DE1235993B - Schaltungsanordnung zur Korrektur von Impulsabstaenden - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Korrektur von ImpulsabstaendenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/284—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/04
Nummer: 1235 993
Aktenzeichen: F 44784 VIII a/21 al
Anmeldetag: 22. Dezember 1964
Auslegetag: 9. März 1967
Wenn digitale Signale aus einem Speicher entnommen werden, sind die Abstände zwischen je zwei
Lesesignalen bis zu einem gewissen Grad ungleich.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung, durch welche Impulsreihen, deren Impulsabstände
nicht gleich sind, in Impulsreihen umgewandelt werden, deren Impulsabstände einen gewissen Wert übersteigen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren, um Daten sicher in einen zentralen Rechner einzugeben,
z. B. von einem Magnetbandspeicher, einem Magnetplattenspeicher, einem Magnettrommelspeicher
usw.
Der Signalabstand bei der Eingabe von Daten in einen zentralen Rechner ist durch seine Leistungsfähigkeit
bestimmt. Wenn die Signalabstände kleiner werden, als es der Leistungsfähigkeit entspricht, liest
der Rechner fehlerhafte Daten. Die Erfindung hat die Aufgabe, solche Mängel auszuschalten.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine monostabile Kippschaltung mit einer durch den genannten
Minimalwert bestimmten Arbeitszeit, die durch einen zu lesenden Impuls ausgelöst wird, und eine bistabile
Kippschaltung, die durch einen nachfolgenden Impuls ebenfalls in die Arbeitslage geschaltet wird, wenn
zum Zeitpunkt des Eintreffens des Impulses die monostabile Kippschaltung noch in der Arbeitslage
ist, und die zurückgesetzt wird, wenn die monostabile Kippschaltung in ihre Ruhelage zurückkehrt.
Nunmehr wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen erklärt.
F i g. 1 zeigt ein Zeitdiagramm der Arbeitsweise der
Schaltung nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Erfindung;
F i g. 3 zeigt einen Teil der Schaltung nach der Erfindung;
F i g. 4 zeigt ein Zeitdiagramm der Schaltung nach Fig. 3.
Wenn die Impulsreihe mit einem Abstand Tl zwischen
den Impulsen 1 und 2 und einem Abstand Γ 2 zwischen den Impulsen 1 und 3, wie in F i g. IA gezeigt,
in eine Impulsreihe umgewandelt wird, deren < -=-) haben,
wie in Fig. IB gezeigt ist, ist eine Schaltung nach Fig.2 vorteilhaft.
Die monostabile Kippschaltung 12 (F i g. 2), deren Wirkungszeit T3 ist, wird durch die in Fig. IA gezeigten
Impulse in die Arbeitslage gebracht. Wenn ein weiterer Eingangsimpuls ankommt, während die
monostabile Kippschaltung 12 noch in der Arbeitslage ist (F i g. 1 B), wird die bistabile Kippschaltung
Schaltungsanordnung zur Korrektur von
Impulsabständen
Impulsabständen
Anmelder:
Fujitsu Limited, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Barckhaus,
Gräfelfing bei München, Maria-Eich-Str. 53,
Dipl.-Ing. R. Seibert,
München 13, Leonhard-Frank-Str. 3,
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Yasuo Azuma,
Toshiaki Emoto, Kawasaki (Japan)
Dipl.-Ing. Yasuo Azuma,
Toshiaki Emoto, Kawasaki (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 28. Dezember 1963 (38-71 081)
14 über die »Und«-Schaltung 13 gesetzt. Durch das Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung 12
wird auch die bistabile Kippschaltung 14 zurückgesetzt. Wie in Fig. ID gezeigt ist, verzögert die
monostabile Verzögerungsschaltung 15 den Eingangsimpuls um die Zeit T 5, wenn die bistabile Kippschaltung
14 nicht angesprochen hat, dagegen wird der Eingangsimpuls um die Zeit T 6 (>
Γ 5) verzögert, wenn die bistabile Kippschaltung 14 für die Zeitdauer Γ 4 gesetzt war.
Dementsprechend erhält man an der Ausgangsklemme 16 eine Impulsreihe, die um mehr als die
Zeit T5 gegenüber den Eingangsimpulsen verschoben
ist und deren Impulsabstände immer größer als Γ3 sind.
Verschiedene Arten von Verzögerungsschaltungen mit veränderlicher Verzögerungszeit können in
Betracht gezogen werden. In F i g. 3 ist ein Beispiel gezeigt.
Die Schaltung nach F i g. 3 ist eine Art monostabile Kippschaltung. Sie unterscheidet sich jedoch von
einer gewöhnlichen dadurch, daß ihre Wirkungszeit durch eine Steuerspannung geändert werden kann.
Wenn am Anschluß 21 ein Eingangsimpuls angelegt wird, entsteht durch die Wirkung von Kondensator
22 und Widerstand 23 ein differenzierter Impuls am Punkt 24. Der Punkt 24 ist mit der Basis 26' des
Transistors 25 verbunden.
709 518/454
Gewöhnlich ist der Transistor 25 durchlässig, aber wenn der Basis 26 ein positiver Impuls eingeprägt
wird, wird der Transistor 25 gesperrt. Wenn der Transistor 25 gesperrt wird, entsteht an dessen Kollektor
26 ein negativer Impuls. Es fließt daher ein Strom vom Emitter 33 des Transistors 31, der gewöhnlich
gesperrt ist, zu dessen Basis 32 und über den Kondensator 30 und die Widerstände 27 und 28.
Der Transistor 31 wird dadurch leitend. An seinem Kollektor 34 entsteht ein positiver Impuls. Weil der
Kollektor 34 des Transistors 31 mit der Basis 26' des Transistors 25 verbunden ist, bleibt der Transistor 25
gesperrt. Gleichzeitig sinkt das Potential des Verbindungspunkts 29 zwischen dem Widerstand 28 und
dem Kondensator 30 — wie in Fig.4A gezeigt —
auf die Spannung —El ab, mit einer Zeitkonstante, die durch die Widerstände 27, 28 und den Kondensator
30 bestimmt ist. Nimmt man nun an, daß sich der Punkt 36 auf einem Potential — El befindet, so
wird die Diode 35, die bis dahin gesperrt war, durchlässig, wenn der Punkt 29 das Potential — El erreicht.
Punkt 29 wird auf dem Potential — El festgehalten. Wenn sich das Potential des Punktes 29
nicht mehr ändert, hört der Strom über den Kondensator 30 zu fließen auf und dementsprechend wird
der Strom vom Emitter 33 zur Basis 32 des Transistors 31 auch Null, wie in Fig. 4B gezeigt ist. Der
Transistor 31 wird gesperrt und das Potential des Kollektors 34 fällt ab. Das Potential des Kollektors
34 wird auf die Basis 26' des Transistors 25 übertragen und der Transistor 25 wird wieder leitend und
in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Der Transistor 25 wird nicht wieder gesperrt bis der
nächste positive Impuls an der Klemme 21 eintrifft. Die Zeitdauer, für die der Transistor 25 gesperrt ist
bzw. der Transistor 31 durchlässig ist, ist durch die Zeitkonstante, die von den Widerständen 27, 28 und
dem Kondensator 30 abhängt, und durch das Potential —El des Punktes 36 bestimmt.
Während der Arbeitsdauer der bistabilen Kippschaltung 14 in Fig.2, nämlich dann, wenn der mit
dem Punkt 40 der F i g. 3 verbundene Ausgang das Potential —El abgibt, wird der Kondensator 37
über den Widerstand 38 und die Diode 39 entladen und das Potential des Punktes 36 sinkt von — El
auf — El ab. Wenn die Kippschaltung 14 nach der Zeit Γ 4 zurückgesetzt wird (F i g. 1 C) und das Potential
des Punktes 40 höher wird als das Potential — E3 des Punktes 36, dann wird die Diode 39 gesperrt und
der Punkt 36 auf —El festgehalten. Wenn sich also das Potential des Punktes 36 von — El auf — E3
ändert, so ändert sich auch nach Fig.4A, 4B die
Zeitspanne, in der der Transistor 25 gesperrt ist.
Während der Durchlässigkeitsdauer des Transistors 25 wird der Punkt 36 auf dem Potential — El gehalten,
welches durch die Widerstände 41 und 42 erzeugt und über die Diode 43 angelegt wird. Hat die
Kippschaltung 14 nicht gearbeitet, so bleibt die Diode immer gesperrt und das Potential des Punktes 36
bleibt auf — El. Dadurch wird es bei geeigneter Wahl des Kondensators 37 und des Widerstandes 38
möglich, die Zeitspanne nach der der Transistor 25 gesperrt wird, durch die Arbeitszeit Γ 4 der Kippschaltung
14 zu vergrößern.
Wie oben ausgeführt, kann die Schaltung 15 nach Fig.2 mit veränderlicher Verzögerungszeit durch
Verwendung eines monostabilen Multivibrators nach F i g. 3, dessen Arbeitszeit durch eine Gleichspannung
verändert werden kann, gebildet werden.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Korrektur von Impulsabständen, insbesondere auf mindestens
einen zum Lesen notwendigen Minimalabstand, gekennzeichnet durch eine monostabile
Kippschaltung (12) mit einer durch den genannten Minimalwert bestimmten Arbeitszeit (T 3), die
durch einen zu lesenden Impuls ausgelöst wird, und eine bistabile Kippschaltung (14), die durch
einen nachfolgenden Impuls ebenfalls in die Arbeitslage geschaltet wird, wenn zum Zeitpunkt
des Eintreffens des Impulses die monostabile Kippschaltung (12) noch in der Arbeitslage ist,
und die zurückgesetzt wird, wenn die monostabile Kippschaltung (12) in ihre Ruhelage zurückkehrt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ebenfalls durch die zu
lesenden Impulse ausgelöste Verzögerungsschaltung, die eine verlängerte Laufzeit besitzt, wenn
die bistabile Kippschaltung in der Arbeitslage war.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung aus einer monostabilen Kippschaltung
besteht, deren Arbeitszeit durch eine von außen zugeführte Steuerspannung verlängert werden
kann.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential, gegen
das sich der zeitbestimmende Kondensator der monostabilen Kippschaltung mit veränderbarer
Arbeitszeit entlädt, durch eine von außen angelegte Steuerspannung mitbestimmt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen angelegte
Steuerspannung einen bestimmten Schwellwert überschreiten muß, um wirksam zu werden.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerspannung für die als Verzögerungsschaltung arbeitende monostabile Kippschaltung von
der bistabilen Kippschaltung abgeleitet wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme
für die Steuerspannung unmittelbar mit dem Ausgang der bistabilen Kippschaltung verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/454 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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1964
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Also Published As
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