druckelements
(5) dadurch aus dem Einfluß des Dauermagneten (11) gelöst
wird, daß eine Antriebsspule (13) der elektromagnetischen
Antriebseinrichtung mit elektrischer Energie beaufschlagt
wird und eine die Kraft des Dauermagneten (11) aufhebende
elektromagnetische Kraft hervorruft, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Detektoreinrichtung (B) vorge
sehen ist, die ein der Temperatur im Druckkopf (A) entspre
chendes Signal an eine Steuerungseinrichtung (C) abgibt,
welche nach Maßgabe dieses Signals wenigstens einen der Pa
rameter Impulsbreite, Spannung und Periode der an die An
triebsspule zu liefernden Antriebsimpulse steuert.
2. Matrixdrucker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (B)
eine Temperaturdetektoreinrichtung ist.
3. Matrixdrucker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (B)
ein Zeitglied (25) umfaßt, das ein der Druckzeit entspre
chendes Ausgangssignal abgibt.
4. Matrixdrucker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (B)
einen Zähler (26) umfaßt, der ein der Anzahl gedruckter
Punkte entsprechendes Ausgangssignal abgibt.
Applications Claiming Priority (1)
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