DE1157650B - Anordnung zur Verzoegerung von Impulsen - Google Patents
Anordnung zur Verzoegerung von ImpulsenInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
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- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
Description
In elektronischen digitalen Rechenanlagen werden Anordnungen benötigt, die eine bestimmte Verzögerung
zwischen dem an eine dieser Schaltungen angelegten Eingangssignal und dem daraus abgeleiteten
Ausgangssignal bewirken. Wenn z. B. ein Addierwerk eine Serienaddition ausführt, muß der »Ubertrags«-
Ausgang des Addierwerks um eine Ziffernzeit verzögert und dem Addierwerk als »vorheriger Übertrag«
wieder zugeführt werden. Außerdem werden Signale beim Durchlaufen der verschiedenen Teile
eines Ziffernrechners oft ungewollt durch Leitungskapazitäten usw. verzögert, so daß sie schließlich
nicht mehr mit dem grundlegenden Taktimpuls der Maschine synchron sind. Ein solches Signal muß
dann unter Hinzufügung einer entsprechenden Ergänzungsverzögerung mit dem folgenden Taktimpuls
synchronisiert werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung verzögert und regeneriert Impulse in Anlagen mit Taktfrequenzsteuerung,
bei der der zu regenerierende Impulszug dem einen Eingang eines »UND«-Schalters zugeführt
wird, so daß bei Koinzidenz ein von dem Ausgang des »UND«-Schalters beeinflußter Transistor abgeschaltet
wird, indem erfindungsgemäß die Emitter-Kollektor-Strecke eines zweiten Transistors in Reihe
mit der Emitter-Kollektor-Strecke des ersten Transistors geschaltet ist, daß dieser zweite Transistor mit
einem dritten Transistor eine bistabile Anordnung bildet und daß die bistabile Anordnung durch die
Taktimpulse stets in den einen stabilen Zustand zurückgeschaltet wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung erzielt daher ohne Verwendung von Laufzeitgliedern (Verzögerungsleitungen
u. dgl.) eine Synchronisierung von Datenimpulsen.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Verzögerungsanordnung dargestellt;
Fig. 2 zeigt Impulsformen an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 1.
Dem NPN-Transistor 15 in Fig. 1 ist ein UND-Schalter 10 zugeordnet, der aus den Dioden 11 und 12
und dem Widerstand 13 besteht. Dieser Schalter läßt nur dann ein an die Diode 12 angelegtes Eingangssignal
durch, wenn zugleich an der Diode 11 ein Abtastimpuls angelegt wird; er wählt also aus einem beliebig
verformten Eingangsimpuls nur den in zeitlicher Koinzidenz mit dem Abtastimpuls befindlichen
Teil aus und leitet ihn über den Kondensator 14 auf die Basis des Transistors 15. Da beide Impulse von
— 5 Volt auf 0 Volt gerichtet sind, erscheint am Punkt A in Fig. 1 ein relativ positiver Impuls, dessen
vordere und hintere Flanke mit den entsprechenden Anordnung zur Verzögerang von Impulsen
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. September 1956 (Nr. 607 665)
V. St. v. Amerika vom 4. September 1956 (Nr. 607 665)
Genung Leland Clapper, Vestal, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Flanken des Abtastimpulses synchronisiert ist. Die rechte Belegung des Kondensators 14 wird durch die
über den Widertand8 angelegte positive Spannung zufolge der dadurch leitenden Diode 9 auf Erdpotential
begrenzt. Dadurch wird der Kondensator 14 zunächst mit seiner dem Punkt A zugewandten Belegung
positiv aufgeladen, während am Punkt B praktisch keine Potentialänderung auftritt. Erst wenn die abfallende
Flanke des am Punkt A vorhandenen Impulses beginnt, tritt eine entsprechende synchrone Änderung
des Potentials an Punkt B ein, d. h., am Punkt B entsteht in Koinzidenz mit der rückwärtigen Flanke
des Abtastimpulses immer dann ein negativer Impuls, wenn gleichzeitig ein Eingangsimpuls vorhanden ist
(Fig. 2).
In Reihe mit dem NPN-Transistor 15 ist nun ein PNP-Transistor 16 derart angeordnet, daß die Emitter
beider Transistoren direkt miteinander verbunden sind. Vor der Basiselektrode dieses Transistors 16 ist
ein weiterer »UND«-Schalter 30 angeordnet. Er besteht aus dem Widerstand 34 und den Dioden 31
und 32.
Da die Transistoren 15 und 16 mit ihren Kollektor-Emitter-Pfaden in Reihe geschaltet sind, tritt ein
Stromfluß nur auf, wenn beide Transistoren leitend sind. Das am Kollektor des Transistors 16 auftretende
Potential wird durch eine parallel zum Widerstand 17 angeordnete Diode 18 auf — 5 V begrenzt. Der
Punkt E hat daher etwa Erdpotential während des »EIN«-Zustandes beider Transistoren und etwa
— 5 Volt, wenn mindestens einer der komplementären Transistoren 15 oder 16 gesperrt ist.
309 749/353
Die am Punkt E vorhandene Spannung wird weiter
einem Verstärker mit komplementären Transistoren zugeführt und von dessen Ausgang auf die Basiselektrode
des Transistors 16 rückgekoppelt. Die Verstärkerstufe besteht aus den mit ihren Kollektoren zusammengeschalteten
Transistoren 25 (PNP) und 26 (NPN). Die Basiselektroden dieser Transistoren sind an einen
Spannungsteiler aus den Widerständen 19, 20, 21, 22 angeschlossen. Die Widerstände 19 und 22 sind wesentlich
hochohmiger als die Widerstände 20 und 21. Die Widerstände 20 und 21 sind durch Kondensatoren
23 und 24 für höhere Frequenzen überbrückt. Die Vorspannungen sind so gewählt, daß ein Erdpotential
des Punktes Ζ? den Transistor 26 leitend macht und
den Transistor 25 sperrt und daß ein Potential von etwa — 5 Volt des Punktes E die Basis des PNP-Transistors
25 so weit negativ werden läßt, daß er leitet, während gleichzeitig der NPN-Transistor 26
gesperrt wird. Die Ausgangsspannung ist also gerade umgekehrt zu der Spannung am Punkt E gepolt.
Die bereits erwähnte Rückkopplung des Ausgangspotentials dieser Schaltung auf die Basiselektrode des
Transistors 16 bewirkt eine bistabile Arbeitsweise der gesamten Anordnung. Der mit D bezeichnete Punkt
zwischen den Widerständen 27 und 28 und den Kondensatoren 29 und 33 erhält über die Rückkopplungsleitung
ein gegenüber Erde geringfügig positives Potential, wenn der Transistor 16 aufhört, zu leiten,
so daß der nichtleitende Zustand des Transistors 16 aufrechterhalten wird.
Der Kondensator 29 bildet für die Impulsspannungen einen relativ zum parallel geschalteten Widerstand
27 niederohmigen Weg.
Zur Überwindung der an die Basis des Transistors 16 in der oben beschriebenen Weise angelegten Vorspannung
wird der aus den Dioden 31 und 32 und dem Widerstand 34 bestehende »UND«-Schalter
durch einen Verzögerungsimpuls geöffnet.
Da der Punkt D bei abgeschaltetem Transistor 16 über die Rückkopplungsleitung geringfügig über Erdpotential
gehalten wird, kann sich der Kondensator 33 zufolge der Potentialdifferenz zwischen den Punkten
C und D nur wenig aufladen. Sobald die Vorderflanke des Verzögerungsimpulses beginnt, fällt das
Potential des Punktes C steil ab, und diese Änderung wird über den Kondensator 33 auch auf den Punkt D
übertragen. Das negativer werdende Potential des Punktes D spannt den Transistor 16 zum Leitendwerden
vor. Der Transistor 16 wird aber nur leitend, wenn zu dieser Zeit eine binäre »0« im Eingangssignal
des Transistors 15 enthalten ist, das auch dessen Basiselektrode zum Leitendwerden vorspannt.
Falls einer binären »1« unmittelbar danach eine weitere binäre »1« folgt, ist das Potential des Punktes B
gleichzeitig mit dem Potential des Punktes!) abgefallen, dies bedeutet aber für den NPN-Transistor 15
und den PNP-Transistor 16 eine Sperrung.
In der Fig. 2 ist ein Beispiel für die Wirkungsweise der Anordnung in Form des Potentialverlaufs an den
bereits erläuterten Stellen gezeigt.
Zur Zeit t2 ist eine Koinzidenz zwischen einem gegen
die ursprüngliche Lage verzögerten und deformierten Eingangsimpuls und dem Abtastimpuls zur
Zeit i2 vorhanden. Die linke Seite des Kondensators
(Punkte) wird positiv aufgeladen, am PunktB
erscheint erst am Ende des Impulses zur Zeit i2 ein
negativer Impuls, der den NPN-Transistor 15 abschaltet. Dadurch wird das Kollektorpotential des
Transistors 16 (Punkt E) auf — 5 Volt begrenzt, und über die umkehrende Ausgangsstufe und die Rückkopplungsleitung
wird der Punkt C auf nahezu Erdpotential angehoben, so daß jetzt auch der Transistor
16 gesperrt wird. Der nächste Verzögerungsimpuls bringt zur Zeit i3 mit seiner Vorderflanke das Potential
des Punktes C wieder auf negative Werte, so daß der Transistor 16 erneut zum Leitendwerden vorgespannt
wird. Ob der Transistor 16 leitend wird, hängt aber noch von dem Vorspannungszustand des Transistors
15 ab. Da zur Zeit i3 der »UND «-Schalter 10
geschlossen ist, weil kein Eingangsimpuls vorhanden ist, ist auch der Transistor 15 zum Leiten vorgespannt,
so daß beide Transistoren leitend werden und zufolge der bistabilen Eigenschaften der Rückkopplung auch
diesen Zustand beibehalten. Da auch zur Zeit ti noch
kein Eingangssignal vorhanden ist, bleibt dieser Zustand unverändert erhalten. Zur Zeit ts tritt wieder
ein Eingangsimpuls auf, und es findet eine Umschaltung in den anderen Zustand analog zu den Vorgängen
zur Zeit t2 statt. Da zur Zeit te ein weiterer Eingangsimpuls
abgetastet wird, bleibt die Anordnung auch zu dieser Zeit noch in dem Zustand der Zeit t5.
Erst der zur Zeit t7 auftretende Verzögerungsimpuls
legt die Anordnung in den ursprünglichen anderen stabilen Zustand zurück.
Anstatt eine aus dem Transistor 16 und der Verstärkerstufe 25, 26 durch Hinzufügen einer Rückkopplung
erhaltene bistabile Anordnung zu verwenden, ist es ersichtlich, daß die Verstärkerstufe auch durch
einen Transistor ersetzt werden könnte, der mit dem Transistor 16 eine bistabile Stufe bildet.
Claims (6)
1. Anordnung zur Verzögerung und Regenerierung von Impulsen in Anlagen mit Taktfrequenzsteuerung,
bei der der zu regenerierende Impulszug dem einen Eingang eines »UND«-Kreises zugeführt
wird, so daß bei Koinzidenz ein von dem Ausgang des »UND«-Kreises beeinflußter Transistor
abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Kollektor-Strecke eines zweiten
Transistors in Reihe mit der Emitter-Kollektor-Strecke des ersten Transistors geschaltet ist, daß
dieser zweite Transistor mit einem dritten Transistor eine bistabile Anordnung bildet und daß
die bistabile Anordnung durch die Taktimpulse stets in den einen stabilen Zustand zurückgeschaltet
wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten Transistoren
komplementären Leitfähigkeitstyps sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren komplementären
Leitfähigkeitstyps mit den Emittern zusammengeschaltet sind.
4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
dritte Transistor gleichzeitig einen Teil eines als bistabile Kippschaltung wirkenden Gegentaktverstärkers,
bestehend aus komplementären Transistoren, bildet, deren mit den beiden zusammengeschalteten
Kollektoren verbundener Ausgang galvanisch auf den zweiten Transistor zurückgekoppelt
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungen des Gegen-
taktverstärkers so gewählt sind, daß eine Invertierung des an seinen Eingang gelegten Signals
erfolgt.
6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verzögerungsimpuls zusammen mit dem Rück
kopplungssignal vom Ausgang der Anordnung so auf den dem zweiten Transistor zugeordneten
»UND«-Schalter einwirkt, daß der Verzögerungsimpuls den zweiten Transistor in den leitenden
Zustand vorspannt, wenn er vorher nichtleitend war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 749/353 11
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1157650B (de) |
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- 1957-09-03 DE DEJ13663A patent/DE1157650B/de active Pending
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